Eingeweihter und Sigmund Freud: Unterschied zwischen den Seiten

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Ein '''Eingeweihter''' vermag kraft des [[Schulungsweg]]s, den er gegangen ist, und die dadurch erreichte '''Initiation''' oder '''Einweihung''' ({{ELSalt|ἐποπτεία}}, ''epopteia''<ref name="epopteia"></ref>), die Gesetzmäßigkeiten der [[Geistige Welt|geistigen Welt]] zu erkennen. Diese Fähigkeit beruht auf der [[Inspiration]], durch die sich die geistige Welt selbst über ihr [[Wesen]] ausspricht. Der Eingeweihte muss dabei die geistigen Welten nicht notwendigerweise wie ein [[Hellseher]] aus eigener Anschaung kennen, muss also nicht notwendig die Fähigkeit zur [[Imagination]] voll ausgebildet haben.  
[[Datei:Sigmund Freud LIFE.jpg|miniatur|Sigmund Freud auf einer Fotografie von 1921 (Aufnahme von Max Halberstadt)]]
'''Sigismund Schlomo Freud''' (* 6. Mai 1856 in Freiberg, Mähren damals Kaisertum Österreich, tschechisch ''Příbor''; † 23. September 1939 in London), war ein österreichischer [[Neurologe]], [[Tiefenpsychologie|Tiefenpsychologe]] und [[Religionskritik]]er, der als Begründer der [[Psychoanalyse]] weltweite Bekanntheit erlangte. Freud gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts; seine Theorien und Methoden werden bis heute kontrovers diskutiert.


== Hellseher und Eingeweihte ==
== Die Haltbarkeit seiner Theorie ==
 
In den alten [[Mysterien]] gabe es eine strenge Trennung zwischen Hellsehern und Eingeweihten. Heute kann diese strenge Trennung nicht mehr durchgeführt werden. Jetzt ist es notwendig, dass jedem, der einen bestimmten Grad der Einweihung erreicht hat, wenigstens auch die Möglichkeit gegeben wird, einen bestimmten Grad des [[Hellsehen]]s zu erlangen. Der Grund dafür ist, dass in unserer Zeit das große restlose Vertrauen von Mensch zu Mensch nicht herzustellen ist, das in alten Zeiten ganz selbstverständlich vorhanden war. Heute will ein jeder selbst wissen und selbst sehen.


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"Derjenige nun, der, ohne selbst hellsichtig zu sein, alles
"Ein Mensch wie Dr. Freud ist genötigt, das Sexualgebiet auszudehnen über das gesamte menschliche Wesen, damit er aus dem Sexualgebiet heraus alles erklären kann, was an solchen Seelenerscheinungen auftritt. Ich sagte zu verschiedenen Menschen, die mit psychoanalytischen Tendenzen an mich herankommen, eine Theorie, eine Weltanschauung muss standhalten können, wenn man sie auf sie selbst anwendet, sonst zerbröckelt sie in nichts. Ich sagte, der einfache logische Trugschluss ist das Muster, wenn man ihn nur konkret genug ausdehnt. Alle Kretenser sind Lügner -, sagt ein Kretenser. Wenn es ein Kretenser sagt und wenn es wahr wäre, müsste es erlogen sein, und dann hebt sich diese Behauptung von selber auf, sie vernichtet sich. Also das geht nicht, dass ein Kretenser sagt: Alle Kretenser sind Lügner - mit der Prätention: der Satz gelte unbedingt. Das ist nur das Muster, das logische Muster für die Verabsolutierung. Aber so muss jede Theorie mit sich selbst behandelt werden können, ohne dass sie zerbröckelt. Behandeln Sie Freud mit Freud, wie er seine unterbewussten Dinge herauf bringt, dann müssen Sie sagen: Die Freudsche Theorie kommt aus dem Sexualleben; sie ist nur ein Ergebnis des Sexuallebens. - Geradeso wie die Behauptung: Alle Kretenser sind Lügner - aus einer Lüge stammen müsste beim Kretenser und zerbröckelt, so zerbröckelt die Behauptung von der Universalität des Sexualismus, wenn man sie selbst an der Sache prüft. Und so ist es mit andern Dingen. Allerdings, solch ein Prinzip kann man lange einsehen, ohne es durchgreifend lebensvoll, wirklichkeitssinnig anzuwenden. Aber das gerade wird eine besondere Errungenschaft sein der anthroposophisch orientierten Geisteswissenschaft, dass sie auch auf sich selbst in dieser Weise angewendet werden kann." {{Lit|{{G|178|168}}}}
einsieht, was die Geheimwissenschaft zu sagen hat, ist ein
Eingeweihter. Wer aber selbst eintreten kann in diese Welten,
die wir die unsichtbaren nennen, der ist ein Hellseher.
In alten Zeiten, die noch gar nicht so lange hinter uns liegen,
bestand in den Geheimschulen eine strenge Trennung zwischen
Hellsehern und Eingeweihten. Man konnte als Eingeweihter,
ohne Hellseher zu sein, hinaufsteigen zu den
Erkenntnissen der höheren Welten, wenn man nur in richtiger
Weise den Verstand anwendete. Auf der anderen
Seite konnte man Hellseher sein, ohne in besonders hohem
Grade eingeweiht zu sein. Es wird Ihnen schon klar werden,
wie das gemeint ist. Denken Sie sich zwei Menschen,
einen sehr gelehrten Herrn, der alles mögliche weiß, was
die Physik und die Physiologie über das Licht und die Lichterscheinungen
zu sagen haben, jedoch so kurzsichtig ist, daß
er kaum zehn Zentimeter weit sehen kann: er sieht nicht
viel, ist aber eingeweiht in die Gesetze des Lichtwirkens.
So kann jemand eingeweiht sein in die übersinnliche Welt
und schlecht darin sehen. Ein anderer kann ausgezeichnet
in der äußeren sinnlichen Welt sehen, aber so gut wie nichts
wissen von dem, was der gelehrte Herr weiß. So kann es
auch Hellseher geben, vor deren geistigen Augen die geistigen
Welten offen daliegen. Sie können hineinschauen in die
geistige Welt, haben aber keine Wissenschaft, keine Erkenntnis
von derselben. Daher hat man eine lange Zeit
hindurch den Unterschied gemacht zwischen dem Hellseher
und dem Eingeweihten. Um die Fülle des Lebens zu umfangen,
brauchte man oft nicht einen, sondern viele Menschen.
Die einen wurden, um weiterzukommen, nicht hellsichtig
gemacht. Anderen wurden die geistigen Augen und
Ohren geschaffen. Das, was in der Geheimwissenschaft vorhanden
war, ist durch Mitteilung und Gedankenaustausch
zwischen Geheimwissenschaftern und Hellsehern zustande
gekommen.
 
In unserer Zeit kann diese strenge Trennung zwischen
Hellsehern und Eingeweihten gar nicht durchgeführt werden.
Heute ist es notwendig, daß jedem, der einen bestimmten
Grad der Einweihung erreicht hat, wenigstens auch die
Möglichkeit gegeben wird, einen bestimmten Grad des Hellsehens
zu erlangen. Der Grund dafür ist, daß in unserer Zeit
das große restlose Vertrauen von Mensch zu Mensch nicht
herzustellen ist. Heute will ein jeder selbst wissen und selbst
sehen. Jener tiefe, hingebungsvolle Glaube, wie er früher
von Mensch zu Mensch geherrscht hat, machte es möglich,
daß es eine besondere Art von Hellsehern gab, von denen
man vernahm, was sie in den höheren Welten wahrnahmen.
Andere ordneten dann systematisch, was diese wahrgenommen
hatten. Heute ist eine Art Harmonie in der Entwickelung
der Fähigkeiten zum Eingeweihten und zum Hellseher
geschaffen. Daher kann ein Drittes, das Adeptentum, heute
sehr stark zurücktreten." {{Lit|{{G|56|26f}}}}
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Noch höher als der Eingeweihte steht der [[Adept]], der die Kräfte der geistigen Welt nicht nur zu erkennen, sondern auch wirksam zu handhaben versteht.
[[C.G. Jung]] war neben [[Alfred Adler]] ein Schüler Freuds. Jung grenzte sich nach der Entwicklung einer eigenständigen Variante der Psychoanalyse deutlich von Freud ab, wodurch es auch zu einem Bruch der Freundschaft mit Freud kam:
 
== Erscheint ein Eingeweihter im nächsten Erdenleben wieder als Eingeweihter? ==
 
Das muss nicht immer der Fall sein. Es kommt auch immer wieder vor, dass ein Eingweihter in der nächsten Inkarnation nicht eingeweiht wird, weil er besondere äußere Aufgaben zu verrichten hat, für die er sich zwar die notwendigen Kräfte aus dem früheren Erdenleben mitbringt, für die aber gegenwärtig keine unmittelbare Einweihung notwendig oder sogar hinderlich wäre.
 
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"... es kann vorkommen, daß irgendeine
"Ich erinnere mich noch lebhaft, wie Freud zu mir sagte: 'Mein lieber Jung, versprechen Sie mir, nie die Sexualtheorie aufzugeben. Das ist das Allerwesentlichste. Sehen Sie, wir müssen daraus ein Dogma machen, ein unerschütterliches Bollwerk.' Das sagte er mir voll Leidenschaft und in einem Ton, als sagte mein Vater: 'Und versprech mir eines, mein lieber Sohn: geh jeden Sonntag in die Kirche!' Etwas erstaunt fragte ich ihn: 'Ein Bollwerk - wogegen? 'Worauf er antwortete: 'Gegen die schwarze Schlammflut -' hier zögerte er einen Moment, um beizufügen: 'des Okkultismus'." (Zitiert nach Hans E. Lauer, die "Rätsel der Seele", 2. Aufl. 1964, S. 92)
Menschen-Individualität, die in der Vorzeit als geistiger
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Schauer sehr hoch gestanden hat, später wieder verkörpert ist und
scheinbar heruntergestiegen ist von ihrer früheren geistigen Höhe.
Die wahre Tatsache ist nur die, daß innerhalb der Menschheitsentwickelung
Dinge zu verrichten sind, wo solche, die schon Initiierte
waren, hineinverkörpert sind als Uninitiierte, um Taten zu verrichten,
für die sie durch die Zeitverhältnisse nötig sind, so daß die Initiation,
die sich für eine oder mehrere Inkarnationen verbirgt, hineinwirken
muß in eine gewisse Arbeitsweise. Da können dann über
solche Individualitäten, wie sie uns da oder dort in ihrem äußeren
Lebenslauf entgegentreten, um selbst ihren Weg zu machen, sehr
leicht Täuschungen entstehen, und man kann sich über sie ganz falsche
Vorstellungen machen. Die werden aber nach und nach im
Laufe des Fortschreitens korrigiert werden müssen. Deshalb bleibt
es doch richtig, daß die Stellung des Menschen zu den Initiierten im
allgemeinen eine solche ist, daß er sie immer mehr und mehr kennenlernt,
je mehr er selbst die Stufen hinaufschreitet, die ihm das
Geisteslicht zugänglich machen. Nur eine merkwürdige Erscheinung
finden wir in der Aufeinanderfolge der Menschheitsepochen.


Was ich Ihnen eben gesagt habe von dem manchmal beirrenden
Diese Fixierung auf die Sexualität ist bei heutigen Psychoanalytikern, die sich an Freud orientieren, allerdings meist längst verlassen. Wohlwollend kann man den Aspekt hervorheben, daß die Sexualtheorie für Freud eine [[regulative Idee]] im Sinne [[Kant]]s gewesen sein könnte.
Wiedererscheinen der Initiierten, so daß man glauben könnte, sie
seien heruntergestiegen von ihrer Höhe, dafür könnte ich Beispiele
anführen, und wahrscheinlich würden Sie im höchsten Grade erstaunt
sein, wenn ich Ihnen sagte, in welcher Weise zum Beispiel
[[Dante]] im 19. Jahrhundert wieder inkarniert war. Aber ich habe hier
nicht die Aufgabe, das, was für mich selbst ein Forschungsergebnis
war und was für mich selber feststeht, jetzt weiter zu besprechen,
sondern die Dinge, die alle kennen, welche im Okkultismus bewandert
sind, beweiskräftig vorzubringen, alles andere zurücktreten zu
lassen und nichts anderes vorzubringen, als was allgemein anerkannt
ist da, wo echter Okkultismus vertreten ist." {{Lit|{{G|138|40f}}}}
</div>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
*[[Geistesforscher]]
== Anmerkungen ==
<references>


<ref name="epopteia">Als ''epopteia'' wurde in den [[Mysterien von Eleusis]] die dritte und letzte Stufe des Einweihungsweges bezeichnet. </ref>
[[Psychoanalyse]]


</references>
[[Carl Gustav Jung]]


== Literatur ==
== Literatur ==
#Rudolf Steiner: ''Die Erkenntnis der Seele und des Geistes'', [[GA 56]] (1985), 10. Oktober 1907, Berlin
#Rudolf Steiner: ''Individuelle Geistwesen und ihr Wirken in der Seele des Menschen'', [[GA 178]] (1992), ISBN 3-7274-1780-3 {{Vorträge|178}}
#Rudolf Steiner: ''Natur- und Geistwesen, ihr Wirken in unserer sichtbaren Welt.'', [[GA 98]] (1996), 5. November 1907, Wien
#Rudolf Steiner: ''Von der Initiation. Von Ewigkeit und Augenblick. Von Geisteslicht und Lebensdunkel'', [[GA 138]] (1986), ISBN 3-7274-1380-8 {{Vorträge|138}}


{{GA}}
{{GA}}
 
{{wikipedia}}
[[Kategorie:Grundbegriffe]] [[Kategorie:Schulungsweg]][[Kategorie:Hellsehen]]
[[Kategorie:Mann]][[Kategorie:Psychologe]]

Version vom 7. März 2013, 10:26 Uhr

Sigmund Freud auf einer Fotografie von 1921 (Aufnahme von Max Halberstadt)

Sigismund Schlomo Freud (* 6. Mai 1856 in Freiberg, Mähren damals Kaisertum Österreich, tschechisch Příbor; † 23. September 1939 in London), war ein österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe und Religionskritiker, der als Begründer der Psychoanalyse weltweite Bekanntheit erlangte. Freud gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts; seine Theorien und Methoden werden bis heute kontrovers diskutiert.

Die Haltbarkeit seiner Theorie

"Ein Mensch wie Dr. Freud ist genötigt, das Sexualgebiet auszudehnen über das gesamte menschliche Wesen, damit er aus dem Sexualgebiet heraus alles erklären kann, was an solchen Seelenerscheinungen auftritt. Ich sagte zu verschiedenen Menschen, die mit psychoanalytischen Tendenzen an mich herankommen, eine Theorie, eine Weltanschauung muss standhalten können, wenn man sie auf sie selbst anwendet, sonst zerbröckelt sie in nichts. Ich sagte, der einfache logische Trugschluss ist das Muster, wenn man ihn nur konkret genug ausdehnt. Alle Kretenser sind Lügner -, sagt ein Kretenser. Wenn es ein Kretenser sagt und wenn es wahr wäre, müsste es erlogen sein, und dann hebt sich diese Behauptung von selber auf, sie vernichtet sich. Also das geht nicht, dass ein Kretenser sagt: Alle Kretenser sind Lügner - mit der Prätention: der Satz gelte unbedingt. Das ist nur das Muster, das logische Muster für die Verabsolutierung. Aber so muss jede Theorie mit sich selbst behandelt werden können, ohne dass sie zerbröckelt. Behandeln Sie Freud mit Freud, wie er seine unterbewussten Dinge herauf bringt, dann müssen Sie sagen: Die Freudsche Theorie kommt aus dem Sexualleben; sie ist nur ein Ergebnis des Sexuallebens. - Geradeso wie die Behauptung: Alle Kretenser sind Lügner - aus einer Lüge stammen müsste beim Kretenser und zerbröckelt, so zerbröckelt die Behauptung von der Universalität des Sexualismus, wenn man sie selbst an der Sache prüft. Und so ist es mit andern Dingen. Allerdings, solch ein Prinzip kann man lange einsehen, ohne es durchgreifend lebensvoll, wirklichkeitssinnig anzuwenden. Aber das gerade wird eine besondere Errungenschaft sein der anthroposophisch orientierten Geisteswissenschaft, dass sie auch auf sich selbst in dieser Weise angewendet werden kann." (Lit.: GA 178, S. 168)

C.G. Jung war neben Alfred Adler ein Schüler Freuds. Jung grenzte sich nach der Entwicklung einer eigenständigen Variante der Psychoanalyse deutlich von Freud ab, wodurch es auch zu einem Bruch der Freundschaft mit Freud kam:

"Ich erinnere mich noch lebhaft, wie Freud zu mir sagte: 'Mein lieber Jung, versprechen Sie mir, nie die Sexualtheorie aufzugeben. Das ist das Allerwesentlichste. Sehen Sie, wir müssen daraus ein Dogma machen, ein unerschütterliches Bollwerk.' Das sagte er mir voll Leidenschaft und in einem Ton, als sagte mein Vater: 'Und versprech mir eines, mein lieber Sohn: geh jeden Sonntag in die Kirche!' Etwas erstaunt fragte ich ihn: 'Ein Bollwerk - wogegen? 'Worauf er antwortete: 'Gegen die schwarze Schlammflut -' hier zögerte er einen Moment, um beizufügen: 'des Okkultismus'." (Zitiert nach Hans E. Lauer, die "Rätsel der Seele", 2. Aufl. 1964, S. 92)

Diese Fixierung auf die Sexualität ist bei heutigen Psychoanalytikern, die sich an Freud orientieren, allerdings meist längst verlassen. Wohlwollend kann man den Aspekt hervorheben, daß die Sexualtheorie für Freud eine regulative Idee im Sinne Kants gewesen sein könnte.

Siehe auch

Psychoanalyse

Carl Gustav Jung

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Individuelle Geistwesen und ihr Wirken in der Seele des Menschen, GA 178 (1992), ISBN 3-7274-1780-3 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.
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