Artus

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Statue König Artus’ am Grabmal Kaiser Maximilians I. (Peter Vischer, 1512)

König Artus (walisisch Arthur) ist eine Sagengestalt, die in vielen literarischen Werken des europäischen Mittelalters in unterschiedlichem Kontext und unterschiedlicher Bedeutung auftaucht. Sein Herrschaftsgebiet wird in Britannien verortet. Seit dem späten 9. Jahrhundert überliefern britische Chroniken eine führende und erfolgreiche Teilnahme des Königs in den Kämpfen gegen die dort um 500 n. Chr. eindringenden Angeln, Jüten und Sachsen (Angelsachsen). Seit dem 12. Jahrhundert wurde diese Geschichte in der höfischen Literatur ausgeschmückt und in ihre klassische Form gebracht. Ob Artus ein reales historisches Vorbild hatte, ist ungewiss und wird in der Geschichtswissenschaft inzwischen eher bezweifelt.

Die Legende von König Artus und seiner Ritter der Tafelrunde ist Gegenstand zahlreicher mittelalterlicher Artusromane, namentlich von Chrétien de Troyes, Hartmann von Aue und Ulrich von Zatzikhoven, zu denen auch Wolfram von Eschenbachs Parzival als „arthurischer Gralroman“ gezählt wird.

Mythos und Geschichte

König Arthur in Geoffrey von Monmouths Historia Brittonum (15. Jh.)

Artus ist eine wichtige Figur in der Mythologie Britanniens (Matière de Bretagne). In seiner inspirierenden Wirkung auf die Literatur ist er vergleichbar mit Richard Löwenherz und Robin Hood. Artus wird aber auch mit anderen Mythenkreisen wie den Sagen um Merlin, den Heiligen Gral und die Wilde Jagd in Verbindung gebracht.

Der historische Kern der Artus-Geschichte dürfte in der Völkerwanderungszeit zu suchen sein, als nach dem Abzug der römischen Legionen die römisch-britische Restbevölkerung sich gegen rebellische Angelsachsen zur Wehr setzen musste. Allerdings ist keine Quelle aus so früher Zeit bekannt, die einen König Artus belegen würde; bei Gildas im 6. Jahrhundert trägt der Anführer der Briten vielmehr den römischen Namen Ambrosius Aurelianus. In den frühesten historischen Quellen, die Artus erwähnen, etwa der Historia Brittonum („Geschichte der Briten“) aus dem späteren 9. Jahrhundert, taucht er dann als ein britischer Heerführer der Zeit um 500 n. Chr. auf. Erst aus dem Hochmittelalter sind ausführlichere Darstellungen bekannt. Als älteste überlieferte Artusgeschichte gilt die Historia Regum Britanniae („Geschichte der Könige Britanniens“) des Geoffrey of Monmouth (um 1135).[1] In der Folgezeit wurde die Artusgeschichte Gegenstand zahlreicher französischsprachiger höfischer Versepen und Prosaromane. Diese französisch-englische Artusepik befruchtete vom 12. bis zum 14. Jahrhundert die volkssprachlichen Literaturen fast ganz Europas. Zahlreiche Motive traten erst später hinzu, so die berühmte Tafelrunde erstmals in WaceRoman de Brut (Roman über Brutus) um 1190. Viele mittelalterliche Vorstellungen von ritterlichen Tugenden wurden von dem französischen Dichter Chrétien de Troyes um 1170 eingeführt.

Zur Entstehung und zum allmählichen Anwachsen des Legendenstoffs schrieb der Sprachwissenschaftler Wolfgang Meid:

„Die Artussage selbst ist ein merkwürdiges Beispiel für das sich ganz im Untergrund vollziehende Wachsen und Anschwellen einer literarisch nicht tradierten Überlieferung aus verschwindend geringen Anfängen – der historisch nicht beglaubigte Arthur soll als dux bellorum in Kriegen der Briten gegen die Angelsachsen zwölf siegreiche Schlachten geschlagen haben – zu ins Gigantische gesteigerten Ausmaßen, die als märchenhaftes Phantasieprodukt in die kontinentaleuropäischen Literaturen gelangt und dort, gelöst von ihren mythischen keltischen Ursprüngen, ein Eigenleben entfaltet.“[2]

Der geistige Hintergrund

„So wie für ältere Zeiten, so drückt sich auch für diese neueren Zeiten das, was in den Tiefen des Mysterienwesens sich abgespielt hat, in der äußeren Darstellung in den mannigfaltigsten Legenden aus, die mehr oder weniger Geheimnisse ausdrücken, an denen die Menschenseele teilzunehmen hat. Da war es notwendig, daß die Geheimnisse der ägyptisch-chaldäischen Zeit in einer Art Wiederholung vor die Seelen des fünften Zeitraumes traten. Es waren die Geheimnisse, die sich bezogen auf den Kosmos, auf das Hereinströmen der Kräfte des Tierkreises, der Planeten, namentlich aber die Geheimnisse, die sich bezogen auf das Zusammenwirken von Sonne und Mond und auf das Wandern der Wirkungen von Sonne und Mond - ich rede von den scheinbaren Bewegungen, weil die uns die Vorgänge ganz genügend charakterisieren - durch die Zeichen des Tierkreises.

Aber ein Unterschied mußte bestehen zwischen dem, wie diese Geheimnisse für die fünfte Kulturperiode auftraten, und der Art, wie sie in der dritten Kulturperiode auftraten. Es sollte ja alles in die Bewußtseinsseele hereinwirken, in das, was des Menschen Persönlichkeit ausmacht, was des Menschen Persönlichkeit konstituiert. Das geschah in einer ganz besonderen Weise dadurch, daß jene inspirierenden Kräfte, die, wenn sich die Seelen in die geistige Region des Kosmos versetzten, in der dritten nachatlantischen Kulturepoche geschaut wurden und gleichsam hereinströmten aus dem Weltenraume in die Erde, während des fünften Kulturzeitraumes gewisse Menschen inspirierten. So daß es Menschen gab in der Morgenröte der fünften Kulturepoche, die nicht gerade durch ihre Schulung, aber durch gewisse geheimnisvolle Wirkungen, die zunächst einmal geschahen, die Werkzeuge, die Träger wurden von kosmischen Wirkungen, wie sie von Sonne und Mond ausgingen bei deren Durchgang durch die Zeichen des Tierkreises. Und was dann für die Menschenseele errungen werden konnte an Geheimnissen durch diese Menschen, das war die Wiederholung dessen, was einst durch die Empfindungsseele erlebt worden war. Und die Menschen, welche den Wandel von kosmischen Kräften durch die Tierkreiszeichen ausdrückten, das waren die, welche man nannte die «Ritter von König Artus' Tafelrunde».

Zwölf waren es, die umgeben waren von einer Schar anderer Menschen, sie waren aber die Hauptritter. Die anderen Menschen stellten gleichsam das Sternenheer dar, in sie flössen die Inspirationen ein, die mehr zerstreut im Weltenraume waren; in die zwölf Ritter aber die Inspirationen, die von den zwölf Richtungen des Tierkreises herkamen. Und die Inspirationen, welche von den spirituellen Kräften von Sonne und Mond herkamen, waren dargestellt durch König Artus und seine Gemahlin Ginevra. So hatte man den vermenschlichten Kosmos in «König Artus' Tafelrunde». Das, was man nennen kann die hohe pädagogische Schule für die Empfindungsseele des Westens, das ging aus von König Artus' Tafelrunde. Daher wird uns erzählt - und die Legende berichtet hier in Bildern äußerer Tatsachen von inneren Geheimnissen, die in der Morgenröte jenes Zeitraumes mit der Menschenseele geschahen -, wie die Ritter von König Artus' Tafelrunde die Erde durchwanderten und Ungeheuer und Riesen töteten. Was hier in äußeren Bildern dargestellt wird, deutet hin auf jene Bemühungen, die mit den Menschenseelen gemacht worden sind, welche vorwärtskommen sollten in bezug auf die Läuterung und Reinigung derjenigen Kräfte des astralischen Leibes, die sich eben in jenen Bildern für den Seher ausdrückten, in den Bildern von Ungeheuern und Riesen und dergleichen. Alles, was also die Empfindungsseele durchleben sollte durch das neuere Mysterienwesen, das ist gebunden an die Vorstellungen von König Artus' Tafelrunde. Was die Verstandesseele oder Gemütsseele in dieser neueren Zeit für den Westen durchleben sollte, das hat wiederum legendarische Darstellung gefunden, und es ist ausgedrückt in der Sage von dem Heiligen Gral selber. Dasjenige also, was von der Zeitepoche her wiederholt werden mußte, in der das Mysterium von Golgatha stattgefunden hat, das konzentrierte sich in alledem, was ausströmte von den Geheimnissen des Heiligen Gral. Und von da gingen aus auf diejenigen, welche das Verständnis gewannen vom Heiligen Gral, jene Wirkungen, die sich abspielen konnten in der Verstandes- oder Gemütsseele, wenn man nun verstehen wollte seine Zeit. Und auch noch in der Gegenwart müssen diese Wirkungen auf die Menschenseele ausgeübt werden, wenn diese Menschenseele initiiert werden soll, Verständnis haben soll für das, was eigentlich das spirituelle Wesen unserer Zeit ist.“ (Lit.:GA 144, S. 64ff)

Die Artussage

Die Sage spielt vor dem Hintergrund realer Ereignisse, die im 5. und 6. Jahrhundert n. Chr. anzusiedeln sind, passt dieses spätantike Szenario allerdings mittelalterlichem Denken an: Britanniens Machthaber (in der Sage handelt es sich um Könige) sind untereinander zerstritten, das Land wird bedroht von Sachsen und Pikten. Die früheren Schutzherren, die Römer, haben sich zurückgezogen, sie überlassen die Verteidigung der Insel den romanisierten Bewohnern. Deren "Hochkönig" ist Ambrosius Aurelianus, sein Berater und Freund der von einer Aura des Geheimnisvollen umgebene Druide Merlin, dessen Vater ein Geisterwesen ist. Merlin war es auch, der der Sage nach den Steinkreis in Stonehenge errichtete. Ein himmlisches Zeichen in Gestalt eines Drachen bedeutet ihm, dass Ambrosius bald sterben und Uther Pendragon (Drachenhaupt) dessen Nachfolge antreten werde. Merlin verkündet Uther dieses Ereignis und verspricht ihm einen Sohn mit überragender Macht.

Bei Uthers Krönung lernt dieser Igraine (Igerne) kennen, die Gemahlin des Herzogs von Cornwall, und verliebt sich in sie. Herzog Gorlois verlässt daraufhin ohne Zustimmung des neuen Königs mitsamt seiner Gemahlin und seinen Leuten den Hof. Wutentbrannt folgt ihm Uther und fällt mit seinem Heer in Cornwall ein. Gorlois bringt Igraine nach Tintagel, seiner uneinnehmbaren Burg, lässt sie dort bewachen und zieht gegen Uther. Der bittet Merlin um seinen Rat. Merlin verwandelt daraufhin Uther in das äußere Ebenbild des Herzogs von Cornwall. So gelingt es dem König, unangefochten Tintagel zu betreten und bei Igraine zu liegen, die ihn für ihren Gemahl hält. In derselben Nacht fällt der Herzog im Kampf und kurz darauf vermählt sich Uther mit Igraine, die sein Kind erwartet. Nach der Geburt nimmt Merlin den Knaben in seine Obhut und bringt ihn zu Ector, einem vertrauenswürdigen Ritter, bei dem das Kind, das den Namen Arthur (Artus) erhält, aufwächst. Die folgenden Jahre der Regierungszeit Uthers sind ausgefüllt mit ständigen Kriegen gegen Sachsen, Schotten und Iren, und als er stirbt, brechen die alten Feindseligkeiten unter den britischen Kleinkönigen erneut aus.

Inzwischen schmiedet Merlin ein herrliches Schwert, dessen Klinge er unter Zuhilfenahme seiner Zauberkräfte in einen gewaltigen Stein hineintreibt. Der Name des Schwertes war Excalibur, und auf seinem Griff stand in goldenen Buchstaben geschrieben: „Wer dieses Schwert aus dem Stein zu ziehen vermag, ist der rechtmäßige König Britanniens.“ Von nah und fern strömen nun alle Edlen zusammen, um ihre Kraft zu erproben, doch keinem gelingt es. Während eines Turniers, an dem Sir Ector, sein Sohn Keie und Arthur als dessen Knappe teilnehmen, vermisst Keie sein Schwert und trägt Arthur auf, es ihm zu holen. Arthur findet es nicht, entdeckt stattdessen das Schwert im Stein, zieht es ohne Mühe heraus und bringt es seinem Stiefbruder. Als diese Tat bekannt wird, erscheint Merlin und verkündet Arthurs wahre Abstammung. Daraufhin wird er zum Hochkönig von Britannien gekrönt. Gegen den Rat Merlins heiratet Arthur Guinevere (Ginevra), die Tochter des Königs Leodegrance. Guinevere bringt als Hochzeitsgeschenk ihres Vaters einen gewaltigen runden Tisch, welcher zum Herzstück der neuen Burg Camelot wird, die Arthur sich erbauen lässt.

Aber Ruhe ist dem jungen Paar nicht vergönnt. Arthur sieht sich gezwungen – wie einst Uther – die ins Land einfallenden Sachsen zu bekämpfen. In vielen blutigen Schlachten bezwingt er sie, wobei die letzte bei dem Berg Badon den endgültigen Sieg bringt. Arthur darf sich endlich friedlichen Aufgaben widmen. Er ruft edle Ritter an seinen Hof, veranstaltet glanzvolle Turniere und schart die besten Männer des ganzen Reiches um sich. Sie versammeln sich regelmäßig um den runden Tisch, und bald nennt man sie die „Ritter der Tafelrunde“. König Arthurs Ansehen steigt, er übt Gerechtigkeit gegen jedermann und schickt seine Ritter aus, Unrecht und Willkür zu bekämpfen. Sie bestehen viele Abenteuer, ihre Namen sind unter anderen: Lancelot, Gawain, Keie, Gaheris, Balin, Parzival, Bors, Iwein, Erec u.v. a. Tapferkeit und höfisches Benehmen zeichnen sie aus, und der runde Tisch macht alle ohne Abstufung gleich.

Nach langen Friedensjahren naht das Ende. Ein Abgesandter Roms erscheint und verlangt von Arthur Tributzahlungen. Der König weigert sich. Er ernennt seinen Neffen Mordred zum Verwalter des Reiches und Beschützer der Königin und zieht mit seinem Heer gegen Rom. In Gallien erhält er die Nachricht vom Verrat Mordreds, der die zurückgebliebenen Vasallenkönige gegen Arthur aufgewiegelt und die Königin gefangen genommen hat. Arthur kehrt zurück. In der Schlacht von Camlann, in der die besten und berühmtesten seiner Ritter fallen, entscheidet sich auch Arthurs Schicksal. Es gelingt ihm zwar, Mordred im Zweikampf zu töten, er selbst aber wird schwer verwundet auf die geheimnisvolle Insel Avalon entrückt. Von dort, so weiß die Sage zu berichten, kehrt er eines Tages zurück, denn er ist nicht gestorben. In einer anderen Version enthüllt Mordred dem König den Ehebruch Guineveres mit Lancelot. Die Liebenden fliehen und Arthur sieht sich gezwungen, Krieg gegen den ehemaligen Freund zu führen.

König Artus und der Heilige Gral

König Artus wird immer wieder mit dem Heiligen Gral in Verbindung gebracht. In einer Fassung der Sage soll die „Tafelrunde“ immer an dem Königshof gestanden haben, dessen Ritter nach dem Gral suchten. Das sei zuerst Uther Pendragon gewesen, dann Guineveres Vater Leodagan und schließlich Artus.

In der anonym überlieferten Dichtung Quête du saint Graal, die Teil des Prosa-Roman-Zyklus Lancelot-Graal (geschrieben um 1215/30) ist, fanden schließlich drei von Artus’ Rittern, nämlich Perceval, Bors de Ganis und Galahad, der Sohn des Lancelot, den Gral und brachten ihn an seinen Platz in einer Kirche im Nahen Osten.

Siehe auch

Literatur

  • Geoffrey Ashe: König Arthur, Die Entdeckung von Avalon. Econ, Düsseldorf 1986, ISBN 3-430-11081-5.
  • Stephanie L. Barczewski: Myth and national identity in nineteenth-century Britain: the legends of King Arthur and Robin Hood. Oxford University Press, Oxford 2000, ISBN 0-19-820728-X.
  • Helmut Birkhan: Keltische Erzählungen vom Kaiser Arthur. Teil 1, Lit-Verlag, Wien 2004, ISBN 3-8258-7562-8.
  • Helmut Birkhan: Keltische Erzählungen vom Kaiser Arthur. Teil 2, Lit-Verlag, Wien 2004, ISBN 3-8258-7563-6.
  • David Day: The search for King Arthur. De Agostini, New York City 1995, ISBN 0-8160-3370-6.
  • Norma Lorre Goodrich: Die Ritter von Camelot – König Artus, der Gral und die Entschlüsselung einer Legende. Beck, München 1994, ISBN 3-406-38171-5.
  • Guy Halsall: Worlds of Arthur: Facts and Fictions of the Dark Ages. Oxford University Press, Oxford 2013.
  • Nicholas J. Higham: King Arthur. Myth-Making and History. Routledge, New York 2002
  • Edmund Jacoby: Wer war König Artus? Verlagshaus Jacoby & Stuart, Berlin 2008, ISBN 978-3-941087-09-5.
  • Graham Phillips, Martin Keatman: Artus, die Wahrheit über den legendären König der Kelten. (Titel der Originalausgabe: King Asthur). Heyne, München 1992, ISBN 3-453-14775-8.
  • Jürgen Wolf: Auf der Suche nach König Artus. Mythos und Wahrheit. Primus Verlag, Darmstadt 2009, ISBN 978-3-89678-657-9.
  • C. Scott Littleton, Linda A. Malcor: From Scythia to Camelot: A Radical Reassessment of the Legends of King Arthur, the Knights of the Round Table, and the Holy Grail (Arthurian Characters and Themes), Routledge, 2. Auflage, 2000, ISBN 978-0815335665
  • Rudolf Steiner: Die Mysterien des Morgenlandes und des Christentums, GA 144 (1985), ISBN 3-7274-1440-5 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
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Weblinks

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Einzelnachweise

  1. Tobias Birzer: Mittelalter: König Artus – Sage oder Wirklichkeit. Focus online, 25. Januar 2010 (abgerufen am 30. April 2013).
  2. Wolfgang Meid: Die Kelten. Reclams Universal-Bibliothek, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-15-017053-3, S. 226.


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