Erleuchtung und Benutzer Diskussion:Joachim Stiller: Unterschied zwischen den Seiten

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Die '''Erleuchtung''' oder '''Illumination''' ([[Wikipedia:Althochdeutsch|ahd.]] ''arliuhtan'' - Lehnübersetzung zu [[lat.]] ''illuminare'': „erhellen“, „erleuchten“; [[Wikipedia:Griechische Sprache|griech.]] ''photismos'') bezeichnet jene Stufe der höheren geistigen Erkenntnis, bei der sich die Tätigkeit der durch [[Meditation]] ausgebildeten [[Seele|seelischen]] Organe im [[Ätherleib]] abzudrücken beginnt und dadurch das [[Imagination|imaginative Bewusstsein]] aufleuchtet. Die [[geistige Welt]] wird dadurch in seelischen Bildern erlebt, die allerdings auf dieser Erkenntnisstufe im allg. noch nicht in ihrer wahren geistigen Bedeutung erfasst werden können. Dazu ist die noch höhere Stufe der [[Inspiration]] nötig.
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{{GZ|Wenn der Mensch im Tagesleben die Eindrücke der Sinne auf sich
wirken läßt, so sind diese Eindrücke allerdings so, daß sie Früchte
bringen für das gewöhnliche Leben auf dem physischen Plan. Diese
Eindrücke setzen sich fort in den Astralleib des Menschen, und dieser
überträgt sie erst auf das Ich. Aber diese Eindrücke sind nicht solche,
daß der Mensch imstande ist, sie festzuhalten, wenn er in der Nacht
mit seinem Astralleibe und Ich aus seinem physischen und ätherischen
Leibe schlüpft. Was der Mensch so vom physischen Plane bekommt,
dringt nicht so stark in ihn ein, daß er es als bleibenden Eindruck
behalten kann. Dann aber, wenn der Mensch die Übungen der Meditation
und Konzentration macht, dann sind diese so eingerichtet nach
jahrtausendealter Erfahrung, daß der Astralleib sie nicht verliert, sondern
behält, wenn er nachts aus dem physischen Leibe schlüpft. Dann
bekommt der Astralleib dadurch plastische Eindrücke, die ihn gliedern
und formen, so wie die physischen Organe gegliedert worden sind.
So wird durch gewisse Zeiten hindurch durch diese Übungen an dem
Astralleibe gearbeitet. Dadurch prägen sich die übersinnlichen Schauorgane
dem Astralleibe ein. Es würde nun der Mensch doch noch
lange nicht seine Schauorgane gebrauchen können, wenn sie sich nur
dem Astralleibe einprägen würden. Es muß mehr geschehen, damit
der Astralleib, wenn er in den Ätherleib zurückkehrt, dasjenige, was
in ihm sich gebildet hat, eindrückt dem Ätherleibe wie Siegelabdrücke.
Erst in dem Augenblick, wo in dem Ätherleibe sich abdrückt, was
in dem Astralleibe sich gebildet hat, erst dann tritt auf die Erleuchtung,
die erst möglich macht, daß der Mensch die geistige Welt sieht,
wie er heute die physische Welt sieht.|106|144}}
 
{{GZ|Was hat nun zu geschehen, damit diese höheren Sinne entwickelt
werden? Der Mensch ist für die Geisteswissenschaft nicht nur äußerer
physischer Leib, sondern er hat für das höhere Schauen auch noch den
sonst unsichtbaren Ätherleib und den Astralleib, den Träger von Lust
und Leid. Sie wissen, was der Schlaf für die Geistesforschung darstellt.
Da sind der physische und der Ätherleib im Bett liegen geblieben, während
der astralische Leib und das Ich von außen auf den physischen
Leib wirken. Beim Erwachen kehrt der astralische Leib in den physischen
und ätherischen Leib zurück, und die Sinneswelt taucht von
neuem auf. So ist der Schlaf ein Heraustreten von Astralleib und Ich
aus dem physischen Leib. Wodurch kann nun der Mensch die Sinneswelt
hören und sehen? Mit Augen und Ohren, sonst wäre die Welt
farblos, lichtlos, tonlos. Tritt der astralische Leib aus dem physischen
Leib heraus, so ist er wohl in der geistigen Welt, besitzt aber keine Organe.
Hätte er solche Organe, so könnte er die geistige Umwelt wahrnehmen,
wie er im Physischen seine Umgebung wahrnimmt. Soll der
Mensch also die geistige Welt wahrnehmen, so müssen ihm geistige
Sinne erwachsen. Das geschieht durch jene methodische Schulung des
Seelenlebens. Wenn bei einem solchen, nach geistigen Methoden geschulten
Menschen der Astralleib herausgeht, so ist dieser in einer ganz
anderen Lage als unter gewöhnlichen Umständen. Es ist so, als ob das,
was vorher eine chaotische Masse im Astralleib war, sich gliedert und
Organe bildet. Was früher nebelhafte, rauchige Masse war, wird schön
geformt. Das dauert lange. Seit alten Zeiten nennt man diesen Vorgang
Katharsis, die Reinigung oder Läuterung. Das Innere des Mensehen
ist dann gereinigt von Trieben, Begierden und Leidenschaften.
Das ist die erste Stufe.
 
An diese erste schließt sich eine zweite Stufe an. Kehrt der Mensch
am Morgen in seine physisch-ätherische Hülle zurück, so haben die
äußeren Organe die stärkeren Kräfte, sie übertönen die feinen neuen
Töne in den inneren Organen. Diese sind zwar immer vorhanden, aber
so lange schwach, als sie von den Kräften des Ätherleibes in den Sinnesorganen
übertönt werden. Später lernt der Mensch die inneren Organe
handhaben, so daß er neben den Sinneswahrnehmungen auch die
Geisteswahrnehmungen erblickt. Diesen Vorgang nennt man die Erleuchtung,
Photismos.|125|188f}}
 
{{GZ|Man kann die einzelnen sich bildenden
geistig-seelischen Organe vergleichsweise «[[Lotusblumen]]»
nennen, entsprechend der Form, die sich das übersinnliche
Bewußtsein von ihnen (imaginativ) machen muß. (Selbstverständlich
muß man sich klar sein darüber, daß solche
Bezeichnung mit der Sache nicht mehr zu tun hat als
der Ausdruck «Flügel», wenn man von «Lungenflügeln»
spricht.) Durch ganz bestimmte Arten von innerer Versenkung
wird auf den Astralleib so gewirkt, daß sich das
eine oder andere geistig-seelische Organ, die eine oder die
andere «Lotusblume» bildet. Es sollte, nach allem in diesem
Buche Ausgeführten, überflüssig sein, zu betonen, daß man
sich diese «Beobachtungsorgane» nicht wie etwas vorzustellen
hat, das in der Vorstellung seines sinnlichen Bildes ein
Abdruck seiner Wirklichkeit ist Diese «Organe» sind eben
übersinnlich und bestehen in einer bestimmt geformten
Seelenbetätigung; und sie bestehen nur insofern und so
lange, als diese Seelenbetätigung geübt wird. Etwas, was
sich als Sinnenfalliges anschauen läßt, ist mit diesen Organen
so wenig am Menschen, als irgendein «Dunst» um
ihn ist, wenn er denkt. Wer sich das Übersinnliche durchaus
sinnlich vorstellen will, gerät eben in Mißverständnisse.
Trotz des Überflüssigen dieser Bemerkung mag sie hier
stehen, weil es immer wieder Bekenner des Übersinnlichen
gibt, die in ihren Vorstellungen nur ein Sinnliches haben
wollen; und weil es immer wieder Gegner der übersinnlichen Erkenntnis gibt, die glauben, der Geistesforscher
spreche von «Lotusblumen» wie von feineren sinnfälligen
Gebilden. Jede regelrechte Meditation, die im Hinblick auf
die imaginative Erkenntnis gemacht wird, hat ihre Wirkung
auf das eine oder das andere Organ. (In meinem
Buche «Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?
» sind einzelne von den Methoden der Meditation und
des Übens angegeben, welche auf das eine oder andere
Organ wirken.) Eine regelrechte Schulung richtet die einzelnen
Übungen des Geistesschülers so ein und läßt sie so aufeinander
folgen, daß die Organe sich einzeln mit- oder
nacheinander entsprechend ausbilden können. Zu dieser
Ausbildung gehört bei dem Geistesschüler viel Geduld und
Ausdauer. Wer nur ein solches Maß von Geduld hat, wie es
die gewöhnlichen Lebensverhältnisse dem Menschen in der
Regel geben, der wird damit nicht ausreichen. Denn es
dauert lange, oft sehr, sehr lange, bis die Organe so weit
sind, daß der Geistesschüler sie zu Wahrnehmungen in der
höheren Welt gebrauchen kann. In diesem Momente tritt
für ihn das ein, was man ''Erleuchtung'' nennt, im Gegensatz
zur ''Vorbereitung'' oder Reinigung, die in den Übungen für
die Ausbildung der Organe besteht (Von «Reinigung»
wird gesprochen, weil durch die entsprechenden Übungen
sich der Schüler von all dem für ein gewisses Gebiet inneren
Lebens reinigt, was nur aus der sinnlichen Beobachtungswelt
kommt.)|13|345f}}
 
[[Rudolf Steiner]] hat eine Reihe von Übungen gegeben, die den [[Geistesschüler]] zur Erleuchtung führen können. Grundlegendes dazu beschreibt er in «[[Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?]]»:
 
{{GZ|Die Erleuchtung geht von sehr einfachen Vorgängen aus.
Auch dabei handelt es sich darum, gewisse Gefühle und
Gedanken zu entwickeln, die in jedem Menschen schlummern
und die erwachen müssen. Nur wer mit voller Geduld,
streng und anhaltend die einfachen Vorgänge durchnimmt,
den können sie zur Wahrnehmung der inneren
Lichterscheinungen führen. Der erste Anfang wird damit
gemacht, in einer bestimmten Art verschiedene Naturwesen
zu betrachten, und zwar zum Beispiele: einen durchsichtigen,
schön geformten Stein (Kristall), eine Pflanze
und ein Tier. Man suche zuerst seine ganze Aufmerksamkeit
auf einen Vergleich des Steines mit dem Tier in folgender
Art zu lenken. Die Gedanken, die hier angeführt
werden, müssen, von lebhaften Gefühlen begleitet, durch
die Seele ziehen. Und kein anderer Gedanke, kein anderes
Gefühl dürfen sich einmischen und die intensiv aufmerksame
Betrachtung stören. Man sage sich: «Der Stein
hat eine Gestalt; das Tier hat auch Gestalt. Der Stein
bleibt ''ruhig'' an seinem Ort. Das Tier verändert seinen Ort.
Es ist der Trieb (die Begierde), welcher das Tier veranlaßt,
seinen Ort zu ändern. Und die Triebe sind es auch, denen
die Gestalt des Tieres dient. Seine Organe, seine Werkzeuge
sind diesen Trieben gemäß ausgebildet. Die Gestalt
des Steins ist nicht nach Begierden, sondern durch begierdelose
Kraft gebildet.»<ref>Die hier gemeinte Tatsache, insofern sie sich auf Kristallbeobachtung
bezieht, ist von solchen, die nur in äußerlicher Weise (exoterisch)
davon gehört haben, in mancherlei Art verdreht worden, woraus Verrichtungen
wie «Kristallsehen» usw. entstanden sind. Derlei Manipulationen
beruhen auf Mißverständnissen. Sie sind in vielen Büchern beschrieben
worden. Aber sie bilden niemals den Gegenstand wahren (esoterischen)
Geheimunterrichtes.</ref> Wenn man sich intensiv in
diese Gedanken versenkt und dabei mit gespannter Aufmerksamkeit
Stein und Tier betrachtet: dann leben in der
Seele zwei ganz verschiedene Gefühlsarten auf. Aus dem
Stein strömt die eine Art des Gefühls, aus dem Tiere die
andere Art in unsere Seele. Die Sache wird wahrscheinlich
im Anfange nicht gelingen: aber nach und nach, bei
wirklicher geduldiger Übung, werden sich diese Gefühle
einstellen. Man muß nur immerfort und fort üben. Erst
sind die Gefühle nur so lange vorhanden, als die Betrachtung
dauert, später wirken sie nach. Und dann werden
sie zu etwas, was in der Seele lebendig bleibt. Der Mensch
braucht sich dann nur zu besinnen: und die beiden Gefühle
steigen immer, auch ohne Betrachtung eines äußeren
Gegenstandes, auf. - Aus diesen Gefühlen und den
mit ihnen verbundenen Gedanken bilden sich ''Hellseherorgane'',
- Tritt dann in der Betrachtung noch die Pflanze
hinzu, so wird man bemerken, daß das von ihr ausgehende
Gefühl, seiner Beschaffenheit und auch seinem Grade
nach, in der Mitte liegt zwischen dem vom Stein und dem
vom Tier ausströmenden. Die Organe, welche sich auf
solche Art bilden, sind ''Geistesaugen''. Man lernt mit ihnen
allmählich etwas wie seelische und geistige Farben zu
sehen. Solange man nur das sich angeeignet hat, was als
«Vorbereitung» beschrieben worden ist, bleibt die geistige
Welt mit ihren Linien und Figuren dunkel; durch die Erleuchtung
wird sie hell. - Auch hier muß bemerkt werden,
daß die Worte «dunkel» und «hell» sowie die anderen
gebrauchten Ausdrücke nur annähernd aussprechen,
was gemeint ist. Will man sich aber der gebräuchlichen
Sprache bedienen, so ist nichts anderes möglich. Diese
Sprache ist ja nur für die physischen Verhältnisse geschaffen.
- Die Geheimwissenschaft bezeichnet nun das, was
für das Hellseherorgan vom Stein ausströmt, als «blau»
oder «blaurot». Dasjenige, was vom Tier empfunden
wird, als «rot» oder «rotgelb». In der Tat sind es Farben
«geistiger Art», die da gesehen werden. Die von der
Pflanze ausgehende Farbe ist «grün», das nach und nach
in ein helles ätherisches Rosarot übergeht. Die Pflanze ist
nämlich dasjenige Naturwesen, welches in höheren Welten
in einer gewissen Beziehung ihrer Beschaffenheit in
der physischen Welt gleicht. Nicht dasselbe ist aber bei
Stein und Tier der Fall. - Nun muß man sich klar sein,
daß mit den oben genannten Farben nur die Hauptschattierungen
des Stein-, Pflanzen- und Tierreiches angegeben
sind. In Wirklichkeit sind alle möglichen Zwischenschattierungen
vorhanden. Jeder Stein, jede Pflanze, jedes Tier
hat seine ganz bestimmte Farbennuance. Dazu kommen
die Wesen der höheren Welten, die niemals sich physisch
verkörpern, mit ihren oft wundervollen, oft auch gräßlichen
Farben. In der Tat ist der Farbenreichtum in diesen
höheren Welten unermeßlich viel größer als in der
physischen Welt.
 
Hat der Mensch einmal die Fähigkeit erworben, mit
«Geistesaugen» zu sehen, so begegnet er auch, über kurz
oder lang, den genannten höheren, zum Teil auch tieferen
Wesen, als der Mensch ist, die niemals die physische
Wirklichkeit betreten.
 
Hat der Mensch es so weit gebracht, wie hier beschrieben
ist, so stehen ihm die Wege zu vielem offen. Aber es
ist keinem anzuraten, noch weiter zu gehen ohne sorgfältige
Beachtung des vom Geistesforscher Gesagten oder
sonst von ihm Mitgeteilten. Und auch für das schon Gesagte
ist eine Beachtung solcher kundigen Führerschaft
das Allerbeste. Hat übrigens der Mensch in sich die Kraft
und Ausdauer, es so weit zu bringen, wie es den angegebenen
elementaren Stufen der Erleuchtung entspricht, so wird
er ganz gewiß auch die rechte Führung suchen und finden.
 
Eine Vorsicht ist aber unter allen Umständen notwendig,
und wer sie nicht anwenden will, der soll am besten
alle Schritte in die Geheimwissenschaft unterlassen. Es ist
notwendig, daß der Mensch, der Geheimschüler wird,
nichts verliere von seinen Eigenschaften als edler, guter
und für alles physisch Wirkliche empfänglicher Mensch.
Er muß im Gegenteile seine moralische Kraft, seine
innere Lauterkeit, seine Beobachtungsgabe während der
Geheimschülerschaft fortwährend steigern. Um ein Einzelnes
zu erwähnen: Während der elementaren Erleuchtungsübungen
muß der Geheimschüler dafür sorgen, daß
er sein Mitgefühl für die Menschen- und Tierwelt, seinen
Sinn für Schönheit der Natur immerfort vergrößere.
Sorgt er nicht dafür, so stumpfen sich jenes Gefühl und
dieser Sinn durch solche Übungen fortwährend ab. Das
Herz würde hart, der Sinn stumpf. Und das müßte zu
gefährlichen Ergebnissen führen.
 
Wie sich die Erleuchtung gestaltet, wenn man im Sinne
der obigen Übungen über Stein, Pflanze und Tier zum
Menschen heraufsteigt, und wie, nach der Erleuchtung,
der Zusammenschluß der Seele mit der geistigen Welt
unter allen Umständen sich einmal einstellt und zur
Einweihung hingeleitet: davon wird in den nächsten
Abschnitten gesprochen werden, soweit das sein kann.
 
Es wird in unserer Zeit von vielen Menschen der Weg
zur Geheimwissenschaft gesucht. Auf mancherlei Art
wird das getan; und viele gefährliche, ja verwerfliche Prozeduren
werden probiert. Deshalb sollen diejenigen, die
etwas Wahrhaftes von diesen Dingen zu wissen meinen,
anderen die Möglichkeit geben, einiges aus der Geheimschulung
kennenzulernen. Nur soviel ist hier mitgeteilt
worden, als solcher Möglichkeit entspricht. Es ist notwendig,
daß etwas von dem Wahren bekannt werde, damit
nicht das Irrtümliche großen Schaden anrichte. Durch die
hier vorgezeichneten Wege kann niemand Schaden nehmen,
der nichts forciert. Nur das eine muß beobachtet
werden: niemand darf mehr Zeit und Kraft auf solche
Übungen verwenden, als ihm nach seiner Lebensstellung,
nach seinen Pflichten zur Verfügung stehen. Niemand
darf durch den Geheimpfad irgend etwas in seinen äußeren
Lebensverhältnissen augenblicklich ändern. Will man
wirkliche Ergebnisse, dann muß man ''Geduld'' haben; man
muß nach wenigen Minuten der Übung aufhören können
und ruhig seiner Tagesarbeit nachgehen. Und nichts darf
sich von Gedanken an die Übungen in die Tagesarbeit
mischen. Wer nicht im höchsten und besten Sinne ''warten''
gelernt hat, der taugt nicht zum Geheimschüler und wird
auch niemals zu Ergebnissen kommen, die einen erheblichen
Wert haben.|10|53ff}}
 
== Anmerkungen ==
 
<references />
 
==Literatur==
#Rudolf Steiner: ''Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?'', [[GA 10]] (1993), ISBN 3-7274-0100-1 {{Schriften|010}}
#Rudolf Steiner: ''Die Geheimwissenschaft im Umriß'', [[GA 13]] (1989), ISBN 3-7274-0130-3 {{Schriften|013}}
#Rudolf Steiner: ''Ägyptische Mythen und Mysterien'', [[GA 106]] (1992), ISBN 3-7274-1060-4 {{Vorträge|106}}
#Rudolf Steiner: ''Wege und Ziele des geistigen Menschen. Lebensfragen im Lichte der Geisteswissenschaft.'', [[GA 125]] (1992), ISBN 3-7274-1250-X {{Vorträge|125}}
 
{{GA}}
 
[[Kategorie:Schulungsweg]][[Kategorie:Hellsehen]]

Version vom 28. Februar 2019, 02:16 Uhr

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