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| [[Datei:Bartholomäus von Carneri 1902.jpg|mini|250px|Bartholomäus von Carneri (1902)]] | | [[Kategorie:Schriftsteller nach Land]] |
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| '''Bartholomäus von Carneri''', vollständig Bartholomäus Ritter von Carneri zu Eben- und Bergfelden, (* [[3. November]] [[1821]] in [[w:Trient|Trient]]; † [[18. Mai]] [[1909]] in [[w:Marburg an der Drau|Marburg an der Drau]]) war ein [[österreich]]ischer [[Politiker]], [[Dichter]] und [[Philosoph]].
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| == Leben ==
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| Sein Vater war ein Großgrundbesitzer in der [[w:Steiermark|Steiermark]] und Polizeichef in [[w:Graz|Graz]] und [[w:Venedig|Venedig]], seine Mutter Maria Contessa Giuliari stammte aus [[w:Verona|Verona]]. Bartholomäus von Carneri studierte [[Philosophie]] und [[Rechtswissenschaft|Jura]] in [[Wien]], was er 1841 aufgrund einer schweren Erkrankung abbrechen musste. 1851 heiratete er Luise von Schärfenberg, mit der er einen Sohn und eine Tochter hatte. Ab 1857 hatte er ein Gut Wildhaus im [[w:Drautal|Drautal]] in der Steiermark, das er 1883 verkaufte. Danach war er [[Privatgelehrter]]. Bis 1891 lebte er in Graz.
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| Von 1861 bis 1883 war er [[w:Abgeordneter|Abgeordneter]] im [[w:Landtag Steiermark|steirischen Landtag]]. Er vertrat dort die Interessen der Großgrundbesitzer und war politisch [[w:Deutschliberale Partei|Deutsch-Liberaler]]. Zeitweise (ab 1870) war er auch im [[w:Reichsrat (Österreich)|Reichsrat]], wurde aber da er zu gemäßigt war, wurde er zugunsten eines Deutschnationalen abgewählt.
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| Von ihm stammen verschiedene philosophische Schriften, die auch teilweise hohe Auflagen erzielten. Er entwickelte eine Ethik auf [[Materialismus|materialistischer]] (darwinistischer) Grundlage und war von [[Ernst Haeckel]], [[Ludwig Feuerbach]], [[Baruch de Spinoza]], [[Georg Wilhelm Friedrich Hegel]], [[Immanuel Kant]] und [[Wilhelm Wundt]] beeinflusst. Seine [[Ethik]] mündete in eine Verteidigung der Bürgerrechte für alle (Republikanische Staatsform) und Beendigung der Kriege in einem Weltbürgertum. Außerdem schrieb er für Zeitungen und veröffentlichte Gedichte und Übersetzungen.
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| 1901 wurde er [[w:Ehrendoktor|Ehrendoktor]] in Wien.
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| [[Rudolf Steiner]] sah in Carneri einen sehr markanten Vertreter des österreichischen Geisteslebens:
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| {{GZ|Man kann sagen: Wo wir anfassen dieses österreichische
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| Geistesleben, da erscheint es uns so: Unmittelbar wird angefacht
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| an der Außenwelt das Aller innerste, ohne Vermittelung
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| einer mystischen Dialektik. Und aus diesem Untergrund
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| heraus ist eine so sympathische Erscheinung zu
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| erklären - wie gesagt, ich will nur Bilder hinstellen - , wie
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| der österreichische Philosoph ''Bartholomäus von Carneri''.
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| 1821 ist er geboren in Trient, der Sohn eines österreichischen
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| Staatsbeamten; von Geburt aus - er war ein Zwillingskind
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| - verkrüppelt, lebt er sich schon durch eine
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| schwere, leidvolle Jugend hindurch, lernt dann, nachdem*
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| er sich hineingelebt hat in die ganze Vielgestaltigkeit des
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| österreichischen Geisteslebens, den Darwinismus kennen.
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| Der Darwinismus wird für Carneri nicht etwas, was er
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| einfach annimmt, sondern der Darwinismus wird für ihn
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| etwas, was ein Lebensrätsel selber wird. Daß die Welt im
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| Sinne des Darwinismus sich durch die äußerlich anschaubare
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| Entwickelung erklären lassen soll, ist ihm begreiflich,
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| trotzdem er sich tief in den deutschen Idealismus eingelassen
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| hat. Aber in einer gewissen Beziehung wird der Darwinismus
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| für Carneri, den österreichischen Philosophen,
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| ein Lebensrätsel: Wie verhält es sich mit des Menschen
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| Sittlichkeit, des Menschen Ethik, wenn der Darwinismus
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| richtig ist? Und so wird Bartholomäus von Carneri, man
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| kann sagen, der größte Ethiker, der größte Sittenlehrer des
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| Darwinismus. Er deutet den Darwinismus so, daß er suchte
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| innerhalb der rein natürlichen Entwickelung, wie sich die
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| Naturkräfte bis zum Menschen herauf komplizieren, so daß
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| er in dieser Komplikation der Naturkräfte, so wie sie sich
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| konfigurieren, noch eine Vergeistigung sieht. Er will keinen
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| Riß zwischen Natur und Geist, aber er will nicht bei der
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| Natur stehen bleiben. Er will in der Konfiguration der
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| Naturkräfte den Geist aus sich selber herausjagen. Gleichsam
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| will er das Angebundensein der menschlichen Ethik,
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| des menschlichen sittlichen Lebens an die im Sinne des Darwinismus
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| gehaltene Naturerklärung finden. So entsteht für
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| Carneri unmittelbar aus der ihm durch den Darwinismus
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| anschaulich erscheinenden Welt die Notwendigkeit, eine
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| Ethik zu schaffen, ich möchte sagen, das, was das menschliche
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| Herz sich vorsetzen will und muß, unmittelbar anzuschließen
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| an die Geheimnisse, an die Rätsel der Natur. Und
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| interessant ist es gerade an Bartholomäus von Carneri zu
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| sehen, wie er nun nach einer einheitlichen Weltanschauung
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| strebt, nach einer Weltanschauung, die durchaus im Geiste
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| der Zeit, im Geiste des Materialismus des neunzehnten
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| Jahrhunderts, den Darwinismus gelten läßt, aber ihn nur
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| gelten lassen kann, wenn in der Natur selber überall Geistigkeit
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| sprossen und sprießen kann, aber eine solche Geistigkeit,
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| die unmittelbar im Gefühl erfaßt wird, die nicht
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| erst heruntergeholt wird wie bei Fichte aus irgendwelchen
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| übersinnlichen Sphären, sondern die ihm unmittelbar während
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| des Durchlebens der Sinnlichkeit erscheint. Es ist merkwürdig,
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| wie aus einer solchen Persönlichkeit gerade das
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| Charakteristische des österreichertums erscheint, aus einer
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| Persönlichkeit wie Carneri, der nun aber auch in anderer
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| Weise sich einheitlich in die Welt hineinstellen will, der
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| überall darauf ausgeht, zu zeigen, wie auf der einen Seite
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| die Natur bis zum Geiste hinaufkommt, auf der anderen
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| Seite der Geist bis zur Natur hinunterwirkt, wie eine Einheit
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| in allem lebt. Dieser Carneri sucht auch im Leben diese
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| Einheit darzustellen. Er suchte sie in das Leben hineinzubringen.
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| Und so entsteht denn eine von den Persönlichkeiten,
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| die insbesondere in den sechziger, den siebziger
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| Jahren des neunzehnten Jahrhunderts in Österreich als
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| feine Charakterköpfe auftraten, eine von den Persönlichkeiten,
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| die dann auch politisch tätig waren. Carneri stand
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| an der Seite der durchgeistigten österreichischen Politiker
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| der siebziger Jahre, ''Plener'', ''Beer'', ''Herbst'', ''Berger'' und so
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| weiter. Aber überall wo er sprach - und er nahm oft das
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| Wort -, durchtönte seine Rede etwas von einem hohen
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| Idealismus, aber eben von einem solchen Idealismus, der
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| im Darwinismus wurzelte, der sich durch sein Wurzeln im
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| Darwinismus bewußt war: Ich darf Idealist sein, denn
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| meine Ideale kommen mir unmittelbar in den Sinn, wenn
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| ich mich so recht in die Entwicklung der Natur hineinvertiefe.|65|121ff}}
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| == Schriften (Auswahl) ==
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| *''Der moderne Mensch. Versuche über Lebensführung'', Bonn: Emil Strauß 1891, 7. Auflage 1902, Leipzig: Kröner 1901 (Kröners Taschenausgabe), 1922
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| *''Sittlichkeit und Darwinismus. Drei Bücher Ethik'', Wien 1871, 2. Auflage 1903 [https://archive.org/details/sittlichkeitund02carngoog archive.org]
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| *''Gefühl, Bewußtsein, Wille'', Wien 1876 [https://archive.org/details/gefhlbewusztsein00carn archive.org]
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| *''Der Mensch als Selbstzweck'', Wien 1877
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| *''Grundlegung der Ethik'', Wien 1881
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| *''Entwicklung und Glückseligkeit'', Essays, 1886
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| *''Empfindung und Bewußtsein. Monistische Bedenken'', 1893, 2. Auflage 1906 [https://archive.org/details/empfindungundbe00carngoog archive.org]
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| *''Gedichte'', 1857
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| *''Sonette: Pflug und Schwert'', Wien 1862
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| *''Briefwechsel mit Ernst Haeckel und Friedrich Jodl'', Hrsg. von Margarete Jodl, 1922. [https://archive.org/details/briefwechselmite00carn archive.org]
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| *''Die Entwicklung der Sittlichkeitsidee'', in: Kurt Bayertz, Myriam Gerhard, Walter Jaeschke (Hg): Der Darwinismus-Streit. Texte von L. Büchner, B. von Carneri, F. Fabri. G. von Gzycki, E. Haeckel, E. von Hartmann, F. A. Lange, R. Stoeckl und K. Zittel, Felix Meiner 2012, S. 357–378
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| === Übersetzungen ===
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| *''Dantes Göttliche Komödien'', Wien 1901
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| *''Ungarische Volkslieder und Balladen'', Wien 1892
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| == Literatur ==
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| * {{BLKÖ|Carneri, Bartholomäus von|23|371|}}
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| * {{ÖBL|1|137|137|Carneri, Bartholomäus von|}}
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| * Rudolf Steiner: ''Vom Menschenrätsel'', [[GA 20]] (1984), ISBN 3-7274-0200-8 {{Schriften|020}}
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| * Rudolf Steiner: ''Aus dem mitteleuropäischen Geistesleben'', [[GA 65]] (2000), ISBN 3-7274-0650-X {{Vorträge|065}}
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| {{GA}}
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| == Weblinks ==
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| * [https://geschichte.univie.ac.at/de/personen/bartholomaus-ritter-von-carneri Bartholomäus Ritter von Carneri] auf der Website der Universität Wien
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| {{Normdaten|TYP=p|GND=119027690|LCCN=n/85/316557|VIAF=39499787}}
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| {{SORTIERUNG:Carneri, Bartholomaus von}}
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| [[Kategorie:Philosoph (19. Jahrhundert)]]
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| [[Kategorie:Politiker]]
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| [[Kategorie:Dichter]]
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| [[Kategorie:Autor]]
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| [[Kategorie:Österreicher]]
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| [[Kategorie:Geboren 1821]]
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| [[Kategorie:Gestorben 1909]]
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| [[Kategorie:Mann]]
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