Eine freie Initiative von Menschen bei anthrowiki.at, anthro.world, biodyn.wiki und steiner.wiki mit online Lesekreisen, Übungsgruppen, Vorträgen ... |
Wie Sie die Entwicklung von AnthroWiki durch Ihre Spende unterstützen können, erfahren Sie hier. |
Enkidu und Tempel der Artemis in Ephesos: Unterschied zwischen den Seiten
imported>Joachim Stiller Keine Bearbeitungszusammenfassung |
imported>Odyssee (Die Seite wurde neu angelegt: „miniatur|Modell des Artemistempels von Ephesos im [[Miniatürk Park Istanbul]] [[Datei:Ac artemisephesus.jpg|miniatur|Ruinenstätt…“) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei:Miniaturk 009.jpg|miniatur|Modell des Artemistempels von Ephesos im [[Miniatürk]] Park [[Istanbul]]]] | |||
[[Datei:Ac artemisephesus.jpg|miniatur|Ruinenstätte des Tempels in Ephesos, dahinter die [[Isabey-Moschee (Selçuk)|Isabey-Moschee]], die [[Johanneskirche (Ephesos)|Johanneskirche]] und die [[Zitadelle von Selçuk]]]] | |||
[[Datei:Rom09s.jpg|miniatur|Römische Kopie der [[Artemis]] von [[Ephesus]] - Standort: [[Kapitolinisches Museum]] [[Rom]]]] | |||
[[Datei:Temple of Artemis.jpg|miniatur|Das Artemision in der Vorstellung von [[Martin van Heemskerck]] (1498−1574)]] | |||
Der '''Tempel der [[Artemis]] in Ephesos''', auch ''Artemision'', [[Altgriechische Sprache|altgr.]] {{Polytonisch|ὁ ναὸς τῆς Ἀρτέμιδος Ἐφεσίης, ὁ ἐν Ἐφέσῳ ναὸς τῆς Ἀρτέμιδος, τὸ Ἀρτεμίσιον Ἐφέσιον}} (ho naòs tês Artémidos Ephesíês, ho en Ephéô naòs tês Artémidos, tò Artemísion Ephésion), [[latein]]isch ''Templum Dianae Ephesi(n)ae'' oder ''Artemisium Ephesi(n)um'') war der größte Tempelbau der [[Antike]] und gehört zu den Sieben [[Weltwunder]]n der Antike. Die griechische Stadt [[Ephesos]] (deren Ruinen heute in der [[Türkei]] bei [[Selçuk]] unweit [[İzmir]]s zu besichtigen sind) war in der Antike für ihren Reichtum berühmt. Sie war später – als [[Hauptstadt]] der römischen Provinz [[Asia (Provinz)|Asia]] – eine der größten Städte der Antike. | |||
== Baugeschichte == | |||
Im Zuge der österreichischen Ausgrabungen seit 1895 sind mehrere Versionen des Artemistempels nachgewiesen worden. Die ersten einfachen Tempel an diesem Ort (Tempel „A“ und „B“) entstanden im 8. Jh. v. Chr. z.T. als Holzkonstruktionen. Unter dem Tyrannen Pythagoras wurde im 7. Jh. v. Chr. der Tempel „C“ errichtet, der noch vor Fertigstellung durch Überschwemmung zerstört wurde. | |||
und | |||
Der [[Archaik|archaische]] Artemistempel „D“ wurde um 580 v. Chr. begonnen. [[Architekt]]en waren [[Chersiphron]] von [[Knossos]] (Χερσίφρων ὁ Κνώσσιος) und sein Sohn Metagenes (Μεταγένης ὁ Κνώσσιος). Die Bauarbeiten an diesem Tempel, für den auch der [[Lydien|lydische]] König [[Kroisos]] einige Säulen stiftete, dauerten mit 120 Jahren ungewöhnlich lang. Die [[Konstruktionsprozess|Konstruktion]] war äußerst schwierig, da das Gebäude auf einem Sumpfgelände errichtet wurde. Erdverfärbungen, die bei Tiefgrabungen beobachtet werden konnten, bestätigen die Nachrichten, dass bei der Vorbereitung des Geländes für den Tempelbau Holzkohle und Lederabdeckungen zur Sicherung des moorigen Untergrunds eingebracht wurden. Tatsächlich soll der Architekt [[Theodoros (Architekt)|Theodoros]] von [[Samos]], der schon am [[Rhoikos (Künstler)|Rhoikos]]-Tempel in Samos mitgewirkt hatte, an den Fundamentarbeiten beteiligt gewesen sein. Der [[Archaik|archaische]] Tempel „D“ bestand aus 106 [[Ionische Ordnung|ionischen Marmorsäulen]] von rund 19 m Höhe. Sie standen auf einer Grundfläche von 111,7 m x 57,3 m und trugen außergewöhnlich schwere Querbalken. Einige der Säulen im Eingangsbereich waren unten mit [[Relief]]s geschmückt. Die zwei Meter hohe Artemis-Statue in der [[Cella]] war aus Weinrebholz gefertigt und mit [[Gold]] und [[Silber]] verkleidet. Das Dach wurde aus [[Zedern]]holz gefertigt. [[Heraklit]] weihte sein Buch über den Logos im Tempel auf dem Altar der Artemis. | |||
Der Tempel fiel am 21. Juli 356 v. Chr. einer Brandstiftung durch [[Herostratos]] zum Opfer. Er beging die Tat aus [[Geltung]]ssucht − sein Vorhaben, durch das Niederbrennen des Weltwunders berühmt und somit unsterblich zu werden, ist ihm gelungen. Der Sage nach soll in der Nacht des Brandes [[Alexander der Große]], der später auch sehr große finanzielle Hilfe zum Wiederaufbau des Tempels leistete, geboren sein, weswegen Artemis, die die Geburt in [[Pella (Pella)|Pella]] überwachte, ihr eigenes Heiligtum nicht schützen konnte. | |||
[[ | |||
Der spätklassische Neubau (Tempel „E“), mit dem man schon bald darauf begann, wurde durch die ephesischen Architekten Demetrios (Δημήτριος ὁ Ἐφέσιος), Paionios (Παιώνιος ὁ Ἐφέσιος) und Cheirokrates (Χειροκράτης ὁ Ἐφέσιος) ausgeführt. Es sollte der alte Tempel getreulich wiederhergestellt werden, doch letztlich kam es doch zu einigen Änderungen. So wurde auf der Schuttmasse des Vorgängerbaus ein größeres Areal (125,67 x 65,05 m, 2,7 m Höhe) zur Basis des neuen Tempels gemacht und der Sockel beträchtlich erhöht. Der Artemistempel „E“ hatte 117 Säulen mit einer Höhe von rund 18 m und verfügte über ein Steindach. Nach dem Bericht des [[Plinius der Ältere|Plinius]] soll er über 36 mit Reliefs verzierte Säulen („columnae caelatae“), verfügt haben. Auch bei diesem Tempel dauerte die Bauzeit mit rund hundert Jahren relativ lang. | |||
Als der [[Apostel]] [[Paulus von Tarsus|Paulus]] um das Jahr 55 n. Chr. in die [[Metropole]] kam, hatte er angeblich so großen Zulauf, dass viele um den Artemiskult und um ihre wirtschaftliche Existenz gefürchtet haben sollen. Der „Aufruhr des Demetrios“ – eines [[Silberschmied]]s und Herstellers von [[Devotionalie]]n – ist im 19. Kapitel der [[Apostelgeschichte]] beschrieben. | |||
== | 268 n. Chr. während der Regierungszeit des römischen Kaisers [[Gallienus]] wurde der Prachtbau von den [[Goten]] auf einem Kriegszug zerstört, die Reste von den Einwohnern als [[Baumaterial]] verwendet. Die Epheser gaben den Artemiskult jedoch erst im 4. Jh. n. Chr. auf. Heute ragt nur noch eine wiedererrichtete einsame [[Säule]] aus dem Sumpfwasser. | ||
== Archäologie == | |||
Eine Pionierleistung der Archäologie sind die Ausgrabungen (1863-1869) des [[John Turtle Wood]]. Im Zuge der Arbeiten im Stadtgelände von Ephesos nimmt das [[Österreichisches Archäologisches Institut|Österreichische Archäologische Institut]] seit 1895 immer wieder Grabungen auf dem Gelände des Artemisions vor. Gefundene Architekturfragmente und andere Fundgegenstände sowie mehrere Kopien der Artemisstatue, die im Stadtgebiet gefunden wurden, sind im ''Saal der Artemis'' im [[Ephesos-Museum Selçuk|Ephesos-Museum]] in Selçuk ausgestellt. | |||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* | * [[Fritz Krischen]]: ''Weltwunder der Baukunst in Babylonien und Jonien'', Tübingen : E. Wasmuth, 1956 | ||
* | * Ulrike Muss (Hrsg.): ''Die Archäologie der ephesischen Artemis – Gestalt und Ritual eines Heiligtums''. Wien: Phoibos, 2008 | ||
* [[ | * Gottfried Gruben: ''Griechische Tempel und Heiligtümer''. München: Hirmer, 2001, S. 380ff. | ||
* Bluma L. Trell: ''Der Tempel der Artemis zu Ephesos'' in: Peter A. Clayton & Martin J. Price (Hrsg.): ''Die Sieben Weltwunder''. Philipp Reclam jun., Berlin 2000 | |||
* Anton Bammer: ''Das Heiligtum der Artemis von Ephesos''. Graz: Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 1984 | |||
* Wilfried Schaber: ''Die archaischen Tempel der Artemis von Ephesos – Entwurfsprinzipien und Rekonstruktion''. Waldsassen: Stiftland, 1982 | |||
* William Richard Lethaby: ''Diana's Temple at Ephesus''. B. T. Batsford Publisher Ltd., London 1908 | |||
== Weblinks == | |||
{{Commonscat|Temple of Artemis in Ephesus|Tempel der Artemis in Ephesos}} | |||
* {{Arachne|ba|270095|Tempel der Artemis Ephesia}} | |||
* [http://www.weltwunder-online.de/antike/tempel-artemis-ephesus.htm Bericht Tempel der Artemis Ephesos] | |||
* [http://www.dialbforblog.com/archives/181/artemis_templex.jpg Farbrekonstruktion] | |||
* [http://www.kristian-buesch.de/seven_wonders_of_the_world/artemision_von_ephesos.htm Der Artemistempel zu Ephesos] | |||
<!--==Sonstiges== | |||
* Der Comic-Zeichner [[Don Rosa]] hat eine Comic-Geschichte gezeichnet, in dem der Tempel der Artemis nur auseinandergenommen wurde, aber nicht völlig zerstört. Die Ducks finden die Teile (sie sind u. A. als Podest für ein Auto, als Stützen für das Vordach einer Imbissbude oder im Keller eines Museums aufbewahrt. Die Ducks lesen die an den oberen Enden angebrachten Inschriften und diese besagen, dass [[Krösus]] etwas am [[Boz Dag]] versteckt hat. Dort angekommen, stehen die Ducks vor einem Steinhaufen. Dagobert Duck sprengt den Haufen, und ein Geldspeicher kommt zum Vorschein. Am Ende kommt heraus, dass [[Dagobert Duck]] der moderne [[Krösus]] ist und [[Gundel Gaukeley]] die moderne [[Circe]]. | |||
Die Geschichte ist zum Beispiel im [[Donald-Duck]]-Sonderheft ("[[DDSH]]") Nr. 205 enthalten. --> | |||
{{Vorlage:Navigationsleiste Weltwunder}} | |||
{{Coordinate|article=/|NS=37/56/59/N|EW=27/21/50/E|type=landmark|region=TR}} | |||
{{SORTIERUNG:Tempel Der Artemis In Ephesos}} | |||
[[Kategorie:Griechischer Tempel in der Türkei|Artemis #Ephesos]] | |||
[[Kategorie:Weltwunder der Antike]] | |||
[[Kategorie:Tempel der Artemis|Ephesos]] | |||
[[Kategorie:Ephesos]] | |||
{{ | {{Link FA|dv}} | ||
{{Wikipedia}} | {{Wikipedia}} |
Version vom 12. August 2011, 13:51 Uhr
Der Tempel der Artemis in Ephesos, auch Artemision, altgr. ὁ ναὸς τῆς Ἀρτέμιδος Ἐφεσίης, ὁ ἐν Ἐφέσῳ ναὸς τῆς Ἀρτέμιδος, τὸ Ἀρτεμίσιον Ἐφέσιον (ho naòs tês Artémidos Ephesíês, ho en Ephéô naòs tês Artémidos, tò Artemísion Ephésion), lateinisch Templum Dianae Ephesi(n)ae oder Artemisium Ephesi(n)um) war der größte Tempelbau der Antike und gehört zu den Sieben Weltwundern der Antike. Die griechische Stadt Ephesos (deren Ruinen heute in der Türkei bei Selçuk unweit İzmirs zu besichtigen sind) war in der Antike für ihren Reichtum berühmt. Sie war später – als Hauptstadt der römischen Provinz Asia – eine der größten Städte der Antike.
Baugeschichte
Im Zuge der österreichischen Ausgrabungen seit 1895 sind mehrere Versionen des Artemistempels nachgewiesen worden. Die ersten einfachen Tempel an diesem Ort (Tempel „A“ und „B“) entstanden im 8. Jh. v. Chr. z.T. als Holzkonstruktionen. Unter dem Tyrannen Pythagoras wurde im 7. Jh. v. Chr. der Tempel „C“ errichtet, der noch vor Fertigstellung durch Überschwemmung zerstört wurde.
Der archaische Artemistempel „D“ wurde um 580 v. Chr. begonnen. Architekten waren Chersiphron von Knossos (Χερσίφρων ὁ Κνώσσιος) und sein Sohn Metagenes (Μεταγένης ὁ Κνώσσιος). Die Bauarbeiten an diesem Tempel, für den auch der lydische König Kroisos einige Säulen stiftete, dauerten mit 120 Jahren ungewöhnlich lang. Die Konstruktion war äußerst schwierig, da das Gebäude auf einem Sumpfgelände errichtet wurde. Erdverfärbungen, die bei Tiefgrabungen beobachtet werden konnten, bestätigen die Nachrichten, dass bei der Vorbereitung des Geländes für den Tempelbau Holzkohle und Lederabdeckungen zur Sicherung des moorigen Untergrunds eingebracht wurden. Tatsächlich soll der Architekt Theodoros von Samos, der schon am Rhoikos-Tempel in Samos mitgewirkt hatte, an den Fundamentarbeiten beteiligt gewesen sein. Der archaische Tempel „D“ bestand aus 106 ionischen Marmorsäulen von rund 19 m Höhe. Sie standen auf einer Grundfläche von 111,7 m x 57,3 m und trugen außergewöhnlich schwere Querbalken. Einige der Säulen im Eingangsbereich waren unten mit Reliefs geschmückt. Die zwei Meter hohe Artemis-Statue in der Cella war aus Weinrebholz gefertigt und mit Gold und Silber verkleidet. Das Dach wurde aus Zedernholz gefertigt. Heraklit weihte sein Buch über den Logos im Tempel auf dem Altar der Artemis.
Der Tempel fiel am 21. Juli 356 v. Chr. einer Brandstiftung durch Herostratos zum Opfer. Er beging die Tat aus Geltungssucht − sein Vorhaben, durch das Niederbrennen des Weltwunders berühmt und somit unsterblich zu werden, ist ihm gelungen. Der Sage nach soll in der Nacht des Brandes Alexander der Große, der später auch sehr große finanzielle Hilfe zum Wiederaufbau des Tempels leistete, geboren sein, weswegen Artemis, die die Geburt in Pella überwachte, ihr eigenes Heiligtum nicht schützen konnte.
Der spätklassische Neubau (Tempel „E“), mit dem man schon bald darauf begann, wurde durch die ephesischen Architekten Demetrios (Δημήτριος ὁ Ἐφέσιος), Paionios (Παιώνιος ὁ Ἐφέσιος) und Cheirokrates (Χειροκράτης ὁ Ἐφέσιος) ausgeführt. Es sollte der alte Tempel getreulich wiederhergestellt werden, doch letztlich kam es doch zu einigen Änderungen. So wurde auf der Schuttmasse des Vorgängerbaus ein größeres Areal (125,67 x 65,05 m, 2,7 m Höhe) zur Basis des neuen Tempels gemacht und der Sockel beträchtlich erhöht. Der Artemistempel „E“ hatte 117 Säulen mit einer Höhe von rund 18 m und verfügte über ein Steindach. Nach dem Bericht des Plinius soll er über 36 mit Reliefs verzierte Säulen („columnae caelatae“), verfügt haben. Auch bei diesem Tempel dauerte die Bauzeit mit rund hundert Jahren relativ lang.
Als der Apostel Paulus um das Jahr 55 n. Chr. in die Metropole kam, hatte er angeblich so großen Zulauf, dass viele um den Artemiskult und um ihre wirtschaftliche Existenz gefürchtet haben sollen. Der „Aufruhr des Demetrios“ – eines Silberschmieds und Herstellers von Devotionalien – ist im 19. Kapitel der Apostelgeschichte beschrieben.
268 n. Chr. während der Regierungszeit des römischen Kaisers Gallienus wurde der Prachtbau von den Goten auf einem Kriegszug zerstört, die Reste von den Einwohnern als Baumaterial verwendet. Die Epheser gaben den Artemiskult jedoch erst im 4. Jh. n. Chr. auf. Heute ragt nur noch eine wiedererrichtete einsame Säule aus dem Sumpfwasser.
Archäologie
Eine Pionierleistung der Archäologie sind die Ausgrabungen (1863-1869) des John Turtle Wood. Im Zuge der Arbeiten im Stadtgelände von Ephesos nimmt das Österreichische Archäologische Institut seit 1895 immer wieder Grabungen auf dem Gelände des Artemisions vor. Gefundene Architekturfragmente und andere Fundgegenstände sowie mehrere Kopien der Artemisstatue, die im Stadtgebiet gefunden wurden, sind im Saal der Artemis im Ephesos-Museum in Selçuk ausgestellt.
Literatur
- Fritz Krischen: Weltwunder der Baukunst in Babylonien und Jonien, Tübingen : E. Wasmuth, 1956
- Ulrike Muss (Hrsg.): Die Archäologie der ephesischen Artemis – Gestalt und Ritual eines Heiligtums. Wien: Phoibos, 2008
- Gottfried Gruben: Griechische Tempel und Heiligtümer. München: Hirmer, 2001, S. 380ff.
- Bluma L. Trell: Der Tempel der Artemis zu Ephesos in: Peter A. Clayton & Martin J. Price (Hrsg.): Die Sieben Weltwunder. Philipp Reclam jun., Berlin 2000
- Anton Bammer: Das Heiligtum der Artemis von Ephesos. Graz: Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 1984
- Wilfried Schaber: Die archaischen Tempel der Artemis von Ephesos – Entwurfsprinzipien und Rekonstruktion. Waldsassen: Stiftland, 1982
- William Richard Lethaby: Diana's Temple at Ephesus. B. T. Batsford Publisher Ltd., London 1908
Weblinks
Vorlage:Navigationsleiste Weltwunder
Dieser Artikel basiert (teilweise) auf dem Artikel Tempel der Artemis in Ephesos aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |