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== Finde die Widereinsetzung des Abschnitts zu den Tropen nicht gut, Wolfgang ==
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'''Kraftsport''' ist ein Begriff, der eine Sportartenkategorie beziehungsweise eine Sportgattung bezeichnet. Die Kraftsportarten erfordern ein besonders hohes Maß an [[Muskelkraft|Kraft]] und eine entsprechend entwickelte [[Muskulatur]]. Die Entwicklung von hoher, spezifischer Kraft ist dabei das primäre Ziel und die wichtigste leistungsbegrenzende Einflussgröße.


"Tropen" (Philosophie) ist ein Begriff, der in einem komplett anderen Zusammenhang steht und tatäschlich die Argumentatisonlisten der Skeptiker meint, vor allem der [[w:Pyrrhonismus|Pytrrhonsichen Skepsis]]... Im Zusammenhang dieses Artikels zum Thema "Eigenschaften" ist der Begriff der "Trope" irreführend, verlogen und falsch... Außerdem spielt er speziell in diesem Zusammenhang in der allgemeinen und akademischen Philosophie und in der Rezeption derselben praktisch keine Rolle... Meines Erachtens entgleist uns das Thema auf diesem Wege nur... Davon mal ganz abgesehen ist mir auch nicht bekannt, dass es von Steiner so schräg rezipiert worden wäre... Und wenn, hätte er in seinem Philosophiestudium praktisch nur Unsinn gelernt... Gruß [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 09:59, 28. Nov. 2019 (UTC)
== Allgemeines ==


== Ach Gott, jetzt werden auch noch Bennett und Hacker zitiert ==
Die Geschichte der Kraftsportarten geht bis in die [[griechische Antike]] zurück und hat sich auch in Mitteleuropa frühzeitig entwickelt. Die Sammlung „Schäfer“ des [[Niedersächsisches Institut für Sportgeschichte|Niedersächsischen Instituts für Sportgeschichte]] in Hannover ist die umfangreichste Sammlung zur Geschichte des Catch-[[Wrestling]]s und Kraftsports in Europa und steht Nutzern offen.<ref> Bernd Wedemeyer (1997): Der Kraftsportnachlaß Schäfer - Eine Bestandsübersicht. 47 pp. Hoya: NISH </ref>


wolfgang, ich fürchte, wir krigen hier ernshaft Problem miteinander... Bennett und Hacke sind reine Dilettanten und Scharlatane... Viel zu sehr überbewertet... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 10:11, 28. Nov. 2019 (UTC)
Bei Kraftsportarten stehen daher neben der Bewegungstechnik die quantitative und qualitative Entwicklung der Muskeln und somit die Vergrößerung der Muskelkraft im Vordergrund. Das geschieht meist durch regelmäßiges [[Krafttraining|Training]] mit [[Hantel]]n und anderen [[Hantel#Gewichte und Maße|Gewichten]] aus Metall oder [[Hartplastik]] in verschiedenen Belastungsintensitäten und mit entsprechenden Wiederholungszahlen sowie eine [[Anabole Diät|optimierte Ernährung]]. Der Muskel bildet je nach Übungsintensität einen größeren Querschnitt und/oder eine verbesserte Koordination (Intramuskuläre Koordination) aus. Hinzu tritt das (mit dem Durchführen der Trainingsübung automatisch vollzogene) Training der Koordination zwischen den Muskeln (intermuskuläre Koordination) und des Bewegungsapparates insgesamt. Typische Kraftsportarten sind das [[Gewichtheben]], der [[Kraftdreikampf]] und das [[Armdrücken]]. Bei Kraftsportlern findet man in den Muskeln sowohl „Schnellkraft-“ das heißt Typ-IIx-Fasern als auch „Kraftausdauer-“ beziehungsweise Typ-IIa-Fasern in besonders trainierter Form.


== Was ist eine Trope ==
Das [[Bodybuilding]] ist streng genommen kein Kraftsport, da die Zielsetzung hier einzig ein größtmögliches Muskelwachstum ist und der Kraftzuwachs eher eine Begleiterscheinung darstellt. Da das Training hier allerdings dem von typischen Kraftsportarten sehr ähnlich ist ([[Krafttraining]]), kann man es durchaus zu dieser Gruppe zählen. Bei Bodybuildern findet man in den Muskeln überwiegend trainierte „Kraftausdauerfasern“ (Typ IIa).


Trope meint in dem Abschnitt doch nichts anderes, als Eigenschaft... Damit ist also nichts gewonnen.. Es ist reine Begriffsklauberei... Williams, der den Begriff zweckentfremdet hat, will vielleicht nur davon ablenken, dass er  - ähnlich wie Hans Vaihinger ("Die Philosophie des als ob", also als ob es Dinge mit Substanz gäbe, doch tatsächlich gibt es nur die differenzierten Eigenschaften der Wahrhnehmung) - Phänomenalist ist... So läuft das aber nicht... Ich kann das Ding an sich und dmait die Materie selbst nicht einfach wegdiskutieren... Und auch der Hinweis auf Husserl greift hier zu kurz, denn 1. ist auch Husserl diesbezüglich nur ein Verballhorner, und 2. ist er zu allem Überfluss auch noch naiver Realist... Aber der kritische Realismus ist und bleibt genau so gut eine nicht zu wiederlgendede Grundposition... Was Husserl tatsächlich gefehlt hat, um ihn von seinen Obsessionen zu befreien, wären gründliche Aristoteles-Studien gewesen... Daran krankt im Grunde seine gesamte Philosophie... Im Ernst Wolfgang, aber deiser gnaze phänomenalistische Zugriff ist absolut nicht der Rede Wert... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 10:22, 28. Nov. 2019 (UTC)
Abgesehen von einigen Disziplinen der [[Leichtathletik]], die von der Schnellkraft leben, steht zumindest bei den Kraftsportvarianten der [[Schwerathletik]], die in der Halle ausgeübt werden, die dynamische Maximalkraft im Vordergrund. Diese dynamische Maximalkraft ist umso größer je mehr Gewicht willkürlich und gezielt bewegt werden kann, also z.&nbsp;B. das Gewicht, das ein Kraftsportler beim [[Bankdrücken]] von der Brust bis zur höchsten Position zu drücken vermag.
Diese dynamische Maximalkraft zu steigern, ist das Ziel des Krafttrainings. Die dynamische Maximalkraft hängt von verschiedenen Einflussfaktoren ab, die zumindest nicht alle durch den Sportler selbst zu beeinflussen sind. Sieht man von den Ausstattungsverhältnissen des Trainingsplatzes (der Maschine, der Art der Hantel oder des Trainingsgerätes) und den biomechanischen, bzw. anatomischen Voraussetzungen des Sportlers ab, so kommt man auf folgende Einflussgrößen<ref>nach D. Zittlau: ''Bodytraining''</ref>:


: Wolfgang, Du bist doch hoffentlich kein Phänomenalist, oder? [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 10:55, 28. Nov. 2019 (UTC)
# Vergrößerung des Muskelfaserquerschnitts ([[Muskelhypertrophie]])
# Die Struktur des Muskels
# Die intramuskuläre Koordination
# Die Muskelvordehnung
# Die Motivation des Sportlers
# Ernährungszustand


== Zitat ==
In verschiedenen anderen Sportarten, in denen das Ziel technischer Natur ist, benötigen und entwickeln die Athleten ebenfalls teilweise große Kraft und entsprechend entwickelte Muskeln, besonders in den Wurfdisziplinen der Leichtathletik (z.&nbsp;B. [[Kugelstoßen]]), im [[Bahnradsport]] (Sprint) sowie im Alpinen Skirennsport. Dabei liegt der Schwerpunkt jedoch eher auf Schnellkraft oder Kraftausdauer.


:"Ich hasse die Tropen... Tropen sind etwas fürchterliches." ([[Joachim Stiller]])
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Kategorie:Kraftsport}}
* {{WikipediaDE|Kraftsport}}
* {{WikipediaDE|Krafttraining}}
* {{WikipediaDE|Schwerathletik}}
* {{WikipediaDE|Liste von Sportarten}}


== Hör auf... ==
== Einzelnachweise ==
<references/>


Hör endlich auf, wild in der Gegend rumzuspekulieren... Das ist komp,lett dummes Zeug... Davon einmal gnaz abgesehen gibt es tatäschlich 24 Sinne... Steiner selbst hat bereits darauf hingewiesen... Und er sag t auch, dass wir schon noch drauf kommen werden... Er musst enur aml einen 'Anfang machen... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 10:36, 28. Nov. 2019 (UTC)
{{Normdaten|TYP=s|GND=4260589-1}}
 
[[Kategorie:Kraftsport|!]]
 
{{Wikipedia}}

Aktuelle Version vom 28. November 2019, 18:53 Uhr

Sportler beim Training im Kraftraum (1975)

Kraftsport ist ein Begriff, der eine Sportartenkategorie beziehungsweise eine Sportgattung bezeichnet. Die Kraftsportarten erfordern ein besonders hohes Maß an Kraft und eine entsprechend entwickelte Muskulatur. Die Entwicklung von hoher, spezifischer Kraft ist dabei das primäre Ziel und die wichtigste leistungsbegrenzende Einflussgröße.

Allgemeines

Die Geschichte der Kraftsportarten geht bis in die griechische Antike zurück und hat sich auch in Mitteleuropa frühzeitig entwickelt. Die Sammlung „Schäfer“ des Niedersächsischen Instituts für Sportgeschichte in Hannover ist die umfangreichste Sammlung zur Geschichte des Catch-Wrestlings und Kraftsports in Europa und steht Nutzern offen.[1]

Bei Kraftsportarten stehen daher neben der Bewegungstechnik die quantitative und qualitative Entwicklung der Muskeln und somit die Vergrößerung der Muskelkraft im Vordergrund. Das geschieht meist durch regelmäßiges Training mit Hanteln und anderen Gewichten aus Metall oder Hartplastik in verschiedenen Belastungsintensitäten und mit entsprechenden Wiederholungszahlen sowie eine optimierte Ernährung. Der Muskel bildet je nach Übungsintensität einen größeren Querschnitt und/oder eine verbesserte Koordination (Intramuskuläre Koordination) aus. Hinzu tritt das (mit dem Durchführen der Trainingsübung automatisch vollzogene) Training der Koordination zwischen den Muskeln (intermuskuläre Koordination) und des Bewegungsapparates insgesamt. Typische Kraftsportarten sind das Gewichtheben, der Kraftdreikampf und das Armdrücken. Bei Kraftsportlern findet man in den Muskeln sowohl „Schnellkraft-“ das heißt Typ-IIx-Fasern als auch „Kraftausdauer-“ beziehungsweise Typ-IIa-Fasern in besonders trainierter Form.

Das Bodybuilding ist streng genommen kein Kraftsport, da die Zielsetzung hier einzig ein größtmögliches Muskelwachstum ist und der Kraftzuwachs eher eine Begleiterscheinung darstellt. Da das Training hier allerdings dem von typischen Kraftsportarten sehr ähnlich ist (Krafttraining), kann man es durchaus zu dieser Gruppe zählen. Bei Bodybuildern findet man in den Muskeln überwiegend trainierte „Kraftausdauerfasern“ (Typ IIa).

Abgesehen von einigen Disziplinen der Leichtathletik, die von der Schnellkraft leben, steht zumindest bei den Kraftsportvarianten der Schwerathletik, die in der Halle ausgeübt werden, die dynamische Maximalkraft im Vordergrund. Diese dynamische Maximalkraft ist umso größer je mehr Gewicht willkürlich und gezielt bewegt werden kann, also z. B. das Gewicht, das ein Kraftsportler beim Bankdrücken von der Brust bis zur höchsten Position zu drücken vermag. Diese dynamische Maximalkraft zu steigern, ist das Ziel des Krafttrainings. Die dynamische Maximalkraft hängt von verschiedenen Einflussfaktoren ab, die zumindest nicht alle durch den Sportler selbst zu beeinflussen sind. Sieht man von den Ausstattungsverhältnissen des Trainingsplatzes (der Maschine, der Art der Hantel oder des Trainingsgerätes) und den biomechanischen, bzw. anatomischen Voraussetzungen des Sportlers ab, so kommt man auf folgende Einflussgrößen[2]:

  1. Vergrößerung des Muskelfaserquerschnitts (Muskelhypertrophie)
  2. Die Struktur des Muskels
  3. Die intramuskuläre Koordination
  4. Die Muskelvordehnung
  5. Die Motivation des Sportlers
  6. Ernährungszustand

In verschiedenen anderen Sportarten, in denen das Ziel technischer Natur ist, benötigen und entwickeln die Athleten ebenfalls teilweise große Kraft und entsprechend entwickelte Muskeln, besonders in den Wurfdisziplinen der Leichtathletik (z. B. Kugelstoßen), im Bahnradsport (Sprint) sowie im Alpinen Skirennsport. Dabei liegt der Schwerpunkt jedoch eher auf Schnellkraft oder Kraftausdauer.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Bernd Wedemeyer (1997): Der Kraftsportnachlaß Schäfer - Eine Bestandsübersicht. 47 pp. Hoya: NISH
  2. nach D. Zittlau: Bodytraining


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