GA 154 und Kenoma: Unterschied zwischen den Seiten

Aus AnthroWiki
(Unterschied zwischen Seiten)
imported>Odyssee
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
imported>Odyssee
(Die Seite wurde neu angelegt: „'''Kenoma''' ({{ELSalt|κένωμα}}, „Leere, leerer Raum“) ist ein von dem Gnostiker Valentinus verwendeter Gegenbegriff zu dem von [[Gei…“)
 
Zeile 1: Zeile 1:
[[File:GA154.jpg|thumb]]
'''Kenoma''' ({{ELSalt|κένωμα}}, „Leere, leerer Raum“) ist ein von dem [[Gnosis|Gnostiker]] [[Valentinus]] verwendeter Gegenbegriff zu dem  von [[Geistige Wesen|geistigen Wesenheiten]] erfüllten [[Pleroma]] ({{ELSalt|πλήρωμα}}, „Fülle“), der auf die geistige Leere der Welt der äußeren sinnlichen [[Phänomen]]e hinweist. Andere Gnostiker verwenden dafür in der Regel den Begriff [[Hysterema]] ({{ELSalt|ὑστέρημα}}, „Mangel, Armut, Bedürftigkeit“).
== Wie erwirbt man sich Verständnis für die geistige Welt? ==


=== Das Einfließen geistiger Impulse aus der Welt der Verstorbenen ===
[[Kategorie:Gnosis]]
 
Sieben Vorträge zwischen dem 17. April und 26. Mai 1914 in verschiedenen Städten
 
=== Inhalt ===
 
Wie erwirbt man sich Verständnis für die geistige Welt? / Robert Hamerling, ein
Dichter und ein Denker und ein Mensch / Die Erweckung spiritueller Gedanken als Zeitforderung
/ Das Hereinwirken der geistigen Welt in unser Dasein / Die Geisteswissenschaft
als Zusammenfassung von Wissenschaft, Intelligenz und hellsichtiger Forschung / Glauben
und Wissen. Johannifest und Osterfest
 
== Literatur ==
* [[Rudolf Steiner]]: ''Wie erwirbt man sich Verständnis für die geistige Welt?'', [[GA 154]] (1985), ISBN 3-7274-1540-1 {{Vorträge|154}}
 
{{GA}}
 
[[Kategorie:GA]] [[Kategorie:GA (Mitgliedervorträge)]] [[Kategorie:Gesamtausgabe]]
[[en:GA 154]]

Aktuelle Version vom 10. August 2014, 20:12 Uhr

Kenoma (griech. κένωμα, „Leere, leerer Raum“) ist ein von dem Gnostiker Valentinus verwendeter Gegenbegriff zu dem von geistigen Wesenheiten erfüllten Pleroma (griech. πλήρωμα, „Fülle“), der auf die geistige Leere der Welt der äußeren sinnlichen Phänomene hinweist. Andere Gnostiker verwenden dafür in der Regel den Begriff Hysterema (griech. ὑστέρημα, „Mangel, Armut, Bedürftigkeit“).