Mysterien des Sohnes

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Die Mysterien des Sohnes haben die auf die Macht und Autorität aufgebauten Mysterien des Geistes, die von einzelnen hohen Eingeweihten geleitet wurden, abgelöst, je mehr sich der Christus-Impuls in die Menschheit eingelebt hat. In der Zukunft wird man die Mysterien des Vaters pflegen, worauf auch schon die Apokalypse des Johannes hinweist.

„Jetzt besteht der große Menschheitsfortschritt darin, daß dasjenige, was für die großen Eingeweihten des Geistes gilt, auch gilt von der Erscheinung des Christus Jesus auf der Erde. Von dem, der am Kreuze starb, gilt dies aber bis in den physischen Leib hinein. Alles, was in den alten Mysterien außerhalb des Leibes erlebt werden konnte, das konnte man in diesem einen Falle auf dem physischen Weltenplane sehen durch das Ereignis von Golgatha. Auch für die bloß mit physischen Augen Begabten war das sichtbar. Sehen konnten es in den alten Zeiten diejenigen, die bis dahin gedrungen waren. Selig wurden sie, weil sie innerlich, als Auserwählte, erlebten, wie das Leben über den Tod siegen muß. Das brauchte man von jetzt ab nicht mehr. Durch das Ereignis von Golgatha hatte es sich vor den physischen Menschen abgespielt. Da war es geschehen, daß das Leben den Tod überwunden hat. Und durch die Verbindung mit diesem Einzigen, durch das Band, das wie ein Familienband jeden einzelnen damit verbindet, wurde der Ersatz geschaffen für dasjenige, was man in den Mysterien des Geistes gehabt hatte.

Eines der großen, bedeutsamen Bilder innerhalb der Mysterien des Geistes muß ich schildern, wenn Sie verstehen wollen die Mysterien des Sohnes. Ich muß schildern, wie der, welcher dreieinhalb Tage im Schlafe lag, umgeben wurde von zwölf Menschengestalten, mit denen er zusammen wie um eine Tafel saß. Und als was müssen sie erscheinen einem jeden, der als Eingeweihter die Erlebnisse der höheren Welt erlebt hatte ? Vor einem solchen waren zwölf seiner Inkarnationen aufgetreten, zwölf seiner verschiedenen Leiber, durch die er selbst durchgegangen war. Diese zwölf Leiber waren nichts anderes als das, was er in sich trug als die Glieder seines Leibes. In okkulter Beziehung teilt man den menschlichen Leib in zwölf Glieder, und diese sollen nichts anderes sein als die Wiedergabe von zwölf Inkarnationen, durch die der Mensch allmählich gereinigt wird und zu einer höheren Stufe der Vollkommenheit hinaufgeführt wird. So fühlte sich der Mensch umgeben von den Gestalten, durch die er einst selbst hindurchgegangen ist, und er sagte sich: Die Gestalt, die du früher getragen hast, sie lebt in einem deiner Glieder; in einem andern lebt die zweite Gestalt, in einem andern die dritte, in einem andern die vierte und so weiter. So umgeben sie dich, wie bei einer Mahlzeit die Gäste den Gastgeber. Das war ein Bild, das vor eines jeden Seele in den Mysterien des Geistes zu sehen war. Derjenige, der den Abschluß machte, das war der Menschensohn, der nicht mehr der Sohn einer Familie, eines Stammes, eines Volkes ist, sondern der Sohn der ganzen Menschheit. Die höchste Vollkommenheit unter den Zwölfen hatte eigentlich der Dreizehnte. Und weil er außerhalb seines irdischen Selbstes war, sah er sich als den Dreizehnten.

Was so in der höheren Welt von jedem Einzuweihenden erlebt wurde, das wollen wir jetzt einmal verfolgen, wie es im Christus Jesus wiederholt wurde. Es ist eingekleidet wie in einen Schleier, so wie alles äußerlich exoterisch Gegebene in Schleier eingehüllt ist. Das Ostermahl, das der Christus mit den Zwölfen begeht, soll kein gewöhnliches Mahl sein. Es soll etwas anderes sein: es soll auf dem physischen Plan die Wiederholung dessen sein, was so und so oft die Eingeweihten des Geistes auf dem höheren Plane erlebt haben.

Es heißt im Lukas-Evangelium, 22,7-12 LUT: «Es kam nun der Tag der süßen Brote, und die Jünger sprachen zu Jesu: Wo willst du, daß wir das Osterlamm bereiten? Er sagte: Siehe, wenn ihr in die Stadt hineinkommet, wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Wasserkrug. Folget ihm nach in das Haus, wo er hineingeht und sagt zu dem Hausherrn: Der Meister läßt dir sagen: Wo ist die Herberge, darin ich mit meinen Jüngern das Osterlamm essen möge? - Und er wird euch einen großen Saal zeigen, daselbst bereitet es.» Während des Ostermahles erklärte Er nochmals, daß das Brot Sein Leib ist, und daß das Blut, das in Seinem Leibe fließt, ist wie der Saft in dem Leibe der Pflanze. Er darf sagen in bezug auf den Pflanzensaft, in bezug auf den Wein: «Das ist mein Blut», und Er darf es deshalb sagen, weil Er der Geist der Erde ist. Er darf sagen von allen Stoffen: «Das ist mein Leib», und von allen Säften: «Das ist mein Blut.» Dann kommt die Szene, wo der Christus Jesus die Mysterien des Geistes weiterentwickelt zu den Mysterien des Sohnes, um sie dann fortzuleiten zu den Mysterien des Vaters. Wieder haben Sie sich vorzustellen, daß die zwölf Apostel, die um ihn hemmsitzen, eine Verkörperung seiner zwölf eigenen Körperglieder sind. Wenn Sie sich das richtig vor die Seele führen, wenn Sie versuchen, mit Zartheit und innerem Seelentakt eine Stelle zu fassen, die geradezu das Tiefste, was im Christentum enthalten ist, enthüllt - eigentlich verhüllt -, dann werden Sie den Übergang von den Mysterien des Geistes zu den Mysterien des Sohnes geistig erfassen können.

Denken Sie noch einmal daran, was geschehen mußte, als die Mysterien des Sohnes herankamen: hingedeutet mußte werden darauf, daß das Blut die Bindung an die Blutsbande verlieren muß. Die Blutsbande würden einst dem Menschen weniger bedeuten als der Egoismus. Indem der Christus Jesus hinbHckte auf die künftige Mission des Christentums, fühlte er, daß diese nur erreicht werden könne durch sein Opfer. Es mußte so sein. Denn Zeiten würden kommen, wo die Menschen immer egoistischer und egoistischer werden, um zur Freiheit zu gelangen. Deshalb mußte das überschüssige egoistische Blut durch eine kosmische Tat geopfert werden, damit die Menschen, trotz der Selbständigkeit, einst zu dem großen Bruderbund vereinigt werden können. Was da ist, gerade durch die Menschheit, und was durch das Christentum vergeistigt, veredelt werden soll, das egoistische Element, es ist immer größer und größer geworden. Die Menschen werden dadurch immer selbständiger und selbständiger. Aber überblicken wir einmal das, was seither den Erdball umsponnen hat, überblicken wir die äußeren Verkehrsmittel: Was sind sie anderes als Veranstaltungen zur Befriedigung des Egoismus ? Alles, was Verstand und Vernunft ersonnen haben, ist nur ersonnen zur Befriedigung des Egoismus, wenn auch auf Umwegen. Weniger egoistisch war die Menschheit, als man das Getreide noch mit zwei Steinen mahlte. Weil aber die Menschheit selbständig werden mußte, so mußte sie auch durch den Egoismus hindurchgehen, und unsere ganze materielle Kultur ist die Unterlage dazu.

Wie derjenige, der in die Mysterien des Geistes eingeweiht wurde, seine eigenen Inkarnationen sieht und an ihrer Spitze sich selbst, das, was nun das Vollkommenste ist, wie der Menschensohn den Kreis seiner Jünger als die Ausprägungen seiner selbst gesehen hat, so sieht derjenige, der in die Zukunft blickt, die Gestaltungen, welche die Menschheit durchmachen muß. Wer die Mysterien des Sohnes durchlebt, sieht in die Zukunft hinein bis zum Ende der Erdenentwickelung, wo der Erdenzustand übergeht in einen neuen Sternenzustand. Der Christus Jesus konnte daher vom ersten Zustand damals sagen: Ihr, die ihr um mich sitzet, stellt dar verschiedene Grade der Vollkommenheit, und wenn ich in die Zukunft blicke, so seid ihr, wie ihr hier sitzet, die zwölf Stationen. Die müssen aber überwunden werden. Ich muß sie durch mich hindurch zum Vater hinüberleiten. Wie durch mich hindurch muß ich euch zum Vater führen, damit die Erde zu einem höheren Vollkommenheitsgrade aufsteigen kann. - Alles, was an Sinnlichkeit vorhanden ist, alles, was an Triebe und Leidenschaft und Affekte der Menschen gebunden ist, muß überwunden werden. Das zeigt sich symbolisch an dem, was an den Zwölfen geschieht. Das Zeitalter, das folgt, ist vertreten durch Judas Ischariot. Mit dem Repräsentanten der größten Sittlichkeit ist verknüpft der Repräsentant der niederen Sinnlichkeit. Judas Ischariot ist es, der eigentlich in unmittelbarer Folge das Christentum verrät. Oh, es wird eine Zeit kommen, in der es so ausschauen wird, wie wenn dasjenige, was auf Golgatha geschah, auch auf der ganzen Erde geschähe! Es wird so aussehen, als wenn der Egoismus dem Christus, der Budhi, den Tod bringen sollte. Das wird die Zeit des Antichrist sein. Das ist das Gesetz, daß alles, was um das Kreuz herum geschah, auch auf dem physischen Plane wird geschehen müssen. Was auf Golgatha geschehen ist, hat zugleich eine tiefe symbolische Bedeutung. Der Verrat des Judas bedeutet das Überhandnehmen der niederen Triebe. Aber alles Sinnliche muß sich vergeistigen.

Damit wird hingedeutet auf die künftige Entwickelung der Menschheit innerhalb der Erde. Das habe ich öfter angeführt. Alles, was niedrig ist am Menschen, wird von ihm abfallen. Es bereitet sich im Menschen schon dasjenige vor, was er später sein wird. Nicht in der Art wird er schöpferisch sein wie heute. Nicht aus seinen niederen Leidenschaften heraus wird er schaffen. Wie er heute das Wort hervorbringt, das Wort, welches das Höchste verkörpern kann, so wird er durch das Wort immer schöpferischer werden. Wie er durch die Sexualität egoistischer geworden ist, so wird er durch den Wegfall der Sexualität wieder selbstlos werden. Was man heute nur durch den Luftstrom aus dem Kehlkopf hervorbringt, das Wort, das wird in der Zukunft der Menschheit schaffend werden. Die Mutierung, das Ändern der Stimme, hängt mit der Geschlechtsreife zusammen. Die Stimme wird das Hervorbringende werden. Und indem das Wort das Hervorbringende werden wird, wird dieses Wort zu gleicher Zeit - in der Zukunft, weil das ganze Verhältnis sich umkehren wird - der Ausdruck der Herrschaft des Menschen über die Luft sein. Also dasjenige, was ihn ursprünglich durchhaucht hat, wird umgestaltend wirken auf etwas, was noch tiefer mit seinem Wesen zusammenhängt. Es wird das Wort schöpferisch werden für die Blutbereitung. Selbst das Blut des Menschen wird umgestaltet werden. Es wird nur noch reine, selbstlose Gefühle hervorbringen können. Ein Menschengeschlecht wird es geben, das durch das Wort schöpferisch sein wird. Die Selbstlosigkeit wird sich umsetzen in eine Eigenschaft des Blutes, und das Denkorgan wird sich umsetzen in das Herz. Da haben wir die eine der zwei Evolutionen, die auf das Christentum folgen. Das Zeitalter, in dem der Egoismus herrscht, ist repräsentiert durch Judas Ischariot. Wer unbefangen die Weltgeschehnisse betrachtet, der sieht, wie die Sexualität im Menschen imstande ist, ihn als Geist zu verraten, ihn zu töten. Es wird aber der Mensch, so wie er heute sich sein Höheres, das Wort erzeugt, durch das Wort einst schöpferisch wirken dann, wenn das Herz sein Geistorgan sein wird.

Nun bitte ich Sie, dies anzuwenden auf das Evangelium und eine Stelle zu beachten, welche in wunderbarer Weise, mit einer grandiosen Symbolik das ausdrückt, was ich jetzt gesagt habe. Sehen Sie hin, was daraus folgen wird, wenn das Christentum selbstlos und brüderlich sein wird; wie das, was den Menschen egoistisch macht, in Judas Ischariot verkörpert ist, und sehen Sie auch dasjenige, wohin die Menschheit sich durch die zwölf Stationen entwickeln wird: zu der Gestalt, die der Christus Jesus selbst angenommen hat. Es steigt alles herauf nach dem Herzen.

Die Umwandlung vollzieht sich so, daß die schaffende Kraft heraufdrängt vom Schöße nach dem Herzen. Bei dem, welcher der Ausdruck der höchsten Gestalt und Jesus am nächsten ist, muß das zum Ausdruck kommen. Und nun lesen Sie: «Einer von den Jüngern, der, den Jesus liebhatte, lag zu Tische im Schöße Jesu. Dem winkte Simon Petrus, daß er forschen sollte, wer es wäre. Da legte sich dieser an die Brust Jesu und sprach zu ihm: Herr, wer ist es?» Das ist eine Stelle, die ausdrückt, wie die niederste Produktionskraft des Menschen heraufrückt in die Brust, dargestellt durch den intimsten Schüler des Christus Jesus. Mit einer Zartheit, die nicht grandioser gedacht werden kann, wird das Mysterium des Sohnes, das Mysterium Jesu angedeutet. Daß es ein Mysterium sein soll, das können Sie bei dem eingeweihten Jünger selber lesen am Schlüsse dieser ganzen Szene, nachdem er durchlebt hatte, wie er verwandelt sein und durch den Sohn zum Vater kommen wird. Was kann er da sagen? Auf einer höheren Stufe kann er selber sagen, was die Eingeweihten sagten: «Eli, Eli, lama sabachthani.» Das sagt er. Lesen Sie es selber bei Johannes: «Da spricht Jesus: Jetzt ist des Menschen Sohn verherrlicht, und Gott ist in ihm verherrlicht.»

Es war dieses Ostermahl die Vorbereitung zu dem, was sich dann auf dem physischen Plan vollzogen hat. Daher lernen wir am Christus- Tod die Überwindung des Todes auf dem physischen Plan, die Überwindung des egoistischen Blutes durch das Rinnen des Blutes aus den Wunden. Und wir lernen auch jene große Perspektive kennen, indem vom Kreuz herunter diese Worte wieder tönen, aus dem Bewußtsein der Zukunft hervortönen: Die Erde ist am Ziel der großen Brüderlichkeit, der Vergeistigung, der Überwindung alles dessen angelangt, was den Geist des Menschen herunterziehen könnte.

Diejenigen Menschen, die das an der Seite des Christus mitgemacht haben, werden, wenn sie aus der Erdenentwickelung hinausgehen und zu einer höheren Entwickelung aufsteigen, sich um den Christus scharen können, und der Christus Jesus wird noch einmal rufen können, das Ende der Erdenvervollkommnung erblickend, die Worte, die Er damals am Kreuze gerufen hat: «EU, Eli, lama sabachthanil» «Mein Gott, mein Gott, wie hast du das Ich in der Menschheit verherrlicht, vergeistigt.» Das bedeuten diese Worte. Es gibt auch eine spätere, falsche Übersetzung, die sich anlehnen wollte an die Psalmworte, aber die wahrhafte Übersetzung der Worte ist die, welche Sie jetzt kennen. Das sind die Worte, die das Mysterium zu Golgatha ausdrücken: Mein Gott, mein Gott, wie stark, wie sehr hast du mich verherrlicht, vergeistigt.

Dieses Wort enthüllt uns das Sich-Losringen des Geistes vom Leibe. Das Mysterium des Sohnes enthüllt uns, daß damals der innere seherische Blick des Welterlösers hinschaute bis zum Ende der Erdenvervollkommnung und das große Ziel der Menschheit aussprach in diesen Worten von der Überwindung aller Unterschiede und der Begründung der großen Menschenliebe. Dieses Ziel wird nicht anders erreicht als dadurch, daß die Menschen lernen, in die geistige Welt immer mehr und mehr geistig einzugehen. Denn im Geiste liegt die Vereinheitlichung der Menschheit. So wie die Menschen eins waren, als sie herausgetreten sind aus dem Geiste, aus dem Einheitlichen, aus dem Allvernießenden der Gottheit, wie sie dann individualisiert sind, indem sie herunterzogen in die einzelnen Menschenleiber - wie das Wasser individualisiert wird, wenn die Wassertropfen aufgesaugt werden von kleinen Schwämmchen -, so werden die individuell gewordenen einzelnen Menschen wieder einheitlich werden, wenn sie, mit Aufrechterhaltung ihrer Individualität, in den großen Bruderbund eintreten und dadurch sich vorbereiten, vergöttlichte Schöpfer zu sein, wie sie Götter, Schöpfer waren, bevor sie als Menschen auf der Erde aufgetreten sind.

Von einem göttlichen Wesen geht die Menschheitsentwickelung aus, und zu einem göttlichen Wesen geht sie zurück. Die verschiedenen Iche werden individuell sein, aber zu gleicher Zeit werden sie, indem sie zu dem Bruderbund vereinigt sind, eine Einheit bilden, die einen neuen Stern gebären wird, jenen neuen Stern, der in der Apokalypse genannt wird «das neue Jerusalem». Die menschlichen Iche werden geboren in ihrer Ichheit, und dann werden die Sphärenharmonien das Echo bilden zu den Worten, in die das Mysterium von Golgatha sich geschlossen hat, zu den Worten: «Mein Gott, mein Gott, wie hast du mich verherrlicht!»

Damals wurden diese Worte gesprochen, und wiederholt werden sie, wenn die Menschen auf die höchsten Stufen emporsteigen zu immer höheren Höhen, wo sie durchgeschritten sein werden durch den Sohn zum Vater. Der Sohn führt die Menschen bis zum Ende der Erdenentwickelung; dann sind sie in den Kosmos wieder aufgenommen mit erhaltenem Ich. Dann geht die Erde zum Vater zurück. «Niemand kommt zum Vater denn durch mich.»“ (Lit.:GA 96, S. 289ff)

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Ursprungsimpulse der Geisteswissenschaft, GA 96 (1989), ISBN 3-7274-0961-4 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  2. Rudolf Steiner: Das christliche Mysterium, GA 97 (1998), ISBN 3-7274-0970-3 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
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