Franz Josef Degenhardt und Molekülorbitaltheorie: Unterschied zwischen den Seiten

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Die '''Molekülorbitaltheorie''' (kurz '''MO-Theorie''') ist neben der [[Valenzstrukturtheorie]] (VB-Theorie) eine von zwei komplementären Möglichkeiten, die [[Elektron]]en<nowiki/>struktur von [[Molekül]]en zu beschreiben. Beim MO-Verfahren werden über das Molekül [[Delokalisierung|delokalisierte]] ''Molekülorbitale'' durch eine [[LCAO-Methode|Linearkombination]] der [[Atomorbital]]e aller [[Atom]]e eines Moleküls gebildet. Dabei wird zwischen bindenden und antibindenden Molekülorbitalen unterschieden.<ref>Fleming S. 1-11</ref> Das Verfahren wurde etwas später als das VB-Verfahren von [[w:Friedrich Hund|Friedrich Hund]] und [[w:Robert S. Mulliken|Robert S. Mulliken]] entwickelt und wird heute für die meisten [[Quantenchemie|quantenchemischen]] Rechnungen verwendet.


'''Franz Josef Degenhardt''' (* [[3. Dezember]] [[1931]] in Schwelm, Provinz Westfalen; † [[14. November]] [[2011]] in Quickborn, Schleswig-Holstein)<ref>[http://www.kulturmaschinen.com/index.php?option=com_content&view=article&id=111 Mitteilung zum Tod von Franz Josef Degenhardt] bei seinem Verlag Kulturmaschinen.</ref>, auch genannt „Karratsch“, war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Liedermacher]], [[Schriftsteller]] sowie promovierter [[Jurist]] und [[Rechtsanwalt]].
== Siehe auch ==
 
== Leben ==
Franz Josef Degenhardt, geboren am südöstlichen Rand des Ruhrgebiets, wuchs in einer katholischen Familie auf. Als Gymnasiast erhielt er nach 1945 durch den [[Reformpädagoge]]n [[Fritz Helling]], der bis 1952 als Direktor des [[Märkisches Gymnasium Schwelm|Jungengymnasiums]] sowie des Mädchengymnasiums unterrichtete, seine weitere, letztlich entscheidende weltanschauliche Prägung. Nach dem Studium der [[Rechtswissenschaften]] in [[Universität zu Köln|Köln]] und [[Albert-Ludwigs-Universität Freiburg|Freiburg]] 1952–1956 und Ablegen des ersten juristischen Staatsexamens 1956 sowie des zweiten juristischen Staatsexamens 1960 arbeitete er ab 1961 für das [[Europa-Institut Saarbrücken|Institut für Europäisches Recht]] der [[Universität des Saarlandes]]. Er promovierte 1966 mit einer Studie über ''Die Auslegung und Berichtigung von Urteilen des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften''. 1968 verteidigte Degenhardt als Rechtsanwalt in mehreren Prozessen [[Sozialdemokraten]] oder [[Kommunismus|Kommunisten]], die wegen Aktionen der [[Außerparlamentarische Opposition|APO]] angeklagt waren. 1972/73 verteidigte er Mitglieder der [[Baader-Meinhof-Gruppe]].<ref>Presseerklärung von zwölf Rechtsanwälten, darunter Degenhardt, vom 22. Januar 1973 zum Hungerstreik von 17 Häftlingen, dort „politische Gefangene“ genannt. In: ''Kritische Justiz'', 6 (1973), S. 63. Nach Georg Fülberth: ''Geschichte der Bundesrepublik in Quellen und Dokumenten''. Köln 1983, S. 364.</ref>
 
1961 trat Degenhardt der [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] bei, wurde jedoch 1971 [[Parteiausschluss|ausgeschlossen]], weil er in Schleswig-Holstein zur Wahl der [[Deutsche Kommunistische Partei|DKP]] aufgerufen hatte. 1978 trat er in die DKP ein.
 
Als [[Liedermacher]] war er eine Stimme der [[68er-Bewegung]], engagierte sich für die [[Ostermarschbewegung]], die Proteste gegen den [[Vietnamkrieg]], die [[Notstandsgesetze]], den [[Radikalenerlass]].<ref name="illu">''Illustrierte Geschichte der deutschen Literatur in sechs Bänden'', v. Anselm Salzer u. Eduard von Tunk, neu bearb. v. Claus Heinrich u. Jutta Münster-Holzlar, Bd. VI, Köln o. J., S. 292.</ref> Seine ersten Auftritte hatte er auf den [[Burg-Waldeck-Festivals]]. 1963 erschien sein erstes Album ''Zwischen null Uhr null und Mitternacht – Baenkel-Songs'', 1965 ''[[Spiel nicht mit den Schmuddelkindern]]'', dessen Titellied ihn berühmt machte. 1967 produzierte er im Quartett mit [[Hanns Dieter Hüsch]], [[Wolfgang Neuss]] und [[Dieter Süverkrüp]] die gemeinsame Platte ''Da habt ihr es!''. Das Album ''Franz Josef Degenhardt Live'' von 1968 nimmt gleich drei aktuelle politische Themen auf: ''Für Mikis Theodorakis'' verurteilt die [[griechische Militärdiktatur]], ''Zu Prag'' bezieht sich auf den [[Prager Frühling]], ''Der Gott der Pille'' nimmt Stellung für die [[Empfängnisverhütung]]. Im Album ''[[Wildledermantelmann]]'' (1977) kritisierte er die sozial-liberale Einstellung vieler seiner ehemaligen Kampfgenossen. Er schrieb auch eine deutsche Fassung des Songs ''[[Here’s to You]]'' über [[Sacco und Vanzetti]].
 
Degenhardt trat bei den [[UZ-Pressefest]]en der DKP sowie bei zahlreichen Konzerten der westdeutschen [[Friedensbewegung]] auf. In mehreren Liedern setzte er sich mit dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]], dem [[Vietnamkrieg]] und der Gefahr eines [[Atomkrieg]]s auseinander. Die Liedermacher [[Konstantin Wecker]] und [[Florian Ernst Kirner|Prinz Chaos II.]] schrieben in ihrem Nachruf auf Degenhardt: ''„Degenhardts Lieder in den öffentlichen Rundfunkanstalten zu spielen, war ab Ende der 70er verboten.“''<ref>[http://www.freitag.de/kultur/1145-er-war-immer-schon-da Nachruf auf FJD von Konstantin Wecker und Prinz Chaos II.] der Freitag vom 15. November 2011</ref>
 
Er verfasste mehrere Romane mit zum Teil autobiografischen Zügen, in denen meist Rechtsanwälte oder Liedermacher die Protagonisten sind, unter anderem ''[[Brandstellen]]'', ''[[Für ewig und drei Tage]]'' und ''[[Der Liedermacher (Degenhardt)|Der Liedermacher]]''. Sein Roman-Erstling ''[[Zündschnüre]]'' (1973) erzählt den Alltag und die Abenteuer einiger Arbeiterkinder am Ende des Zweiten Weltkriegs in der Stadt [[Schwelm]] in der Nähe von Wuppertal. Er war ein großer Erfolg und wurde 1974 von [[Reinhard Hauff]] fürs Fernsehen verfilmt.<ref name="illu" /> Sein zweiter Roman ''Brandstellen'' erzählt vom Widerstand einer Bürgerinitiative gegen einen Truppenübungsplatz der NATO. Als literarischer Anstoß diente der (vergebliche) Kampf der Gemeinde [[Klausheide (Grafschaft Bentheim)|Klausheide]] gegen den NATO-Bombenabwurfplatz [[Luft-/Bodenschießplatz Nordhorn|Nordhorn Range]] in den Jahren 1971 bis 1973. Der Roman wurde 1977 von der [[DEFA]] (DDR) verfilmt (Drehbuch [[Gerhard Bengsch]], Regie [[Horst E. Brandt]]).<ref name="illu" /> Im [[Kulturmaschinen]]-Verlag erscheint seit 2011 eine auf zehn Bände angelegte [[Werkausgabe]] seiner belletristischen Arbeiten.
 
Degenhardt war seit 1983 bis zum Ende der [[DDR]] korrespondierendes Mitglied der [[Akademie der Künste der DDR]]. Er trat seit den 1970er Jahren mehrmals beim [[Festival des politischen Liedes]] auf.
 
Seine beiden Söhne [[Jan Degenhardt]] und [[Kai Degenhardt]] veröffentlichten als Liedermacher ebenfalls Soloalben. Degenhardt war ein Cousin des 2002 verstorbenen [[Erzbistum Paderborn|Paderborner]] Kardinals [[Johannes Joachim Degenhardt]] und Schwager der Illustratorin [[Gertrude Degenhardt]], die für ihn mehrere Plattencover illustrierte.
 
Franz Josef Degenhardt wohnte in Quickborn, Kreis Pinneberg. Dort starb er am 14. November 2011 im Kreise seiner Familie.
 
== Zum umfangreichen Thema "Werke" siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Franz Joseph Degenhardt}}


== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Molekülorbitaltheorie}}
* {{WikipediaDE|Franz Joseph Degenhardt}}


== Literatur ==
== Literatur ==
* Heinz Ludwig Arnold: ''Väterchen Franz. Franz Josef Degenhardt und seine politischen Lieder.'' Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1975, ISBN 3-499-11797-5; Neuauflage: ''Väterchen Franz und ich: Weggefährten schreiben über Franz Josef Degenhardt''. Kulturmaschinen, Berlin 2012, ISBN 978-3-940274-56-4.
* Thomas Engel: ''Physikalische Chemie.'' Pearson Deutschland GmbH, 2006, ISBN 978-3-8273-7200-0, S.&nbsp;632.
* Diether Dehm: ''Franz Josef Degenhardt, 1931–2011. Nachruf.'' In: ''Das Argument – Zeitschrift für Philosophie und Sozialwissenschaften.'' 295, 53. Jg., H. 6/2011, S. 914–916.
* Joachim Reinhold: ''Quantentheorie der Moleküle.'' Springer-Verlag, 2015, ISBN 978-3-658-09410-2, S.&nbsp;127.
* Ulla Hahn: ''Literatur in der Aktion. Zur Entwicklung operativer Literaturformen in der Bundesrepublik'' (= ''Athenaion-Literaturwissenschaft'', Band 9). Akademische Verlagsgesellschaft, Wiesbaden 1978, ISBN 3-7997-0689-5 (Zugleich Dissertation an der Universität Hamburg, Fachbereich Sprachwissenschaft 1978, unter dem Titel: ''Entwicklungstendenzen in der westdeutschen demokratischen und sozialistischen Literatur der sechziger Jahre'').
* {{Literatur |Autor=Ian Fleming |Titel=Molekülorbitale und Reaktionen organischer Verbindungen |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=John Wiley & Sons |Ort= |Datum=2012 |ISBN=9783527330690 |Seiten=1-11}}
* Adelheid Maske, Ulrich Maske: ''Das werden wir schon ändern. Franz Josef Degenhardt und seine Lieder.'' Weltkreis, Dortmund 1977, ISBN 3-88142-180-7.
* [[w:Werner Kutzelnigg|Werner Kutzelnigg]]: ''Einführung in die Theoretische Chemie, Teil II: Die chemische Bindung.'' Wiley-VCH, Weinheim 2002, ISBN 3-527-30609-9.
* Karl Riha: ''Moritat, Bänkelsang, Protestballade. Zur Geschichte des engagierten Liedes.'' Sachse & Pohl, Göttingen 1965; Athenäum-Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1975, ISBN 3-8072-2100-X
* Thomas Rothschild: ''Franz Josef Degenhardt wird 75. Antworten auf die Widersprüche des Systems.'' In: ''Folker.'' 6/2006.
* Ingar Solty: ''Chronist der Schmuddelkinder. Franz Josef Degenhardt zum 75. Geburtstag.'' In: ''Das Argument – Zeitschrift für Philosophie und Sozialwissenschaften.'' 268, 48. Jg., H. 5/2006, S. 448–451.
* Ingar Solty: ''Franz Josef Degenhardt.'' In: ''Killy Literaturlexikon.'' 2. vollst. überarb. Aufl. in 13 Bänden, Band 2 (Boa-Den).
* Ingar Solty: ''Franz Josef Degenhardt – Ein Klassiker der Nachkriegsliteratur. Teil 1: Die Verwerfung der Kleinbürgerlichkeit/Teil 2: Proletarische Parteilichkeit''. In: ''junge Welt.'' 3./5. Dezember 2011, jew. S. 10–11.
* Marc Sygalski: ''Das „politische Lied“ in der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1964 und 1989 am Beispiel von Franz Josef Degenhardt, Hannes Wader und Reinhard Mey.'' Magisterarbeit, Erschienen im Seminar für Deutsche Philologie, Göttingen 2011, [http://www.escripta.de/wp-content/uploads/Marc_Sygalski_Das_politische_Lied1.pdf Das „politische Lied“, kostenfreier Download] (PDF; 1&nbsp;MB).
* [[Hannes Wader]]: ''Karratsch. Zum Tode von Franz Josef Degenhardt.'' In: ''Vorwärts.'' 13. Dezember 2011.
* Walter Gödden (Hrsg.) ''Lesebuch Franz Josef Degenhardt.'' Aisthesis, Bielefeld 2017, ISBN 978-3-8498-1254-6.


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* {{DNB-Portal|118524313}}
{{Commonscat|Molecular orbitals|Molekülorbitale}}
* [http://www.franz-josef-degenhardt.de/ Offizielle Homepage] mit Diskographie und Liedtexten
* [http://www.physikdidaktik.uni-karlsruhe.de/software/moleculab/mo_start.html MolecuLab, ein Flashprogramm mit Animationen zu Molekülorbitalen und ihrer Entstehung]
* [http://www.oocities.com/Athens/Forum/9962/degen2.html Geocities-Seite im Web-Archiv] Lebenslauf mit Quellen-Angaben
* {{RömppOnline|Name=MO-Theorie|Datum=20. August 2019|ID=RD-13-03247}}
* [http://www.gsbxmedia.de/modules/artikel/cache/uploaded/koepchen-2+3-1997-562104.pdf Geburtstagskonzert FJD] PDF Berichte und Eindrücke vom Geburtstagskonzert auf der Burg Waldeck (1997) (1,43&nbsp;MB)
* [http://www.tolmein.de/linke-geschichte,legale-linke,178,franz-josef-degenhardt.html Interview mit Oliver Tolmein] anlässlich des Erscheinens des Albums ''Wer jetzt nicht tanzt'' (1990)
* Dieter Bartetzko: [http://www.faz.net/aktuell/nachruf-auf-franz-josef-degenhardt-gegen-alle-buergerlichen-dressurakte-11529165.html ''Gegen alle bürgerlichen Dressurakte'']. Nachruf auf Franz Josef Degenhardt. FAZ, 14. November 2011
* [http://kulturmaschinen.com/index.php?option=com_content&view=article&id=111 Nachrufe auf kulturmaschinen.de]
* Ingar Solty: ''Der Chronist der Schmuddelkinder. Zum 75. Geburtstag von Franz Josef Degenhardt.'' In: ''Das Argument – Zeitschrift für Philosophie und Sozialwissenschaften'' 268, 48. Jg., 5/2006, S. 448–451. ([http://www.inkrit.de/argument/documents/DA268_solty.pdf PDF])
* Ingar Solty: [http://www.kominform.at/article.php/20111202200530539/print ''Anwalt der Bedrängten''] 2. Dezember 2011
* [https://archiv.adk.de/bigobjekt/30911 Franz-Josef-Degenhardt-Archiv] im Archiv der Akademie der Künste, Berlin
* [https://www.youtube.com/watch?v=YXy9qu9eldo Degenhardt TV: Nocturn] YouTube
* [https://www.youtube.com/watch?v=fAtqfY4j_Rg Degenhardt TV: Wer zu spät kommt] YouTube


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
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Version vom 20. August 2019, 16:10 Uhr

Die Molekülorbitaltheorie (kurz MO-Theorie) ist neben der Valenzstrukturtheorie (VB-Theorie) eine von zwei komplementären Möglichkeiten, die Elektronenstruktur von Molekülen zu beschreiben. Beim MO-Verfahren werden über das Molekül delokalisierte Molekülorbitale durch eine Linearkombination der Atomorbitale aller Atome eines Moleküls gebildet. Dabei wird zwischen bindenden und antibindenden Molekülorbitalen unterschieden.[1] Das Verfahren wurde etwas später als das VB-Verfahren von Friedrich Hund und Robert S. Mulliken entwickelt und wird heute für die meisten quantenchemischen Rechnungen verwendet.

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Commons: Molekülorbitale - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema

Einzelnachweise

  1. Fleming S. 1-11


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