Meditation

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Die Meditation (von lat. meditatio = Nachdenken) ist eine grundlegende geistige Übung, bei der durch geeignete Seelenübungen die willentliche Konzentration auf eine Tätigkeit, eine Wahrnehmung, einen Gedanken oder ähnliches die Seelenkräfte gestärkt und durchformt werden. Es werden dadurch allmählich im Astralleib seelische Organe ausgebildet, die zu einer höheren geistigen Wahrnehmung und einem damit verbundenen höheren Bewusstseinszustand führen.

Katharsis

In rechter Weise werden die seelischen Wahrnehmungsorgane aber nur ausgebildet, wenn der Astralleib zuvor einer gründlichen Reinigung (Katharsis) unterworfen wurde. Geschieht dies nicht, so werden durch die Meditationsübung auch alle noch im Astralleib waltenden negativen Kräfte, wie etwa Eitelkeit, Unehrlichkeit, Neid usw., verstärkt und der Geistesschüler dadurch auf moralisch bedenkliche Abwege geführt. Es gilt daher als goldene Regel für jedes geistige Erkenntnisstreben:

"Und diese goldene Regel ist: wenn du einen Schritt vorwärts zu machen versuchst in der Erkenntnis geheimer Wahrheiten, so mache zugleich drei vorwärts in der Vervollkommnung deines Charakters zum Guten." (Lit.: GA 010, S. 65)

Meditation und Freiheit

"Nicht wahr, solche Meditationen werden einfach gemacht dann, wenn man die Muße für sie findet. Je öfter, desto besser. Sie werden immer die entsprechende Wirkung haben. Es sollte gerade bei solchen Meditationen sich wirklich darum handeln, persönliche Entwickelung anzustreben. Man sollte aus dem, was sich da dem Geiste ergibt, dann den Zusammenschluß suchen und findet ihn auch, so daß eigentlich am bedrückendsten sein müßte, wenn in ganz bestimmter Weise Maßregeln gegeben würden, um diese Meditationen, sei es von einzelnen oder von einer ganzen Gruppe, wie Sie sagen, gleichzeitig machen zu lassen. Das alles führt ja auch dazu, daß die Meditation etwas verliert, was sie eigentlich haben soll. Sehen Sie, jede Meditation wird beeinträchtigt dadurch, daß man von der Verpflichtung ausgeht, sie zu machen. Das müssen Sie sehr genau ins Auge fassen. Jede Meditation wird dadurch beeinträchtigt, daß man von der Verpflichtung ausgeht, sie machen zu müssen. Deshalb ist es bei den persönlichen Meditationen durchaus notwendig, daß diese persönliche Meditation allmählich übergeht in etwas im Menschen, was er seelisch empfindet wie einen Durst nach der Meditation. Und diejenigen Menschen machen eigentlich ihre Morgen- und Abendmeditation, die sie zu machen haben, am richtigsten, denen dürstet nach der Meditation, so wie der Mensch ißt, wenn ihn hungert. Wenn die Meditation etwas wird, ohne das man nicht sein kann, daß man der Seele gegenüber fühlt, als ob es zum ganzen Leben der Seele gehörte, dann ist die Meditation richtig empfunden." (Lit.: GA 316, S. 158)

"Über die Meditation soll man nicht «mystisch» denken, aber man soll auch nicht leicht über sie denken. Die Meditation muß etwas völlig Klares sein in unserem heutigen Sinne. Aber sie ist zugleich etwas, zu dem Geduld und innere Seelenenergie gehört. Und vor allen Dingen gehört etwas dazu, was niemand einem anderen Menschen geben kann: es gehört dazu, daß man sich selber etwas versprechen und es dann halten kann. Wenn der Mensch einmal beginnt, Meditationen zu machen, so vollzieht er damit die einzige wirklich völlig freie Handlung in diesem menschlichen Leben. Wir haben in uns immer die Tendenz zur Freiheit, auch ein gut Teil der Freiheit verwirklicht. Aber wenn wir nachdenken, werden wir finden: wir sind mit dem einen abhängig von unserer Vererbung, mit dem anderen von unserer Erziehung, mit dem dritten von unserem Leben. Und fragen Sie sich, inwiefern wir imstande sind, das was wir durch Vererbung, durch Erziehung und durch das Leben uns angeeignet haben, plötzlich zu verlassen. Wir wären ziemlich dem Nichts gegenübergestellt, wenn wir das plötzlich verlassen wollten. Wenn wir uns aber vornehmen, abends und morgens eine Meditation zu machen, damit wir allmählich lernen, in die übersinnliche Welt hineinzuschauen, dann können wir das jeden Tag unterlassen. Nichts steht dem entgegen. Und die Erfahrung lehrt auch, daß die meisten, die mit großen Vorsätzen an das meditative Leben herangehen, es sehr bald wieder unterlassen. Wir sind darin vollständig frei. Es ist dieses Meditieren eine urfreie Handlung. Können wir uns trotzdem treu bleiben, versprechen wir uns, nicht einem anderen, sondern nur uns selber einmal, daß wir diesem Meditieren treu bleiben, dann ist das an sich eine ungeheure Kraft im Seelischen, dieses sich einfach treu bleiben können." (Lit.: GA 305, S. 79f)

Opfer des Intellekts

Zu beachten ist auch, dass während der Meditation das eigene Denken zu schweigen hat. Nur wenn wir uns unseres Denkens enthalten, kann sich die geistige Welt in uns in ihrer eigenen Gestalt kundgeben. Durch die Meditation wird zwar unsere Denkkraft gestärkt, aber sie dient nun nicht mehr unserem eigenen Nachdenken, sondern sie wird zum seelischen Wahrnehmungsorgan umgebildet. Ohne das Opfer des Intellekts ist eine höhere geistige Erkenntnis nicht möglich.

"Nun, nicht wahr, die Meditation besteht aus folgendem: Als moderner Mensch haben Sie jedem Satz gegenüber das Gefühl, Sie müssen ihn verstehen. Das ist eine ausgesprochene Tätigkeit des Ich in der gegenwärtigen Inkarnation. Alles dasjenige, was Sie intellektuell tun, ist eine ausgesprochene Betätigung des Ich. Der Intellekt ist in der gegenwärtigen Inkarnation [vorherrschend] und alles übrige ist vom Ich zugedeckt, wirkt höchstens traumhaft hinauf und ist unbewußt. Dagegen heißt nun meditieren: ausschalten dieses intellektuelle Streben und den Meditationsinhalt zunächst so nehmen, wie er gegeben ist, rein, ich möchte sagen zunächst dem Wortlaute nach, so daß Sie, wenn Sie intellektuell an den Meditationsinhalt herangehen, bevor Sie den Meditationsinhalt in sich aufnehmen, Ihr Ich in Bewegung bringen, denn Sie denken nach über den Meditationsinhalt, Sie haben ihn außer sich. Wenn Sie den Meditationsinhalt, einfach wie er gegeben ist, in Ihrem Bewußtsein anwesend sein lassen, gar nicht nachdenken, sondern im Bewußtsein anwesend sein lassen, dann arbeitet in Ihnen nicht Ihr Ich aus der gegenwärtigen Inkarnation, sondern das aus der vergangenen. Sie halten stille den Intellekt; Sie versetzen sich einfach in den Wortinhalt, den Sie innerlich, nicht äußerlich hören, als Wortinhalt hören. In das versetzen Sie sich, und indem Sie sich in das versetzen, arbeitet im Meditationsinhalt Ihr innerer Mensch, der nicht derjenige ist der gegenwärtigen Inkarnation. Dadurch aber wird der Meditations-inhalt nicht zu etwas, was Sie verstehen sollen, sondern das real in Ihnen wirkt und so real in Ihnen arbeitet, daß Sie zuletzt gewahr werden, jetzt habe ich etwas erlebt, was ich früher nicht erleben konnte. Nehmen Sie einen einfachen Meditationsinhalt, den ich oftmals gegeben habe: «Weisheit lebt im Licht.» Nun, nicht wahr, wenn man darüber nachdenkt, kann man darüber furchtbar viel Gescheites, aber ebensoviel furchtbar Törichtes herausbekommen. Er ist da, um innerlich gehört zu werden: «Weisheit lebt im Licht.» Da paßt in Ihnen auf, wenn Sie ihn so innerlich hören, dasjenige, was da ist, nicht aus der gegenwärtigen Inkarnation, sondern dasjenige, was Sie sich mitgebracht haben aus früheren Erdenleben. Und das denkt und das empfindet, und es leuchtet auf nach einiger Zeit in Ihnen etwas, was Sie früher nicht gewußt haben, was Sie auch nicht aus Ihrem eigenen Intellekt heraus denken können. Sie sind innerlich viel weiter als Ihr Intellekt ist. Der enthält nur einen kleinen Ausschnitt dessen, was da ist." (Lit.: GA 316, S. 145f)

Stärkung des Willens im Denken

"Wie wird man eigentlich innerlich immer geistiger und geistiger? Man wird nicht dadurch geistiger, daß man möglichst viele Gedanken aus der Umwelt aufnimmt, denn diese Gedanken geben ja doch nur, ich möchte sagen, die Außenwelt, die eine sinnlich-physische ist, in Bildern wieder. Dadurch, daß man möglichst den Sensationen des Lebens nachläuft, dadurch wird man nicht geistiger. Geistiger wird man durch die innere willensgemäße Arbeit innerhalb der Gedanken. Daher besteht auch Meditieren darinnen, daß man sich nicht einem beliebigen Gedankenspiel hingibt, sondern daß man wenige, leicht überschaubare, leicht prüfbare Gedanken in den Mittelpunkt seines Bewußtseins rückt, aber mit einem starken Willen diese Gedanken in den Mittelpunkt seines Bewußtseins rückt. Und je stärker, je intensiver dieses innere Willensstrahlen wird in dem Elemente, wo eben die Gedanken sind, desto geistiger werden wir. Wenn wir Gedanken von der äußeren physisch-sinnlichen Welt aufnehmen - und wir können ja nur solche aufnehmen zwischen Geburt und Tod - , dann werden wir dadurch, wie Sie leicht einsehen können, unfrei, denn wir werden hingegeben an die Zusammenhänge der äußeren Welt; wir müssen dann so denken, wie es uns die äußere Welt vorschreibt, insofern wir nur den Gedankeninhalt ins Auge fassen; erst in der inneren Verarbeitung werden wir frei.

Nun gibt es eine Möglichkeit, ganz frei zu werden, frei zu werden in seinem inneren Leben, wenn man den Gedankeninhalt, insofern er von außen kommt, möglichst ausschließt, immer mehr und mehr ausschließt, und das Willenselement, das im Urteilen, im Schlüsseziehen unsere Gedanken durchstrahlt, in besondere Regsamkeit versetzt. Dadurch aber wird unser Denken in denjenigen Zustand versetzt, den ich in meiner «Philosophie der Freiheit» genannt habe das reine Denken. Wir denken, aber im Denken lebt nur Wille. Ich habe das besonders scharf betont in der Neuauflage der «Philosophie der Freiheit» 1918. Dasjenige, was da in uns lebt, lebt in der Sphäre des Denkens. Aber wenn es reines Denken geworden ist, ist es eigentlich ebensogut als reiner Wille anzusprechen. So daß wir aufsteigen dazu, uns vom Denken zum Willen zu erheben, wenn wir innerlich frei werden, daß wir gewissermaßen unser Denken so reif machen, daß es ganz und gar durchstrahlt wird vom Willen, nicht mehr von außen aufnimmt, sondern eben im Willen lebt. Gerade dadurch aber, daß wir immer mehr und mehr den Willen im Denken stärken, bereiten wir uns vor für das, was ich in der «Philosophie der Freiheit» die moralische Phantasie genannt habe, was aber aufsteigt zu den moralischen Intuitionen, die dann unseren gedankegewordenen Willen oder willegewordenen Gedanken durchstrahlen, durchsetzen. Auf diese Weise heben wir uns heraus aus der physisch-sinnlichen Notwendigkeit, durchstrahlen uns mit dem, was uns eigen ist und bereiten uns vor für die moralische Intuition. Und auf solchen moralischen Intuitionen beruht doch alles das, was den Menschen von der geistigen Welt aus zunächst erfüllen kann. Es lebt also auf dasjenige, was Freiheit ist, dann, wenn wir gerade in unserem Denken immer mächtiger und mächtiger werden lassen den Willen." (Lit.: GA 202, S. 201f)

Wille und Gefühl

"Sie sehen, daß dasjenige, was hier in der physischen Welt gewissermaßen am schwächsten ist im Menschen, der Wille und die Gefühlsimpulse - sie sind ja der schwächste Teil der menschlichen Seele in der physischen Welt und der unklarste -, daß dasjenige, über das wir am wenigsten Herr sind, eine besondere Bedeutung gewinnt, um wahrzunehmen in der geistigen Welt. Dagegen ist das, was hier in der physischen Welt am allerstärksten ist, das Vorstellen - wir leben ja sogar am liebsten in unseren Illusionen und Vorstellungen, weil wir da am allermeisten Herr sein können -, es ist am schwächsten in der geistigen Welt.

Mit Illusionen kann man in der geistigen Welt nicht viel anfangen, die verdecken einem noch die flutende Gedankenwesen-Einheit. Worauf es ankommt, ist nicht eine Ausbildung unseres Vorstellungslebens, sondern eine Ausbildung unseres Willens- und Gefühlslebens; und das ist ja das Wesentliche der Meditation. Bei der Meditation kommt es nicht darauf an, was wir vorstellen, sondern darauf - ich habe das immer wieder und wieder betont -, daß man vorstellt mit innerer Kraft. Auf die innere Energie, auf die Kraft, auf den Willen kommt es an, und auf das Fühlen und Empfinden während wir meditieren, also auf ein Willenselement, das wir im Meditieren entwickeln, und das wir stärker entwickeln, wenn wir uns so anstrengen müssen, wie wir uns bei einer Meditation anstrengen sollen, aber geistig anstrengen sollen.

Am meisten feindlich entgegen steht dem wirklichen Fortschritt hinein in die geistige Welt die Sucht zu träumen, sich über die äußere Wirklichkeit Illusionen zu bilden, aus dem Grunde, weil wir dadurch unseren Willen immer schwächer und schwächer machen. Man macht den Willen am schwächsten, wenn man geradezu die Parasiten des Vorstellungslebens kultiviert, wenn man sich über alle möglichen äußeren Dinge Illusionen macht, wie überhaupt der Weg in die geistige Welt nicht dadurch beschritten wird, daß man sich vom Leben entfernt, sondern dadurch, daß man sich klar wird über die Dinge des Lebens. Nicht eine Verarmung des äußeren Lebens, sondern eine Bereicherung des Lebens muß uns in die geistige Welt hineinführen. Die Menschen möchten so gerne nicht durch Stärke, sondern durch Schwäche in die geistige Welt hineinwachsen. Schwäche ist es, wenn einen die äußere Welt, die Welt des äußeren Lebens nicht interessiert, wenn man die Goethesche Maxime nicht erfüllen kann: «Erkenne dich, leb' mit der Welt in Frieden.»" (Lit.: GA 161, S. 133f)

Gebet und Meditation

"Man muß unterscheiden zwischen Gebet und Meditation. Das gewöhnliche Gebet dient heute zumeist einer Befriedigung des eigenen Selbstes. Die wahre Meditation aber ist ein Vollziehen des geistigen Willens, der den Zeitgeist in sich trägt. Wo solche Meditation geübt wird, da vermag eine geistige Kraft in das irdische Geschehen hineinzuwirken. Geistige Welten wollen heute in das irdische Geschehen hineinwirken, aber sie können dieses nur, wenn durch menschliche Meditation Raum dafür geschaffen wird. Es geschieht dadurch etwas wie eine Aussparung im physischen Felde, in die sich geistige Wesen mit ihren Wirkungen hineinbegeben können." (Lit.: GA 266c, S. 436)[1]

Die Stufen der höheren Erkenntnis

Drei Stufen der höheren Erkenntnis können wir unterscheiden:

Die Erleuchtung wird erreicht, wenn sich die Tätigkeit der durch die Meditation ausgebildeten astralischen Organe im Ätherleib abdrückt. Der Geistesschüler hat dann das imaginative Bewusstsein ausgebildet, das im die Geistige Welt in seelischen Bilder vor das innere Auge rückt. Die wahre Bedeutung dieser geistigen Bilder kann aber auf dieser Erkenntnisstufe noch nicht mit völliger Sicherheit erkannt werden.

Eine noch höhere Stufe der geistigen Erkenntnis wird erreicht, wenn durch fortgesetzte Meditation die imaginativen Bilder willentlich unterdrückt und bei vollem Wachen ein Zustand völliger Leere im Bewusstsein hergestellt wird. Dann beginnt sich das Bewusstsein alsbald mit Inspirationen zu erfüllen, durch sich die Wesen der geistigen Welt in ihrer wahren geistigen Bedeutung und in ihrem Verhältnis zueinander auszusprechen beginnen. Erst auf dieser Erkenntnisstufe kann eine sichere geistige Erkenntnis errungen werden.

Die höchste Erkenntnisstufe, die Intuition, führt schließlich zu einer vollkommen Einswerdung mit den Wesen der geistigen Welt, in dem das eigene Bewusstsein unmittelbar in dem ihren erwacht.

Beispiele

In seiner Schrift Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? hat Rudolf Steiner einige grundlegende Meditationen geben, so etwa die Samenkorn-Meditation. Eine weitere Meditation von großer Bedeutung, die Steiner in seiner Geheimwissenschaft im Umriß schildert, ist die Rosenkreuz-Meditation.

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Ausspruch Dr. Steiners nach Aufzeichnungen einzelner Freunde.

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?, GA 10 (1904/05), Kapitel Kontrolle der Gedanken und Gefühle
  2. Rudolf Steiner: Wege der geistigen Erkenntnis und der Erneuerung künstlerischer Weltanschauung, GA 161 (1999), ISBN 3-7274-1610-6 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  3. Rudolf Steiner: Die Brücke zwischen der Weltgeistigkeit und dem Physische des Menschen, GA 202 (1993), ISBN 3-7274-2020-0 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  4. Rudolf Steiner: Die geistig-seelischen Grundkräfte der Erziehungskunst. Spirituelle Werte in Erziehung und sozialem Leben., GA 305 (1991), ISBN 3-7274-3050-8 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  5. Rudolf Steiner: Meditative Betrachtungen und Anleitungen zur Vertiefung der Heikunst, GA 316 (2003), ISBN 3-7274-3160-1 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  6. Rudolf Steiner: Ausgewählte Gebete, Meditationen und mantrische Sprüche, BOD, Norderstedt 2012
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