Geburtshoroskopie

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Darstellung des Tierkreises in einer byzantinischen Ausgabe des Tetrabiblos aus dem 9. Jahrhundert

Die Geburtshoroskopie oder Genethlialogie ist der Teilbereich der Astrologie. Die Hauptelemente eines Geburtshoroskopes sind für gewöhnlich der Aszendent und das Medium coeli sowie die Horoskophäuser, Himmelskörper wie Sonne, Mond und Planeten, ihre Positionen in den Tierkreiszeichen und ihre Aspekte zueinander, die Tierkreiszeichen und Mondknoten.[1] Auf Basis dieser Elemente, berechnet für Geburtsort und -zeit eines Menschen, werden mit dem Geburtshoroskop Aussagen beispielsweise zu Charakter, Lebensweg oder Schicksal des Geborenen getroffen. Mit der Geburtshoroskopie wird sowohl in der westlichen wie in der indischen Astrologie (Jyotisha) gearbeitet, allerdings mit beträchtlichen Unterschieden.

Der geistiger Hintergrund der Geburtshoroskopie

Über die Bedeutung und die Grenzen der Astrologie bemerkte schon Thomas von Aquin:

„Die meisten Menschen folgen der Sinnlichkeit, auf welche die Himmelskörper Einfluß haben. Wenige sind weise, so daß sie den Leidenschaften widerstehen. Deshalb können die Astrologen in vielen Fällen Wahres vorhersagen, zumal wenn das Vorhersagen Allgemeines betrifft. Für ganz einzelne Handlungen jedoch können sie es nicht, weil jeder Mensch im einzelnen Falle der Leidenschaft widerstehen kann. Deshalb sagen auch die Astronomen selber, „der Weise beherrsche die Sterne,“ insoweit er nämlich seinen Leidenschaften widersteht.“

Rudolf Steiner hellte den geistigen Hintergrund des Horoskops wie folgt auf:

„Dem Stellen des Horoskops liegt die Wahrheit zum Grunde, daß der Kenner dieser Dinge die Kräfte lesen kann, nach denen sich der Mensch in das physische Dasein hereinfindet. Einem Menschen ist ein bestimmtes Horoskop zugeordnet, weil in demselben sich die Kräfte ausdrücken, die ihn ins Dasein geführt haben. Wenn so zum Beispiel im Horoskop der Mars über dem Widder steht, so heißt das, daß gewisse Widderkräfte nicht durch den Mars durchgelassen werden, daß sie abgeschwächt werden. Es wird also der Mensch in das physische Dasein hineingestellt, und das Horoskop ist das, wonach er sich richtet, bevor er sich hineinbegibt in das irdische Dasein. Es soll diese Sache, die ja in unserer Gegenwart so gewagt erscheint, nicht berührt werden, ohne darauf aufmerksam zu machen, daß fast alles, was in dieser Richtung jetzt getrieben wird, der reinste Dilettantismus ist - ein wahrer Aberglaube -, und daß für die äußere Welt die wahre Wissenschaft von diesen Dingen zum großen Teile ganz verloren gegangen ist. Man soll daher die prinzipiellen Dinge, welche hier gesagt werden, nicht beurteilen nach dem, was gegenwärtig vielfach als Astrologie ein fragwürdiges Dasein führt.

Was den Menschen hereintreibt in die physische Verkörperung, das sind die wirksamen Kräfte der Sternenwelt. Wenn das hellseherische Bewußtsein einen Menschen betrachtet, so kann es an seiner Organisation wahrnehmen, wie diese tatsächlich ein Ergebnis des Zusammenwirkens von kosmischen Kräften ist. Dies soll nun in hypothetischer, aber völlig den hellseherischen Wahrnehmungen entsprechender Form veranschaulicht werden.

Wenn man das physische Gehirn eines Menschen herausnehmen und es hellseherisch untersuchen würde, wie es konstruiert ist, so daß man sehen würde, wie gewisse Teile an bestimmten Stellen sitzen und Fortsätze aussenden, so würde man finden, daß das Gehirn bei jedem Menschen anders ist. Nicht zwei Menschen haben ein gleiches Gehirn. Aber man denke sich nun, man könnte dieses Gehirn mit seiner ganzen Struktur photographieren, so daß man eine Art Halbkugel hätte und alle Einzelheiten daran sichtbar wären, so gäbe dies für jeden Menschen ein anderes Bild. Und wenn man das Gehirn eines Menschen photographierte in dem Moment, in dem er geboren wird, und dann auch den Himmelsraum photographierte, der genau über dem Geburtsort dieses Menschen liegt, so zeigte dieses Bild ganz dasselbe wie das menschliche Gehirn. Wie in diesem gewisse Teile angeordnet sind, so in dem Himmelsbilde die Sterne. Der Mensch hat in sich ein Bild des Himmelsraumes, und zwar jeder ein anderes Bild, je nachdem er da oder dort, in dieser oder jener Zeit geboren ist. Das ist ein Hinweis darauf, daß der Mensch herausgeboren ist aus der ganzen Welt.“ (Lit.:GA 15, S. 72f)

Das eigentliche Problem des Horoskopstellens ist seine Deutung. Rudolf Steiner hat nachdrücklich darauf hingewiesen, „dass wahre astrologische Erkenntnisse nur den höchsten Graden der Intuition zugänglich sind, gegenüber denen auch die Erkenntnis von Wiederverkörperung und Karma noch sehr elementar sind.“ Keine GA-Nummer angegeben !

„Da muß zunächst gesagt werden, daß man gegenwärtig sehr wenig kennt, was Astrologie wirklich ist. Denn was jetzt oft als solche in Handbüchern erscheint, ist eine rein äußerliche Zusammenstellung von Regeln, deren tiefere Gründe kaum irgendwie angegeben werden. Rechnungsmethoden werden angegeben, durch die gewisse Sternkonstellationen im Augenblicke der Geburt eines Menschen bestimmt werden können, oder für den Zeitpunkt einer anderen wichtigen Tatsache. Dann wird gesagt, daß diese Konstellationen dies oder jenes bedeuten, ohne daß man aus den Andeutungen etwas entnehmen könnte, warum das alles so sei, ja nur wie es so sein könne. Es ist daher kein Wunder, daß Menschen unseres Zeitalters dies alles für Unsinn, Schwindel und Aberglauben halten. Denn es erscheint ja alles als ganz willkürliche, rein aus den Fingern gesogene Behauptung. Höchstens wird im allgemeinen gesagt, daß in der Welt alles in einem Zusammenhange stehen müsse, daß es daher sehr wohl von einer Wirkung für das Leben des Menschen sein könne, wie Sonne, Venus und Mond und so weiter bei der Geburt zueinander stehen, und was dergleichen Dinge mehr sind. - Die wirkliche Astrologie ist aber eine ganz intuitive Wissenschaft und erfordert bei dem, der sie ausüben will, die Entwickelung höherer übersinnlicher Erkenntniskräfte, welche heute bei den allerwenigsten Menschen vorhanden sein können. Und schon, wenn man ihren Grundcharakter darlegen will, so ist dazu ein Eingehen auf die höchsten kosmologischen Probleme im geisteswissenschaftlichen Sinne notwendig. Deswegen können auch hier nur einige ganz allgemeine Gesichtspunkte angegeben werden.

Das Sternsystem, zu dem wir Menschen gehören, ist ein Ganzes. Und der Mensch hängt mit allen Kräften dieses Sternsystems zusammen. Nur grober Materialismus kann glauben, daß der Mensch allein mit der Erde im Zusammenhang stehe. Man braucht sich nur anzusehen, was für ein Verhältnis zwischen Mensch, Sonne und Mond in den Ergebnissen der «Akasha-Chronik» festgestellt wird. Daraus wird man sehen, daß es eine urzeitliche Entwickelung des Menschen gegeben hat, in denen sein Wohnplatz ein Weltkörper war, der aus Sonne, Mond und Erde noch gemeinschaftlich bestand. Daher hat auch heute noch der Mensch in seiner Wesenheit Kräfte, die verwandt mit denjenigen der genannten Weltkörper sind. Nach diesen Verwandtschaften regelt sich auch ein heute noch bestehender Zusammenhang zwischen Wirkungen der angeführten Weltkörper und dem, was im Menschen vorgeht. Allerdings sind diese Wirkungen sehr verschieden von denen rein materieller Art, von denen ja allein die heutige Wissenschaft spricht. Die Sonne wirkt zum Beispiel noch durch etwas ganz anderes auf die Menschen als durch das, was die Wissenschaft Anziehungskraft, Licht und Wärme nennt. Ebenso gibt es Beziehungen übersinnlicher Art zwischen Mars, Merkur und anderen Planeten und dem Menschen. Von da ausgehend kann, wer dazu Veranlagung hat, sich eine Vorstellung machen von einem Gewebe übersinnlicher Beziehungen zwischen den Weltkörpern und den Wesen, welche sie bewohnen. Aber diese Beziehungen zur klaren, wissenschaftlichen Erkenntnis zu erheben, dazu ist die Entwickelung der Kräfte eines ganz hohen übersinnlichen Schauens notwendig. Nur die höchsten, dem Menschen noch erreichbaren Grade der Intuition reichen da heran. Und zwar nicht jenes verschwommene Ahnen und halbvisionäre Träumen, was man jetzt so häufig Intuition nennt, sondern die ausgesprochenste, nur mit dem mathematischen Denken vergleichbare innere Sinnesfähigkeit.

Es hat nun in den Geheimschulen Menschen gegeben und gibt noch solche, welche in diesem Sinne Astrologie treiben können. Und was in den zugänglichen Büchern darüber steht, ist auf irgendeine Art doch einmal von solchen Geheimlehrern ausgegangen. Nur ist alles, was über diese Dinge handelt, dem landläufigen Denken auch dann unzugänglich, wenn es in Büchern steht. Denn um diese zu verstehen, gehört selbst wieder eine tiefe Intuition. Und was nun gar den wirklichen Aufstellungen der Lehrer von solchen nachgeschrieben worden ist, die es selbst nicht verstanden haben, das ist natürlich auch nicht gerade geeignet, dem in der gegenwärtigen Vorstellungsart befangenen Menschen eine vorteilhafte Meinung von der Astrologie zu geben. Aber es muß gesagt werden, daß dennoch selbst solche Bücher über Astrologie nicht ganz wertlos sind. Denn die Menschen schreiben um so besser ab, je weniger sie das verstehen, was sie abschreiben. Sie verderben es dann nicht durch ihre eigene Weisheit. So kommt es, daß bei astrologischen Schriften, auch wenn sie noch so dunklen Ursprungs sind, für denjenigen, welcher der Intuition fähig ist, immer Perlen von Wahrheit zu finden sind - allerdings nur für einen solchen. Im allgemeinen sind also astrologische Schriften in ihrer Art heute sogar besser als die vieler anderer Erkenntniszweige.“ (Lit.:GA 34, S. 396ff)

Geschichte

Die westliche Genethlialogie hat ihren Ursprung im alten Ägypten des 2. Jh. v. Chr.[2] Als Vorläufer der Geburtshoroskopie können die sogenannten babylonischen Keilschrift-'Horoskope' des 5. – 1. Jh. v. Chr. betrachtet werden. Allerdings stellen diese Omen-Sammlungen zu den Planetenpositionen bei der Geburt auf den überlieferten Keilschrift-Täfelchen im astrologischen Sinne keine Horoskope dar.[3] Auf den Keilschrift-Täfelchen finden sich entsprechend lediglich Angaben zur Position der Planeten (wozu in der Astrologie auch Sonne und Mond gehören) in den Tierkreiszeichen, teils ergänzt durch sehr einfache Deutungen – Omen – wie etwa „seine Tage werden zahlreich sein“. Eine größere Bedeutung erlangte die eigentliche Genethlialogie dann im Hellenismus bzw. ausgehend vom spätägyptischen Ptolemäerreich, befördert vor allem durch die sokratische, platonische und stoische Philosophie, womit die Individualität jedes einzelnen Menschen an Bedeutung gewann.[4] Geburtshoroskope wurden nun verstärkt für beliebige Personen erstellt.

Ein umfangreiches und in Europa für lange Zeit maßgebliches Kompendium der antiken Geburtshoroskopie ist das im 2. Jahrhundert n. Chr. entstandene Tetrabiblos von Claudius Ptolemäus.

Den Planeten wurden schon seit langer Zeit in Babylonien ähnliche Bedeutungen zugeschrieben wie noch in der heutigen Astrologie.[5] So galt etwa Mars als Repräsentant des Kriegsgottes Nergal, und Saturn stand für Beständigkeit und Ordnung.[6] Wesentliche Neuerungen in der griechisch-römischen Antike betrafen die Charakterisierung der Tierkreiszeichen aufgrund der aristotelischen Vier-Elemente-Lehre und die Einführung der Aspekte, d. h. der Winkelbeziehungen der Planeten, als Deutungselemente.

Kritik

Manche wissenschaftlichen Untersuchungen scheinen zu belegen, dass sich die astrologischen Aussagen nicht häufiger als richtig erweisen als durch reinen Zufall zu erwarten wäre.[7]

In einer anderen breit angelegten Studie konnten hingegen starke statistische Korrelationen zwischen abendländischem Geburts-Tierkreiszeichen, Verhalten und Charakter festgestellt werden.[8]

Literatur

  • Lars Steen Larsen/Erik Michael/Per Kjærgaard Rasmussen: Astrologie – Von Babylon zur Urknall-Theorie, Böhlau Verlag Wien/Köln/Weimar 2000, ISBN 3205991869
  • Rudolf Steiner: Die geistige Führung des Menschen und der Menschheit, GA 15 (1987) pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  • Rudolf Steiner: Lucifer – Gnosis. Grundlegende Aufsätze zur Anthroposophie und Berichte aus den Zeitschriften «Luzifer» und «Lucifer – Gnosis» 1903 – 1908, GA 34 (1987) pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  • Rudolf Steiner: Okkulte Untersuchungen über das Leben zwischen Tod und neuer Geburt, GA 140 (2003), ISBN 3-7274-1400-6 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  • Rudolf Steiner: Christus und die geistige Welt. Von der Suche nach dem heiligen Gral, GA 149 (2004), ISBN 3-7274-1490-1 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  • Rudolf Steiner: Zeitgeschichtliche Betrachtungen. Das Karma der Unwahrhaftigkeit – Zweiter Teil, GA 174 (1983), ISBN 3-7274-1740-4 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  • Rudolf Steiner: Heilpädagogischer Kurs, GA 317 (1995) pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  • Rudolf Steiner: Mensch und Sterne. Planeten- und Tierkreisentsprechungen in Mensch und Erde, Sieben Vorträge, ausgewählt und herausgegeben von Heinz Herbert Schöffler, Vlg. Freies Geistesleben, Stuttgart 2006
  • Gisela Gorrissen: Astrologie aus anthroposophischer Sicht. Eine Einführung, Urachhaus Vlg. Stuttgart 2000
  • Gisela Gorrissen: Astrosophie des Tierkreises und der Planeten. Der Mensch im Spannungsfeld zwischen Kosmos und Erde, Urachhaus Vlg. 2001
  • Heinz Herbert Schöffler: Rudolf Steiner und die Astrologie, Vlg. am Goetheanum, Dornach 1996
  • Heinz Herbert Schöffler: Gibt es eine anthroposophische Astrologie? Über die zwölf Häuser, Vlg. am Goetheanum, Dornach 1994
  • Bernd A. Mertz: Grundlagen der klassischen Astrologie, mvg-Verlag, München 1996
  • Dorothée Koechlin de Bizemont: Karma-Astrologie. Das Horoskop als Spiegel vergangener Leben, Knaur TB-Vlg., München 1985
  • Werner Bohm: Sternenwirken im Menschenschicksal, Goldmann Vlg., München 1991
  • Suzanne White: Neue Astrologie. Die 144 west-östlichen Tierkreiszeichen, Wilhelm Heyne TB-Vlg., München 1996
  • Dane Rudhyar: Die Astrologie der Persönlichkeit: Ein neues Verständnis astrologischer Konzepte in Bezug auf zeitgenössische Philosophie und Psychologie. Chiron-Verlag 2001, ISBN 3925100636
  • Dane Rudhyar: Das astrologische Häusersystem. Heinrich Hugendubel Verlag; Auflage: 4. Aufl. (1993) ISBN 3880340994
  • Dane Rudhyar: Die astrologischen Zeichen. Der Rhythmus des Zodiak. Hugendubel Heinrich GmbH; Auflage: N.-A. (Januar 1996), ISBN 3880342075
  • Liz Greene: Saturn. Hugendubel; Auflage: 8. Aufl. (1991) ISBN 3880340986
  • Stephen Arroyo: Astrologie, Karma und Transformation. Die Chancen schwieriger Aspekte. Hugendubel,; Auflage: 12. Aufl. (1996), ISBN 3880347077
  • Howard Sasportas: Astrologische Häuser und Aszendenten. Knaur (Januar 1987), ISBN 3426041650
  • Thomas Ring: Astrologische Menschenkunde. Chiron; Auflage: 1. (2002), ISBN 3925100717
  • Wolfgang Reinicke: Praktische Astrologie. So erstellen Sie ihr Horoskop selbst, Ariston Vlg., Genf/München 1991, ISBN 3720511510
  • Software: AstroStar Profi 5.1, United Soft Media Vlg.(Lizenzausgabe der AstroGlobe GmbH, Freiburg), München 2013 (für WinXP/WinVista/Win7/Win8), - mit Begleitbuch des Astrologen Christopher A. Weidner
  • [1] Mündliche Aussage von Rudolf Steiner 1910 gemäß "Der Europäer": Was sagt die Geisteswissenschaft zur Astrologie?
  • Gunter Sachs: Die Akte Astrologie - Wissenschaftlicher Nachweis eines Zusammenhangs zwischen den Sternzeichen und dem menschlichen Verhalten, Goldmann Vlg., München 1997
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

Einzelnachweise

  1. Jürgen Hamel: Begriffe der Astrologie. Verlag Harri Deutsch, Frankfurt am Main 2010, S. 302, Stichwort 'Horoskop'.
  2. [[w:Stephan Heilen|]]: 'Hadriani Genitura' - Die astrologischen Fragmente des Antigonos von Nikaia. Walter de Gruyter, Berlin 2015. S. 546.
  3. Francesca Rochberg: Babylonian Horoscopes. American Philosophical Society, Philadelphia 1998. S. 1.
  4. von Stuckrad, Geschichte der Astrologie, S. 82f., S. 90f.
  5. von Stuckrad, Geschichte der Astrologie, S. 61.
  6. von Stuckrad, Geschichte der Astrologie, S. 45.
  7.  Shawn Carlson: A double-blind test of astrology. In: Nature. 318, Nr. 6045, 1985, ISSN 0028-0836, S. 419–425, doi:10.1038/318419a0.
  8. Vgl. Gunter Sachs: Die Akte Astrologie - Wissenschaftlicher Nachweis eines Zusammenhangs zwischen den Sternzeichen und dem menschlichen Verhalten, Goldmann Vlg., München 1997 und https://web.archive.org/web/20071209145306/http://www.gunter-sachs.de/pages/de/akte/expertise.php


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