Zoologie

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Die Zoologie (von griech. ζῷον zóonLebewesen“, „Tier“ und λόγος lógos „Wort, Satz, Rede“, auch „Vernunft“) oder Tierkunde ist ein Teilgebiet der Biologie und erforscht das Leben der Tiere (lat. Animalia), namentlich der Vielzelligen Tiere (lat. Metazoa). Aus anthroposophischer Sicht sind Tiere Lebewesen, die nicht nur wie die Pflanzen über einen Ätherleib (Bildekräfteleib), sondern auch über einen Astralleib (Trieb- und Empfindungsleib) verfügen, der ihnen Empfindungsfähigkeit und eigenständige Beweglichkeit verleiht.

Literatur

  1. Karl König: Bruder Tier. Mensch und Tier in Mythos und Evolution, Vlg. Freies Geistesleben, Stuttgart 1981
  2. Hermann Poppelbaum: Mensch und Tier. Fünf Einblicke in ihren Wesensunterschied, Fischer TB, Farnkfurt a.M. 1981
  3. L.F.C. Mees: Tiere sind, was Menschen haben, J. Ch. Mellinger Verlag, Stuttgart 1987, ISBN 978-3880692237
  4. Ernst-Michael Kranich: Wesensbilder der Tiere. Einführung in die goetheanistische Zoologie. 2. Aufl., Stuttgart 1995, ISBN 978-3-772-51554-5
  5. Wolfgang Schad: Säugetiere und Mensch: Ihre Gestaltbiologie in Raum und Zeit, Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2012, ISBN 978-3772511509
  6. Frits Hendrik Julius: Die zwölf Triebe in Tier und Mensch: Eine kosmisch orientierte Triebpsychologie, Urachhaus Verlag, Stuttgart 1996, ISBN 978-3825170769
  7. Joachim Stiller: Vergleichende Zoologie PDF