Fischerkönig: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Fischerkönig''' ([[Wikipedia:Altfranzösische Sprache|altfranz.]] ''roi peschierres'') ist in Legenden um den [[Heiliger Gral|Heiligen Gral]] der Hüter der ''Gralsburg''. Er war nach [[Wikipedia:Robert de Boron|Robert de Boron]] ein Sohn der Veronika, der Schwester von Joseph de Berimathie ([[Joseph von Arimathea]]).
Der '''Fischerkönig''' ([[Altfranzösische Sprache|altfranz.]] ''roi peschierres'') ist in Legenden um den [[Heiliger Gral|Heiligen Gral]] der Hüter der ''Gralsburg''. Er war nach [[Robert de Boron]] ein Sohn der Veronika, der Schwester von Joseph de Berimathie ([[Joseph von Arimathea]]).
Bei [[Wikipedia:Chrétien de Troyes|Chrétien de Troyes]] ist er ein Onkel mütterlicherseits von [[Li Contes del Graal|Perceval]].
Bei [[Chrétien de Troyes]] ist er ein Onkel mütterlicherseits von [[Li Contes del Graal|Perceval]]. Im zwischen 1200 und 1210 entstanden Versepos «[[Parzival]]» von [[Wolfram von Eschenbach]] wird er '''Amfortas''' genannt.


Im [[Perlesvaus]] ist er Josue, ein Sohn von Glais und Bruder Alains, dem Vater von Perlesvaus ([[Parzival]]). Seine Nachkommen sind hier Aminadap, Catheloys, Manaal, Lambor, Pelleams (der [[Lahmer König|lahme König]]) und Pelles, der durch [[Wikipedia:Lancelot|Lancelot]] zum Großvater von [[Wikipedia:Galahad|Galahad]] wird.
Im [[Perlesvaus]], der anonym verfassten Fortsetzung des unvollendeten [[Gral]]romans ([[Li Contes del Graal]]) von [[Chrétien de Troyes]], ist er Josue, ein Sohn von Glais und Bruder Alains, dem Vater von Perlesvaus ([[Parzival]]). Seine Nachkommen sind hier Aminadap, Catheloys, Manaal, Lambor, Pelleams (der '''lahme König''') und Pelles, der durch [[Wikipedia:Lancelot|Lancelot]] zum Großvater von [[Wikipedia:Galahad|Galahad]] wird.


== Rudolf Steiner über die Bedeutung des Fischerkönigs ==
== Die Erzählung vom Fischerkönig bei Chrétien de Troyes ==


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[[Fragen]] in rechter Weise, d.h. ''nicht'' mit dem [[Verstand]], sondern mit dem [[Herz]]en zu stellen, ist im gegenwärtigen [[Bewusstseinsseelenzeitalter]] die notwendige Voraussetzung, dass ein [[Eingeweihter]] geistige Wahrheiten offenbaren kann. [[Parzival]] versäumt es, die entscheidende Frage nach Ursache von Amfortas Leiden und der Bedeutung des [[Heiliger Gral|Heiligen Grals]] zu stellen.
"In der ursprünglichen Gralslegende ist der
 
{{GZ|Ich habe bei anderer Gelegenheit erwähnt, wie wir die literarisch
noch beste Gestalt des Herankommens des Parzival an die Gralsburg
bei Chrestien de Troyes finden, bei Christian von Troyes; wie
uns da dargestellt wird, daß, nachdem er lange Irrfahrten bestanden
hatte, Parzival in eine einsame Gegend kommt, wo er zunächst zwei
Menschen findet: der eine rudert einen Kahn, der andere fischt vom
Kahne aus; wie er dadurch, daß er die Leute fragt, gewiesen wird
an den Fischerkönig; wie er den Fischerkönig in der Gralsburg dann
trifft. Weiter dann, wie ihm der Fischerkönig, ein schon bejahrter
Mann, der schwach geworden ist und sich daher auf dem Ruhebette
halten muß, im Gespräch das Schwert, das ein Geschenk seiner
Nichte war, überreicht. Wie dann im Saale zuerst ein Knappe
erscheint, der einen Speer trägt, welcher blutet - das Blut läuft
herab bis an die Hand des Knappen —, da erscheint eine Jungfrau
mit dem heiligen Gral, der wie eine Art Schüssel ist. Solcher Glanz
aber erstrahlt aus dem, was im Grale ist, daß alle Lichter des Saales
überleuchtet werden von dem Lichte des heiligen Gral, wie von
Sonne und Mond die Sterne überleuchtet werden. Und dann erfahren
wir, wie in diesem heiligen Gral das ist, wovon sich der in einem
besonderen Raum befindliche alte Vater des Fischerkönigs ernährt,
der nichts bedarf von dem, was so reichlich aufgetragen wird bei
der Mahlzeit, an der teilnehmen der Fischerkönig und auch Parzival.
Von irdischen Nahrungsmitteln nähren sich diese. Jedesmal aber,
wenn ein neuer Gang aufgetragen wird — wie wir heute sagen
würden —, geht wiederum der heilige Gral vorbei in die Kammer
des Vaters des Fischerkönigs, der alt ist und der nur Nahrung bekommt
von dem, was in dem Gral ist. Parzival, dem auf dem Wege
dahin von Gurnemanz bedeutet worden ist, daß er nicht zuviel fragen
solle, fragt nicht, warum die Lanze blutet, fragt nicht, was die
Schüssel des Gral bedeutet — den Namen wußte er natürlich nicht.
Er wurde dann, und zwar — wie es bei Christian von Troyes heißt —
in demselben Raum, in dem das alles stattgefunden hatte, für die
Nacht gebettet. Er hatte sich vorgenommen, am nächsten Morgen
zu fragen; aber da fand er das ganze Schloß leer, niemand war da. Er
rief nach irgend jemandem. Niemand war da. Er kleidete sich selber
an. Nur sein Pferd fand er unten bereit. Er glaubte, daß die Gesellschaft
zur Jagd ausgeritten sei, und wollte nachreiten, um das Wunder
des Gral zu erfragen. Aber als er über die Zugbrücke geritten
war, schnellte diese so schnell hinauf, daß das Pferd springen mußte,
um sich vor dem Sturz in den Graben der Burg zu retten. Und er
fand nichts von der ganzen Gesellschaft, die er am Vortage gefunden
hatte in der Burg. Dann erzählt Christian von Troyes, wie
Parzival weiterreitet und in einsamer Waldgegend das Bild findet
des Weibes mit dem Manne im Schoße, den sie beweint. Sie ist es,
die zuerst ihm bedeutet, wie er hätte fragen sollen, wie er sich darum
gebracht hat, die Wirkung seines Fragens um die großen Geheimnisse,
die an ihn herangetreten sind, zu erleben. Wir wissen nach
Christian von Troyes, daß er noch mancherlei Irrfahrten durchmachte
und daß er gerade an einem Karfreitag zu einem Einsiedler
kommt, der Trevericent heißt; wir wissen, daß er von diesem hingewiesen
wird darauf, wie man seiner flucht, weil er versäumt hat,
das herbeizuführen, was wie eine Erlösung für den Fischerkönig
hätte wirken können: zu fragen nach den Wundern der Burg. Mancherlei
Lehre empfängt er dann.|149|85f}}
 
== Die Bedeutung des Fischerkönigs ==
 
{{GZ|In der ursprünglichen Gralslegende ist der
Beherrscher der Burg ein Fischerkönig, ein König über ein Fischervolk.
Beherrscher der Burg ein Fischerkönig, ein König über ein Fischervolk.
Ein anderer war auch mit einem Fischervolk zusammen, der
Ein anderer war auch mit einem Fischervolk zusammen, der
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Gabe des Heiligen Gral. So schwebt in einer wunderbaren Weise
Gabe des Heiligen Gral. So schwebt in einer wunderbaren Weise
zwischen Parzifal und Amfortas oder dem ursprünglichen Fischerkönig
zwischen Parzifal und Amfortas oder dem ursprünglichen Fischerkönig
mitten drinnen das Ideal des Mysteriums von Golgatha." {{Lit|{{G|145|125f}}}}
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== Moderne Behandlungen ==
== Moderne Behandlungen ==
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*Louise Gnädinger, ''Rois Peschiere / Anfortas. Der Fischerkönig in Chrestiens und Wolframs Gralsdichtung'', Georges Güntert u.a. (ed.), Orbis Mediaevalis, Bern 1978, 127-148 ISBN 3-7720-1421-6
*Louise Gnädinger, ''Rois Peschiere / Anfortas. Der Fischerkönig in Chrestiens und Wolframs Gralsdichtung'', Georges Güntert u.a. (ed.), Orbis Mediaevalis, Bern 1978, 127-148 ISBN 3-7720-1421-6
*Iris Hermann / [[Wikipedia:Meinolf Schumacher|Meinolf Schumacher]], ''Da bin ich und das wars. Robert Schindels Gedicht 'Amfortas' (2007)'', Sprachkunst 39/1 (2008), 59-75.
*Iris Hermann / [[Wikipedia:Meinolf Schumacher|Meinolf Schumacher]], ''Da bin ich und das wars. Robert Schindels Gedicht 'Amfortas' (2007)'', Sprachkunst 39/1 (2008), 59-75.
* Rudolf Steiner: ''Welche Bedeutung hat die okkulte Entwicklung des Menschen für seine Hüllen (physischer Leib, Ätherleib, Astralleib) und sein Selbst?'', [[GA 145]] (2005), ISBN 3-7274-1450-2 {{Vorträge|145}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Welche Bedeutung hat die okkulte Entwicklung des Menschen für seine Hüllen (physischer Leib, Ätherleib, Astralleib) und sein Selbst?'', [[GA 145]] (2005), ISBN 3-7274-1450-2 {{Vorträge|145}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Christus und die geistige Welt. Von der Suche nach dem heiligen Gral'', [[GA 149]] (2004), ISBN 3-7274-1490-1 {{Vorträge|149}}


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Version vom 5. Februar 2020, 10:14 Uhr

Der Fischerkönig (altfranz. roi peschierres) ist in Legenden um den Heiligen Gral der Hüter der Gralsburg. Er war nach Robert de Boron ein Sohn der Veronika, der Schwester von Joseph de Berimathie (Joseph von Arimathea). Bei Chrétien de Troyes ist er ein Onkel mütterlicherseits von Perceval. Im zwischen 1200 und 1210 entstanden Versepos «Parzival» von Wolfram von Eschenbach wird er Amfortas genannt.

Im Perlesvaus, der anonym verfassten Fortsetzung des unvollendeten Gralromans (Li Contes del Graal) von Chrétien de Troyes, ist er Josue, ein Sohn von Glais und Bruder Alains, dem Vater von Perlesvaus (Parzival). Seine Nachkommen sind hier Aminadap, Catheloys, Manaal, Lambor, Pelleams (der lahme König) und Pelles, der durch Lancelot zum Großvater von Galahad wird.

Die Erzählung vom Fischerkönig bei Chrétien de Troyes

Fragen in rechter Weise, d.h. nicht mit dem Verstand, sondern mit dem Herzen zu stellen, ist im gegenwärtigen Bewusstseinsseelenzeitalter die notwendige Voraussetzung, dass ein Eingeweihter geistige Wahrheiten offenbaren kann. Parzival versäumt es, die entscheidende Frage nach Ursache von Amfortas Leiden und der Bedeutung des Heiligen Grals zu stellen.

„Ich habe bei anderer Gelegenheit erwähnt, wie wir die literarisch noch beste Gestalt des Herankommens des Parzival an die Gralsburg bei Chrestien de Troyes finden, bei Christian von Troyes; wie uns da dargestellt wird, daß, nachdem er lange Irrfahrten bestanden hatte, Parzival in eine einsame Gegend kommt, wo er zunächst zwei Menschen findet: der eine rudert einen Kahn, der andere fischt vom Kahne aus; wie er dadurch, daß er die Leute fragt, gewiesen wird an den Fischerkönig; wie er den Fischerkönig in der Gralsburg dann trifft. Weiter dann, wie ihm der Fischerkönig, ein schon bejahrter Mann, der schwach geworden ist und sich daher auf dem Ruhebette halten muß, im Gespräch das Schwert, das ein Geschenk seiner Nichte war, überreicht. Wie dann im Saale zuerst ein Knappe erscheint, der einen Speer trägt, welcher blutet - das Blut läuft herab bis an die Hand des Knappen —, da erscheint eine Jungfrau mit dem heiligen Gral, der wie eine Art Schüssel ist. Solcher Glanz aber erstrahlt aus dem, was im Grale ist, daß alle Lichter des Saales überleuchtet werden von dem Lichte des heiligen Gral, wie von Sonne und Mond die Sterne überleuchtet werden. Und dann erfahren wir, wie in diesem heiligen Gral das ist, wovon sich der in einem besonderen Raum befindliche alte Vater des Fischerkönigs ernährt, der nichts bedarf von dem, was so reichlich aufgetragen wird bei der Mahlzeit, an der teilnehmen der Fischerkönig und auch Parzival. Von irdischen Nahrungsmitteln nähren sich diese. Jedesmal aber, wenn ein neuer Gang aufgetragen wird — wie wir heute sagen würden —, geht wiederum der heilige Gral vorbei in die Kammer des Vaters des Fischerkönigs, der alt ist und der nur Nahrung bekommt von dem, was in dem Gral ist. Parzival, dem auf dem Wege dahin von Gurnemanz bedeutet worden ist, daß er nicht zuviel fragen solle, fragt nicht, warum die Lanze blutet, fragt nicht, was die Schüssel des Gral bedeutet — den Namen wußte er natürlich nicht. Er wurde dann, und zwar — wie es bei Christian von Troyes heißt — in demselben Raum, in dem das alles stattgefunden hatte, für die Nacht gebettet. Er hatte sich vorgenommen, am nächsten Morgen zu fragen; aber da fand er das ganze Schloß leer, niemand war da. Er rief nach irgend jemandem. Niemand war da. Er kleidete sich selber an. Nur sein Pferd fand er unten bereit. Er glaubte, daß die Gesellschaft zur Jagd ausgeritten sei, und wollte nachreiten, um das Wunder des Gral zu erfragen. Aber als er über die Zugbrücke geritten war, schnellte diese so schnell hinauf, daß das Pferd springen mußte, um sich vor dem Sturz in den Graben der Burg zu retten. Und er fand nichts von der ganzen Gesellschaft, die er am Vortage gefunden hatte in der Burg. Dann erzählt Christian von Troyes, wie Parzival weiterreitet und in einsamer Waldgegend das Bild findet des Weibes mit dem Manne im Schoße, den sie beweint. Sie ist es, die zuerst ihm bedeutet, wie er hätte fragen sollen, wie er sich darum gebracht hat, die Wirkung seines Fragens um die großen Geheimnisse, die an ihn herangetreten sind, zu erleben. Wir wissen nach Christian von Troyes, daß er noch mancherlei Irrfahrten durchmachte und daß er gerade an einem Karfreitag zu einem Einsiedler kommt, der Trevericent heißt; wir wissen, daß er von diesem hingewiesen wird darauf, wie man seiner flucht, weil er versäumt hat, das herbeizuführen, was wie eine Erlösung für den Fischerkönig hätte wirken können: zu fragen nach den Wundern der Burg. Mancherlei Lehre empfängt er dann.“ (Lit.:GA 149, S. 85f)

Die Bedeutung des Fischerkönigs

„In der ursprünglichen Gralslegende ist der Beherrscher der Burg ein Fischerkönig, ein König über ein Fischervolk. Ein anderer war auch mit einem Fischervolk zusammen, der nur nicht König dieser Fischer sein wollte, sondern etwas anderes unter diesen Fischern; der es verschmäht hat, wie ein König über sie zu herrschen, der ihnen etwas anderes gebracht hat als der herrschende König: der Christus Jesus. Hingedeutet wird also darauf, daß die Abirrung beim Fischerkönig — denn das ist eigentlich Amfortas in der ursprünglichen Legende —, daß diese Abirrung beim Fischerkönig diejenige ist, welche nach der einen Seite geht. Er ist sozusagen doch nicht ganz würdig, durch den Gral wirklich das Heil zu empfangen. Er ist es aus dem Grunde nicht, weil er mit Machtmitteln beherrschen will sein Fischervolk; er läßt nicht nur den Geist unter diesem Fischervolke walten.

Parzival ist zunächst nicht so weit innerlich offen, daß er in selbstbewußter Weise fragt: Wozu der Gral? — Was braucht es nun? — Bei dem Fischerkönig brauchte es, daß er sein persönliches Interesse abtötete und sein Interesse so weit machte wie das Interesse der allgemeinen Menschheit bei dem Christus Jesus. Bei Parzival ist notwendig, daß er hinaufhebt sein Interesse über das bloß unschuldige Anschauen zum innerlichen Verstehen dessen, was in jedem Menschen dasselbe ist, was der ganzen Menschheit zukommt, die Gabe des Heiligen Gral. So schwebt in einer wunderbaren Weise zwischen Parzifal und Amfortas oder dem ursprünglichen Fischerkönig mitten drinnen das Ideal des Mysteriums von Golgatha.“ (Lit.:GA 145, S. 125f)

Moderne Behandlungen

In T.S. Eliots Gedicht Das wüste Land (The Waste Land) von 1922 spielt der Fischerkönig ebenfalls eine wichtige Rolle. Ebenfalls behandelt der 1991 erschienene Film König der Fischer dieses Thema.

Literatur

Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.


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