Eigenschaft (Philosophie) und Diskussion:Blut: Unterschied zwischen den Seiten

Aus AnthroWiki
(Unterschied zwischen Seiten)
imported>Odyssee
 
imported>Joachim Stiller
 
Zeile 1: Zeile 1:
Eine '''Eigenschaft''' ([[Latein|lat.]] ''attributum'', ''proprietas'', ''qualitas''; {{EnS|''property''}}; {{FrS|''propriété''}}) ist ganz allgemein etwas, das einer [[Sache]], einer [[Person]], einem [[Begriff]] oder einer anderen Eigenschaft ''eigen'' ist. Handelt es sich dabei um eine Eigenschaft, die zum [[Wesen]] der Sache gehört, so ist sie eine ''wesentliche Eigenschaft'' oder '''Wesenseigenschaft'''. Alle [[Zufall|zufälligen]] und mithin ''unwesentliche Eigenschaften'', die also nicht unmittelbar das [[Sosein]] berühren, werden auch [[Akzidentien]] genannt.
== Die Evolution ist am menschlichen Organismus ablesbar ==


== Primäre und sekundäre Eigenschaften ==
Die Evolution ist am menschlichen Organismus ablesbar... Der Physischer Leib wird beim Menschen repräsentiert durch die Lymphe (gründer Schleim)... Der Äterleib, den der Mensch mit den Pflanzen gemein hat, im vegetativen Nervensystem (schwarze Galle)... Der Astrallleib, den der Mensch mit dne Tieren gemein hat, wird repräsentiert durch das rote Blut... Und das Ich durch das hochentwickelte zentrale Nervensystem (weiße Galle)... Das ist aber nur die exoterische Seite... Esoterisch sieht das komplett anders aus... Da verschiebt es sich zu einer Ätherisation des Herzens... Die alte Säftemedizin war also eigentlich nur exoterisch... Damit kann man eigentlich gar nichts anfangen... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 10:03, 12. Dez. 2019 (UTC)


{{Hauptartikel|Primäre und sekundäre Sinnesqualitäten}}
Schaut es Euch mal an, was die Alchemie das verbockt hat:


Seit [[Demokrit]] unterscheidet man zwischen '''primären Eigenschaften''' und '''sekundären Eigenschaften''', so auch bei [[John Locke]]. Primäre Eigenschaften seien dabei Eigenschaften, die den [[Ding]]en unmittelbar und direkt zukommen, sekundäre Eigenschaften hingegen solche, die ihnen "nicht" direkt zukommen, sondern erst eine Konstruktion unseres Gehirns seien, wie [[Farbe]], [[Geruch]] oder [[Geschmack]].
http://joachimstiller.de/download/aesthetik_plastische_theorie.pdf


{{GZ|Primäre Qualitäten nannte Locke
Das nennt sich übrigens Tranfiguration... Wer an dem Punkt ist, betritt unweigerlich den eigentlichen, den wahren Initiations- und Einweihungsweg... Aber da fängt das Studium eigentlich erst richtig an... Denn alles muss plötzlich komplett umgedacht werden... Und daa braucht Zeit... Sehr viel Zeit sogar...
zum Beispiel alles dasjenige, was sich auf die Gestalt der Körper, auf
deren geometrische Eigentümlichkeit, auf das Zahlenmäßige bezieht,
auf die Bewegung bezieht, auf die Größe und so weiter. Davon unterschied
er dann alles dasjenige, was er die sekundären Qualitäten nennt,
Farbe, Ton, Wärmeempfindung und so weiter. Und während er die primären
Qualitäten in die Dinge selbst hineinverlegt, so daß er annimmt,
es seien räumliche, körperliche Dinge da, welche Gestalt haben, geometrische
Eigentümlichkeiten haben, Bewegungen haben, nimmt er an,
daß alles dasjenige, was sekundäre Qualitäten sind, Farbe, Ton usw.,
nur Wirkungen auf den Menschen seien. Draußen in der Welt seien
nur primäre Qualitäten in den Körpern. Irgend etwas, dem Größe,
Gestalt, Bewegung zukommt, das aber finster, stumm und kalt ist,
irgend etwas übt eine Wirkung aus, und diese Wirkung drückt sich
eben aus darinnen, daß der Mensch einen Ton, eine Farbe, eine Wärmequalität
usw. erlebt.|326|85}}


Wie problematisch diese Behauptung ist und keineswegs eine [[Empirie|emprisch]] gesicherte Tatsache darstellt, betonen auch [[Max Bennett]] und [[Peter Hacker]] in „''Die philosophischen Grundlagen der Neurowissenschaften''“:
[[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 10:12, 12. Dez. 2019 (UTC)


{{LZ|Erstens muss hervorgehoben werden, dass wir es hier nicht
: Ich kann Euch die Tranfiguration auch schriftlich geben... Habs mal kurz skizziert:
mit einer empirischen Behauptung oder wissenschaftlichen
Hypothese zu tun haben und schon gar nicht mit einer
wissenschaftlichen Theorie, die experimentell untermauert
werden kann oder untermauert wurde, sondern mit einer
''philosophischen'' oder ''begrifflichen Behauptung'', die nur
durch begriffliche Untersuchungen und apriorische
Argumente bekräftigt oder entkräftet werden kann. Es gibt
kein wissenschaftliches Experiment, mit dem man beweisen
könnte, dass Gras, wie es an sich ist, nicht grün ist, sondern
uns nur so vorkommt, dass Zucker nicht wirklich süß ist,
sondern es nur zu sein scheint, oder dass Eis nicht wirklich
kalt ist, sondern nur diesen Anschein in uns hervorruft etc.
Alles, was eine wissenschaftliche Theorie leisten kann,
besteht darin, die Prozesse zu erklären, durch die wir in der
Lage sind, Farben, Klänge und thermische Qualitäten
wahrzunehmen, und zu untersuchen, ob andere Tierspezies
dieselben perzeptuellen Unterscheidungsvermögen haben.
Es ist nicht möglich zu zeigen, dass die Dinge, die wir als
farbige wahrnehmen, in Wahrheit keine Farbe haben, oder
dass die Dinge, die wir als klangerzeugende wahrnehmen,
nicht wirklich Klänge hervorbringen. Man kann zeigen, dass
farbige Objekte Licht bestimmter Wellenlängen reflektieren,
das unsere Augen und Gehirne in der und der Weise
beeinflusst, was dazu führt, dass wir das sehen, was wir ‚ihre
Farbe‘ nennen. Und man kann zeigen, dass ‚lärmende‘
Objekte Schallwellen verursachen, die unsere Ohren und
Gehirne auf eine Weise beeinflussen, dass unser
Hörvermögen zur Entfaltung gelangt. Natürlich wird kein
Geräusch gehört, wenn nicht Schallwellen die Ohren eines
Hörenden erreichen – daraus folgt jedoch nicht, dass es kein
Geräusch gab, das zu hören war, dass Bäume still zu Boden
fallen, wenn kein Hörender dabei ist. Die wissenschaftliche
Forschung zeigt keineswegs, dass Gras nicht wirklich grün
ist oder dass Cellos keinen reichen und vollen Klang haben.
Sie stellt nicht fest, dass es keine Farben gibt, wenn ein
Beobachter ‚fehlt‘, oder dass Klänge auf der Anwesenheit
eines Hörers beruhen.|Bennett, Hacker 2010, S. 289f.}}


Dennoch hat Lockes Unterscheidung einen nachvollziehbaren Grund. [[Rudolf Steiner]] nennt [[12 Sinne]] des Menschen, wobei er drei Gruppen unterscheidet, nämlich die [[Willenssinne]], die [[Gefühlssinne]] und die [[Erkenntnissinne]]. Die Willenssinne, zu denen der [[Tastsinn]], der [[Lebenssinn]], der [[Eigenbewegungssinn]] und der [[Gleichgewichtssinn]] zählen, sind auf die Wahrnehmung des eigenen Körpers gerichtet, dessen Zustand sie aber ganz [[objektiv]] wahrnehmen. Obgleich ihre Wahrnehmungen nur sehr dumpf und unterschwellig erlebt werden, vermitteln sie ein starkes [[Realität]]sgefühl. Weil die Wahrnehmung dieser Sinne nur sehr dumpf ist, tritt zugleich das gedankliche Element viel stärker in den Vordergrund und vermittelt den Eindruck unverrückbar scheinender [[Wahrheit]]en, wie wir sie etwa aus der [[Mathematik]] und [[Geometrie]] kennen, die in der objektiven Realität unseres Leibes begründet sind. Daraus resultiert der objektive Charakter, den Locke den primären Sinnesqualitäten zubilligt.  
: http://joachimstiller.de/download/anthroposophie_aetherisation.pdf


Die sekundären Sinnesqualitäten gehören hauptsächlich dem Bereich der Gefühlssinne an, zu denen der [[Geruchssinn]], der [[Geschmackssinn]], der [[Sehsinn]] und der [[Wärmesinn]] gehören. Sie vermitteln zwischen Innerem und Äußerem, [[Subjekt]]ives und [[Objekt]]ives vermischt und durchdringt sich hier beständig, weshalb bezüglich dieser Sinne bereits eine gewisse Erkenntnisunsicherheit aufkommt. Zwar tritt die [[Qualia|qualitative Wahrnehmung]] gegenüber dem gedanklichen Element stärker in den Vordergrund, doch ist sie mit einem deutlich geringeren Realitätsgefühl verbunden wie bei den Willenssinnen.
: [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 10:52, 12. Dez. 2019 (UTC)


Die Erkenntnissinne ([[Gehörsinn]], [[Sprachsinn]], [[Denksinn]] und [[Ichsinn]]) sind ganz nach außen gerichtet. Wir sind von dem, was wir durch sie wahrnehmen ganz getrennt und mit ihrer eigentlichen [[Objektivität]] nicht unmittelbar verbunden, weshalb Rudolf Steiner gerade die äußeren Sinne mit Recht als [[subjektiv]] bezeichnet: {{"|''... richtig subjektiv sind gerade die ausgesprochen äußeren Sinne. Die müssen dasjenige, was durch sie wahrgenommen wird, im ausgesprochenen Sinne in unsere Menschlichkeit hereinbefördern.''||{{G|206|17}}}} Damit ist keineswegs gesagt, dass die äußeren Sinnesqualitäten selbst, also [[Farben]], [[Töne]] usw., subjektiv ''sind'', wohl aber, dass es uns zunächst schwer fällt, sie objektiv zu „ergreifen“.
:: Wenn Steiner wirklich einem Antmysterium zum Opfer gefallen seinsollte, dann sicherlich einem Alchemistischen.... Die Rosenkreuzerischen Antimysterien sind nämlich noch wieder andere... Aber ich gebe zu, so genau will ich es schon gar nicht mehr wissen... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 11:09, 12. Dez. 2019 (UTC)
 
== Physische und charakterliche Eigenschaften ==
 
Im Allgemeinen unterscheidet man zischen '''physischen Eigenschaften''', also solchen, die den Dingen direkt oder indirekt zukommen, und '''charakterlichen Eigenschaften''', speziell der Menschen. Erstere sind zumeist wertfrei, letztere sind immer auch bewertend, weil sie Aussagen über die als besonderen Wert angesehene Tugendhaftigkeit der Menschen machen.
 
* Siehe auch {{WikipediaDE|Persönlichkeitseigenschaft}}
 
== Wesentliche und unwesentliche Eigenschaften ==
 
Seit [[Aristoteles]] wird in der Philosophie ganz klar zwischen '''wesentlichen Eigenschaften''' ([[Essenz]]/[[Substanz]]) und '''unwesentlichen Eigenschaften''' ([[Akzidenz]]) unterschieden. Wesentliche Eigenschaften kommen einem Ding oder eine Sache "mit Notwendigkeit" zu, unwesentliche Eigenschaften nur "[[Zufall|zufällig]]", gehören also nicht notwendig zum [[Wesen]] des Dings oder der Sache, wie zum Beipiel die Farbe eines Autos. Demgegenüber ist es wesentlich, dass das Auto Räder hat und fahren kann. Andernfalls wäre es kaputt und nicht mehr ganz. Würde es hingegen Autos geben, die mit Hilfe von Antigravition über die Straßen schweben könnten, müsste man den Begriff Auto komplett neue definieren. Aber auch dann hätten wir wieder einen Kern von notwendigen Eigenschaften und eine beliebig große Menge nicht notwendiger, also rein zufälliger Eigenschaften. Aristoteles trifft diese Unterscheidung zwischen wesentlichen und unwesentlichen Eigenschaften vor allem in seiner [[Metaphysik (Aristoteles)|Metaphysik]].
 
== Tropen ==
 
Eine einzelne partikuläre Eigenschaft, z.B. ein ganz bestimmte „Röte“, wird in der zeitgenössischen [[Philosophie]] auch als '''Trope''' (von {{ELSalt|τρόπος}} ''tropos'' „Wende, Veränderung“; {{EnS|trope}}) bezeichnet. Der Begriff wurde [[Wikipedia:1953|1953]] von dem US-amerikanischer [[Philosoph]]en [[Wikipedia:Donald Cary Williams|Donald Cary Williams]] (1899-1983) eingeführt<ref>D.C. Williams: ''On the Elements of Being'', Review of Metaphysics 7: 3-18 & 171-192 (1953)</ref>. Er sah darin eine Alternative zu allen bisherigen nominalistischen und realistischen Versuchen, das [[Universalienproblem]] zu lösen. Seiner Ansicht nach sind die Eigenschaften, d.h. die Tropen, die eigentlichen und einzigen Bestandteile der [[Wirklichkeit]]. Sie bilden gleichsam ein „Alphabet des Seins“ (''Alphabet of Being''), aus dem alle anderen, komplexeren Entitäten aufgebaut sind. Diese seien aber ''keine'' [[Universalien]], sondern ''Partikularien'' (''abstract particulars, individual properties, individual qualities, property instances'') mit einzigartiger räumlich-zeitlicher Struktur.
 
Konkrete [[Ding]]e seien aus Bündeln von Eigenschaften (Tropen) zusammengesetzt, ohne dass dazu eine innere [[Substanz]] nötig wäre, die sie zusammenhält. Universelle Eigenschaften, die vielen Objekten gemeinsam sind, führt Williams auf die Ähnlichkeit der an ihnen beteiligten Tropen zurück. So enthalten etwa verschiedene rote Gegenstände ähnliche Farbtropen, die der Klasse „Rot“ angehören. Haben zwei Gegenstände die gleiche Farbe, so enthalten sie zwar ''numerisch'' unterschiedene, aber exakt gleiche Farbtropen. ''Keith Campbell''<ref>Keith Campbell: ''Abstract Particulars'', Oxford: Blackwell (1990), S. 2</ref> und ''Michael C. LaBossiere''<ref>Michael C. LaBossiere: „Substances and Substrata“, AJP 72: 360-370 (1994)</ref> erläutern den Unterschied zwischen Tropen und Universalien am Beispiel von sechs Erbsen, die exakt den gleichen grünen Farbton haben: Für den Tropen-Theoretiker liegen dann sechs exakt gleiche Grün-Tropen vor, während der Universalien-Realist in ihnen sechs Instanzen der einen und einzigen „Grünheit“ sieht. Letztere Position wurde etwa von [[David Armstrong]] vertreten<ref>[[David Armstrong|D.M. Armstrong]]: ''Universals. An Opinionated Introduction'', Boulder Colo./San Francisco/London 1989</ref>. Williams hingegen bezog eine [[Nominalismus|nominalistisch]]-[[Naturalismus|naturalistische]] Position. Die Existenz eigenständiger überräumlich-überzeitlicher [[idee]]ller Universalien bestritt er. Damit fehlt allerdings das geistige Band, dass die Tropen gesetzmäßig miteinander verbindet.
 
Eine [[Metaphysik|metaphysische]] Theorie die sowohl Tropen als auch Objekte, von denen diese abhängen, umfasst, entwickelte [[Edmund Husserl]] in seinen ''Logischen Untersuchungen''<ref>E. Husserl: ''Logische Untersuchungen'', III, Halle 1900/1901</ref>.
 
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Eigenschaft}}
* {{WikipediaDE|Attribut (Philosophie)}}
* {{WikipediaDE|Sinnesqualität}}
* {{WikipediaDE|Qualität}}
 
== Literatur ==
 
*  [[Maxwell R. Bennett]], [[Peter M. Hacker]], Axel Walter (Übers.): ''Die philosophischen Grundlagen der Neurowissenschaften'', Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) 2010, ISBN 978-3534228775, eBook ASIN B01A16QLUA
* [[Thomas Fuchs]]: ''Das Gehirn - ein Beziehungsorgan. Eine phänomenologisch-ökologische Konzeption.'' Kohlhammer, Stuttgart 2008, ISBN 978-3170297937, eBook {{ASIN|B01N0I5H72}}
* Rudolf Steiner: ''Menschenwerden, Weltenseele und Weltengeist – Zweiter Teil'', [[GA 206]] (1991), ISBN 3-7274-2060-X {{Vorträge|206}}
* Rudolf Steiner: ''Der Entstehungsmoment der Naturwissenschaft in der Weltgeschichte und ihre seitherige Entwickelung'', [[GA 326]] (1977), ISBN 3-7274-3260-8 {{Vorträge|326}}
 
{{GA}}
 
== Einzelnachweise ==
 
<references />
 
[[Kategorie:Philosophie]] [[Kategorie:Erkenntnistheorie]] [[Kategorie:Ontologie]]

Version vom 12. Dezember 2019, 12:09 Uhr

Die Evolution ist am menschlichen Organismus ablesbar

Die Evolution ist am menschlichen Organismus ablesbar... Der Physischer Leib wird beim Menschen repräsentiert durch die Lymphe (gründer Schleim)... Der Äterleib, den der Mensch mit den Pflanzen gemein hat, im vegetativen Nervensystem (schwarze Galle)... Der Astrallleib, den der Mensch mit dne Tieren gemein hat, wird repräsentiert durch das rote Blut... Und das Ich durch das hochentwickelte zentrale Nervensystem (weiße Galle)... Das ist aber nur die exoterische Seite... Esoterisch sieht das komplett anders aus... Da verschiebt es sich zu einer Ätherisation des Herzens... Die alte Säftemedizin war also eigentlich nur exoterisch... Damit kann man eigentlich gar nichts anfangen... Joachim Stiller (Diskussion) 10:03, 12. Dez. 2019 (UTC)

Schaut es Euch mal an, was die Alchemie das verbockt hat:

http://joachimstiller.de/download/aesthetik_plastische_theorie.pdf

Das nennt sich übrigens Tranfiguration... Wer an dem Punkt ist, betritt unweigerlich den eigentlichen, den wahren Initiations- und Einweihungsweg... Aber da fängt das Studium eigentlich erst richtig an... Denn alles muss plötzlich komplett umgedacht werden... Und daa braucht Zeit... Sehr viel Zeit sogar...

Joachim Stiller (Diskussion) 10:12, 12. Dez. 2019 (UTC)

Ich kann Euch die Tranfiguration auch schriftlich geben... Habs mal kurz skizziert:
http://joachimstiller.de/download/anthroposophie_aetherisation.pdf
Joachim Stiller (Diskussion) 10:52, 12. Dez. 2019 (UTC)
Wenn Steiner wirklich einem Antmysterium zum Opfer gefallen seinsollte, dann sicherlich einem Alchemistischen.... Die Rosenkreuzerischen Antimysterien sind nämlich noch wieder andere... Aber ich gebe zu, so genau will ich es schon gar nicht mehr wissen... Joachim Stiller (Diskussion) 11:09, 12. Dez. 2019 (UTC)