Fieber

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Fieber (von mhd. vieber, aus ahd. fiebar; lat. febris „Hitze, Fieber“), seltener auch Pyrexie (von griech. πυρετός pyretós „brennende Hitze, Fieber“, abgeleitet von griech. πυρFeuer“) genannt, ist ein Zustand erhöhter Körperkerntemperatur, der zumeist als Begleiterscheinung der Immunabwehr gegen eindringende Viren, lebende Mikroorganismen, bösartige Tumore oder andere als fremd erkannte Stoffe oder seltener auch im Rahmen anders verursachter Entzündungsvorgänge auftritt. Fieber ist daher keine Krankheit, sondern ein Zeichen des einsetzenden Heilungsprozesses. Fieber kann daher eine wichtige therapeutische Rolle spielen. So führte etwa der anthroposophische Arzt Dr. Robert Gorter in das Therapiespektrum der anthroposophischen Medizin bei der Behandlung von Krebs ergänzend eine Fiebertherapie ein, nachdem er erkannt hatte, dass Krebskranke oft über Jahrzehnte vor Ausbruch der Krankheit keine entzündlichen und fiebrigen Erkrankungen aufweisen.

Fieberkurve

Eine typische Fieberkurve: Die grüne Linie zeigt den Sollwert, die rote die tatsächliche Kerntemperatur.

Bei einer akuten Fieberreaktion steigt die menschliche Körpertemperatur (insbesondere bei Kindern) schnell bis zu Werten zwischen 40 und 41,4 °C an, jedoch fast nie darüber hinaus,[1] unabhängig von der Fieberursache oder dem Ort der Temperaturmessung.[2][3] Der Körper muss also unter normalen Bedingungen in der Lage sein, eine Fieberreaktion regulatorisch wirksam zu begrenzen, bevor sie durch sich selbst gefährlich wird.

In der Anfangsphase des Fiebers wird das Blut mehr nach innen gezogen und die Bluttemperatur steigt an. Die dadurch bedingte geringere Durchblutung der Haut erzeugt zunächst ein Kältegefühl, dem durch Muskelzittern gegengesteuert wird, bis hin zum Schüttelfrost (auch: Fieberfrost oder Fieberschauer). Die Temperatur erreicht dann ihren Höchstwert, wird auf diesem Niveau für einige Zeit gehalten. Durch die erhöhte Körpertemperatur wird die Immunreaktion beschleunigt. Fiebersenkende Maßnahmen sind daher in der Regel kontraproduktiv. Sie können den Heilungsprozess komplizieren und unnötig verlängern. Sie sind daher zu vermeiden, sofern nicht andere medizinische Indikationen wie etwa ein geschwächtes Herz-Kreislauf-System dies erforderlich machen. Wenn das Fieber allmählich abklingt, wird die Haut stärker durchblutet, wodurch ein Hitzegefühl auftritt, das durch Schwitzen gelindert wird. Zugleich werden dabei Giftstoffe ausgeschieden. Wegen des gesteigerten Flüssigkeitsbedarfs ist auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten.

Pyrogene

Als Pyrogene werden ganz allgemein entzündlich wirkende Stoffe bezeichnet. Insbesondere sind damit solche Stoffe gemeint, die bei parenteraler Gabe („unter Umgehung des Darmes“, aus griech. παρά „neben“ und ἔντερον énteron „Eingeweide, Darm“) Fieber erzeugen können. Dabei kann es sich etwa um exogene Toxine handeln, die von Bakterien, Viren oder Pilzen erzeugt werden, aber auch um Metallverbindungen in Elastomeren oder Gummiabrieb, die nicht biologischen Ursprungs sind. Darüber hinaus erzeugt auch der Körper selbst endogene Pyrogene. So lösen etwa die Interleukine IL-1 und IL-6 oder TNF-alpha eine Kaskade von Immunreaktionen aus, durch die pyrogen wirkende Prostaglandine gebildet werden.[4]

Geisteswissenschaftliche Gesichtspunkte

Krankheiten resultieren aus anthroposophischer Sicht zumeist aus Unregelmäßigkeiten des Astralleibs. Fieber zeigt eine verstärkte Aktivität des Astralleibs an. Diese lässt sich leicht an der Beschaffenheit des Urins ablesen.

„Nehmen Sie einmal an, ein Mensch habe Fieber; ich will einen drastischen Fall nehmen. Was heißt das, ein Mensch hat Fieber? Das heißt nicht, sein Astralleib ist schwach und flau geworden, träge, sondern er ist gerade in einer übermässigen Tätigkeit, so daß er bis ins Ich herauf wirkt. Dann wird das Ich wie gepeitscht, wenn der Astralleib in übermäßiger Tätigkeit ist. Aber das Ich bewirkt die Blutzirkulation. Und ein übermäßig tätiger Astralleib, der überall in die Organe hereinwill und nicht kann und daher in sich brodelt wie das sturmgepeitschte Meer, der erzeugt in sich Fieber. Jetzt hat der Mensch Fieber von seinem gepeitschten Astralleib. Was wird die weitere Folge sein? Das Blut wird zu schnell durch den Körper gejagt. Es wandelt sich das Blut nicht ordentlich um. Das Blut hat nicht Zeit, die Organe zu bilden, geht wiederum als Blut vom Herzen in die Niere und von da in den Urin, und wir bekommen einen Urin, der sehr dunkel gefärbt ist. Wer nun die dunkle Farbe des Urins zu beurteilen weiß, der weiß, daß unter allen Umständen, ob er ein bißchen dunkler oder stark dunkel ist, das Fieber im menschlichen Organismus flutet [...]

Wenn das Blut nun zu schnell durch die Organe schießt, kann es an die Organe nichts abgeben. Aber es will fest werden. Wenn es dann als Urin aus den Nieren herauskommt, wird der Urin bei einem solchen Blut flockig. Schaut man jetzt wieder durch, hat man einen flockigen Urin. Geht der Astralleib träge und der Puls wird schwach, dann hat man keinen flockigen Urin, sondern einen fast wasserhellen, reinen Urin.“ (Lit.:GA 352, S. 165f)

Durch das Fieber werden aber auch die Heilungskräfte des Ätherleibs aktiviert.

„Denken Sie, wie mit gewissen Unregelmäßigkeiten des Astralleibes Krankheiten zusammenhängen, und zwar dadurch, daß diese Unregelmäßigkeiten sich durch den Ätherleib bis zum physischen Leib fortsetzen. Nun nehmen wir an, der astralische Leib habe einen gewissen Schaden in sich selber. Durch diesen Schaden wirkt er auf den Ätherleib, und so setzt sich der Schaden bis zum physischen Leibe fort. Dieser wird auch schadhaft. Dann fängt der Organismus an, gegen den Schaden zu revoltieren, Schutzkräfte in Anwendung zu bringen. Diese Revolte ist gewöhnlich das Fieber; das ist der Aufruf der Heilungskräfte im Menschen. Das Fieber ist nicht Krankheit, sondern der Mensch ruft aus seinem ganzen Organismus die Summe seiner Kräfte zusammen, um diesen Schaden wieder gutzumachen. Diese Revolte des ganzen Organismus gegen den Schaden drückt sich in der Regel im Fieber aus. Das Fieber ist das Wohltätigste, das Heilendste bei der Krankheit. Der einzelne schadhaft gewordene Teil kann sich nicht heilen, er muß von anderen Seiten her die Kräfte zugeführt bekommen, und das hat seinen Ausdruck im Fieber.“ (Lit.:GA 107, S. 155f)

Das Fieber hat, wie oben beschrieben, einen starken Einfluss auf den Blutkreislauf. Da das Blut das unmittelbare physische Organ für das menschliche Ich ist, wird dieses besonders gefordert. Die erhöhte Bluttemperatur dämpft das klare Ich-Bewusstsein. Ähnlich wie beim Einschlafen werden Ich und Astralleib teilweise aus den oberen Bereichen des belebten Leibes herausgehoben. Durch die gesteigerte Aktivität des Astralleibs tritt das traumartige Bwusstsein, das diesem eigen ist, stärker in den Vordergrund, was sich durch wirre Fieberphantasien äußern kann.

Gleichgewicht zwischen luziferischen und ahrimanischen Kräften

Die reguläre Bluttemperatur hängt davon ab, dass die luziferischen und ahrimanischen Kräfte durch das Ich im rechten Gleichgewicht gehalten werden. Wenn beim Fieber die Körpertemperatur steigt, beginnen die luziferischen Kräfte zu überwiegen. Im Gegensatz zu den greisenhaft verfestigend und abbauend wirkenden ahrimanischen Kräften wirken sie belebend und aufbauend.

„Sie können ja beobachten, daß dann, wenn die entzündlichen Kräfte im Menschen stark sind, fiebrige Erscheinungen auftreten. Das sind im wesentlichen zu starke, überwiegende Aufbauprozesse, die im Blute liegen. Mit dem, was man im Fieber oftmals an Eigenkraft im Menschen entwickelt, könnte man jedenfalls noch ein starkes Stück von einem zweiten Menschen versorgen, wenn man die Kräfte in der richtigen Weise ableiten könnte.“ (Lit.:GA 221, S. 88)

Die Aufbauprozesse fördern den Heilungsprozess, dämpfen aber zugleich das klare Ich-Bewusstsein, was sich etwa durch Fieberphantasien äußern kann. Das Ich muss darum ringen, das richtige Gleichgewicht zwischen den ahrimanischen und luziferischen Kräften wieder herzustellen.

„Wenn wir Kind sind, meinetwillen ganz kleines Kind, so überwiegen in uns die jungmachenden, die luziferischen Kräfte; aber tief zurückgezogen sind in der menschlichen Natur auch schon die greisenhaften Kräfte, diejenigen Kräfte, die zuletzt das Verkalken, das Sklerotisieren des Leibes hervorrufen, diejenigen Kräfte, die uns dann zum Tode führen. Und beide Arten von Kräften müssen im menschlichen Leibe sein. Durch die luziferischen Kräfte, die in ihm sind, hat er eine fortwährende Möglichkeit, ich möchte sagen nach dem Phosphorischen hin, nach der Wärme hin sich zu entwickeln. Im extremen Fall, im Krankheitsfall, wirken diese Kräfte so, daß der Mensch in das Fieber, in die Pleuritis hineinkommt, in entzündliche Zustände. Aber diese Neigung für Fieber, für entzündliche Zustände ist immer in ihm. Sie wird nur in Schach gehalten, im Gleichgewichte gehalten durch die andern Kräfte, die ihn verfestigen wollen, die ihn verkalken, die ihn mineralisieren. Und darinnen besteht das Wesen des Menschen, daß ein Gleichgewichtszustand da ist zwischen diesen beiden polarisch einander entgegengesetzten Kräftearten.“ (Lit.:GA 210, S. 21)

Zusammenhang zwischen organischen und kosmischen Rhythmen

Der Verlauf des Fiebers hängt von den Rhythmen des Astralleibs und des Ätherleibs ab. Der Astralleib hat einen siebentägigen Rhythmus, der Ätherleib jedoch einen von viermal sieben Tagen, was rund einem Mondmonat entspricht.

„Das, was man als Fiebererscheinung kennt, hängt zusammen mit gewissen Funktionen des Ätherleibes. Es muß im Ätherleib etwas vorgehen, wenn ein gewisser Ablauf von Fieber da ist. Das Fieber steht daher in irgendeiner Weise in dem Rhythmus drinnen, in dem der Ätherleib steht. Jedes Fieber steht in diesem Rhythmus drinnen, aber wie? Wir müssen uns nun einmal folgendes klarmachen. Der Ätherleib, da er in vier mal sieben Tagen seinen Kreislauf vollendet, bewegt sich wesentlich langsamer als der Astralleib, der seinen Rhythmus in sieben Tagen durchmacht. Wir dürfen also, wenn wir den rhythmischen Gang des Ätherleibes in ein Verhältnis setzen zu dem des astralischen Leibes, den Vergleich heranziehen mit den Zeigern einer Uhr [...] Nehmen Sie an, Ihr Astralleib, der ja immer verbunden ist mit dem Ätherleib, befände sich in einem gewissen Zustande im Verhältnis zu dem Ätherleib. Jetzt fängt der Astralleib sich zu drehen an. Wenn er nach sieben Tagen wieder in seinem ursprünglichen Zustand ist, deckt er sich nicht wieder mit dem Ätherleib, denn der Ätherleib ist nach sieben Tagen um ein Viertel seines Umkreises fortgeschritten. Es deckt sich also nach sieben Tagen der Zustand des astralischen Leibes nicht wieder mit demselben Zustand des Ätherleibes, sondern er deckt sich mit einem Zustand, der um ein Viertel des Umkreises hinter dem ursprünglichen zurückgeblieben ist. Nun nehmen Sie an, es tritt die betreffende Krankheit auf. Da hängt ein ganz bestimmter Zustand des astralischen Leibes mit einem ganz bestimmten Zustand des Ätherleibes zusammen. In diesem Moment tritt unter der Mitwirkung dieser zwei Zustände, die da zusammenwirken, das Fieber auf als das Aufrufen gegen den Feind. Nach sieben Tagen kommt der astralische Leib über einen ganz anderen Punkt des Ätherleibes. Nun ist es so, daß im Ätherleibe nicht nur die Kraft sein muß, Fieber hervorzubringen, denn dann würde ja, wenn er einmal in Schwung gekommen ist, Fieber hervorzubringen, das Fieber gar nicht mehr nachlassen. So aber hat nun nach sieben Tagen dieser Punkt des Ätherleibes, der sich jetzt mit jenem Punkt des astralischen Leibes deckt, der vor sieben Tagen das Fieber hervorgerufen hat, die Tendenz, das Fieber wieder gutzumachen, das Fieber wieder abzuschwächen. Ist also der Kranke nach sieben Tagen so weit, daß auch die Störung überwunden ist, dann ist es gut. Ist die Störung nicht überwunden, hat der astralische Leib jetzt nicht die Tendenz, die Krankheit fortzuschaffen, so trifft er in den ungünstigen Zustand hinein, wo der Ätherleib die Tendenz hat, das Fieber abzuschwächen. Es handelt sich darum, daß man diese beiden übereinanderlagernden Punkte wohl beachtet, diese beiden Koinzidenzpunkte. Solche Punkte könnten wir für alle möglichen menschlichen Lebenserscheinungen herausfinden. Und gerade durch diese Rhythmen, durch die inneren geheimnisvollen Einrichtungen würde uns das ganze menschliche Wesen klar werden. Der Ätherleib hat wirklich eine Tendenz, die sich in vier mal sieben ausdrückt. Bei anderen Krankheitserscheinungen können Sie wieder beobachten, wie besonders der vierzehnte Tag von besonderer Wichtigkeit ist, also zwei mal sieben. Wir können geradezu angeben, wie bei gewissen Erscheinungen der Paroxysmus nach vier mal sieben besonders stark sein muß. Und da handelt es sich darum: nimmt dann die Sache ab, so ist unter allen Umständen auf Heilung zu hoffen. Alle diese Dinge hängen zusammen mit Rhythmen ...“ (Lit.:GA 107, S. 190ff)

Wie mittlerweile die Chronobiologie bestätigt, liegt der Ursprung dieser Rhythmen in den großen kosmischen Rhythmen. Bedeutsam ist hier insbesondere der Mondrhythmus, mit dem auch die Fortpflanzungs- und Regenerationsfähigkeit zusammenhängt.

„Nun spiegelt sich gerade im Monde kosmisch dasjenige, was als Verhältnis besteht zwischen dem astralischen Leib und dem Ätherleib, in wunderbarer Weise. Der Mond macht in vier mal sieben Tagen seinen Kreislauf durch. Das sind die Zustände des Ätherleibes, und die vier mal sieben Zustände des Ätherleibes spiegeln sich ganz genau in den vier Vierteln des Mondes. Es ist durchaus kein Unsinn, den Zusammenhang in dem, was wir vorhin als Fiebererscheinung charakterisiert haben, gerade in den Mondesvierteln zu suchen. Denken Sie, daß in der Tat nach sieben Tagen ein anderes Mondesviertel da ist wie ein anderes Viertel des Ätherleibes und daß der astralische Leib über ein anderes Viertel des Ätherleibes fällt. In der Tat wurde ursprünglich dieses Verhältnis des menschlichen Astralleibes zum Ätherleib dadurch geregelt, daß jene geistigen Wesenheiten den Mond in ein entsprechendes Umkreisen um die Erde brachten. Und wie m einer gewissen Weise die Dinge zusammenhängen, das können Sie daraus entnehmen, daß selbst die heutige Medizin noch mit einem alten Rest rechnet, der ihr geblieben ist von rhythmischer Erkenntnis. Weil der Rhythmus des physischen Leibes 10 X 28 ausmacht und der physische Leib sozusagen nach 10 x 28 Tagen wieder an demselben Punkte ist, wo er früher war, deshalb verlaufen 10 x 28 Tage ungefähr zwischen der Empfängnis eines Menschen und seiner Geburt, zehn siderische Monate. Alle diese Dinge hängen zusammen mit der Regelung der großen Weltverhältnisse. Der Mensch ist als Mikrokosmos ein getreuer Spiegel der großen Weltverhältnisse, er ist herausgebaut aus diesen großen Weltverhältnissen.“ (Lit.:GA 107, S. 193)

Siehe auch

Literatur

Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

Einzelnachweise

  1. Roche, Lexikon der Medizin. 5. Auflage. 2003, S. 615 Eintrag zu „Fieber“
  2. P. A. Mackowiak: Concepts of fever. In: Arch Intern Med 158(17), 1998, S. 1870–81. PMID 9759682.
  3. P. A. Mackowiak, J. A. Boulant: Fevers glass ceiling. In: Clin Infect Dis. 22(3), 1996, S. 525–536, PMID 8852974.
  4. Thomas Hartung, Nina Haswia, Mardas Daneshian, Bodo Holtkamp, Gabriele Schmitz, Anke Hossfeld: Eine wirklich humane Bestimmung von Endotoxinen und Nicht-Endotoxin-Pyrogenen. In: Pharm. Ind. Band 75, Nr. 5, 2013, S. 825–834.
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