Henoch und Vorlage:HistVV/Doku: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Henoch''' oder '''Enoch''' ({{HeS|חנוך}}) ist eine [[Wikipedia:Bibel|biblische]] Gestalt, die noch vor ihrem [[Tod]] von der [[Erde (Planet)|Erde]] weggenommen wurde ([[Entrückung]]). Aufgrund der unklaren Umstände seines Verschwindens rief er viele unterschiedliche, darunter auch [[symbol]]hafte, [[Mystik|mystische]] und [[Esoterik|esoterische]] [[Wikipedia:Interpretation|Interpretation]]en hervor.
== Beschreibung ==
{| class="wikitable float-right"
|-
| <center>'''Bisher abrufbare<br>Vorlesungsverzeichnisse:'''</center>
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| [[Datei:Uni_Leipzig_-_Siegel.svg|200px|verweis=]]
|-
| <center>Universität Leipzig:<br>[http://histvv.uni-leipzig.de/vv/ Vorlesungsverzeichnisse<br>1814/15–1914]</center>
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| [[Datei:Universität_Zürich_logo.svg|200px|verweis=]]
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| <center>Universität Zürich:<br>[http://www.histvv.uzh.ch/vv/ Vorlesungsverzeichnisse<br>1833–1900]</center>
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|}
Mit Hilfe dieser Vorlage werden Weblinks zu einer vollständigen Liste mit Lehrveranstaltungen von Hochschuldozenten erzeugt. Linkziele sind die Websites von Universitäten, deren Vorlesungsverzeichnisse im Rahmen des [[Wikipedia:Deutsche Forschungsgemeinschaft|DFG]]-geförderten Projekts [http://histvv.uni-leipzig.de/ „'''Hist'''orische '''V'''orlesungs'''v'''erzeichnisse“] ('''HistVV''') erfasst wurden.


== Henoch in der Bibel ==
Als Pilotprojekt wurden bis 2009 die Verzeichnisse der '''[[Wikipedia:Universität Leipzig|Universität Leipzig]]''' vom Wintersemester 1814/15 bis zum Sommersemester 1914 digitalisiert. Das Leipziger Projekt versammelt insgesamt [http://histvv.uni-leipzig.de/dozenten/ knapp 1.200 Dozenten], zu mehr als 650 davon gibt es bereits einen Artikel in der Wikipedia. 2012 kamen die Vorlesungsverzeichnisse der '''[[Wikipedia:Universität Zürich|Universität Zürich]]''' dazu, die für den Zeitraum 1833 (Gründung der Uni) bis 1900 aufbereitet wurden und verlinkbar sind (insgesamt [http://www.histvv.uzh.ch/dozenten/ 428 Dozierende]).


Dieser Henoch ist nicht zu verwechseln mit Henoch, dem Sohn [[Kain]]s, nach dem auch eine Stadt benannt wurde ({{B|Gen|4|17}}).
Die Software zum HistVV-Projekt wird unter einer [[Wikipedia:Open Source|Open-Source]]-Lizenz veröffentlicht. Es ist also möglich, dass demnächst weitere Universitäten ihre historischen Vorlesungsverzeichnisse damit erfassen.


*Im [[Wikipedia:Altes Testament|Alten Testament]] findet sich über Henoch nur ein kurzer Absatz in {{Bibel2|1Mos|5|18|text=[[Wikipedia:1. Buch Mose|Genesis 5,18-24]]|version=LUT}}:
== Kopiervorlage ==
Nach dem Signalwort „HistVV“ muss zunächst der Name der Universität angegeben werden (bisher: ''Leipzig'' oder ''Zürich''). Danach genügt es, die im Projekt vergebene eindeutige Dozenten-ID in die Vorlage einzufügen, zum Beispiel für [[Wikipedia:Gottfried Hermann|Gottfried Hermann]] (ID im Leipziger Projekt: „hermann_g“) oder für [[Wikipedia:Hugo Blümner|Hugo Blümner]] (ID im Züricher Projekt: „bluemner_h“):


<div style="margin-left:20px">
<nowiki>* {{HistVV|Leipzig|hermann_g}}
18 Jered war 162 Jahre alt und zeugte Henoch19 und lebte danach 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, 20 dass sein ganzes Alter ward 962 Jahre, und starb. 21 Henoch war 65 Jahre alt und zeugte Metuschelach. 22 Und Henoch wandelte mit Gott. Und nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, lebte er 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, 23 dass sein ganzes Alter ward 365 Jahre. 24 Und weil er mit Gott wandelte, nahm ihn Gott hinweg und er ward nicht mehr gesehen.
* {{HistVV|Zürich|bluemner_h}}</nowiki>
</div>


Danach ist Henoch der Sohn des [[Wikipedia:Jared (Tanach)|Jared]]. Mit 65 Jahren zeugte er Metuschelach ([[Wikipedia:Methusalem|Methusalem]]). Dann heißt es in Vers 24 „Und weil er mit Gott wandelte, nahm ihn Gott hinweg und er ward nicht mehr gesehen.“ (Luther). Sein erreichtes Lebensalter von 365 Jahren ({{Bibel2|1Mos|5|23|text=Vers 23|version=LUT}}), das im Vergleich zu seinen Eltern und Kindern gering ist, kann symbolisch gesehen werden: die Zahl entspricht der Anzahl der Tage eines [[Wikipedia:Sonnenjahr|Sonnenjahr]]es.
== Weitere Parameter ==
Falls der Zeitraum, in dem die Vorlesungen gehalten wurden, weiter differenziert werden soll, können (müssen aber nicht) weitere Parameter angegeben werden:


* [[Wikipedia:Neues Testament|Neutestamentlich]] wird in {{Bibel2|Heb|11|5|text=[[Wikipedia:Hebräerbrief|Hebräer 11,5]]|version=LUT}} erwähnt, dass Henoch „durch den Glauben entrückt“ wurde, „damit er den Tod nicht sehe“, „denn vor seiner Entrückung ist ihm bezeugt worden, dass er Gott gefallen habe.“
<nowiki>* {{HistVV|Universität|Dozenten-ID|Semester|Jahr|Semester|Jahr}}</nowiki>


*In {{Bibel2|Jud|1|14|text=[[Wikipedia:Judasbrief|Judas 1,14f]]|version=LUT}} wird ein Satz Henochs zitiert, der auch im apokryphen [[äthiopisches Henochbuch|äthiopischen Henochbuch]] zu finden ist. Henoch habe von Irrlehrern „geweissagt“ und [[Prophezeiung|prophezeit]], dass Gott mit vielen tausend Heiligen kommen wird, um über die Gottlosigkeit der Menschen zu richten.
Die zusätzlichen Angaben stehen jeweils für das erste und das letzte Semester, an dem der jeweilige Dozent Veranstaltungen gehalten hat. Dabei steht ein großes W für das Winter-, ein großes S für das Sommersemester. Die Jahresangaben sollten vierstellig angegeben werden.


*Im [[Wikipedia:deuterokanonisch|deuterokanonisch]]en bzw. [[Wikipedia:Apokryphen|apokryph]]en [[Wikipedia:Buch der Weisheit|Buch der Weisheit]] 4,10-17 wird hinzugefügt, dass Gott ihn geholt hat, damit er nicht doch noch dem Reiz des Bösen erliegen kann.
Für [[Wikipedia:Friedrich Trendelenburg|Friedrich Trendelenburg]] sähe die komplette Vorlage etwa so aus:


Eine vergleichbare Geschichte findet sich in der Bibel in {{Bibel2|2Kön|2|11|text=[[Wikipedia:2. Buch der Könige|2. Könige 2,11f]]|version=LUT}} mit der Entrückung des Elia. Henoch wird in {{Bibel2|Lk|3|37|text=[[Wikipedia:Evangelium nach Lukas|Lukas 3,37]]|version=LUT}} im Stammbaum Jesu Christi genannt.
<nowiki>* {{HistVV|Leipzig|trendelenburg_f|W|1895|S|1911}}</nowiki>


== Die apokryphen Bücher Henoch ==
Der erzeugte Link sähe wie folgt aus:


Unter dem Namen Henoch existieren drei verschiedene [[Wikipedia:apokryph|apokryph]]e Bücher, die mit 1., 2., 3. Henoch oder manchmal auch nach den Sprachen bezeichnet werden, in denen sie hauptsächlich überliefert wurden.
* [http://histvv.uni-leipzig.de/dozenten/trendelenburg_f.html Übersicht der Lehrveranstaltungen von Friedrich Trendelenburg] an der [[Universität Leipzig]] (Wintersemester 1895 bis Sommersemester 1911)
* Das 1. Buch Henoch wird auch als [[äthiopisches Henochbuch]] bezeichnet. Es ist vollständig nur in [[Wikipedia:Ge'ez|Äthiopisch]] überliefert. Teile des Buches sind auch in Griechisch und [[Wikipedia:aramäische Sprache|Aramäisch]] erhalten.
* Das 2. Buch Henoch (das [[slawisches Henochbuch|slawische Henochbuch]]) ist nur noch in [[Wikipedia:Kirchenslawisch|Kirchenslawisch]] erhalten.
* Das 3. Buch Henoch ([[hebräisches Henochbuch]]) in hebräischer Sprache.


Henoch ist nach biblischer Überlieferung von Gott in den Himmel entrückt worden. In den Henoch-Büchern malte man sich aus, was Henoch bei seinen Himmelsreisen wohl gesehen haben mag. Das erste Buch Henoch enthält fünf verschiedene Teil-Bücher, evtl. erstellt von verschiedenen Schreibern. Verschiedene aramäische und zwei hebräische Fragmente des 1. Henoch wurden in [[Wikipedia:Schriftrollen vom Toten Meer|Qumran]] gefunden und sind damit sicher datierbar auf die Zeit zwischen 130 v. Chr. und 68 n. Chr.
Sollen nur die Jahre angegeben werden, ohne das jeweilige Semester zu spezifizieren, sähe die ausgefüllte Vorlage so aus:


Erstmals in der [[Judentum|jüdischen Kultur]] findet sich in 1. Henoch die Beschreibung einer „[[Hölle]]“, in der Menschen gequält werden (Kapitel 21), was in der jüdischen [[Wikipedia:Bibel|Bibel]] unbekannt ist. Historiker messen den Büchern daher eine bedeutende Rolle in der Entwicklung des [[Christentum|christlichen]] [[Wikipedia:Dogma|Dogma]]s der Höllenlehre und bestimmter Aspekte der jüdischen Lehre vom [[Apokalypse|Weltende]] zu.
<nowiki>* {{HistVV|Leipzig|trendelenburg_f||1895||1911}}</nowiki>


== Hinweise zu Henoch aus außerbiblischen Quellen ==
'''Achtung:''' Lässt man den ersten Parameter (Name der Universität) weg, wird automatisch die Universität Leipzig verlinkt:


Nach dem [[Pseudo-Titus-Brief]] wird Henoch beauftragt, eine Geschichte der ersten Menschen niederzuschreiben. Mit dieser Aussage kann die Existenz der Henochbücher begründet werden.  
<nowiki>* {{HistVV|trendelenburg_f}}
bzw. mit weiteren Parametern:
* {{HistVV|trendelenburg_f|S|1895|S|1911}}</nowiki>


In der [[Apokalypse des Paulus]] wird Henoch als der ''Schreiber der Gerechtigkeit'' bezeichnet.  
Dieser Defaultwert hat damit zu tun, dass bis Anfang 2012 die Universität Leipzig die einzige mit erfassten Vorlesungsverzeichnissen war.


Nach der [[Himmelfahrt des Jesaja]] befinden sich Henoch und andere im Himmel, ohne ihren fleischlichen Leib und in neue Gewänder gehüllt; Throne und Kronen werden sie demnach erst nach der Ankunft des [[Messias]] bekommen.  
== Zeitliche Begrenzung ==
Zu beachten sind die zeitlichen Unter- und Obergrenzen der jeweiligen Projekte (Leipzig: Wintersemester 1814/15 bzw. Sommersemester 1914; Zürich: Sommersemester 1833 bzw. Sommersemester 1900). Der oben erwähnte Gottfried Hermann etwa lehrt schon seit dem Sommersemester 1795 an der Universität Leipzig,<ref>Vgl. [http://brawe.uni-leipzig.de/docuverse/1874_koechly_gottfried_hermann.html Verzeichniss sämmtlicher Vorlesungen Hermann’s.] In: Hermann August Theodor Koechly: Gottfried Hermann. Zu seinem hundertjährigen Geburtstage. Heidelberg: Carl Winter 1874. S. 191–196.</ref> seine Veranstaltungen werden aber erst ab 1814/15 erfasst. Hinweise auf diese Einschränkungen können notfalls in Klammern hinter die Vorlage geschrieben werden.


Nach der [[Offenbarung des Petrus]] wird ein falscher Christus kommen. Darauf werden Henoch und [[Elija]] erscheinen und diesen entlarven.
== Einzelnachweise ==
 
<references />
== Literatur ==
 
* Alan E. Bernstein: ''The Formation of Hell: Death and retribution in the ancient and early Christian worlds''; Ithaca/New York: Cornell University Press, 1993; Seiten 178-190;241-242
 
== Weblinks ==
 
*{{Gutenberg Titel|4013|TITEL=Das Buch Henoch}}: ''Das Buch Henoch in vollständiger Übersetzung mit fortlaufendem Kommentar, ausführlicher Einleitung und erläuternden Exkursen'' von Andreas Gottlieb Hoffmann, Jena 1833 (das äthiopische Henochbuch)
* [http://www.societas-urielis.de/synapsecore.php?mode=dat&mainnode=synapsepath/In_effigie/Projekt_Mobile_Versionen.dat&type=utf8 ''Das Buch Henoch für mobile Geräte wie Handy und PDA'']
*[http://www.henochorden.de/2.html Der Henochorden]
*[http://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/details/quelle/WIBI/zeichen/h/referenz/20989///cache/45799bb0f4/ Entsprechender Fachartikel in: Michaela Bauks / Klaus Koenen (Hgg.), Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet (WiBiLex), 2007ff.]
 
[[Kategorie:Person im Tanach|Henoch]]
 
{{Wikipedia}}

Aktuelle Version vom 24. August 2017, 13:34 Uhr

Beschreibung

Bisher abrufbare
Vorlesungsverzeichnisse:
Universität Leipzig:
Vorlesungsverzeichnisse
1814/15–1914
Universität Zürich:
Vorlesungsverzeichnisse
1833–1900

Mit Hilfe dieser Vorlage werden Weblinks zu einer vollständigen Liste mit Lehrveranstaltungen von Hochschuldozenten erzeugt. Linkziele sind die Websites von Universitäten, deren Vorlesungsverzeichnisse im Rahmen des DFG-geförderten Projekts Historische Vorlesungsverzeichnisse“ (HistVV) erfasst wurden.

Als Pilotprojekt wurden bis 2009 die Verzeichnisse der Universität Leipzig vom Wintersemester 1814/15 bis zum Sommersemester 1914 digitalisiert. Das Leipziger Projekt versammelt insgesamt knapp 1.200 Dozenten, zu mehr als 650 davon gibt es bereits einen Artikel in der Wikipedia. 2012 kamen die Vorlesungsverzeichnisse der Universität Zürich dazu, die für den Zeitraum 1833 (Gründung der Uni) bis 1900 aufbereitet wurden und verlinkbar sind (insgesamt 428 Dozierende).

Die Software zum HistVV-Projekt wird unter einer Open-Source-Lizenz veröffentlicht. Es ist also möglich, dass demnächst weitere Universitäten ihre historischen Vorlesungsverzeichnisse damit erfassen.

Kopiervorlage

Nach dem Signalwort „HistVV“ muss zunächst der Name der Universität angegeben werden (bisher: Leipzig oder Zürich). Danach genügt es, die im Projekt vergebene eindeutige Dozenten-ID in die Vorlage einzufügen, zum Beispiel für Gottfried Hermann (ID im Leipziger Projekt: „hermann_g“) oder für Hugo Blümner (ID im Züricher Projekt: „bluemner_h“):

* {{HistVV|Leipzig|hermann_g}}
* {{HistVV|Zürich|bluemner_h}}

Weitere Parameter

Falls der Zeitraum, in dem die Vorlesungen gehalten wurden, weiter differenziert werden soll, können (müssen aber nicht) weitere Parameter angegeben werden:

* {{HistVV|Universität|Dozenten-ID|Semester|Jahr|Semester|Jahr}}

Die zusätzlichen Angaben stehen jeweils für das erste und das letzte Semester, an dem der jeweilige Dozent Veranstaltungen gehalten hat. Dabei steht ein großes W für das Winter-, ein großes S für das Sommersemester. Die Jahresangaben sollten vierstellig angegeben werden.

Für Friedrich Trendelenburg sähe die komplette Vorlage etwa so aus:

* {{HistVV|Leipzig|trendelenburg_f|W|1895|S|1911}}

Der erzeugte Link sähe wie folgt aus:

Sollen nur die Jahre angegeben werden, ohne das jeweilige Semester zu spezifizieren, sähe die ausgefüllte Vorlage so aus:

* {{HistVV|Leipzig|trendelenburg_f||1895||1911}}

Achtung: Lässt man den ersten Parameter (Name der Universität) weg, wird automatisch die Universität Leipzig verlinkt:

* {{HistVV|trendelenburg_f}}
bzw. mit weiteren Parametern:
* {{HistVV|trendelenburg_f|S|1895|S|1911}}

Dieser Defaultwert hat damit zu tun, dass bis Anfang 2012 die Universität Leipzig die einzige mit erfassten Vorlesungsverzeichnissen war.

Zeitliche Begrenzung

Zu beachten sind die zeitlichen Unter- und Obergrenzen der jeweiligen Projekte (Leipzig: Wintersemester 1814/15 bzw. Sommersemester 1914; Zürich: Sommersemester 1833 bzw. Sommersemester 1900). Der oben erwähnte Gottfried Hermann etwa lehrt schon seit dem Sommersemester 1795 an der Universität Leipzig,[1] seine Veranstaltungen werden aber erst ab 1814/15 erfasst. Hinweise auf diese Einschränkungen können notfalls in Klammern hinter die Vorlage geschrieben werden.

Einzelnachweise

  1. Vgl. Verzeichniss sämmtlicher Vorlesungen Hermann’s. In: Hermann August Theodor Koechly: Gottfried Hermann. Zu seinem hundertjährigen Geburtstage. Heidelberg: Carl Winter 1874. S. 191–196.