Salomonischer Tempel und Die 10 Sephiroth und die Blumen: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Bild:Tempel_Salomos.png|thumb|200px|Tempel Salomos, Rekonstruktion]]
Hier nun die 10 [[Sephirot]] und ihre [[Analogie]] zu den [[Blumen]]:
Der '''Salomonische Tempel''', der erste fest gebaute Tempel [[Wikipedia:Israel|Israel]]s, wurde im Auftrag [[Salomo]]s auf dem Tempelberg [[Wikipedia:Tempelberg|Moria]] in [[Wikipedia:Jerusalem|Jerusalem]] mit Hilfe [[Wikipedia:Phönizier|phönizischer]] Baumeister errichtet, die gemäß der [[Tempellegende]] von [[Hiram Abif]] angeführt wurden. Baubeginn war [[Wikipedia:957 v. Chr.|957 v. Chr.]], die Weihe erfolgte [[Wikipedia:951 v. Chr.|951 v. Chr.]] Im [[Freimaurertum]] hat sich ein Schatten der [[Wikipedia:Altes Testament|alttestamentarischen]] [[Esoterik]] erhalten, die im salomonischen Tempelbau ihren symbolischen Ausdruck fand {{Lit|GA 187, S 28ff}}.


== Der Bau des Tempels ==
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[[Bild:Salomonischer_Tempel.jpg|thumb|350px|Modell des [[Salomonischer Tempel|Salomonischen Tempels]] mit dem [[Ehernes Meer|ehernen Meer]] (links) und dem zentralen Altar (rechts) im Vorhof.]]
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Der Salomonische Tempel war ein steinernes Gebäude von 60 [[Wikipedia:Elle|Elle]]n<ref name=Elle>Die [[Wikipedia:Elle|Elle]] entspricht dem Maß des Vorderarms vom Ellenbogen bis zur äußersten Spitze des Mittelfingers. Im ägyptischen System betrug die große, die "königliche" Elle 52,5 cm, die kleinste 45,8 cm. Nach dem babylonischen Sytem betrugen diese Maße 51,8 cm bzw. 49,5 cm. 1 Elle = 2 Spannen; 1 Spanne = 3 Handbreiten; 1 Handbreite = 4 Fingerbreiten (siehe auch [[Wikipedia:Maße und Gewichte in der Bibel|Maße und Gewichte in der Bibel]])</ref> Länge, 20 Ellen Breite und 30 Ellen Höhe, an drei Seiten mit Seitenzimmern umgeben, welche, in drei Stockwerken übereinander, zur Bewahrung der Schätze und Gerätschaften des Tempels dienten. Der Eingangsseite vorgelagert war eine 10 Ellen breite Vorhalle. Davor standen zwei bronzene Säulen, [[Jachin und Boas|''Jachin'' und ''Boas'']] („Festigkeit und Stärke“), die keine konstruktive Funktion hatten, sondern den Eingang zur Vorhalle flankierten. Ein zentrales Thema der [[Tempellegende]] ist der Guß des [[Ehernes Meer|Ehernen Meeres]] {{B|1 Kön|7|23|LUT}}. Wie in der Antike üblich befand sich der Eingang im Osten, das [[Wikipedia:Allerheiligste|Allerheiligste]] im Westen.
| '''Die 10 Sephiroth (hebr.)''' || '''Die 10 Sephiroth (deutsch)  || '''Ausgesuchte Blumen'''  
 
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Das Innere enthielt einen 40 Ellen langen Vorderraum, das Heilige, worin die goldenen [[Wikipedia:Menora|Leuchter]], der [[Wikipedia:Schaubrottisch|Schaubrottisch]] und der [[Wikipedia:Rauchopfer|Räucheraltar]] standen, und einen durch einen Vorhang davon geschiedenen quadratischen Hinterraum von 20 Ellen Länge, das Allerheiligste, mit der Bundeslade und den zwei großen Cherubim. Beide Räume waren an den Wänden, das Allerheiligste (Adyton) auch am Boden und an der Decke mit Holzwerk getäfelt. Der große Hauptaltar für die Brandopfer stand im Hof, vor dem Eingang des eigentlichen Tempels. Im [[Wikipedia:1. Buch der Könige|1. Buch der Könige]] wird der Tempelbau so beschrieben:
| [[Keter]] || Krone || Cosmeen, Lilien
 
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| [[Chokmah]] || Weisheit || Strelizien, Strohblumen
1 Im vierhundertachtzigsten Jahr nach dem Auszug der Israeliten aus Ägypten, im vierten Jahr der Regierung Salomos über Israel, im Monat Siw, das ist der zweite Monat, begann er das Haus des Herrn zu bauen. 2 Das Haus, das König Salomo für den Herrn baute, war sechzig Ellen lang, zwanzig Ellen breit und dreißig Ellen hoch. 3 Die Vorhalle vor dem Hauptraum des Hauses war zwanzig Ellen breit, entsprechend der Breite des Hauses, und zehn Ellen tief in der Längsrichtung des Hauses. 4 Er machte für das Haus Fenster mit Rahmen und Gittern. 5 An die Wände des Hauses, und zwar an die Wände des Hauptraums und des hinteren Raumes, legte er ringsum einen Anbau mit Kammern. 6 Dieser war im Untergeschoss fünf Ellen, im mittleren sechs und im dritten sieben Ellen breit; die Außenwand des Hauses hatte er abgestuft, um sie nachher nicht beschädigen zu müssen. 7 Beim Bau des Hauses wurden Steine verwendet, die man schon im Steinbruch fertig behauen hatte; Hämmer, Meißel und sonstige eiserne Werkzeuge waren beim Bau des Hauses nicht zu hören. 8 Die Türe zu den unteren Kammern war an der Südseite des Hauses. Über Treppen stieg man zum mittleren und vom mittleren zum dritten Stockwerk hinauf. 9 Als er den Bau des Hauses vollendet hatte, überdeckte er es mit Balken und Brettern aus Zedernholz. 10 Den Anbau führte er um das ganze Haus. Seine Höhe betrug (in jedem Stockwerk) fünf Ellen und Zedernbalken verbanden ihn mit dem Haus. 11 Das Wort des Herrn erging an Salomo: 12 Dieses Haus, das du baust, - wenn du meinen Geboten gehorchst und auf meine Vorschriften achtest und alle meine Befehle ausführst und befolgst, dann werde ich an dir das Wort wahr machen, das ich zu deinem Vater David gesprochen habe. 13 Und ich werde inmitten der Israeliten wohnen und mein Volk Israel nicht verlassen. 14 So vollendete Salomo den Bau des Hauses. 15 Er täfelte seine Innenwände mit Zedernholz aus; vom Fußboden bis zu den Balken der Decke ließ er eine Holzvertäfelung anbringen. Den Fußboden belegte er mit Zypressenholz. 16 Zwanzig Ellen vor der Rückseite des Hauses errichtete er vom Fußboden bis zum Gebälk eine Wand aus Zedernholz und schuf so die Gotteswohnung, das Allerheiligste. 17 Vierzig Ellen lang war der davorliegende Hauptraum. 18 Im Innern hatte das Haus Zedernverkleidung mit eingeschnitzten Blumengewinden und Blütenranken. Alles war aus Zedernholz, kein Stein war zu sehen. 19 Im Innern des Hauses richtete er die Gotteswohnung ein, um die Bundeslade des Herrn aufstellen zu können. 20 Die Wohnung war zwanzig Ellen lang, zwanzig Ellen breit und zwanzig Ellen hoch; er überzog sie mit bestem Gold. Auch ließ er einen Altar aus Zedernholz herstellen. 21 Das Innere des Hauses ließ Salomo mit bestem Gold auskleiden und vor der Gotteswohnung ließ er goldene Ketten anbringen. 22 So überzog er das ganze Haus vollständig mit Gold; auch den Altar vor der Gotteswohnung überzog er ganz mit Gold. 23 In der Gotteswohnung ließ er zwei Kerubim aus Olivenholz anfertigen. Ihre Höhe betrug zehn Ellen. 24 Fünf Ellen maß der eine Flügel des Kerubs und fünf Ellen sein anderer Flügel. Von einem Flügelende bis zum anderen waren es zehn Ellen. 25 Auch der zweite Kerub war zehn Ellen hoch. Beide hatten gleiches Maß und gleiche Gestalt. 26 Der eine Kerub war zehn Ellen hoch und ebenso hoch war der andere. 27 Er stellte die Kerubim mitten in den innersten Raum. Ihre Flügel waren so ausgespannt, dass der Flügel des einen Kerubs die eine Wand, der Flügel des zweiten Kerubs die andere Wand, die Flügel in der Mitte des Raumes aber einander berührten. 28 Er ließ die Kerubim mit Gold überziehen. 29 An allen Wänden des Hauses, im inneren wie im äußeren Raum, ließ er ringsum Kerubim, Palmen und Blütenranken einschnitzen. 30 Auch die Fußböden des hinteren und des vorderen Raumes ließ er mit Gold belegen. 31 Für den Eingang zur Gotteswohnung ließ er Türflügel aus Olivenholz anfertigen. Die Giebelbalken und die Seitenpfosten bildeten ein Fünfeck. 32 An den beiden Türflügeln aus Olivenholz ließ er Kerubim, Palmen und Blütenranken einschnitzen und sie mit Gold überziehen, indem er auf die Kerubim und die Palmen Gold auftragen ließ. 33 Ebenso ließ er für den Eingang zum Hauptraum Türpfosten aus Olivenholz anfertigen, die ein Viereck bildeten, 34 dazu zwei Türflügel aus Zypressenholz. Zwei drehbare Teile hatte der eine Türflügel und zwei drehbare Teile der andere. 35 Er ließ auf ihnen Kerubim, Palmen und Blütenranken einschnitzen und auf das Schnitzwerk dünnes Blattgold legen. 36 Er legte den inneren Hof an (und umgab ihn mit einer Mauer) aus drei Lagen Quadern und einer Lage Zedernbalken. 37 Im vierten Jahr, im Monat Siw, war das Fundament für das Haus des Herrn gelegt worden 38 und im elften Jahr, im Monat Bul, das ist der achte Monat, wurde das Haus mit all seinem Zubehör vollendet, ganz so, wie es geplant war. Sieben Jahre hatte man an ihm gebaut. {{B|1 Kön|6|1}}
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| [[Binah]] || Intelligenz || Enzian, Silberdistel, Edelweiß
 
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Man geht heute allgemein davon aus, dass das Heilige nur den Priestern zugänglich war, das Allerheiligste durfte nur der Hohenpriester einmal jährlich, am [[Wikipedia:Jom Kippur|Jom Kippur]], betreten. Nach Überlieferung des [[Wikipedia:Talmud|Talmud]] wurden allerdings von Zeit zu Zeit Reinigungskräfte von oben in Körben in den Raum hinabgelassen; diese verrichteten ihre Arbeit mit Blick zur Wand, das Betrachten des Inneren des Raumes war ihnen strikt verboten.
| [[Chesed]] || Güte || Gladiole, Löwenzahn
 
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Das Tempelgebäude war von einem inneren Vorhof der Priester mit dem Brandopferaltar, dem Reinigungsbecken und anderen Gerätschaften umgeben, und dieser durch Säulengänge mit bronzenen Toren von dem für das Volk bestimmten und von einer Mauer umschlossenen äußern Vorhof getrennt.
| [[Geburah]] || Stärke || Roter Mohn, Arnika 
 
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Die Aufzeichnungen über den Salomonischen Tempelbau finden sich, - außer einzelnen Notizen bei {{B|Jer|52}} und in {{B|2 Kön|25}} - in {{B|1 Kön|5-7}}, und {{B|2 Chr|2-4}}. Der Tempel wurde zu Beginn der [[Wikipedia:Babylonische Gefangenschaft|babylonischen Gefangenschaft]] von den [[Wikipedia:Babylon|Babylon]]iern zerstört, vermutlich durch gezieltes Abbrennen. Der Bau des Tempels dauerte sieben Jahre ({{B|1 Kön|6|38}}).
| [[Tiferet]] || Schönheit || Rose, Sonnenblume
 
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== Die geistige Bedeutung des Tempels ==
| [[Nezach]] || Ewigkeit || Kamelien, Fresien
 
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Der liegende, sich aufrichtende Mensch, der sich mit den von oben hereinströmenden göttlichen Kräften verbindet, war das Vorbild aller vorderasiatischen [[Tempel]] {{Lit|GA 286 S 19ff}}. Nach [[Rudolf Steiner]] symbolisieren die Maße des Salomonischen Tempels die [[physisch]]e Leibesform des [[Mensch]]en der [[Sechste Wurzelrasse|sechsten Wurzelrasse]] so, wie die Maße der [[Arche Noah]] die der [[Fünfte Wurzelrasse|fünften]] wiedergeben. Der [[Physischer Leib|physische Leib]] des Menschen wird dann eine ganz andere, viel vergeistigtere [[Form]] angenommen haben, als wir sie heute kennen. {{Lit|GA 101, S 231}} Der Mensch wird dann auch schon wesentliche Teile seines [[Höheres Selbst|höheren Selbsts]], des [[Geistselbst]]s, entwickelt haben. Das entspricht der Erweiterung des [[Pythagoräisches Viereck|Pythagoräischen Vierecks]], das den unteren vier [[Wesensglieder]]n bis hinauf zum [[Ich]] entspricht, zum [[Fünfeck]] {{Lit|GA 93, S 143ff}}. Das bildet sich in dem fünfeckigen Querschnitt des Tempels ab, der aus dem viereckigen Grundbau und der der dreieckigen Dachkonstruktion entsteht. Zugleich ist die dreieckige Dachkonstruktion in sich ein Bild der drei höheren geistigen Wesenglieder ([[Manas]], [[Buddhi]], [[Atma]]), die auf die vier niederen Wesensglieder aufgesetzt ist.
| [[Hod]] || Herrlichkeit || Margarite, Astern 
 
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| [[Jesod]] || Fundament || Tulpen, Feilchen
"Was die Gnosis als Weisheit war, war der Salomonische Tempel als Symbolik. Dasjenige, was der Salomonische Tempel als Symbolik umschloss, enthielt alles im Bilde, was Weltengeheimnisse sind." {{Lit|GA 173, S 223ff}}
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| [[Malkuth]] || Königreich || ----------
 
|}
In vorchristlicher Zeit war der Salomonische Temple so etwas wie ein weithin leuchtender "Mittelpunktsstern" für jene [[Geistige Wesen|geistigen Wesenheiten]], welche die sich [[Inkarnation|inkarnierenden]] [[Seele]]n zur Erde hinab geleiteten.
 
== Der unsichtbare Tempel ==
 
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"Wir hören von dem salomonischen Tempel bei mancherlei Gelegenheiten als von jenem Tempel, von dem wir wissen, daß in ihm zum Ausdruck kommen sollte der ganze Geist der Menschheitsentwickelung. Wir hören davon; an die Menschen der physischen Erde stellt man aber - und das ist das Rätselhafte an der Sache - die ganz vergebliche Frage: wer hat jenen salomonischen Tempel, von dem wir als einer grandiosen Wahrheit sprechen - wenn wir überhaupt im Ernst davon sprechen -, wer hat ihn mit physischen Augen gesehen? Ja, es ist ein Rätsel, was ich da sage! Herodot hat wenige Jahrhunderte, nachdem der salomonische Tempel aufgebaut gewesen sein mußte, Ägypten bereist, hat Vorderasien bereist. Aus seinen Reiseschilderungen, die sich wahrhaftig über viel Geringeres hermachen als über das, was der salomonische Tempel gewesen sein muß, wissen wir, daß er nur wenige Meilen vorbeigegangen sein mußte am salomonischen Tempel - aber er hat ihn nicht gesehen. Den salomonischen Tempel hatten die Leute noch nicht gesehen!
 
Das Rätselvolle ist nun, daß ich über etwas sprechen muß, was doch da war und was die Leute nicht gesehen haben. Aber es ist so. Nun, es gibt auch in der Natur etwas, was da sein kann und was die Leute doch nicht sehen. Der Vergleich ist aber nicht vollständig, und wer ihn ausnützen wollte, würde ganz danebenschießen. Es sind die Pflanzen, die in ihrem Samen enthalten sind; aber die Menschen sehen die Pflanzen in ihrem Samen nicht. Es sollte aber nun niemand weitergehen in diesem Vergleich, denn wer jetzt darnach den salomonischen Tempel interpretieren würde, der würde gleich etwas Falsches sagen. Soweit ich es selbst gesagt habe, ist der Vergleich durchaus richtig, der Vergleich des Pflanzensamens mit dem salomonischen Tempel.
 
Was will der salomonische Tempel? Er will dasselbe, was der Tempel der Zukunft wollen soll und allein wollen kann.
 
Man kann den physischen Menschen darstellen in der Anthroposophie. Man kann den Menschen, insofern er der Tempel der Seele selber ist und von der Seele durchseelt ist, darstellen in der Psychosophie. Und man kann den Menschen darstellen durch Pneumatosophie, insofern der Mensch Geist ist. Der geistige Mensch, dürfen wir ihn denn nicht so vor uns hinstellen, daß wir sagen: Zuerst erblicken wir den Menschen, der, am Boden liegend, sich aufrichtet; dann den Menschen, der in sich selbst geschlossen wie ein in sich gegründetes Unendliches vor uns steht mit dem gerade vor sich hingerichteten Blick; und dann erblicken wir den Menschen, der nach oben schaut, seelisch in sich gegründet, aber die Seele zum Geiste erhebend und den Geist empfangend. «Der Geist ist spirituell», das ist eine Tautologie, aber sie kann uns doch klarmachen, was wir zu sagen haben: Der Geist ist das Übersinnliche, die Kunst kann nur im Sinnlichen formen und im Sinnlichen überhaupt zum Ausdruck kommen. Mit anderen Worten: Was die Seele als Geist empfängt, muß in die Form sich ergießen können. So wie der sich aufrichtende Mensch, der in sich gefestigte Mensch zum Tempel geworden ist, so muß die Seele zum Tempel werden können, die den Geist empfängt. Dazu ist unser Zeitalter da, daß es den Anfang macht mit einer Tempelkunst, die laut zu den Menschen der Zukunft sprechen kann:
 
Der Tempel, das ist der Mensch, der Mensch, der in seiner Seele den Geist empfängt!" {{Lit|GA 286, S 23f}}
</div>
 
== Anmerkungen ==
 
<references />


== Literatur ==
== Literatur ==
#Rudolf Steiner: ''Die Tempellegende und die Goldene Legende '', [[GA 93]] (1991)
* Heinrich Elijah Benedikt: Die Kabbala als jüdisch-christlicher Einweihungsweg, 2 Bände, Bauer-Verlag
#Rudolf Steiner: ''Mythen und Sagen. Okkulte Zeichen und Symbole'', [[GA 101]] (1992)
* Rüdiger Dahlke, Nicolaus Klein: Das senkrechte Weltbild - Symbolisches Denken ins astrologischen Urprinzipien
#Rudolf Steiner: ''Zeitgeschichtliche Betrachtungen. Das Karma der Unwahrhaftigkeit – Erster Teil'', [[GA 173]] (1978)
* [[Joachim Stiller]]: [http://joachimstiller.de/download/zahlenmystik_planetenanalogien.pdf  Planetenanalogien] PDF
#Rudolf Steiner: ''Wie kann die Menschheit den Christus wiederfinden?'' [[GA 187]] (1995)
* [[Joachim Stiller]]: [http://joachimstiller.de/download/zahlenmystik4.pdf Einführung in die Zahlenmystik IV] PDF
#Rudolf Steiner: ''Wege zu einem neuen Baustil'', [[GA 286]] (1982)
 
{{GA}}
 
 
{{Wikipedia}}


[[Kategorie:Tempel]] [[Kategorie:Salomonischer Tempel]]
[[Kategorie:Kabbala|201]]
[[Kategorie:Sephiroth|201]]

Version vom 3. September 2018, 17:06 Uhr

Hier nun die 10 Sephirot und ihre Analogie zu den Blumen:

Die 10 Sephiroth (hebr.) Die 10 Sephiroth (deutsch) Ausgesuchte Blumen
Keter Krone Cosmeen, Lilien
Chokmah Weisheit Strelizien, Strohblumen
Binah Intelligenz Enzian, Silberdistel, Edelweiß
Chesed Güte Gladiole, Löwenzahn
Geburah Stärke Roter Mohn, Arnika
Tiferet Schönheit Rose, Sonnenblume
Nezach Ewigkeit Kamelien, Fresien
Hod Herrlichkeit Margarite, Astern
Jesod Fundament Tulpen, Feilchen
Malkuth Königreich ----------

Literatur