Marcion und Charles Kovacs: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Marcion''' oder '''Markion''' (* um 85 in [[Wikipedia:Sinop|Sinop]]e in [[Wikipedia:Pontos (Königreich)|Pontus]]; † [[Wikipedia:160|160]]) war der Begründer des [[Markionismus]], einer einflussreichen [[Christentum|christlichen]] Richtung des [[Wikipedia:2. Jahrhundert|2. Jahrhundert]]s mit [[Gnosis|gnostischen]] Einflüssen. Seine religiösen Bestrebungen und Lehren wurden im Prozess der Selbstdefinition der [[Wikipedia:Alte Kirche|Alten Kirche]] als irreführend ([[Häresie|‚häretisch‘]]) angegriffen. So ging er in die Kirchengeschichte als [[Ketzer|Erzketzer]] ein, entfaltete aber schon insofern große Wirkung, als ihm die reichste [[Christliche Apologie|apologetische Literatur]] gewidmet wurde. In der [[Wikipedia:Liberale Theologie|liberalen Theologie]] wurde zum Teil eine [[Wikipedia:Rehabilitation|Rehabilitation]] Marcions als einer Art frühkirchlichen Reformators unternommen.
'''Charles Kovacs''' war ein in [[Österreich]] geborener [[Anthroposoph]], [[Waldorfpädagoge]] und [[Autor]].


== Biografie ==
Nach dem [[Wikipedia:Anschluss Österreichs|Anschluss Österreichs]] an das [[Wikipedia:Deutsches Reich 1933 bis 1945|nationalsozialistische Deutesche Reich]] emigrierte Kovacs und tret der [[Wikipedia:British Army|British Army]] in Ostafrika bei. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|zweiten Weltkrieg]] ließ er sich in [[England]] nieder. Von 1956 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1976 war er als Klassenlehrer an der [[Waldorfschule|Rudolf Steiner School|]] in [[Wikipedia:Edinburgh|Edinburgh]] tätig. Seine umfangreichen Notizen bildeten für viele Lehrer eine Inspirationsquelle<ref>{{Internetquelle | url=https://steiner.presswarehouse.com/books/AuthorDetail.aspx?id=24281 | titel=Charles Kovacs | zugriff=2018-07-18}}</ref>.
Marcion wurde vor 100 n.&nbsp;Chr. (tradiert meist um 85 n.&nbsp;Chr.) in der Handelsstadt [[Wikipedia:Sinop|Sinop]]e geboren. Er war Reeder und Seekaufmann. Wahrscheinlich nach einer [[Häresie|antihäretischen]] Fiktion wurde er wegen Verführung einer Jungfrau von der Gemeinde von [[Wikipedia:Sinop|Sinop]]e von seinem Vater, dem dortigen Bischof, ausgeschlossen. Er reiste etwa im Jahr 135 nach [[Wikipedia:Rom|Rom]] und brachte als erfolgreicher Kaufmann der Gemeinde ein ungeheures Vermögen ein (die Rede ist von 100.000 oder 200.000 Sesterzen, die er aufgrund seiner Handelstätigkeiten erwerben konnte). Dort entwickelte er auch seine eigene Theologie, vermutlich unter dem Einfluss des [[Gnostiker]]s [[Cerdo]], den er dort kennenlernte. 144 kam es zum Bruch und zur Gründung einer eigenen, gnostisch geprägten Glaubensgemeinschaft, Marcion wurde exkommuniziert und sein Geldgeschenk zurückgegeben. Durch Reisen Marcions breitete sich seine Lehre rasch bis nach Ägypten und Persien aus. Marcion selbst starb wohl noch vor dem Amtsamtritt [[Wikipedia:Mark Aurel|Mark Aurel]]s um 160. Unter Konstantin wurden die marcionitischen Gemeinden bekämpft, die in manchen Regionen mehr Anhänger hatten als die übrigen Gemeinden. Im Unterschied zu den gnostischen Sekten war die Gemeinschaft der Marcioniten straff organisiert; sie konnte gerade dadurch für die Amtskirche zu einer ernstzunehmenden Konkurrenz werden.<ref>Walther von Loewenich: ''Die Geschichte der Kirche, I, Altertum und Mittelalter.'' Siebenstern Verlag, Hamburg, 4. Auflage. 1971, S.&nbsp;44.</ref> Die marcionitischen Gottesdienste wurden verboten, sogar in Privathäusern. Marcionitische Kirchen wurden zerstört und deren Grundstücke beschlagnahmt. Im 3. Jahrhundert kam es durch die Verfolgungen im Westen, im 4. Jahrhundert im Osten zum Rückgang, erst im 6. Jahrhundert existierte die marcionitische Kirche offen nicht mehr. Viele der Gemeinden gingen im [[Manichäismus]] auf. Traditionen der marcionitischen Kirche fanden sich nach [[Wikipedia:Petros Sikeliotes|Petros Sikeliotes]] bei den [[Wikipedia:Paulikianer|Paulikianer]]n. Inwieweit diese innerchristlichen, zum Teil gewaltsamen Auseinandersetzungen auch die spätere Ausbreitung des Islam in diesen Regionen gefördert oder ermöglicht haben, ist umstritten.


== Theologie ==
Charles Kovacs starb 2001.
Marcion ist der erste Theologe, der systematisch einen Unterschied definierte zwischen einem guten Gott der Liebe des Neuen Testamentes, wie er von Jesus als Vater verkündigt wurde, und einem bösen Gott des Alten Testamentes, der für Schöpfung, Gesetz und Gericht verantwortlich sei.
Infolgedessen weist Marcion das gesamte [[Wikipedia:Altes Testament|Alte Testament]] zurück, da es einen [[Demiurg]]en beschreibe, den er, ähnlich wie in der [[Gnosis]], als ''bösen Gott'' auffasst, vor allem aber als einen ''Gott des Gesetzes''. Dabei wird die Schöpfung nicht in ihrer Schönheit, sondern in ihrer materiellen Grobheit wahrgenommen (''inter urinas et faeces nascimur'' - zwischen Urin und Kot werden wir geboren). Für den geistlich-spirituellen Menschen eine grauenvolle Vorstellung. Folglich ist dieser Demiurg auch für das Leid und Unglück in der Welt zuständig. Es bedarf einer Erlösung, die als Rückkehr zum eigentlich geistlichen, spirituellen und grenzenlosen Leben gedacht wird.
Christus vertrete daher den ''Gott der Liebe'', welcher die Menschen von der Herrschaft dieses ''Gottes des Gesetzes'' befreit. Alleine der Glaube an den ''Gott der Liebe'' ist zur [[Erlösung]] notwendig. Jesus gilt ihm nicht als Messias, sondern als ein göttliches Wesen mit einem Scheinleib ([[Doketismus]]), denn freilich könne Erlösung nicht durch Leid, Schweiß, Blut und Tränen geschehen, sondern als geistige Überwindung des Materiellen durch den Erlöser.
Wie in der Gnosis fasst also Marcion das Materielle als schlecht auf und postuliert zwei Götter. Anders als in der Gnosis jedoch gibt es keine [[Geheimlehre]], die notwendig zur Erlösung ist.
Nach Marcion haben der von ihm Demiurg genannte böse Gott und der Gott der Liebe nichts miteinander zu tun, sie haben keinerlei Beziehung zueinander. Sie kennen sich vermutlich nicht einmal. Der Gott der Liebe war vor seiner Offenbarung in Christus vollkommen unbekannt (''ignotus'').


== Wirken und Wirkung ==
== Werke ==
Aus den angeführten theologischen Gründen und um die von ihm als gefährlich erachtete zeitgenössische Fortschreibung der Offenbarung (wie in der Gnosis) zu verhindern, sichtet Marcion den Bestand kursierender christlicher Texte und reduziert sie auf einen Bestand, welcher als ein erster [[Wikipedia:biblischer Kanon|biblischer Kanon]] zehn [[Wikipedia:Paulusbriefe|Paulusbriefe]] sowie ein ''gereinigtes'' [[Evangelium (Buch)|Evangelium]], das sogenannte [[Evangelium des Marcion|marcionitische Evangelium]] enthält. Dieses steht vermutlich in großer Nähe zum [[Evangelium nach Lukas|Lukas-Evangelium]], enthält jedoch keine Verweise auf das [[Wikipedia:Altes Testament|Alte Testament]]. Mit großer Wahrscheinlichkeit lag Marcion eine Form des Lukas-Evangeliums vor.
* ''The Age of Discovery'', Waldorf Education Resources, Floris Books 2004, ISBN 978-0-86315-395-2
* ''The Age of Revolution'', Waldorf Education Resources, Floris Books 2004, ISBN 978-0-86315-395-2
* ''Ancient Greece'', Waldorf Education Resources, Floris Books 2004, ISBN 978-0-86315-429-4
* ''Ancient Mythologies - India, Persia, Babylon, Egypt'', Wynstones Press 2015, ISBN 978-0-946206-52-0
* ''Ancient Rome'', Waldorf Education Resources, Floris Books 2004, ISBN 978-0-86315-482-9
* ''The Apocalypse in Rudolf Steiner's Lecture Series'', Floris Books, ISBN 978-1-78250-014-8
* ''Botany'', Waldorf Education Resources, Floris Books 2005, ISBN 978-0-86315-537-6
* ''Christianity and the Ancient Mysteries. Reflections on Rudolf Steiner’s Christianity as Mystical Fact'', Floris Books 2018, ISBN 978-1-78250-447-4
* ''Geology and Astronomy'', Waldorf Education Resources, Floris Books, ISBN 978-0-86315-807-0
* ''The Human Being and the Animal World'', Waldorf Education Resources, Floris Books, ISBN 978-0-86315-640-3
* ''Muscles and Bones'', , Waldorf Education Resources, Floris Books 2006, ISBN 978-0-86315-555-0
* ''Norse Mythology'', Waldorf Education Resources, Floris Books 2009, ISBN 978-0-86315-445-4
* ''Parsifal and the Search for the Grail'', Waldorf Education Resources, Floris Books 2003, ISBN 978-0-86315-379-2
* ''The Spiritual Background to Christian Festivals'', Floris Books 2007, ISBN 978-0-86315-601-4
;in deutscher Sprache
*''Betrachtungen zur Apokalypse''. Ein Kommentar zum Apokalypsezyklus von Rudolf Steiner (1908), Perseus, Basel 2010; 2. Aufl. 2018 ISBN 978-3-907564-77-6
*''Illustrationen zu Rudolf Steiners fünftem Evangelium'', gemalt von Charles Kovacs ; mit Originaltexten Rudolf Steiners ; Vorwort und erläuternde Kommentare von Thomas Meyer. Perseus, Basel 2016, ISBN ISBN 978-3-906174-04-4


Seine Lehren hatte Marcion unter anderem in den ''Antithesen'' niedergelegt, die eine Kommentierung seiner [[Wikipedia:Bibel|Bibel]] darstellten. Die Werke Marcions sind aber nicht erhalten, sondern nur durch Zitate und Berichte seiner Gegner, vor allem bei [[Tertullian]], überliefert. Ein Versuch, seine eigentliche Lehre darzustellen, ist daher vor Schwierigkeiten gestellt. Eine weitere ungelöste Frage ist, ob Marcion einen Mythos entworfen hat, was zumeist bestritten wird. Bei Tertullian findet sich nichts davon, jedoch beschreibt [[Wikipedia:Eznik von Kolb|Eznik von Kolb]] einen Mythos der marcionitischen Kirche, der jedoch auch in späterer Zeit entstanden sein kann.
[[Kategorie:Anthroposoph]] [[Kategorie:Waldorfpädagoge]] [[Kategorie:Autor]] [[Kategorie:Gestorben 2001]] [[Kategorie:Mann]]
 
Es muss auch noch weiter untersucht werden, wie groß der Einfluss der „marcionitischen“ Kirche auf die Kirchengeschichte speziell des Orients gewesen ist. Es hat wohl Regionen gegeben, in denen die einzige christliche Kirche eben die marcionitische war. Spuren marcionitischer Theologie sind nach Ansicht mancher Forscher noch im [[Koran]] des Religionsgründers [[Mohammed]] zu finden.
 
In der Kirche beschleunigte die Herausforderung durch Marcion die Bildung des umfangreichen und ungekürzten biblischen Kanons und die Herausbildung einer [[Christologie]], die die spirituell-geistlichen und die menschlich-leidenden Elemente in sich vereint (Zwei-Naturen-Lehre).
 
Aus wirkungsgeschichtlicher Sicht ist der liberale Dogmengeschichtler [[Wikipedia:Adolf von Harnack|Adolf von Harnack]] zu nennen, der sich in seinem großen Marcion-Buch äußerst aufgeschlossen für die Grundanliegen Marcions zeigte – und u.a. die Auseinandersetzung Marcions mit seiner Gemeinde in Rom mit der Konfrontation auf dem [[Wikipedia:Reichstag zu Worms (1521)|Wormser Reichstag 1521]] verglich.
 
== Literatur ==
* {{BBKL|m/marcio|autor=Carl-Friedrich Geyer |artikel=MARCION|band=5|spalten=777-779}}
* [[Wikipedia:Marco Frenschkowski|Marco Frenschkowski]]: ''Marcion in arabischen Quellen.'' In: Gerhard May u. Katharina Greschat (Hrg.), ''Marcion und seine kirchengeschichtliche Wirkung. Marcion and His Impact on Church History.'' Vorträge der Internationalen Fachkonferenz zu Marcion (August 2001), de Gruyter: Berlin u. New York 2002, S. 39-63.
* [[Wikipedia:Adolf von Harnack|Adolf von Harnack]]: ''Neue Studien zu Marcion.'' Hinrichs, Leipzig 1923 [http://www.archive.org/stream/diebcherdergeh00leip#page/n375/mode/2up (Onlineversion)]
* [[Wikipedia:Adolf von Harnack|Adolf von Harnack]]: ''Marcion: das Evangelium vom fremden Gott; eine Monographie zur Geschichte der Grundlegung der katholischen Kirche''. Nachdruck der 2. Auflage von 1924. Wiss. Buchges., Darmstadt 1996, ISBN 3-534-13286-6. [http://www.hschamberlain.net/marcion/marcion_00.html (online)]
* Adolf von Harnack: ''Marcion. Der moderne Gläubige des 2. Jahrhunderts, der erste Reformator.'' Die Dorpater Preisschrift (1870); Kritische Edition des handschriftlichen Exemplars mit einem Anhang herausgegeben von Friedemann Steck. Walter de Gruyter, Berlin/ New York 2003, ISBN 3-11-017533-9; auch {{ISSN|0082-3589}}.
* [[Wikipedia:Hans Leisegang|Hans Leisegang]]: ''Die Gnosis.'' 5. Aufl. 1924, Leipzig Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1985, ISBN 3-520-03205-8, Kapitel VII, ''Markion.'' S. 271–280.
* [[Wikipedia:Gerhard May (Theologe)|Gerhard May]], Katharina Greschat (Hrsg.): ''Marcion und seine kirchengeschichtliche Wirkung/Marcion and His Impact on Church History''. De Gruyter, Berlin/ New York 2001, ISBN 3-11-017599-1. [http://books.google.de/books?id=zT3Ivw5l2BQC&pg=PA113&lpg=PA113&dq=der+Demiurg+nach+Marcion&source=bl&ots=WyUKT_3mJY&sig=02_KmcEwICQ2l911d881zuaGOxE&hl=de&sa=X&oi=book_result&resnum=3&ct=result (Ausschnitt bei google book)]
* Gerhard May: ''Markion. Gesammelte Aufsätze.'' (Hrsg.: Katharina Greschat, Martin Meiser) Mainz 2005, ISBN 3-8053-3593-8.
* Enrico Riparelli: ''Il volto del Cristo dualista. Da Marcione ai catari.'' Peter Lang, Bern u. a. 2008, ISBN 978-3-03911-490-0.
* Sebastian Moll: ''The Arch-Heretic Marcion.'' Mohr Siebeck, Tübingen 2010, ISBN 978-3-16-150268-2.
 
== Weblinks ==
* {{DNB-Portal|118577557}}
* {{CE|http://www.newadvent.org/cathen/09645c.htm}}
* [http://www.robibrad.demon.co.uk/Marcion.htm Portrait von Robert I Bradshaw] (englisch)
* [http://www.earlychurch.org.uk/marcion.html Bibliographie] (englisch)
* [http://www.theologie-systematisch.de/christologie/4nizaea.htm Aktuelle Literatur zu Marcion]
* [http://library.marcionite-scripture.info/ Center for Marcionite Research (englisch)]
* [http://www.bibleinterp.com/articles/mol358031.shtml Sebastian Moll: ''A New Portrait of Marcion''] (englisch)
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
{{Normdaten|TYP=p|GND=118577557|VIAF=79097894}}
 
[[Kategorie:Christlicher Orient]]
[[Kategorie:Theologe (2. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Geboren im 1. Jahrhundert]]
[[Kategorie:Gestorben 160]]
[[Kategorie:Mann]]
 
{{Personendaten
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|ALTERNATIVNAMEN=Markion
|KURZBESCHREIBUNG=christlicher Theologe
|GEBURTSDATUM=um 85
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{{Wikipedia}}

Version vom 18. Juli 2018, 13:37 Uhr

Charles Kovacs war ein in Österreich geborener Anthroposoph, Waldorfpädagoge und Autor.

Nach dem Anschluss Österreichs an das nationalsozialistische Deutesche Reich emigrierte Kovacs und tret der British Army in Ostafrika bei. Nach dem zweiten Weltkrieg ließ er sich in England nieder. Von 1956 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1976 war er als Klassenlehrer an der Rudolf Steiner School| in Edinburgh tätig. Seine umfangreichen Notizen bildeten für viele Lehrer eine Inspirationsquelle[1].

Charles Kovacs starb 2001.

Werke

in deutscher Sprache
  • Betrachtungen zur Apokalypse. Ein Kommentar zum Apokalypsezyklus von Rudolf Steiner (1908), Perseus, Basel 2010; 2. Aufl. 2018 ISBN 978-3-907564-77-6
  • Illustrationen zu Rudolf Steiners fünftem Evangelium, gemalt von Charles Kovacs ; mit Originaltexten Rudolf Steiners ; Vorwort und erläuternde Kommentare von Thomas Meyer. Perseus, Basel 2016, ISBN ISBN 978-3-906174-04-4
  1. Charles Kovacs. Abgerufen am 18. Juli 2018.