Catull

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Kopf einer modernen Statue des Dichters in Sirmione

Gaius (oder Quintus) Valerius Catullus (deutsch Catull) war ein römischer Dichter des 1. Jahrhunderts v. Chr. Er stammte aus Verona. Catull gehörte zum Kreis der Neoteriker und orientierte sich wie diese vor allem an dem berühmten hellenistischen Dichter Kallimachos. Aber auch die griechische Dichterin Sappho hatte einen großen Einfluss auf ihn. Seine carmina (‚Gedichte‘) wurden unter anderem von Carl Orff (Catulli Carmina) vertont.

Leben

Die Grotte di Catullo in Sirmione hielt man lange für die Villa des Catull, sie entstanden aber wohl erst nach seinem Tod.

Über Catulls Leben ist nur wenig bekannt. Einiges lässt sich aus seinen Gedichten erschließen, anderes wird von antiken Autoren berichtet, doch gibt es Widersprüche zwischen beiden Quellenarten. So weiß man noch nicht einmal, wann genau Catull gelebt hat. Hieronymus gibt in seinem Chronicon als Geburtsjahr 87/86 v. Chr. an und verzeichnet Catulls Tod in seinem 30. Lebensjahr, wohl in Bezugnahme auf das nur teilweise erhaltene Werk De poetis von Sueton.[1] Die Lebensdaten widersprechen aber Angaben in Catulls Gedichten, die sich auf spätere Ereignisse beziehen. So spielt carmen 11 auf Caesars Exkursion nach Britannien im Jahre 55 an, carmen 111 erwähnt das zweite Konsulat des Pompeius, in carmen 53 wird eine Rede des Freundes Gaius Licinius Macer Calvus gegen den Caesarianer Publius Vatinius erwähnt, die entweder 56 oder 54 gehalten wurde. In der Forschung werden daher verschiedene Lebensdaten diskutiert, wobei Konsens nur über seine Lebensdauer besteht. Manche Forscher glauben, er sei im Jahre 54 gestorben, andere nehmen ein Todesdatum erst für das Jahr 50 an. Einen weiteren, wenn auch sehr ungenauen Hinweis auf Catulls frühen Tod liefert Ovid in seinen Amores, wo er den Tod seines Dichterfreundes Tibull betrauert und sagt, dass Catull, sein jugendliches Haupt mit Efeu umrankt, ihm im Elysium entgegengehen werde.[2]

Catulls Vater war ein eques, also ein wohlhabender Bürger, in dessen Haus in Verona nach Sueton sogar Caesar während seiner Zeit als Prokonsul von Gallia cisalpina verkehrt haben soll.[3] In relativ jungen Jahren gehörte Catull zum persönlichen Stab des Prokonsuln Gaius Memmius und begleitete ihn in seine Provinz Bithynien. Später lebte Catull zumeist in Rom. Sein Auskommen scheint durch sein väterliches Vermögen gesichert gewesen zu sein, denn er hatte anscheinend keinen Patron und konnte es sich leisten, auch hochgestellte Personen mit beißendem Spott anzugreifen, so zum Beispiel Gaius Iulius Caesar. Durch beleidigende Gedichte auf ihn und besonders auf seinen ehemaligen praefectus fabrum Mamurra, der in Catulls Gedichten als mentula (Penis) apostrophiert wird, erregte der Dichter – jedenfalls suggeriert er dies in seinen eigenen Texten – den Zorn des mächtigen Triumvirn, der eine Entschuldigung verlangte. Als diese eintraf, lud er nach Sueton[4] gar nicht nachtragend den Dichter zum Essen ein. Befreundet war Catull neben Calvus mit Caesars General Gaius Asinius Pollio und mit dem Historiker Cornelius Nepos, dem er auch die Sammlung seiner Gedichte widmete.

Werk

Carmina, 1554

Catulls erhaltenes Werk umfasst 116 carmina (Gedichte), die in drei Gruppen unterteilt sind:[5]

  • carmina 1–60: kleinere Gedichte in verschiedenen Versmaßen, sog. polymetra, die auch nugae (Bagatellgedichte) genannt werden; das häufigste Versmaß ist der phaläkische Hendekasyllabus.
  • carmina 61–68: größere Gedichte in verschiedenen Versmaßen. Das mit 408 Versen längste, carmen 64 (Hochzeit des Peleus und der Thetis), ist ein sog. Epyllion, ein Kleinepos. Im Gegensatz zu den großen Epen, wie Homers Ilias und Odyssee, stehen hier eher unbekannte Ereignisse aus der Mythologie sowie privat-erotische Belange mythischer Helden im Vordergrund. Hier ist auch das berühmte carmen 68, die Alliuselegie, zu finden, das älteste überlieferte Beispiel einer römischen Elegie, als deren auctor (Gründer, Erfinder) neben Catull vor allem Gaius Cornelius Gallus gilt.
  • carmina 69–116: Epigramme im elegischen Distichon.

Denkbar ist auch eine Aufteilung, die nach den Polymetra die carmina 61-64 von den anschließenden Gedichten im elegischen Distichon abtrennt. Diese Aufteilung ergibt auch ein recht gutes Gleichgewicht zwischen den Längen der einzelnen Abschnitte.

Inhaltlich können die Gedichte drei thematischen Gruppen zugeordnet werden:

  • Gedichte an und über Freunde, beispielsweise Einladungen
  • Invektiven (Schmähgedichte): In diesen oft derben Gedichten werden Bekannte Catulls und auch einige prominente Persönlichkeiten verhöhnt. Unklar ist, wie ernst diese Beleidigungen gemeint waren und genommen wurden.
  • Erotische Gedichte: Sie sind gerichtet an den Knaben Iuventius, an eine Hetäre namens Ipsitilla, hauptsächlich aber an eine Frau mit dem Decknamen „Lesbia“; darin steckt eine Anspielung auf die Insel Lesbos, wo die von Catull verehrte griechische Dichterin Sappho lebte. Besonders berühmt sind die Kussgedichte 5 und 7, in denen er auf Lesbias Fragen, mit wie vielen Küssen er sich denn zufriedengeben würde, mit Metaphern der Unendlichkeit antwortet. Diese beiden carmina wurden von antiken, mittelalterlichen und neuzeitlichen Dichtern immer wieder nachgeahmt, so etwa von Martial oder von Lessing. Carmen 51 dagegen ist eine Übersetzung und Weiterdichtung einer bekannten Ode Sapphos.

Das wohl berühmteste Gedicht Catulls ist das carmen 85:

Odi et amo. Quare id faciam fortasse requiris.
Nescio. Sed fieri sentio et excrucior.
„Ich hasse und ich liebe – warum, fragst du vielleicht.
Ich weiß es nicht. Ich fühl’s – es kreuzigt mich.“[6]

Probleme der Forschung

Lesbia/Clodia

Die Forschung hat sich große Mühe gegeben, herauszufinden, wen Catull mit Lesbia meinte. Am besten noch passen die spärlichen Angaben, die von Catull selbst und von Apuleius (De magia 10) überliefert wurden, auf die zehn Jahre ältere Clodia, die Gattin des Konsuls des Jahres 60 v. Chr. (Quintus Caecilius Metellus Celer) und Schwester des Publius Clodius Pulcher. Es könnte aber auch ihre Schwester oder eine uns heute gänzlich unbekannte Frau gewesen sein, da große Teile des antiken Wissens verloren sind.

Hinter der Suche nach der historischen Lesbia steckt ein biographischer Interpretationsansatz: Man hofft, die Gedichte dadurch besser verstehen zu können, dass man ihren biographischen Hintergrund versteht. Dieser Ansatz ist aber aus zwei Gründen problematisch: Wenn man einzig aus den Gedichten und nicht aus anderen historischen Dokumenten Informationen über Catulls Leben entnehmen kann, so bewegt man sich in einem engen Zirkelschluss. Im Falle Catulls ist jedoch nicht klar, ob tatsächlich gelebtes Leben und nicht literarische (aber verlorene) Tradition der Anlass von Catulls Dichten war, ob er sich seine Lesbia also nicht etwa nur ausgedacht hat, wie es wenige Jahrzehnte später etwa Ovid mit seiner Corinna getan hat.

Der zweite Grund dagegen, aus Catulls Gedichten Schlüsse auf sein Leben zu ziehen, stammt von ihm selbst: In carmen 16 verwahrt sich der Dichter persönlich dagegen, von seiner Lyrik auf seinen Lebenswandel zu schließen: In diesem Gedicht droht Catull zwei Freunden orale und anale Vergewaltigung an, weil sie aufgrund seiner Kussgedichte (carmina 5 und 7) behaupten, ihm mangele es an Sittlichkeit. Catull betont, dass der Dichter stets keusch und züchtig sein müsse, nicht aber seine Gedichte, die er ironisch als Masturbationsvorlagen für ältere Herren beschreibt („qui tum denique habent salem ac leporem, si … quod pruriat incitare possunt, non dico pueris, sed his pilosis, qui duros nequeunt movere lumbos“); abschließend wird die derbe Drohung des Anfangs wiederholt.

Offensichtlich geht es Catull hier weniger um das vordergründige Vergnügen an Obszönität als um Paradoxien: Nicht nur, dass er die beiden Freunde mit groben Schimpfworten für Homosexuelle belegt, obwohl er es doch ist, der gleichgeschlechtliche Handlungen ankündigt, er betont auch im selben Atemzug seine eigene „Keuschheit“, von der, würde er seine Drohung wahrmachen, keine Rede mehr sein könnte.

Welche der in dem Gedicht erwähnten Handlungen nun zum Bereich der poetischen Fiktion, welche zum realen Leben des Dichters zu rechnen sind, wird so undurchschaubar: Ein Rückschluss vom lyrischen Ich auf die Person Catulls ist demnach ausgeschlossen. Das Einbeziehen historischer Hintergrundinformationen (auch über literarische Konventionen der Zeit) in die Textinterpretation ist jedoch literaturwissenschaftlich legitim und gängige Praxis.

Epikureismus

Catull war ein Anhänger der Lehre Epikurs.[7] Dieser lehrte, dass das höchste Gut eine als Abwesenheit von Schmerz verstandene Lust sei, die erreicht werde durch Unverwirrtheit und Leidenschaftslosigkeit, das heißt durch Vermeidung aller Dinge, die zu Verwirrung und Leidenschaft führten. Als optimale zwischenmenschliche Beziehung wird dementsprechend die Freundschaft empfohlen. Die Folgen einer solchen Weltanschauung für einen Liebesdichter liegen auf der Hand: Nimmt er die Lehre Epikurs ernst, muss eine leidenschaftliche Liebe notwendig in Schmerz, Verzweiflung und tiefem Unglück enden, und genau so schildern Catull und die Elegiker Tibull und Properz, die ihm folgten, die Liebe: Nicht einmal ein Drittel der Lesbia-Gedichte spricht in positiven Worten von der Liebe; auffällig dabei ist, dass gerade über den ersten beiden dieser positiven carmina ein Schatten liegt: Sie handeln von Lesbias niedlichem passer (das Wort wird meist mit Sperling übersetzt, es kann aber wohl jeder andere Käfigvogel sein), der sowohl dem Dichter als auch seiner Freundin (beide scheinen räumlich getrennt zu sein), ein solaciolum bringe, einen kleinen Trost. In Gedicht 3 schließlich wird der Tod des geliebten Tieres beklagt, über den, wie Catull schreibt, jeder liebende Mensch trauern solle.

In den übrigen 18 von Lesbia handelnden Gedichten klagt Catull über ihre Treulosigkeit und ihr nachgerade nymphomanisches Verhalten: In carmen 58 beschwert er sich, dass Lesbia in Roms Gassen und Straßenecken wie eine Hure „des stolzen Remus Enkel ablutscht“ („glubit magnanimi Remi nepotes“). Er zeigt sich zutiefst verletzt, seine Liebe zu ihr wird als Unsinn, als Feuer, als ekelhafte Krankheit, gar als Folter geschildert. So könne er sie zwar nicht mehr achten, aber auch nicht aufhören, sie zu begehren.

Das letzte Gedicht der Sammlung, das an Lesbia gerichtet ist, carmen 109, spricht wieder positiv von der Hoffnung auf Lesbias Liebe; aber nicht von Ehe, von einer romantischen Beziehung oder leidenschaftlicher Erotik, sondern epikureisch von „diesem ewigen Bunde heiliger Freundschaft“ („aeternum hoc sanctae foedus amicitiae“).

Erneut stellt sich die wiederum unbeantwortbare Frage nach dem biographischen Hintergrund: Wenn das Leiden an dieser Liebe einer philosophischen Überzeugung und nicht gelebter Erfahrung entsprang, wie authentisch sind dann die in den Gedichten geäußerten Gefühle? Der poetischen Wirkung tun diese Zweifel allerdings keinen Abbruch: Die eingangs zitierte Klage des carmen 85 über eine enttäuschte Liebe, die nicht loslassen kann, ist in ihrer Reduktion und extremen Gedrängtheit (acht Verben und kein Nomen in einem einzigen Distichon) ein Höhepunkt der Weltliteratur.

Literarische Rezeption

  • Helen Dunmore: Counting the Stars. Fig Tree, London 2008, ISBN 978-0-670-91454-8.
  • Joan O’Hagan: A Roman Death. Macmillan, London 1988.
  • William George Hardy: Stadt der großen Gier. Schneekluth, München 1960.
  • Cornelius Hartz: Excrucior. von Zabern, Mainz 2008, ISBN 978-3-8053-3902-5.
  • Michelle Lovric: Die Hure von Venedig. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2006, ISBN 3-8052-0781-6.
  • John Maddox Roberts: Die Catilina-Verschwörung: ein Krimi aus dem alten Rom. Goldmann Verlag, München 1993, ISBN 3-442-55313-X.
  • Thornton Wilder: Die Iden des März. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1949, ISBN 978-3-596-11976-9.

Textkritische Ausgaben

  • Henry Bardon (Hrsg.): Carmina. Bibliotheca Teubneriana, Berlin, 1973.
  • Roger A. B. Mynors (Hrsg.): Carmina. Oxford Classical Texts, Oxford, 1963
  • George Patrick Goold (Hrsg.): Catullus. Ed. with introduction, translation and commentary. Duckworth & Co. Ltd., London 1983.
    • Deutsche Fassung: Catullus, Sämtliche Gedichte. Lateinisch und deutsch. Hrsg. und komm. von G. P. Goold. Neu übers. von Carl Fischer. Nachwort von Bernhard Kytzler. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1987.
  • Douglas F. S. Thomson (Hrsg.): Catullus. Ausgabe mit Kommentaren. Toronto 1998.

Übersetzungen

  • Max Brod: C. Valerius Catullus, Gedichte (mit teilweiser Benützung der Übersetzung von Karl Wilhelm Ramler), Georg Müller, München und Leipzig 1914.
  • Max Brod: C. Valerius Catullus, Gedichte (mit teilweiser Benützung der Übersetzung von Karl Wilhelm Ramler) Faksimile-Nachdruck der Ausgabe von 1914 mit den Illustrationen eines Unbekannten nach einem Unikat aus dem Besitz Carl Fischers, EDITION SIGNAThUR, Dozwil/TG 2019.
  • Carl Fischer: Catull, Liebesgedichte (lateinisch und deutsch), Heinrich F. S. Bachmair, Söcking 1948 (Nachdruck Vollmer, Wiesbaden 1960), mit Zeichnungen von Bele Bachem.
  • Rudolf Helm (Übers.): Catull, Gedichte. Akademie-Verlag, Berlin 1963.
  • Otto Weinreich (Übers.): Catull, Sämtliche Gedichte. Lateinisch und deutsch. Artemis, Zürich 1969.
  • Michael von Albrecht (Hrsg., Übers.): C. Valerius Catullus. Sämtliche Gedichte – Lateinisch/Deutsch. Reclam, Stuttgart 1995, ISBN 3-15-059395-6.
  • Cornelius Hartz (Übers.): Catull, Gedichte – Carmina. Lateinisch und deutsch. WBG, Darmstadt 2015, ISBN 978-3-534-18157-5.

Vertonungen

  • Carl Orff: Catulli carmina, szenische Kantate, vertont 1930/1943, 1943 in Leipzig uraufgeführt
  • Franz Tischhauser: Amores, die Lesbiade des Catull, für Tenor, Trompete, Schlag- und Saiteninstrumente, 1955/1956
  • Franz Tischhauser: Duo Catulli carmina, auf den Sperling seiner Geliebten, für Tenor und Gitarre, 1949/2001

Siehe auch

Literatur

  • Michael von Albrecht: Geschichte der römischen Literatur von Andronicus bis Boethius und ihr Fortwirken. Band 1. 10., verbesserte und erweiterte Auflage. De Gruyter, Berlin 2012, ISBN 978-3-11-026525-5, S. 284–305.
  • Alfred Breitenbach: Catull. In: Handwörterbuch der antiken Sklaverei (HAS), Band 1. Franz Steiner, Stuttgart 2017, Sp. 530-535.
  • William Fitzegerald: Catullan Provocations. Lyric Poetry and the Drama of Position. University of California Press, Berkeley 1995, ISBN 0-520-20062-4.
  • Beatrice Frenz, Ingo Stelte: Catull (Gaius Valerius Catullus). In: Der Neue Pauly (DNP). Band Suppl. 7, Metzler, Stuttgart 1996–2003, ISBN 3-476-01470-3, Sp. 187–210.
  • Julia Haig Gaisser: Catull. Dichter der Leidenschaft. von Zabern, Darmstadt/ Mainz 2012, ISBN 978-3-8053-4525-5.
  • Cornelius Hartz: Catulls Epigramme im Kontext hellenistischer Dichtung. de Gruyter, Berlin/New York 2007, ISBN 978-3-11-019466-1.
  • Christian Hild: Liebesgedichte als Wagnis. Emotionen und generationelle Prozesse in Catulls Lesbiagedichten. Röhrig, St. Ingbert 2013, ISBN 978-3-86110-517-6.
  • Niklas Holzberg: Catull. Der Dichter und sein erotisches Werk. C.H. Beck, München 2002, ISBN 3-406-48531-6.
  • Helmut Krasser: Catull. In: Der Neue Pauly (DNP). Band Suppl. 8, Metzler, Stuttgart 1996–2003, ISBN 3-476-01470-3, Sp. 267–276.
  • Elisabeth Link: Poetologisches bei Catull. Die Welt virtuoser Poesie und die Leidenschaft des Artisten – ein Programm (= Erlanger Studien. Band 39). Palm und Enke, Erlangen 1982, ISBN 3-7896-0139-X (zugleich Dissertation, Universität Heidelberg 1977).
  • Hans Peter Syndikus: Catull. Eine Interpretation. 3 Bände, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1984, 1987 und 1990, ISBN 3-534-01507-X, ISBN 3-534-03146-6 und ISBN 3-534-03147-4.
  • Otto Weinreich: Die Distichen des Catull. Mohr, Tübingen 1926.

Weblinks

 Wikisource: Catull – Quellen und Volltexte
Commons: Catullus - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema

Leben und Werk

Lateinische Texte

 Wikisource: Gaius Valerius Catullus – Quellen und Volltexte (latina)

Deutsche Übersetzungen

Englische Übersetzungen

 Wikisource: Catull – Quellen und Volltexte (english)

Einzelnachweise

  1. E. T: Merrill: Commentary on Catullus, Cambridge: Harvard Univ. Press 1893, 3.6
  2. Ovid: Amores 3,9,59-62.
  3. De vita Caesarum, Divus Iulius 73
  4. De vita Caesarum, Divus Iulius 73
  5. Cornelius Hartz: Römische Schriftsteller. Philipp von Zabern, Mainz, S. 57.
  6. Raoul Schrott: Die Erfindung der Poesie. Gedichte aus den ersten viertausend Jahren. Deutscher Taschenbuch Verlag, München, S. 167.
  7. Siehe z. B. John Ferguson: Catullus. Coronado Press, Lawrence (Kan.) 1985, S. 144 u.ö.


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