Kyklop

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Kopf des Kyklopen Polyphemos, Marmor, Griechenland, 2. Jhdt. v. Chr. oder römische Kopie

Kyklopen (altgriech. Κύκλωπες Kyklopes „Kreisäugige“, Sg. Κύκλωψ „Kyklops“) oder Zyklopen (Eindeutschung aus dem späteren lat. cyclopes, Sg. cyclops)[1] sind Gestalten der griechischen Mythologie, die in Abstammung, äußerer Gestalt, Lokalisation und Eigenschaften voneinander differieren. Ihnen gemeinsam ist das ungewöhnliche Aussehen der Augen als kreisrunde Augen oder als Einzelauge auf der Stirn. Bereits in der Antike wurden drei Arten von Kyklopen unterschieden:[2] Die hesiodschen Gewitterdämonen, die später zu vulkanischen Dämonen umgedeutet wurden, die homerischen Riesen und schließlich die mythischen Baumeister.

Von der Figur abgeleitet ist der Geburtsfehler Zyklopie.

Der geistige Hintergrund der Zyklopensage

Um den geistigen Hintergrund der Zyklopensage zu verstehen, muss man zum Urprung der Erde und der Menschheit zurückblicken, d. h. bis in die polarische Zeit, als der Mensch noch nicht in die dichteren Schichten der Materie abgestiegen war. Das geschah erst sehr viel später in der atlantischen Zeit. Die Zyklopen waren die Menschen der vorlemurischen Zeit (Lit.:GA 92, S. 78). Anfangs war der Mensch noch ein ganz wärmeätherisches Wesen. Sonne und Erde waren noch nicht voneinander getrennt. Das geschah erst in der hyperboräischen Zeit, mit der auch die Schilderungen der Genesis einsetzen. Die Sinnesorgane waren zwar bereits in feinen Zügen veranlagt, die bis auf den Alten Saturn zurückgehen, aber noch nicht für die äußere Welt geöffnet. Und auch das individuelle Ich des Menschen war noch nicht entzündet. Das geschah erst in der lemurischen Zeit durch die Opfertat der Elohim, der Schöpfergötter der Bibel. Dafür aber verfügte der werdende Mensch über ein reich ausgebildetes Hellsehen. Das Zyklopenauge oder Polyphemauge war sein Organ für die imaginative Wahrnehmung, aus dem sich sehr viel später die Zirbeldrüse entwickelt hat.

„Die Lichtempfindung trat erst allmählich auf, als die Sonne sich von der Erde trennte. Zuerst nur ein Empfinden von Licht und Finsternis; es entwickelt sich allmählich ein Sehwerkzeug, das heute nicht mehr vorhanden ist, sich aber noch in der Sage von dem einen Auge des Zyklopen erhalten hat. Mit der Ausbildung der Augen, die erst entstehen konnten, als die Sonne der Erde das Licht spendete, verlor der Mensch das Wahrnehmungsvermögen für das Seelische in der Umgebung. Die Seele wurde immer mehr zum Spiegel der Außenwelt.“ (Lit.:GA 90b, S. 361)

„Versetzen wir uns einmal zurück in die Mitte der lemurischen Zeit. Der Mensch war da auf dem Übergang von dem hermaphroditischen Zustand in den Zustand der Geschlechtlichkeit, auf dem Übergang vom Zustande des Sehens ohne äußeres physisches Sinnesorgan zum Sehen mit dem äußeren physischen Auge. Tatsächlich hatte der Mensch bis zur Mitte der lemurischen Zeit jenes «eine Auge», das dann ersetzt wurde durch die zwei äußeren, physischen Augen.“ (Lit.:GA 92, S. 77f)

„Jeder Zyklus ist erst absteigend und dann aufsteigend: Evolution - Involution. So ist es auch mit unserer Sinnesentwicklung. Wir haben nicht immer dieselben Sinne gehabt. In der polarischen Zeit war der Mensch in eine dünne, geradezu schattenhafte Materie gehüllt. Er war im Sinne der Pitris aufgebaut worden, ätherisch. Diese Art Äthermenschen, die eigentlich oval aussahen wie ein Ei, bewegten sich in einem vollständig ätherischen Element. Die heutigen Sinne wären damals nutzlos gewesen. Es genügte ein Sinn, um sich innerhalb der Äthermaterie zu orientieren, und das war der Sinn des Gehörs. Sie hatten nur diesen einen Sinn, um die Bewegung der Äthermaterie zu vernehmen, so wie auch der Mensch später, in der sechsten Wurzelrasse, die «Posaunen» hören wird (Offenbarung Johannis), das heißt die Sphärentöne.

Bei der Verdichtung der Materie bildete sich dann das heraus, was man innerhalb der Materie als Wärmeunterschiede bezeichnen muß. Gleichförmig bewegte Luft ist Ton. Die Bewegungen waren nun nicht mehr gleichmäßig, daher entstanden dichtere und wärmere Stellen. Die Hyperboräer waren aus Luftmaterie gebildet. Sie bewegten sich in einer Art Luftmaterie. Sie konnten die Temperaturgrade dadurch unterscheiden, daß sie einen Gefühlssinn ausbildeten. Bei der weiteren Verdichtung der Erde wurden die Körper erst fester und dann schließlich glühend. Dies konnte äußerlich als Flamme erscheinen. Es bildete sich der Sinn des Gesichts, und zwar so, daß sich ganz langsam das Kopfwärmeorgan, das oben am Kopfe wie eine Laterne herausragte, umwandelte in ein Sehorgan. Das ist die spätere Zirbeldrüse, die jetzt verkümmert ist, früher war sie glühend und hinausragend: das eine Auge der Zyklopen. Mit der weiteren Verdichtung der Erde fängt dieses Auge an, sich zurückzubilden und es entstehen statt einem Auge zwei Augen, die sich aber erst in der atlantischen Zeit ganz ausbildeten.

Bis zur dritten Unterrasse der atlantischen Zeit gab es immer noch Menschen, die ihr eines Auge (das Auge der Zyklopen) entwickelt hatten und es zum Hellsehen benutzten.“ (Lit.:GA 89, S. 167f)

Mythologische Überlieferung

Dämonen

In Hesiods Theogonie sind die Kyklopen die gottgleichen aber einäugigen Söhne des Uranos und der Gaia, ihre Geschwister sind die Hekatoncheiren und die Titanen. Sie bekamen die Namen Brontes (Βρόντης), Steropes und Arges. Wie ihre Geschwister werden sie von Uranos in Gaia, der Erde, eingeschlossen[3] und erst von Zeus befreit, der dafür von ihnen Blitz, Zündkeil und Donner für seinen Kampf gegen die Titanen erhält.[4] In Hesiods Eoien werden sie von Apollon getötet.[5]

In der Bibliotheke des Apollodor werden sie mit ihren Geschwistern in den Tartaros verbannt. Sie werden bereits nach der Entmannung des Uranos von den Titanen wieder heraufgeholt, von Kronos jedoch wieder zurückgeschickt. Zeus befreit sie nach zehnjährigem Kampf gegen die Titanen, indem er ihren Wächter Kampe tötet, und erhält die Waffen wie bei Hesiod sowie einen Helm für Hades und einen Dreizack für Poseidon.[6] Sie werden von Apollon getötet, als dieser sich an Zeus für den Tod seines Sohnes Asklepios rächte. Asklepios hatte mehrere Tote wieder auferstehen lassen und war dafür von Zeus mit dem Blitz getötet worden, den er von den Kyklopen erhielt.[7] Der Pfeil, mit dem die Kyklopen getötet wurden, soll nach späterer Überlieferung unter die Sterne versetzt worden sein.[8]

In Nonnos Dionysiaka begleiten die Kyklopen Dionysos bei seinem Feldzug gegen Indien. Ihre Namen sind Brontes, Steropes, Arges, Euryalos, Elatreus, Trakhios und Halimedes. Als einziger Kyklop, der nicht mit auf die Reise geht, wird Polyphem genannt.[9]

Donnerkeil (rechts, links Zeus) auf einer altrömischen Münze., Epirus, 234 v. Chr.

In späterer Sage erscheinen sie als Gehilfen des Hephaistos, die im Inneren von Vulkanen Waffen schmieden. Die Umdeutung von Gewitterdämonen hin zu vulkanischen Dämonen ergibt sich daraus, dass vulkanische Phänomene einerseits in einen Zusammenhang mit Gewittern gebracht und andererseits als göttliche Schmiedetätigkeiten gedeutet wurden.[10] Erste Ansätze dieser Vorstellung finden sich bei Euripides, der als Polyphems Wohnsitz den Ätna angibt.[11] Als Gehilfen des Hephaistos erscheinen sie erstmals bei Kallimachos, der sie auf den vulkanischen Liparischen Inseln wohnen lässt.[12] In Vergils Aeneis schmieden die Kyklopen Brontes, Steropes und Pyracmon auf der Insel Volcania Blitze und Donnerkeile für Jupiter, einen Streitwagen für Mars und einen Schild für Athene,[13] in der Georgica lässt Vergil sie im Ätna wohnen.[14]

Bei Kallimachos erhält Artemis von den Kyklopen den Bogen, den sie zur Jagd benutzt.[15]

Homerische Kyklopen

Die bekannteren Kyklopen, denen Odysseus gemäß der Odyssee Homers auf seinen Irrfahrten begegnete, waren die Söhne des Poseidon. Besonders mit Polyphem hatten Odysseus und seine Männer große Schwierigkeiten: Er sperrte Odysseus und zwölf seiner Gefährten in seine Wohnhöhle ein und verspeiste sechs der Männer, bevor Odysseus mit seinen verbliebenen Gefährten durch Listen und Blendung des Polyphem die Flucht gelang.[16]

Zyklopenmauerwerk in der antiken Stadt Tiryns

Baumeister

Eine weitere Ausbildung der Sage findet man in der Erwähnung der Kyklopen, die nach Strabon aus Lykien kamen und in Tiryns und Mykene Mauern und andere Bauwerke errichteten,[17] welche als „Zyklopenmauern“ bezeichnet werden. Dabei handelt es sich um eine ätiologische Sage, mit deren Hilfe die für die griechische Antike unverstandenen Ruinen aus dem Späthelladikum und insbesondere deren Mauerwerk erklärt werden sollte. Die Hellenen der Antike trauten ihren Vorfahren den Umgang mit den gewaltigen Steinquadern und deren beinahe fugenlosen Zusammenbau nicht zu, so dass diese Bauwerke mythischen Figuren zugeschrieben wurden. Dafür wurden Anleihen bei den anderen Kyklopen genommen.

Wissenschaftliche Mutmaßungen über die Herkunft des Kyklopenglaubens

Zeichnung eines Elefantenschädels

Historiker und Mythenforscher mutmaßen, dass die Legenden der einäugigen Riesen auf Gorillas,[18] embryonale Fehlentwicklungen (Zyklopie),[19] Funde von Elefantenschädeln in Nordafrika oder auf den Mittelmeerinseln begründen. Sie nehmen an, dass die große Nasenöffnung des Schädels fälschlicherweise als eine einzelne große Augenhöhle interpretiert wurde.[20] Auch einige antike figürliche Darstellungen des Kyklopenkopfes zeigen Ähnlichkeiten zur Schädelstruktur von Elefanten. Neben verschiedenen großen Elefantenarten, die in prähistorischer Zeit auf einigen Mittelmeerinseln lebten, gab es auch einige Zwergelefanten verschiedener Größen, etwa auf Malta, Kreta, Zypern oder in Sizilien. Viele dieser Arten wurden mit großer Wahrscheinlichkeit neben anderen endemischen Insel-Formen wie Zwerg-Hirschen und Zwerg-Nilpferden zum Teil erst relativ spät vom Menschen ausgerottet. Selbst die Schädel sehr kleiner Zwergelefanten-Arten waren deutlich größer als die eines Menschen, was dann in deutlich übermenschengroßen Kyklopen-Darstellungen resultierte. Funde solcher Elefanten stammen häufig aus Höhlen, in die die Tiere hineinfielen, was dazu führte, dass ihre Überreste gut erhalten bleiben konnten. Auch Polyphem lebte in einer Höhle, hier bildeten möglicherweise in Höhlen gefundene Elefanten-Fossilien die Ursprünge dieses Mythos. Die meisten alten Kyklopen-Darstellungen zeigen diese Gestalten 3–5 m groß, weswegen man eher davon ausgeht, dass Schädelfunde von Zwergelefanten und nicht großer Arten wie etwa Deinotherien, die Ursprünge dieser Mythengestalten bildeten.

Über die Möglichkeit, dass der Zyklopen-Mythos auf Funden fossiler Elefantenschädel beruht, spekulierte erstmals 1914 der österreichische Paläontologe Othenio Abel. Um seine Theorie zu untermauern, behauptete Abel, bereits der griechische Philosoph Empedokles hätte eine ähnliche Annahme getroffen. Willy Ley fügte 1948 der These von Abels hinzu, dass sich Giovanni Boccaccio ebenfalls auf Empedokles berief, als er versteinerte Mammutknochen als Erklärung für die Legende der Zyklopen heranzog. Obwohl sich weder in den überlieferten Schriften von Empedokles, noch in den Werken Boccaccios Beschreibungen von Knochenfunden und Bezüge zu Zyklopen finden lassen, wurden die Theorien von Abels und Ley später ungeprüft übernommen und Elefantenschädel als Erklärung für den antiken Glaube an einäugige Riesen schlechthin benutzt.[21] Gegen diese Theorie spricht zudem die Etymologie des Wortes Kyklop, das sich als „ringäugig“ übersetzen lässt. Somit scheinen eher die Ringsymbolik (Unbegrenztheit - Ewigkeit, Symbol der Sonne, Feuer, Erkenntnis) und die Nähe zum Schmiedehandwerk, welches mystifiziert wurde, den Begriff geprägt zu haben, zumal Kyklopen als Schmiede tätig waren.[22] Die embryonale Fehlentwicklung Zyklopie tritt zu selten auf, als dass sie den Kyklopen-Mythos beeinflusst haben könnte.

Die ursprünglichen Beschreibungen der Kyklopen und der Name selbst sprechen zunächst nur von rund- oder ringäugig. Die Vorstellung der Einäugigkeit der Kyklopen mit einem zentralen Auge in der Stirn ist nach dem Wortlaut der Quellen nicht zwingend. In Homers Odyssee blendet der listenreiche Odysseus den Kyklopen Polyphem mit einem im Feuer erhitzten Balken, was zur Annahme der Einäugigkeit geführt hat. Sie wird von Hesiod in der Theogonie explizit ausgeführt.[23]

Darstellung

Der Zyklop
(Odilon Redon, 1914, Kröller-Müller Museum, Otterlo, Niederlande)

Von antiken Künstlern wurden die Kyklopen als Riesen mit einem einzelnen großen Auge auf der Stirn dargestellt, doch oft so, dass darunter auch die Augen an der gewöhnlichen Stelle wenigstens angedeutet waren (Relief des kapitolinischen Museums, Kyklop in der Schmiede des Hephästos). Moderne Darstellungen sehen Kyklopen zumeist einäugig und sind vorwiegend durch Homers Polyphem beeinflusst.

Literatur

Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

Weblinks

Commons: Kyklop - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema

Einzelnachweise

  1. Lateinisch-deutsches Handwörterbuch: Cyclops. Georges: Lateinisch-Deutsch / Deutsch-Lateinisch, S. 15841 (vgl. Georges-LDHW Band 1, S. 0)
  2. Hellanikos: Fragment 176: Scholion zu Hesiods Theogonie 139. In: Felix Jacoby: Die Fragmente der griechischen Historiker 4 F 88, Weidmann, Berlin.
  3. Hesiod: Theogonie 139 ff.
  4. Hesiod: Theogonie 492 ff.
  5. Hesiod: Eoien, Fragment 64.
  6. Pseudo-Apollodor: Bibliotheke des Apollodor 1, 1-7.
  7. Pseudo-Apollodor: Bibliotheke 3, 118-122.
  8. Eratosthenes: Katasterismos 29.
  9. Nonnos: Dionysiaka 14, 52 ff; 28, 172 ff.
  10. Roscher: Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Band 2, Abt. 1. Sp. 1678.
  11. Euripides: Der Kyklop 297.
  12. Kallimachos: Hymnus an Delos 46 f.
  13. Vergil: Aeneis 8, 418 ff.
  14. Vergil: Georgica 1, 471.
  15. Kallimachos: Hymnus an Artemis 46 ff.
  16. Homer, Odyssee 9, 105-565
  17. Strabon, Geographica, Buch 8, 6, 11
  18. Theodor Zell: Polyphem ein Gorilla. Eine naturwissenschaftliche und staatsrechtliche Untersuchung von Homers Odyssee Buch IX V. 105 ffge. W. Junk, Berlin, überklebt von Theodor Oswald Weigel, Leipzig, 1901
  19. So bereits Friedrich Schatz: Die griechischen Götter und die menschlichen Missgeburten. Bergmann, Wiesbaden 1901, S. 9ff.; s. auch Manfred Reitz: Rätseltiere. Krypto-Zoologie - Mythen, Spuren und Beweise. S. Hirzel Verlag, Stuttgart 2005, S. 32; Ursus-Nikolaus Riede, Martin Werner: Allgemeine und spezielle Pathologie. Springer-Verlag, 2. überarbeitete Auflage 2017 (1. Auflage 2009), S. 216, Abb. 15.8
  20. Katalog der wissenschaftlichen Sammlungen der Humboldt-Universität zu Berlin: Präsentation eines Elefantenschädels als Zyklop (abgerufen am 29. Januar 2010)
  21.  Adrienne Mayor: The First Fossil Hunters: Dinosaurs, mammoths, and myth in Greek and Roman times. 7. Auflage Auflage. Princeton University Press, New Jersey 2011, ISBN 978-0-691-15013-0, S. 6-7.
  22. B. Engmann: Der Stoff, aus dem die Mythen sind. Wie Fossilien zu Fabelwesen wurden. Hirzel-Verlag, Stuttgart 2012, ISBN 978-3-7776-2262-0.
  23. Christine Walde: Kyklopen. In: Der Neue Pauly. Enzyklopädie der Antike. Band 6, S. 962.
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