Homo und Sadduzäerfrage: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Stammbaum der Hominidae.svg|mini|250px|[[Kladogramm]] der [[Familie (Biologie)|Familie]] der [[Menschenaffen]] (Hominidae) und ihrer Unterfamilien [[w:Orang-Utans#Äußere Systematik|Ponginae]] und [[w:Hominini#Systematik|Homininae]] sowie der heute noch lebenden [[Gattung (Biologie)|Gattungen]] [[w:Orang-Utans|''Pongo'' (Orang-Utans)]], ''[[w:Gorillas|Gorilla]]'', [[w:Schimpansen|''Pan'' (Schimpansen)]] und ''[[Homo]]'']]
Die '''Sadduzäerfrage''' oder '''Auferstehungsfrage''' ist in den [[Wikipedia:Synoptische Evangelien|synoptischen Evangelien]] des [[Wikipedia:Neues Testament|Neuen Testaments]] überliefert. Die [[Sadduzäer]], die die [[Auferstehung]] leugneten, wollten damit die von dem [[Jesus Christus]] verkündigte [[Auferstehung der Toten]] durch ein spitzfindig konstruiertes Fallbeispiel widerlegen: Bei den [[Hebräer]]n war es Brauch, dass eine Frau nach dem [[Tod]] ihres Gatten dessen Bruder ehelichte, sofern dieser noch nicht verheiratet war. Wenn eine Frau derart nach und nach alle sieben Brüdern einer Familie heiraten würde und am Ende nach ihren Ehemännern kinderlos stirbt, wessen Frau wäre sie dann nach der Auferstehung?


'''Homo''' ([[Latein|lat.]], abgeleitet von der [[Indogermanische Sprachen|indogerm. Sprachwurzel]] *ghdem-, *gh(d)om-) , die [[latein]]ische Bezeichnung für den [[Mensch]]en, bedeutet ''irdisch'', ''zur Erde, zur Sippe gehörig''. Aus der gleichen Sprachwurzel leitet sich das Wort ''Humus'', die fruchtbare Ackererde, ab. Zugrunde liegt die Ursilbe [[Hom]], von der in der [[Persische Mythologie|persischen Mythologie]] auch die Bezeichnung für das Schöpfungswort [[Honover]] abgeleitet wird. Im [[Griechische Sprache|Griechischen]] entspricht dem das Wort ''chton'' = [[Erde]]; der alte Name, den die Ägypter ihrem Land gegeben haben, ''kemi'' oder ''chemi'' (die Wurzel unseres modernen Begriffs «Chemie»), leitet sich ebenfalls davon ab und bezeichnete eigentlich den fruchtbaren Schlamm, den die Nilschwemme regelmäßig zurückließ. Auch die biblische Benennung des ersten Menschen, [[Adam]], das bedeutet rote Erde, weist in dieselbe Richtung.  
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"18 Da traten die Sadduzäer zu ihm, die lehren, es gebe keine Auferstehung; die fragten ihn und sprachen:19 Meister, Mose hat uns vorgeschrieben (5.Mose 25,5-6): »Wenn jemand stirbt und hinterlässt eine Frau, aber keine Kinder, so soll sein Bruder sie zur Frau nehmen und seinem Bruder Nachkommen erwecken.« 20 Nun waren sieben Brüder. Der erste nahm eine Frau; der starb und hinterließ keine Kinder. 21 Und der zweite nahm sie und starb und hinterließ auch keine Kinder. Und der dritte ebenso. 22 Und alle sieben hinterließen keine Kinder. Zuletzt nach allen starb die Frau auch. 23 Nun in der Auferstehung, wenn sie auferstehen: wessen Frau wird sie sein unter ihnen? Denn alle sieben haben sie zur Frau gehabt. 24 Da sprach Jesus zu ihnen: Ist's nicht so? Ihr irrt, weil ihr weder die Schrift kennt noch die Kraft Gottes. 25 Wenn sie von den Toten auferstehen werden, so werden sie weder heiraten noch sich heiraten lassen, sondern sie sind wie die Engel im Himmel. 26 Aber von den Toten, dass sie auferstehen, habt ihr nicht gelesen im Buch des Mose, bei dem Dornbusch, wie Gott zu ihm sagte und sprach (2.Mose 3,6): »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«? 27 Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden. Ihr irrt sehr." {{Bibel|Mk|12|18-27|LUT}}
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Es wird mit dieser Bezeichnung darauf hingewiesen, dass sich der irdische Mensch von allen anderen [[Geistige Wesen|geistigen Wesen]] dadurch grundlegend unterscheidet, dass er das feste [[Erdelement]] in sich aufgenommen hat.
Der [[Christus]] hält ihnen entgegen, dass sie weder die Schrift noch die Kraft [[Gott]]es kennen. Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern ein Gott der Lebenden. Nach der Auferstehung erwartet die Menschen ein höheres [[Leben]], in dem es keinen [[Tod]], keine [[Fortpflanzung]] im irdischen Sinn und auch keine Heiraten gibt.


== Biologie ==
In seinen Vorträgen über das «[[Fünftes Evangelium|Fünfte Evangelium]]» berichtet [[Rudolf Steiner]] auch über das Gespräch des [[Christus Jesus]] mit den Sadduzäern:


In der [[Biologie]] bezeichnet '''Homo''' jene zur [[Tribus (Biologie)|Tribus]] der [[w:Hominini|Hominini]] gehörige [[Gattung (Biologie)|Gattung]] der [[Menschenaffen]] (''Hominidae''), der [[Anatomie|anatomisch]] auch der heutige [[Mensch]] und seine nächsten ausgestorbenen Verwandten zugeordnet wird. Ein charakteristisches gemeinsames morphologisches Merkmal sind die sechs oder sieben Höcker (lat. [[w:Tuberkel|Tuberculum]]) auf den hinteren [[Backenzahn|Backenzähnen]]. Sie unterscheiden sich dadurch von den [[w:Australopithecina|Australopithecinen]], den „Vormenschen“, aus denen sie hervorgegangen sind, aber weniger Höcker hatten<ref>[[w:Friedemann Schrenk|Friedemann Schrenk]] in: ''[[w:Spektrum der Wissenschaft|Spektrum der Wissenschaft]].'' Nr. 9/2010, S. 69.</ref> und vor etwa 3,5 und 1,8 Millionen Jahren lebten.<ref>Margaret J. Schoeninger: ''In search of the australopithecines.'' In: ''[[Nature]].'' Band 474, 2011, S. 43, [[doi:10.1038/474043a]]</ref> Charakteristisch ist auch, dass der Bau des [[Becken (Anatomie)|Beckens]] und der [[Bein]]e an eine gewohnheitsmäßig aufgerichtete Körperhaltung und an den [[aufrechter Gang|aufrechten Gang]] angepasst sind. Die [[Arme]] sind kürzer als die Beine; der [[Daumen]] ist gut ausgebildet und vollständig [[Opposition (Anatomie)|opponierbar]], die [[Hand]] ist sowohl zum Kraftgriff als auch zum Präzisionsgriff befähigt.
{{GZ|In einer merkwürdigen Weise wirkte der Christus Jesus gerade auf
seine Jünger. Ich bitte, wenn ich Ihnen, meine lieben Freunde, hiervon
erzähle, immer im Auge zu behalten, daß ich einfach erzähle, was
zu lesen ist in diesem Fünften Evangelium. Als er so durch die Lande
zog, da war seine Wirkung auf die Umgebung eine ganz eigentümliche.
Er war zwar mit den Aposteln, mit den Jüngern in Gemeinschaft,
aber es war, weil er die Christus-Wesenheit war, so, als wenn er gar
nicht bloß in seinem Leibe wäre. Wenn er so mit den Jüngern im
Lande umherging, dann fühlte dieser oder jener manchmal, als ob er
in ihm, in der eigenen Seele wäre, wenn er auch neben ihm ging.
Mancher fühlte, wie wenn jene Wesenheit, die zu dem Christus Jesus
gehörte, in der eigenen Seele wäre, und er fing dann an zu sprechen
die Worte, die eigentlich der Christus Jesus selber nur sprechen
konnte. Und da ging diese Schar herum und traf Leute, es wurde zu
ihnen gesprochen und derjenige, der da sprach, war durchaus nicht
immer Christus Jesus selber, sondern es sprach auch mancher der
Jünger; denn er hatte alles gemeinsam mit den Jüngern, auch seine
Weisheit.


=== Arten ===
Ich muß gestehen, ich war in hohem Maße erstaunt, als ich gewahr
Die ältesten Vertreter der Gattung ''Homo'' sind [[w:Homo rudolfensis|Homo rudolfensis]] und [[w:Homo habilis|Homo habilis]], die vor rund 2,5 bis 1,5 Millionen Jahren lebten.
wurde, daß zum Beispiel das Gespräch mit dem Sadduzäer, von
dem das Markus-Evangelium erzählt, gar nicht von dem Christus Jesus
aus dem Jesusleibe gesprochen wurde, sondern aus einem der
Jünger; aber natürlich sprach es der Christus. Und auch diese Erscheinung war häufig, daß wenn Christus Jesus einmal seine Schar verließ
- er trennte sich zuweilen von ihnen -, er doch unter ihnen war.
Entweder wandelte er geistig mit ihnen, während er weit weg war,
oder er war auch nur in seinem ätherischen Leibe bei ihnen. Sein
Ätherleib war unter ihnen, sein Ätherleib wandelte auch mit ihnen im
Lande umher, und man konnte oftmals nicht unterscheiden, ob er sozusagen
den physischen Leib mithatte, oder ob es nur die Erscheinung
des Ätherleibes war.|148|94f}}


* [[w:Homo antecessor|Homo antecessor]] †
== LIteratur ==
* [[w:Homo denisova|Homo denisova]] †
* [[w:Homo erectus|Homo erectus]] †
* [[w:Homo ergaster|Homo ergaster]] †
* [[w:Homo floresiensis|Homo floresiensis]] †
* [[w:Hominine Fossilien von Dmanisi|„Homo georgicus“]] †
* [[w:Homo habilis|Homo habilis]] †
* [[w:Homo heidelbergensis|Homo heidelbergensis]] †
* [[w:Homo luzonensis|Homo luzonensis]] †
* [[w:Homo naledi|Homo naledi]] †<ref>[[w:Lee Berger|Lee Berger]] et al.: Homo naledi, a new species of the genus Homo from the Dinaledi Chamber, South Africa. In: eLife 4. 4:e09560, 2015, [[doi:10.7554/eLife.09560]]</ref>
* [[w:Neandertaler|Homo neanderthalensis]] †
* [[w:Homo rhodesiensis|Homo rhodesiensis]] †
* [[w:Homo rudolfensis|Homo rudolfensis]] †
* [[Mensch|Homo sapiens]]


<gallery class="center" heights="180px" widths="180px" caption="Vertreter der Gattung Homo">
#Rudolf Steiner: ''Aus der Akasha-Forschung. Das Fünfte Evangelium'', [[GA 148]] (1992), ISBN 3-7274-1480-4 {{Vorträge|148}}
Berlin Naturkundemuseum Homo Rudolfensis Schaedel.jpg|Nachbildung des Schädels eines [[w:Homo rudolfensis|Homo rudolfensis]] im Naturkundemuseum Berlin
Homo habilis-2.JPG|[[Gesicht]]srekonstruktion des [[w:Homo habilis|Homo habilis]] im [[w:Westfälisches Museum für Archäologie|Westfälischen Museum für Archäologie]], [[w:Herne|Herne]]
Homo erectus adult female - head model - Smithsonian Museum of Natural History - 2012-05-17.jpg|Gesichtsrekonstruktion eines weiblichen [[w:Homo erectus|Homo erectus]] ([[w:National Museum of Natural History|National Museum of Natural History]], USA)
Homo heidelbergensis-Cranium -5.jpg|Schädel eines [[w:Homo heidelbergensis|Homo heidelbergensis]] aus der „Sima de los huesos“ bei [[w:Atapuerca|Atapuerca]]
Neandertaler reconst.jpg|Rekonstruktion eines [[w:Neandertaler|Neandertalers]] (Neanderthal Museum)
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== Einzelnachweise ==
{{GA}}


<references />
[[Kategorie:Christentum]] [[Kategorie:Christologie]]
 
[[Kategorie:Geistige Wesen]] [[Kategorie:Hierarchien|I]] [[Kategorie:Mensch]]
{{Wikipedia}}

Version vom 4. August 2016, 20:37 Uhr

Die Sadduzäerfrage oder Auferstehungsfrage ist in den synoptischen Evangelien des Neuen Testaments überliefert. Die Sadduzäer, die die Auferstehung leugneten, wollten damit die von dem Jesus Christus verkündigte Auferstehung der Toten durch ein spitzfindig konstruiertes Fallbeispiel widerlegen: Bei den Hebräern war es Brauch, dass eine Frau nach dem Tod ihres Gatten dessen Bruder ehelichte, sofern dieser noch nicht verheiratet war. Wenn eine Frau derart nach und nach alle sieben Brüdern einer Familie heiraten würde und am Ende nach ihren Ehemännern kinderlos stirbt, wessen Frau wäre sie dann nach der Auferstehung?

"18 Da traten die Sadduzäer zu ihm, die lehren, es gebe keine Auferstehung; die fragten ihn und sprachen:19 Meister, Mose hat uns vorgeschrieben (5.Mose 25,5-6): »Wenn jemand stirbt und hinterlässt eine Frau, aber keine Kinder, so soll sein Bruder sie zur Frau nehmen und seinem Bruder Nachkommen erwecken.« 20 Nun waren sieben Brüder. Der erste nahm eine Frau; der starb und hinterließ keine Kinder. 21 Und der zweite nahm sie und starb und hinterließ auch keine Kinder. Und der dritte ebenso. 22 Und alle sieben hinterließen keine Kinder. Zuletzt nach allen starb die Frau auch. 23 Nun in der Auferstehung, wenn sie auferstehen: wessen Frau wird sie sein unter ihnen? Denn alle sieben haben sie zur Frau gehabt. 24 Da sprach Jesus zu ihnen: Ist's nicht so? Ihr irrt, weil ihr weder die Schrift kennt noch die Kraft Gottes. 25 Wenn sie von den Toten auferstehen werden, so werden sie weder heiraten noch sich heiraten lassen, sondern sie sind wie die Engel im Himmel. 26 Aber von den Toten, dass sie auferstehen, habt ihr nicht gelesen im Buch des Mose, bei dem Dornbusch, wie Gott zu ihm sagte und sprach (2.Mose 3,6): »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«? 27 Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden. Ihr irrt sehr." (Mk 12,18-27 LUT)

Der Christus hält ihnen entgegen, dass sie weder die Schrift noch die Kraft Gottes kennen. Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern ein Gott der Lebenden. Nach der Auferstehung erwartet die Menschen ein höheres Leben, in dem es keinen Tod, keine Fortpflanzung im irdischen Sinn und auch keine Heiraten gibt.

In seinen Vorträgen über das «Fünfte Evangelium» berichtet Rudolf Steiner auch über das Gespräch des Christus Jesus mit den Sadduzäern:

„In einer merkwürdigen Weise wirkte der Christus Jesus gerade auf seine Jünger. Ich bitte, wenn ich Ihnen, meine lieben Freunde, hiervon erzähle, immer im Auge zu behalten, daß ich einfach erzähle, was zu lesen ist in diesem Fünften Evangelium. Als er so durch die Lande zog, da war seine Wirkung auf die Umgebung eine ganz eigentümliche. Er war zwar mit den Aposteln, mit den Jüngern in Gemeinschaft, aber es war, weil er die Christus-Wesenheit war, so, als wenn er gar nicht bloß in seinem Leibe wäre. Wenn er so mit den Jüngern im Lande umherging, dann fühlte dieser oder jener manchmal, als ob er in ihm, in der eigenen Seele wäre, wenn er auch neben ihm ging. Mancher fühlte, wie wenn jene Wesenheit, die zu dem Christus Jesus gehörte, in der eigenen Seele wäre, und er fing dann an zu sprechen die Worte, die eigentlich der Christus Jesus selber nur sprechen konnte. Und da ging diese Schar herum und traf Leute, es wurde zu ihnen gesprochen und derjenige, der da sprach, war durchaus nicht immer Christus Jesus selber, sondern es sprach auch mancher der Jünger; denn er hatte alles gemeinsam mit den Jüngern, auch seine Weisheit.

Ich muß gestehen, ich war in hohem Maße erstaunt, als ich gewahr wurde, daß zum Beispiel das Gespräch mit dem Sadduzäer, von dem das Markus-Evangelium erzählt, gar nicht von dem Christus Jesus aus dem Jesusleibe gesprochen wurde, sondern aus einem der Jünger; aber natürlich sprach es der Christus. Und auch diese Erscheinung war häufig, daß wenn Christus Jesus einmal seine Schar verließ - er trennte sich zuweilen von ihnen -, er doch unter ihnen war. Entweder wandelte er geistig mit ihnen, während er weit weg war, oder er war auch nur in seinem ätherischen Leibe bei ihnen. Sein Ätherleib war unter ihnen, sein Ätherleib wandelte auch mit ihnen im Lande umher, und man konnte oftmals nicht unterscheiden, ob er sozusagen den physischen Leib mithatte, oder ob es nur die Erscheinung des Ätherleibes war.“ (Lit.:GA 148, S. 94f)

LIteratur

  1. Rudolf Steiner: Aus der Akasha-Forschung. Das Fünfte Evangelium, GA 148 (1992), ISBN 3-7274-1480-4 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.