Landwidi: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
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* Rudolf Simek: ''Lexikon der germanischen Mythologie''. Stuttgart (3. Auflage) 2006. ISBN 978-3-520-36803-4.
* Rudolf Simek: ''Lexikon der germanischen Mythologie''. Stuttgart (3. Auflage) 2006. ISBN 978-3-520-36803-4.


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Aktuelle Version vom 17. August 2015, 17:35 Uhr

Landwidi (altnord. Landviði – „weites Land“), vielleicht auch nur als Widi bzw. Vidi, ist in der nordischen Mythologie der Wohnort des Gottes Vidar. Es ist nicht sicher, ob der Ausdruck land viði als Eigenname oder als "weites Land" zu betrachten ist.

„Mit Gesträuch begrünt sich und hohem Grase
Widars Land Widi.
Da steigt der Sohn auf den Sattel der Mähre
Den Vater zu rächen bereit.“

Edda, Grimnismal, Strophe 17

Literatur


Dieser Artikel basiert (teilweise) auf dem Artikel Landwidi aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.