MDMA: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einzelnachweise ==
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Version vom 12. Mai 2018, 21:09 Uhr

MDMA steht für die chirale chemische Verbindung 3,4-Methylendioxy-N-methylamphetamin. Es gehört strukturell zur Gruppe der Amphetamine und ist insbesondere als weltweit verbreitete Partydroge bekannt.

MDMA war in den 1980er Jahren mit der Droge Ecstasy synonym – und ist es in der Wahrnehmung vieler Konsumenten und in der Medienberichterstattung bis heute. Tatsächlich werden aber seit den 1990er Jahren in zunehmendem Maße Pillen unter dem Namen „Ecstasy“ gehandelt, die wenig oder gar kein MDMA, sondern auch andere Inhaltsstoffe enthalten können, wenngleich über die Hälfte der „Ecstasy“-Pillen verschiedenen Untersuchungen zufolge weiterhin MDMA enthält. In jüngster Zeit wird auch Molly bei Konsumenten und in der Berichterstattung (insbesondere in den USA) synonym mit MDMA in pulverisierter Form verstanden.[1]

Manche Drogenkonsumenten gehen dazu über, MDMA nicht mehr in Pillenform (als „Ecstasy“) oder pulverisiert (als „Molly“), sondern in Form von Kristallen zu konsumieren, in der Hoffnung, dadurch die unerwünschte Streckung des Wirkstoffs vermeiden zu können.

Geschichte

Im Jahr 1914 erteiltes Reichspatent

Die Anfang der 1990er Jahre publik gewordene Behauptung, Fritz Haber hätte im Zuge seiner Doktorarbeit[2][3] MDMA hergestellt, konnte nicht bestätigt werden. Die Prüfung der Dissertation aus dem Jahr 1891 ergab keine entsprechenden Anhaltspunkte.[4] Der Chemiker Anton Köllisch synthetisierte im Labor des Pharmakonzerns E. Merck erstmals MDMA (damals als Methylsafrylamin bezeichnet) als Zwischenprodukt der Synthese von Hydrastinin und dessen Derivaten.[5][4][6] Am 24. Dezember 1912 beantragte die Firma Merck hierfür das Patent, das am 16. Mai 1914 erteilt wurde.[7] Es beschreibt im Wesentlichen einen generellen Syntheseweg diverser Amphetamine mit sauerstoffgebundenen Substituenten am Benzolring. MDMA war ein Zwischenprodukt auf der Suche nach einem Hydrastinin-Analogon. Diese wurden damals als „Hämostatika“ (blutstillende, gefäßzusammenziehende Mittel) bezeichnet. Aus MDMA als Synthese-Zwischenprodukt resultierte das Merck-Präparat Methylhydrastinin.[6][8] Die Vermutung, MDMA sei als Appetitzügler (Anorektikum) entwickelt bzw. vertrieben worden, wurde nicht bestätigt.[9][10]

1927 nahm der Merck-Chemiker Max Oberlin vermutlich die ersten pharmakologischen Tests ohne Versuche am Menschen vor. Er stellte die Forschung daran wieder ein, mit dem Vermerk, dass man die Substanz „im Auge behalten“ sollte.[11] Der Begriff MDMA wurde 1937 erstmals genannt, als Beschreibung der zufällig entdeckten, spezifischen Wirkung des Amphetamins.[12] 1952 unternahm der Merck-Chemiker Albert van Schoor toxikologische Experimente mit Fliegen und notierte: „Nach 30 Minuten 6 Fliegen tot“. Eine wissenschaftliche Publikation folgte daraus nicht.

1965 synthetisierte der Chemiker Alexander Shulgin die Substanz nach eigenen Angaben erstmals selbst, nachdem er ab 1962 mit den verwandten Substanzen MMDA und MDA experimentiert und durch Selbstversuche deren psychoaktives Potential erforscht hatte.[13] MDA war zwischenzeitlich in den 1960er Jahren in Teilen der Hippiekultur in San Francisco als sogenannte „Liebesdroge“ (oder auch „hug drug“) bekannt geworden.[14][15] Ob Shulgin die Substanz zu diesem Zeitpunkt selbst getestet hat, ist unklar, ebenso wie der Zeitpunkt, wann genau ein Mensch erstmals MDMA konsumiert hat.[16][17] Ab 1970 beschlagnahmte die US-Polizei die ersten MDMA-Konsumeinheiten.[16] Shulgin wurde prominent in der Geschichte des MDMAs, als er 1978 zusammen mit dem US-Pharmakologen David Nichols die erste psychopharmakologische Studie zu MDMA veröffentlichte.[13][18]

MDMA wurde in den nachfolgenden Jahren von einigen Psychotherapeuten in ihrer Praxis bis zum Verbot durch die Drug Enforcement Administration (DEA) im Juli 1985 benutzt.[19] Seit die DEA 2001 die therapeutische Anwendung von MDMA, begrenzt auf die Indikation der posttraumatischen Belastungsstörung (post traumatic stress disorder), erlaubte, greift eine kleine Zahl amerikanischer Psychotherapeuten während der Therapie (Exploration), jedoch nicht als Medikament, mittlerweile wieder darauf zurück.

Bis Mitte der 1980er-Jahre war MDMA uneingeschränkt verkehrsfähig. Die Verwendung als Rausch- oder Freizeitdroge (recreational drug) wurde zuerst in einigen Yuppiebars in Dallas, Texas beobachtet, es verbreitete sich dann in der schwulen Tanzszene New Yorks und schließlich, mit anderen Substanzen gemischt, in den Raveclubs. Zu dieser Zeit wurde die amerikanische Drug Enforcement Administration (DEA) auf MDMA aufmerksam. Sie verbot die Droge 1985 in den USA; ein Jahr später folgte ein weltweites Verbot durch die Weltgesundheitsorganisation WHO. Parallel zur wachsenden Popularität der Ravekultur wuchs die Verbreitung von Ecstasy/MDMA in den 1990er-Jahren. Während des Second Summer of Love 1988 wurde Ecstasy/MDMA im Rahmen der britischen Acid-House-Bewegung auch in Europa populär und entwickelte sich zur Droge der aufkommenden Ravekultur. Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtete erstmals am 22. Juni 1987 folgendermaßen über den neuen Trend:

„Vor allem das MDMA, das dem mittelamerikanischen Pflanzenextrakt Meskalin sehr ähnlich ist, findet „zunehmend Verbreitung in der Drogenszene“, resümiert ein Bericht des Bundesgesundheitsministeriums. Dieser Amphetamin-Abkömmling, bereits 1914 vom Darmstädter Pharmaunternehmen Merck zum Patent angemeldet, ist seit dem 1. August 1986 unter die Vorschriften des Betäubungsmittelgesetzes gestellt. Er wird als „XTC“ oder „Exstasy“ mittlerweile bundesweit gedealt, derzeitiger Schwarzhandelspreis pro Kapsel: um die 60 Mark.“

Der Spiegel, Ausgabe 26/1987[20]

Seit den 1990er Jahren gehört MDMA neben Cannabis, Kokain und Amphetamin (inklusive Methamphetamin) zu den meistverbreiteten illegalen Drogen.

Verbreitung

MDMA ist nach Angaben der Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht eine der beliebtesten „Partydrogen“, insbesondere „in Techno-/House-Umfeldern“. So soll MDMA in den elektronischen Tanzszenen aktuell auf Platz 2 der meistkonsumierten illegalen Substanzen rangieren, hinter Speed.[21]

Der Europäische Drogenbericht 2015 bezieht sich zur Verbreitung von Drogen auf eine Teilauswertung des Global Drug Survey, eine nicht-repräsentative Online-Befragung, wonach unter 25.790 befragten Personen im Alter zwischen 15 und 34 Jahren in zehn europäischen Ländern, die regelmäßig an „Clubveranstaltungen“ teilnehmen, eine 12-Monats-Prävalenz für MDMA von 37 % besteht. Auch wenn diese Zahl nicht repräsentativ ist, so liegt sie doch deutlich vor den meisten anderen der in derselben Analyse für andere Drogen gemessenen Werten (Cannabis 55 %, Kokain 22 %, Amphetamine 19 %, Ketamin 11 %, Mephedron 3 %, synthetische Cannabinoide 3 %, GHB 2 %).[22]

Laut einer Umfrage unter „jungen Partygängern“, die ab 2013 in verschiedenen deutschen Städten durchgeführt wurde, liegt MDMA sogar mit einer 12-Monats-Prävalenz von 52,0 % vor Speed (51,1 %), aber deutlich hinter Cannabis (75,1 %). 30,2 % der Befragten gaben an, MDMA innerhalb der letzten 30 Tage konsumiert zu haben.[23]

Weiter heißt es in dem Bericht 2014 der Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht:

Die Popularität von Ecstasy bzw. MDMA ist weiterhin auf die Szenen aus dem Bereich „elektronische Tanzmusik“ begrenzt. Dort hat es 2013 einen Anstieg der Konsumentenzahlen gegeben. Die Trendscouts gehen davon aus, dass etwa die Hälfte aller Szeneangehörigen im vergangenen Jahr mindestens einige Male Ecstasy bzw. MDMA genommen hat; die Verfügbarkeit wird als „hervorragend“ eingeschätzt. Einen leichten Anstieg gab es außerhalb dieser Umfelder nur in der Punkrock-Szene im Zuge der Etablierung von Partys mit elektronischer Musik. Das Angebot und die Verbreitung von Ecstasy-Tabletten sind immer noch höher als diejenigen von kristallinem MDMA. Ecstasy-Tabletten mit besonders hohem Wirkstoffgehalt (bis zu 200 mg) haben vermehrt zur unfreiwilligen Einnahme großer Mengen MDMA geführt, was zu einer sichtbaren Häufung des Auftretens unerwünschter Nebenwirkungen geführt hat.[23]

Die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) will ebenfalls Tendenzen für ein „Aufleben“ des Interesses an MDMA beobachtet haben, was angeblich an einer leichteren Verfügbarkeit des Wirkstoffs liegen soll. So heißt es im Drogenbericht 2013: „Seit Kurzem scheinen die Ecstasy-Hersteller effizientere Wege zur Beschaffung von MDMA gefunden zu haben, was sich im Inhalt der Tabletten niederschlägt.“[24]

Schätzungen der EMCDDA zufolge haben in ganz Europa im Jahr 2012 – innerhalb des zurückliegenden Jahres – rund 1,8 Million junge Erwachsene „Ecstasy“ (MDMA) konsumiert. Mit einer 12-Monate-Prävalenz des Ecstasy-Konsums bei jungen Erwachsenen von knapp 3 Prozent scheint MDMA 2012 in Großbritannien am populärsten zu sein, gefolgt von der Tschechischen Republik und Spanien (zwischen 1 und 2 Prozent). Für Deutschland liegt mit einer Prävalenz von rund 1 Prozent für die Jahre 2008/2009 der letzte aktuelle Wert vor. Auch in den Niederlanden wurden leicht überdurchschnittliche Werte von >1 % gemessen, allerdings sind die letzten verfügbaren Daten von 2003/2004.[24]

Als bedeutende Produktionsstandorte sind laut EMCDDA Belgien und die Niederlande sowie Polen und die baltischen Länder bekannt, aber auch in Bulgarien, Deutschland und Ungarn wurden Labore entdeckt.[24]

MDMA wird laut Abwasseruntersuchungen von verschiedenen europäischen Großstädten nachweislich hauptsächlich am Wochenende konsumiert. Unter den untersuchten 42 Städten war Amsterdam die Stadt mit dem stärksten MDMA-Konsum, gefolgt von Utrecht und Antwerpen. In Deutschland nahmen nur Dortmund, Dresden und Dülmen an der Untersuchung teil, wobei lediglich in Dortmund eine signifikante Verbreitung gemessen wurde, die allerdings deutlich unter dem Konsum in den meisten anderen untersuchten Städten in Europa liegt.[25]

Siehe auch

Literatur

  • Hermle L., Schuldt F.: MDMA. In: von Heyden M., Jungaberle H., Majić T. (eds) Handbuch Psychoaktive Substanzen. Springer Reference Psychologie. Springer, Berlin, Heidelberg, 2018, pp 551-565, ISBN 978-3-642-55125-3
  • Y. Vegting, L. Reneman, J. Booij: The effects of ecstasy on neurotransmitter systems: a review on the findings of molecular imaging studies. In: Psychopharmacology. Band 233, Nummer 19–20, Oktober 2016, S. 3473–3501
  • F. Mueller, C. Lenz, M. Steiner, P. C. Dolder, M. Walter, U. E. Lang, M. E. Liechti, S. Borgwardt: Neuroimaging in moderate MDMA use: A systematic review. In: Neuroscience and biobehavioral reviews. Band 62, März 2016, S. 21–34
  • J. S. Meyer: 3,4-methylenedioxymethamphetamine (MDMA): current perspectives. In: Substance abuse and rehabilitation. Band 4, 2013, S. 83–99
  • C. Michael White: How MDMA's pharmacology and pharmacokinetics drive desired effects and harms. In: Journal of clinical pharmacology. Band 54, Nummer 3, März 2014, S. 245–252
  • S. Selvaraj, R. Hoshi u. a.: Brain serotonin transporter binding in former users of MDMA ('ecstasy'). In: The British Journal of Psychiatry. 194, 2009, S. 355
  • A. C. Parrott: The potential dangers of using MDMA for psychotherapy. In: Journal of psychoactive drugs. Band 46, Nummer 1, Jan-Mar 2014, S. 37–43
  • M. H. Baumann, R. B. Rothman: Neural and cardiac toxicities associated with 3,4-methylenedioxymethamphetamine (MDMA). In: International review of neurobiology. Band 88, 2009, S. 257–296
  • A. R. Green: The pharmacology and clinical pharmacology of 3,4-methylenedioxymethamphetamine (MDMA, „ecstasy“). In: Pharmacol. Rev. Band 55, 2003, S. 463–508. PMID 12869661 HTML PDF; 402 kB

Weblinks

Commons: MDMA - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema
 Wiktionary: MDMA – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Partydroge: Die tödliche Legende von der sauberen Molly. In: DIE WELT – Nachrichten Panorama.
  2. F. Haber: Ueber einige Derivate des Piperonals. In: Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft. 24, 1891, S. 617–626.
  3. F. Haber: Über einige Derivate des Piperonals. Dissertation. Schade, Berlin 1891.
  4. 4,0 4,1 U. Benzenhöfer, T. Passie: Zur Frühgeschichte von Ecstasy. In: Der Nervenarzt. Band 77, 2006, S. M95–M99. PMID 16397805 PDF-Datei.
  5. Firma Merck: Jahresbericht der Firma Merck. 1912.
  6. 6,0 6,1 R. W. Freudenmann u. a.: The origin of MDMA (ecstasy) revisited: the true story reconstructed from the original documents. In: Addiction. Band 101, 2006, S. 1241–1245. PMID 16911722 PDF-Datei
  7. Patentschrift DE 274350 der Firma E. Merck in Darmstadt: Verfahren zur Darstellung von Alkyloxyaryl-, Dialkyloxyaryl und Alkylendioxyarylaminopropanen bzw. deren am Stickstoff monoalkylierten Derivaten. eingereicht am 24. Dezember 1912, erteilt am 16. Mai 1914.
  8. C. Beck: Jahrbuch für Ethnomedizin. 1997/1998, S. 95–125.
  9. S. Bernschneider-Reif u. a.: The origin of MDMA („ecstasy“) – separating the facts from the myth. In: Pharmazie. 61, 2006, S. 966–972. PMID 17152992
  10. R. W. Freudenmann u. a.: The origin of MDMA (ecstasy) revisited: the true story reconstructed from the original documents. In: Addiction. 101, 2006, S. 1241–1245. PMID 16911722.
  11. Aufklärung, Die Bundeszentrale für gesundheitliche. Drugcom: Topthema: Ecstasy (MDMA) – eine Geschichte mit Umwegen.
  12. W. E. Ehrich, E. B. Krumbhaar: An article contributed to an anniversary volume in honor of doctor joseph hersey pratt: The effects of large doses of benzedrine sulphate on the albino rat: functional and tissue changes. In: Annals of Internal Medicine. 10, 1937, S. 1874. doi:10.7326/0003-4819-10-12-1874.
  13. 13,0 13,1 U. Benzenhöfer, T. Passie: Rediscovering MDMA (ecstasy): the role of the American chemist Alexander T. Shulgin. In: Addiction. Band 105, Nummer 8, August 2010, S. 1355–1361, doi:10.1111/j.1360-0443.2010.02948.x. PMID 20653618, (PDF, abgerufen am 8. Oktober 2015)
  14. Nicolae Sfetcu: Health & Drugs: Disease, Prescription & Medication. 2014, (Auszugsweise online)
  15. Julie Holland: Ecstasy: The Complete Guide: A Comprehensive Look at the Risks and Benefits of MDMA. Park Street Press, 2001. (Auszugsweise online)
  16. 16,0 16,1 T. Passie, U. Benzenhöfer: The History of MDMA as an Underground Drug in the United States, 1960-1979. In: Journal of psychoactive drugs. Band 48, Nummer 2, 2016 Apr-Jun, S. 67–75, doi:10.1080/02791072.2015.1128580, PMID 26940772.
  17. Shulgin, Alexander, Ann Shulgin: PIHKAL – A Chemical Love Story. Transform Press, 1995. Abschnitt über MDA, abgerufen am 8. Oktober 2015.
  18. Shulgin A. T., Nichols D. E. Characterization of three new psychotomimetics. In: Stillman R. C.,Willette R. E., editors. The Psychopharmacology of Hallucinogens. New York: Pergamon Press; 1978, S. 74–83.
  19. U. S. will ban 'Ecstasy', a hallucinogenic drug. In: New York Times. 1. Juni 1985.
  20.  Nur noch unverständliches Grunzen. In: Der Spiegel. Nr. 26, 1987 (online).
  21. Tim Pfeiffer-Gerschel, Stephanie Flöter, Ingo Kipke, Lisa Jakob, Alicia Casati (IFT Institut für Therapieforschung (Epidemiologie und Koordination) für Deutsche Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht): Bericht 2013 des nationalen REITOX-Knotenpunkts an die EBDD. 5. November 2013, abgerufen am 23. April 2014.
  22. Europäische Beobachtungsstelle für Drogen- und Drogensucht: Europäischer Drogenbericht 2015. abgerufen am 16. September 2015.
  23. 23,0 23,1 Deutsche Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht: Bericht 2014 des nationalen REITOX-Knotenpunkts an die EBDD. (PDF, abgerufen am 21. Dezember 2014)
  24. 24,0 24,1 24,2 Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht: Europäischer Drogenbericht 2013. (PDF, abgerufen am 23. April 2014)
  25. C. Ort, A. L. van Nuijs, J. D. Berset, L. Bijlsma, S. Castiglioni, A. Covaci, P. de Voogt, E. Emke, D. Fatta-Kassinos, P. Griffiths, F. Hernández, I. González-Mariño, R. Grabic, B. Kasprzyk-Hordern, N. Mastroianni, A. Meierjohann, T. Nefau, M. Ostman, Y. Pico, I. Racamonde, M. Reid, J. Slobodnik, S. Terzic, N. Thomaidis, K. V. Thomas: Spatial differences and temporal changes in illicit drug use in Europe quantified by wastewater analysis. In: Addiction. Band 109, Nummer 8, August 2014, S. 1338–1352, doi:10.1111/add.12570. PMID 24861844, PMC 4204159 (freier Volltext).
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