GA 58 und Gabriel (Erzengel): Unterschied zwischen den Seiten

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[[Bild:Ghent Altarpiece F - Archangel.jpg|thumb|Der Verkündigungsengel Gabriel auf dem [[Wikipedia:Genter Altar|Genter Altar]]]]
== Metamorphosen des Seelenlebens – Pfade der Seelenerlebnisse. Erster Teil (1909/10) ==
'''Gabriel''' ([[Wikipedia:Hebräische Sprache|hebr.]] גַּבְרִיאֵל = „Gott ist stark“, [[Wikipedia:Arabische Sprache|arab.]] {{Arabische Schrift|جبريل|ar}} , ''Djebrail'', deutsch „Held Gottes“) ist der zweite der vier hauptsächlichen [[Erzengel]] und wird in der [[Wikipedia:Bibel|Bibel]] im [[Wikipedia:Buch Daniel|Buch Daniel]] und im [[Lukasevangelium]] erwähnt und wird ganz besonders im [[Islam]] verehrt. Gabriel steht in Zusammenhang mit den [[Geburt]]skräften und wird in der bildenden Kunst häufig auch in weiblicher Gestalt dargestellt. Er gilt als Bote [[Gott]]es und gilt vielfach auch als Ausleger von [[Vision]]en. Sein Herrschaftsbereich ist die [[Mond]]ensphäre und repräsentiert auch die [[Weltentwicklungsstufen|planetarische Entwicklungsstufe]] des [[Alter Mond|alten Mondes]], die der gegenwärtigen [[Erdentwicklung]] vorangegangen ist. Nach [[Wikipedia:Römisch-katholische Kirche|katholischer]] Tradition steht er im Norden vor dem Thron Gottes. Nach [[Rudolf Steiner]] hingegen steht er als erhabene, liebevolle Gestalt im Süden; im Norden steht statt dessen [[Uriel]].


Neun Vorträge, Berlin 14. Oktober bis 9. Dezember 1909 und München 5. Dezember 1909 und 14. März 1910
{{GZ|In der Richtung des Südens steht
der, welcher verbunden ist mit der Entwickelung des alten Mondes.
Im silbernen weißen Lichte erglänzt sein Wesen. Eine erhabene, liebevolle
Gestalt, wird er mit dem Namen des Gabriel genannt.|265|337}}


=== Inhalt ===  
=== Gabriel im Judentum ===


Die Mission der Geisteswissenschaft einst und jetzt / Die Mission des Zornes / Die
Im [[Judentum]] gilt Gabriel neben Michael als Fürbitter und [[Schutzengel]] des [[Wikipedia:Israeliten|Volkes Israel]], aber auch als Straf- und [[Todesengel]].
Mission der Wahrheit / Die Mission der Andacht / Der menschliche Charakter / Die Askese und
 
die Krankheit / Das Wesen des Egoismus / Buddha und Christus / Einiges über den
Erstmals erscheint sein Name im [[Wikipedia:Buch Daniel|Buch Daniel]], wo er die Vision von Widder und Ziegenbock deutet (Kapitel 8) und die Weissagung über Dauer und Ende des [[Wikipedia:Babylonisches Exil|Exils]] verkündet (Kapitel 9).
Mond in geisteswissenschaftlicher Beleuchtung
 
Im Äthiopischen [[Äthiopisches Henochbuch|Buch Henoch]] wird '''Gabriel''' in Kapitel 20,7 neben '''[[Uriel]]''' (20,2), '''[[Raphael]]''' (20,3), '''[[Raguel]]''' (20,4), '''[[Michael]]''' (20,5) und '''[[Sarakael]]''' (20,6) - in einigen Handschriften wird noch '''Remiel''' (20,8) genann – zu den (sieben) höchsten Engeln gezählt. Dort heißt es über ihn: "Gabriel heißt ein sechster der heiligen Engel, der über das [[Paradies]], die Schlangen ([[Seraphim]]) und die [[Cherubim|Kerub]]e gesetzt ist." (1. Henoch 20,7). Die Siebenzahl der höchsten Engel ist, nebenbei vermerkt, für das Äthiopische Buch Henoch in Kapitel 90,21f. verbürgt.
 
In [[Wikipedia:Rabbinisches Judentum|rabbinischen]] Quellen heißt es von Gabriel, er bestehe ganz aus Feuer, während Michael ganz aus Schnee bestehe. Entsprechend werden darin Gabriel und Michael die Metalle Gold und Silber zugeordnet. Die ihnen im Judentum zugesprochenen Attribute unterscheiden sich also von jenen, die ihnen die spätere christliche Mythologie zuordnet, in der teilweise Michael mit der Sonne und Gabriel mit dem Mond verbunden wird.
 
In der jüdischen Überlieferung waren die beiden Engel, die nach [[Wikipedia:Sodom|Sodom]] gingen, Michael und Gabriel (Genesis 19): Michael, um [[Wikipedia:Lot (AT)|Lot]] zu retten, Gabriel, um die Stadt zu zerstören.
 
=== Christliche-Jüdische Bedeutung ===
[[Bild:Folio 43v - The Archangel Gabriel Appears to Zachary.jpg|thumb|Der Erzengel Gabriel erscheint [[Zacharias (Vater des Johannes)|Zacharias]] (Frankreich, 15. Jh.)]]
Im [[Wikipedia:Talmud|Talmud]] gilt er nach [[Michael]] als der Größte der „Engelsfürsten“, das Urteil Gottes aufzeichnend und vollziehend, [[Wikipedia:Israel|Israel]] verteidigend und beschützend.
 
Nach christlicher und jüdischer Auffassung ist er der Vorsteher der [[Cherubim]] und [[Seraphim]].
 
Nach urchristlicher Auffassung ist Gabriel der Herrscher über das Wasser und über das Prinzip des Flüssigen. Er regiert außerdem die Welt der Gefühle, der Emotionen und das Unterbewusstsein. Seine Farbe ist [[Wikipedia:blau|blau]] in allen Schattierungen.
 
Er wird in der katholischen Kirche mit einer [[Lilien|Lilie]] dargestellt, als Verkünder der Geburt des [[Johannes der Täufer|Johannes]] an [[Wikipedia:Zacharias (Vater des Johannes)|Zacharias]] oder des [[Jesus von Nazareth|Jesus]] an [[Maria von Nazareth|Maria]]. Nach [[Wikipedia:Katholizismus|katholischer]] Auffassung steht Gabriel im Norden vor Gottes Thron.
 
=== Islamische Bedeutung ===
 
'''Djibril''' ({{Arabische Schrift|جبريل}} arab. für „Gabriel“) ist der arabische Name für den Erzengel Gabriel. Nach einem ''[[Wikipedia:Hadith|Hadith]]'' wollte der [[Prophet]] [[Mohammed]] ihn in seiner wahren Gestalt sehen, anstatt der menschlichen Form (Djibril hatte immer eine menschliche Form angenommen, wenn er dem Propheten begegnete). Djibril tat dies und der Prophet fiel in Ohnmacht. Denn der Erzengel Djibril war so groß, dass er die Sonne mit nur einem Flügel überdeckte. Er besitzt eine beträchtliche Anzahl an Flügeln (jeder Engel hat mindestens zwei Flügel).
 
Nach sunnitischer Auffassung des Islam wird der Erzengel Djibril auch als {{Arabische Schrift|روح القدس|ar}}, Ruh al-Qudus = Geist der Heiligkeit bezeichnet. Jedoch ist er nicht mit dem Heiligen Geist aus der Dreifaltigkeit des christlichen Glaubens zu verwechseln. Nach schiitischer Meinung bezeichnet ''Ruh al-Qudus'' ein anderes Wesen, während Djibril als {{Arabische Schrift|روح الامين|ar}}, Ruh al-Amiyyn = Geist der Zuverlässigkeit bezeichnet wird (Koran 26:193).
 
Djibril ist einer der sieben [[Engel]] der [[Offenbarung]], durch welche die Aufzeichnung der göttlichen Ratschlüsse mittels [[Inspiration|Inspirierung]] des [[Prophet]]en [[Wikipedia:Muhammad|Muhammad]] bei Abfassung des [[Wikipedia:Koran|Koran]]s geschah.
 
== Kunst ==
 
In der Kunst wird Gabriel immer wieder als weiblicher Engel dargestellt.
 
== Gedenktag ==
 
Der Gedenktag ist der [[Wikipedia:29. September|29. September]]. Bis zum [[Wikipedia:1. Januar|1. Januar]] [[Wikipedia:1970|1970]] wurde Sankt Gabriel am [[Wikipedia:24. März|24. März]] begangen.
 
Der Erzengel Gabriel ist unter anderem Schutzpatron der [[Wikipedia:Briefträger|Briefträger]] und Postboten, Müllmänner, Diplomaten, Radiosprecher und der Fernmeldetruppe des deutschen Heeres.


== Literatur ==
== Literatur ==
* [[Rudolf Steiner]]: ''Metamorphosen des Seelenlebens – Pfade der Seelenerlebnisse. Erster Teil'', [[GA 58]] (1984), ISBN 3-7274-0585-6 {{Vorträge|058}}
 
* Gerhard Bellinger: ''Knaurs Lexikon der Mythologie''. Genehmigte Lizenzausgabe. Augsburg, 2000. 157, 327, 346, 485-487.
* Heinrich Krauss: ''Kleines Lexikon der Engel. Von Ariel bis Zebaoth''. Originalausgabe. München, 2001. 73f., 119-121.
* Wilhelm Lueken: ''Michael. Eine Darstellung und Vergleichung der jüdischen und der morgenländisch-christlichen Tradition vom Erzengel Michael'', Göttingen, 1898.
* Erich Weidinger: ''Die Apokryphen. Verborgene Bücher der Bibel''. Augsburg, o.A. 311.
* Rudolf Steiner: ''Zur Geschichte und aus den Inhalten der erkenntniskultischen Abteilung der Esoterischen Schule von 1904 bis 1914'', [[GA 265]] (1987), ISBN 3-7274-2650-0 {{Schule|265}}


{{GA}}
{{GA}}


[[Kategorie:GA]] [[Kategorie:GA (Öffentliche Vorträge)]] [[Kategorie:Gesamtausgabe]]
== Weblinks ==
[[en:GA 58]]
 
* [http://www.icon-art.info/topic.php?lng=de&top_id=92 Ikonen des Erzengels Gabriel]
 
 
[[Kategorie:Geistige Wesen]] [[Kategorie:Hierarchien]] [[Kategorie:Erzengel]]
 
{{Wikipedia}}

Version vom 9. Juni 2016, 22:18 Uhr

Der Verkündigungsengel Gabriel auf dem Genter Altar

Gabriel (hebr. גַּבְרִיאֵל = „Gott ist stark“, arab. جبريل , Djebrail, deutsch „Held Gottes“) ist der zweite der vier hauptsächlichen Erzengel und wird in der Bibel im Buch Daniel und im Lukasevangelium erwähnt und wird ganz besonders im Islam verehrt. Gabriel steht in Zusammenhang mit den Geburtskräften und wird in der bildenden Kunst häufig auch in weiblicher Gestalt dargestellt. Er gilt als Bote Gottes und gilt vielfach auch als Ausleger von Visionen. Sein Herrschaftsbereich ist die Mondensphäre und repräsentiert auch die planetarische Entwicklungsstufe des alten Mondes, die der gegenwärtigen Erdentwicklung vorangegangen ist. Nach katholischer Tradition steht er im Norden vor dem Thron Gottes. Nach Rudolf Steiner hingegen steht er als erhabene, liebevolle Gestalt im Süden; im Norden steht statt dessen Uriel.

„In der Richtung des Südens steht der, welcher verbunden ist mit der Entwickelung des alten Mondes. Im silbernen weißen Lichte erglänzt sein Wesen. Eine erhabene, liebevolle Gestalt, wird er mit dem Namen des Gabriel genannt.“ (Lit.:GA 265, S. 337)

Gabriel im Judentum

Im Judentum gilt Gabriel neben Michael als Fürbitter und Schutzengel des Volkes Israel, aber auch als Straf- und Todesengel.

Erstmals erscheint sein Name im Buch Daniel, wo er die Vision von Widder und Ziegenbock deutet (Kapitel 8) und die Weissagung über Dauer und Ende des Exils verkündet (Kapitel 9).

Im Äthiopischen Buch Henoch wird Gabriel in Kapitel 20,7 neben Uriel (20,2), Raphael (20,3), Raguel (20,4), Michael (20,5) und Sarakael (20,6) - in einigen Handschriften wird noch Remiel (20,8) genann – zu den (sieben) höchsten Engeln gezählt. Dort heißt es über ihn: "Gabriel heißt ein sechster der heiligen Engel, der über das Paradies, die Schlangen (Seraphim) und die Kerube gesetzt ist." (1. Henoch 20,7). Die Siebenzahl der höchsten Engel ist, nebenbei vermerkt, für das Äthiopische Buch Henoch in Kapitel 90,21f. verbürgt.

In rabbinischen Quellen heißt es von Gabriel, er bestehe ganz aus Feuer, während Michael ganz aus Schnee bestehe. Entsprechend werden darin Gabriel und Michael die Metalle Gold und Silber zugeordnet. Die ihnen im Judentum zugesprochenen Attribute unterscheiden sich also von jenen, die ihnen die spätere christliche Mythologie zuordnet, in der teilweise Michael mit der Sonne und Gabriel mit dem Mond verbunden wird.

In der jüdischen Überlieferung waren die beiden Engel, die nach Sodom gingen, Michael und Gabriel (Genesis 19): Michael, um Lot zu retten, Gabriel, um die Stadt zu zerstören.

Christliche-Jüdische Bedeutung

Der Erzengel Gabriel erscheint Zacharias (Frankreich, 15. Jh.)

Im Talmud gilt er nach Michael als der Größte der „Engelsfürsten“, das Urteil Gottes aufzeichnend und vollziehend, Israel verteidigend und beschützend.

Nach christlicher und jüdischer Auffassung ist er der Vorsteher der Cherubim und Seraphim.

Nach urchristlicher Auffassung ist Gabriel der Herrscher über das Wasser und über das Prinzip des Flüssigen. Er regiert außerdem die Welt der Gefühle, der Emotionen und das Unterbewusstsein. Seine Farbe ist blau in allen Schattierungen.

Er wird in der katholischen Kirche mit einer Lilie dargestellt, als Verkünder der Geburt des Johannes an Zacharias oder des Jesus an Maria. Nach katholischer Auffassung steht Gabriel im Norden vor Gottes Thron.

Islamische Bedeutung

Djibril (جبريل arab. für „Gabriel“) ist der arabische Name für den Erzengel Gabriel. Nach einem Hadith wollte der Prophet Mohammed ihn in seiner wahren Gestalt sehen, anstatt der menschlichen Form (Djibril hatte immer eine menschliche Form angenommen, wenn er dem Propheten begegnete). Djibril tat dies und der Prophet fiel in Ohnmacht. Denn der Erzengel Djibril war so groß, dass er die Sonne mit nur einem Flügel überdeckte. Er besitzt eine beträchtliche Anzahl an Flügeln (jeder Engel hat mindestens zwei Flügel).

Nach sunnitischer Auffassung des Islam wird der Erzengel Djibril auch als روح القدس, Ruh al-Qudus = Geist der Heiligkeit bezeichnet. Jedoch ist er nicht mit dem Heiligen Geist aus der Dreifaltigkeit des christlichen Glaubens zu verwechseln. Nach schiitischer Meinung bezeichnet Ruh al-Qudus ein anderes Wesen, während Djibril als روح الامين, Ruh al-Amiyyn = Geist der Zuverlässigkeit bezeichnet wird (Koran 26:193).

Djibril ist einer der sieben Engel der Offenbarung, durch welche die Aufzeichnung der göttlichen Ratschlüsse mittels Inspirierung des Propheten Muhammad bei Abfassung des Korans geschah.

Kunst

In der Kunst wird Gabriel immer wieder als weiblicher Engel dargestellt.

Gedenktag

Der Gedenktag ist der 29. September. Bis zum 1. Januar 1970 wurde Sankt Gabriel am 24. März begangen.

Der Erzengel Gabriel ist unter anderem Schutzpatron der Briefträger und Postboten, Müllmänner, Diplomaten, Radiosprecher und der Fernmeldetruppe des deutschen Heeres.

Literatur

  • Gerhard Bellinger: Knaurs Lexikon der Mythologie. Genehmigte Lizenzausgabe. Augsburg, 2000. 157, 327, 346, 485-487.
  • Heinrich Krauss: Kleines Lexikon der Engel. Von Ariel bis Zebaoth. Originalausgabe. München, 2001. 73f., 119-121.
  • Wilhelm Lueken: Michael. Eine Darstellung und Vergleichung der jüdischen und der morgenländisch-christlichen Tradition vom Erzengel Michael, Göttingen, 1898.
  • Erich Weidinger: Die Apokryphen. Verborgene Bücher der Bibel. Augsburg, o.A. 311.
  • Rudolf Steiner: Zur Geschichte und aus den Inhalten der erkenntniskultischen Abteilung der Esoterischen Schule von 1904 bis 1914, GA 265 (1987), ISBN 3-7274-2650-0 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

Weblinks


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