Energiepolitik und COVID-19-Pandemie: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Energiepolitik''' bezeichnet die Politik von Gebietskörperschaften (z. B. einer Stadt, eines Kreises, eines Bundeslandes, der Bundesrepublik), einer Partei oder einer überstaatlichen Institution (z. B. EU, EU-Kommission). Diese Politik kann dazu führen, dass politische Einheiten sich verbindliche Regelungen des [[System]]s der Aufbringung, Umwandlung, Verteilung und Verwendung von [[Energie]] setzen. Im weiteren Sinne betrifft Energiepolitik die Gesamtheit der [[institution]]ellen Bedingungen, Kräfte und Bestrebungen, die darauf gerichtet sind, [[Gesellschaft (Soziologie)|gesellschaftlich]] verbindliche Entscheidungen über die Struktur und Entwicklung der Bereitstellung, Verteilung und Verwendung von Energie zu treffen.
Die '''COVID-19-Pandemie''' ist ein [[w:Epidemiologie#Endemie, Epidemie und Pandemie|Ausbruch]] der neuartigen [[Atemwegserkrankung]] [[COVID-19]] (oder „Covid-19“, für ''Corona virus disease 2019''). Der Ausbruch war erstmals Ende Dezember 2019 in der [[Millionenstadt]] [[Wuhan]] der chinesischen Provinz [[Hubei]] auffällig geworden, entwickelte sich im Januar 2020 zur [[Epidemie]] in der [[Volksrepublik China]] und breitete sich weltweit aus. Er wurde ausgelöst durch das bis dahin unbekannte [[w:Coronaviridae|Coronavirus]] [[SARS-CoV-2]]. Um einer Ausbreitung in Staaten ohne leistungsfähige Gesundheitssysteme entgegenzuwirken, rief die [[Weltgesundheitsorganisation]] (WHO) am 30. Januar 2020 die [[w:Gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite|internationale Gesundheitsnotlage]] aus. Am 9. Februar 2020 überstieg die Zahl der registrierten Todesfälle mit über 800 die Gesamtzahl der Todesfälle der [[SARS-Pandemie 2002/2003]]. Der WHO-Bericht vom 26. Februar 2020 meldete erstmals mehr Neuinfektionen außerhalb Chinas als innerhalb. Ab dem 28. Februar 2020 schätzte die WHO in ihren Berichten das Risiko auf globaler Ebene als „sehr hoch“ ein, zuvor als „hoch“. Am 11. März 2020 erklärte die WHO die bisherige Epidemie offiziell zu einer [[Pandemie]], der ersten seit der [[Pandemie H1N1 2009/10]].


== Einordnung ==
Es sind derzeit (Stand 12. März 2020) 119 Länder bzw. Territorien betroffen: 19 Länder in [[Asien]], 15 im [[w:Naher Osten|Nahen und Mittleren Osten]], 10 in [[Afrika]], 50 in [[Europa]], 19 in [[Amerika]] und 3 im [[w:Australien (Kontinent)|Kontinent Australien]]. Am 2. Februar 2020 trat auf den [[Philippinen]] der erste Todesfall außerhalb [[w:Volksrepublik China|Chinas]] auf. Am 15. Februar 2020 meldete Frankreich den ersten Todesfall außerhalb Asiens, eine aus China eingereiste Person. Am 23. Februar 2020 wurden aus Italien die ersten beiden Europäer gemeldet, die an COVID-19 verstarben. Am 7. März 2020 meldete die WHO mit 101.927 erstmals über 100.000 Infizierte insgesamt, bei 3.486 Toten.
[[Datei:Energy dependence percentage in the EU - all energy products 2012.svg|mini|Abhängigkeit der Energieversorgung von Importen in Europa]]
Die Energiepolitik ist eine sektorale [[Strukturpolitik]] und besonderer Bestandteil der [[Wirtschaftspolitik]] mit Querverbindungen zur [[Umweltpolitik|Umwelt-]] und [[Klimapolitik]] sowie zur [[Entwicklungspolitik|Entwicklungs-]], [[Verkehrspolitik|Verkehrs-]], [[Sozialpolitik|Sozial-]] und [[Technologiepolitik]].
Da der Energiehandel internationale Abhängigkeiten impliziert, ist die Energiepolitik auch mit der [[Außenpolitik|Außen-]] und [[Sicherheitspolitik]] verknüpft.<ref>Wichard Woyke: ''Handwörterbuch Internationale Politik.'' Bonn 2008, S. 178.</ref>
Wie in anderen [[Westliche Welt|westlichen Ländern]] wird die [[Energiewirtschaft]] in Europa in großem Umfang durch staatliche Eingriffe direkt oder indirekt beeinflusst. Doch beschränkt sich die Energiepolitik des Staates – sobald nicht mehr (anders als noch in [[Frankreich]] oder [[Italien]]) wichtige Energiesektoren verstaatlicht sind – auf eine [[Marktregulierung|regulative]] Politik mittels Geboten und Verboten, indirekte Steuerung (zum Beispiel durch Anreize, [[Subvention|Fördermaßnahmen]], Definition der [[Wettbewerb (Wirtschaft)|Wettbewerbsregeln]]) und prozeduraler Steuerung.


Auf globaler Ebene ist die Energiepolitik von einem Wettbewerb um den Zugang zu fossilen [[Energieträger]]n geprägt. Eine neue Herausforderung liegt in dem [[Peak-Oil|Ölfördermaximum]], das wegen der derzeitigen großen Abhängigkeit der Wirtschaft vom Erdöl zu massiven [[Preis (Wirtschaft)|Preissteigerungen]] und sogar Versorgungsengpässen führen kann.
== Krankheit ==
Die Krankheit COVID-19 und der Krankheitserreger SARS-CoV-2, die in der [[Volksrepublik China]] am Jahresende 2019 die [[Epidemie]] auslösten, waren vorher nicht bekannt. Im Verlauf des zunächst als lokaler Ausbruch und relativ schnell als Epidemie eingestuften Ereignisses mussten daher zunächst wesentliche Erkenntnisse über die Krankheit gewonnen werden. Dies betraf den krankmachenden Auslöser ebenso wie grundlegende Kennzahlen, die die Gefährlichkeit einer Krankheit bestimmen (siehe [[w:SARS-CoV-2#Virulenz und Pathogenese|Virulenz und Pathogenese des auslösenden Virus SARS-CoV-2]]), und die Fakten, die die Verbreitung und mögliche Maßnahmen dagegen betreffen.


=== Grundsätzliche Theorien ===
Gleichzeitig mit dem grundsätzlichen Problem, zunächst herauszufinden, worum es sich handelt, siehe [[w:SARS-CoV-2#Entdeckungsgeschichte|Entdeckungsgeschichte des SARS-CoV-2]], erschwerten die rasante räumliche Ausbreitung und weitere Merkmale der Krankheit die Erhebung von genügend genauen Daten, um Verbreitung, Ausdehnung und Gefährlichkeit wissenschaftlich exakt zu bestimmen, siehe unten den [[#Modellrechnungen|Abschnitt ''Modellrechnungen'']]. Gemeint sind die gleichartigen [[Symptom]]e der neuen Krankheit COVID-19 und der verschiedenen Formen von Virusgrippen: Husten, Atembeschwerden und Fieberanstieg (siehe [[SARS-CoV-2#Klinische Erscheinungen|Klinische Erscheinungen bei COVID-19]]). Ein besonderes Problem stellt die anscheinend hohe Infektiosität bereits in der [[Inkubationszeit]] vor dem Auftreten dieser oder anderer Symptome dar.
Analytisch kann man unterscheiden zwischen einer nachfrageorientierten Energiepolitik und einer angebotsorientierten Energiepolitik.
* Eine nachfrageorientierte Energiepolitik orientiert sich an der vorgegebenen Nachfrage und stellt diese auf keinen Fall in Frage; sicherheitshalber werden Überkapazitäten im Kraftwerks- und Leitungsbereich aufgebaut. Die nachfrageorientierte Energiepolitik orientiert sich insofern stark am Ziel der Gewährleistung von [[Energiesicherheit]].
* Dagegen geht die angebotsorientierte Energiepolitik von der Analyse aus, wie viel Energie zu welchen Bedingungen zur Verfügung steht und versucht bei Unterversorgung, mit einem [[Demand Side Management]] die Nachfrage zu beeinflussen (zum Beispiel Energiezuteilung, Aufforderung zur [[Energieeinsparung]] und Erhöhung der [[Energieeffizienz]]). Der angebotsorientierte Ansatz steht insofern einer ökologischen Energiepolitik näher.


== Instrumente ==
Zu Beginn gingen die örtlichen Autoritäten fälschlicherweise nicht von Mensch-zu-Mensch-Übertragungen aus, der [[w:Infektion#Direkte und indirekte Infektion|direkten Infektion]], da dies bei einem Erreger, der aus dem Tierreich auf den Menschen übergeht, einer [[Zoonose]], eher die Ausnahme ist und man meinte, zunächst keine solchen Fälle identifiziert zu haben. Nachdem der Erreger als Unterart der Virenspezies [[SARS-assoziiertes Coronavirus]] (kurz SARS) identifiziert worden war, gingen die Seuchenbekämpfer von ähnlichen Bedingungen aus wie bei der bis dahin bekannten Krankheit [[Schweres Akutes Atemwegssyndrom]], ausgelöst durch das bisher kurz als SARS bekannte und später dann in Abgrenzung vom hier beschriebenen Fall als SARS-CoV-1 bezeichnete Virus und der davon ausgelösten [[w:SARS-Pandemie 2002/2003|SARS-Pandemie 2002/2003]]. Wie sich später herausstellte, waren diese Annahmen falsch, insbesondere, was die Mensch-zu-Mensch-Übertragung und Verbreitung der Krankheit durch Träger ohne oder nur mit sehr leichten Symptomen betraf. Im Verlauf des Februar 2020 stellte sich heraus, dass COVID-19 deutlich leichter als SARS übertragen wird, dass viele Infizierte keine Symptome zeigen und dass andererseits Träger des Virus mit leichten oder gänzlich ohne Symptome ansteckend sein können. Hinzu kam die Überforderung der Behörden in Wuhan, die zu einer derart hohen Dunkelziffer in dieser Region führte, „''dass die gezählten Fälle dort nicht sehr aussagekräftig sind''“, so der Epidemiologe René Niehus.
Zu den Instrumenten der Energiepolitik zählte in den westlichen Industrieländern lange Zeit – die von der Leitlinie [[Soziale Marktwirtschaft|sozialer Marktwirtschaft]] weit abweichende – Politik des Wettbewerbsausschlusses als [[Marktordnung]]sinstrument. Dies verdeutlichte vor allem die Regelung der leitungsgebundenen [[Energieversorgung]] für [[Elektrischer Strom|Strom]] und [[Erdgas|Gas]]. Die zugrundeliegende [[Rechtsordnung]], die in Deutschland bis zum Jahr 1998 im Wesentlichen auf dem [[Energiewirtschaftsgesetz|Gesetz zur Förderung der Energiewirtschaft]] von 1935 basierte, ermöglichte den [[Energieversorgungsunternehmen|energieerzeugenden Unternehmen]] die Einrichtung von Versorgungsgebieten und schützte diese durch ein dichtgeknüpftes Netz [[Wettbewerbsbeschränkung|wettbewerbsbeschränkender]] oder- ausschließender Verträge. Diese Situation hat sich mit der durch die EU angestoßenen [[Liberalisierung]] der [[Energiemarkt|Energiemärkte]] ab 1998 grundlegend verändert. Seitdem ist in den Mitgliedsstaaten der EU lediglich der Betrieb der Übertragungs- und Verteilnetze in [[Monopol|Gebietsmonopolen]] organisiert, während die [[Stromerzeugung]] und der Vertrieb an die Endkunden für den Wettbewerb geöffnet wurde.


Spezifische Gesetze wie zum Beispiel in Deutschland das [[Erneuerbare-Energien-Gesetz]] und die [[Energieeinsparverordnung]] sollen zu einer rationellen Energienutzung und einer Veränderung im Energiemix führen.
== Gefährlichkeit der Krankheit ==
{{WikipediaDE|SARS-CoV-2#Virulenz und Pathogenese|titel1=SARS-CoV-2 Abschnitt Virulenz und Pathogenese}}


== Energiepolitik in der Europäischen Union ==
Zur Einschätzung der Gefahr durch eine Epidemie müssen unterschiedliche Faktoren hinzugezogen werden. Zu unterscheiden ist, ob eine Krankheit individuell für eine bestimmte Person gefährlich ist oder für eine bestimmte Bevölkerungsgruppe, die Bevölkerung eines Staates, einer Region oder der Welt. Die WHO benennt deshalb in ihren täglichen Berichten die Gefährdungslage getrennt für ''China'', ''Regional Level'' und ''Global Level'' (Stand 26. Februar 2020). Wichtigste Kenndaten einer Epidemie sind: Übertragung, Ausbreitung, Anteil schwerer Verläufe, Sterblichkeit und [[w:Inkubationszeit|Inkubationszeit]]. Einige dieser Daten lassen sich erst im Nachhinein ermitteln, siehe den [[w:Letalität#Probleme der Interpretation|Abschnitt ''Probleme der Interpretation'' im Artikel ''Letalität'']]. Andere werden maßgeblich durch das Verhalten der Menschen bestimmt und sind daher sehr variabel. Dies trifft insbesondere auf die räumliche Ausbreitung und [[w:Basisproduktionszahl|Basisreproduktionszahl]] zu, die durch Reiseverhalten, Kommunikation und Kontakt sowie Hygiene stark beeinflusst werden.
=== Europäische Union ===
{{Hauptartikel|Energiepolitik der Europäischen Union}}


=== Deutschland ===
Die WHO fasste am 19.&nbsp;Februar 2020 die bis dahin wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse (teilweise beruhend auf Abschätzungen durch Modellrechnungen) zusammen:
==== Gesetzgebung und Hoheitsträger ====
* Zeit zwischen Infektion und Auftreten der Symptome ([[w:Inkubationszeit|Inkubationszeit]]): 5–6 Tage (in Einzelfällen bis 14 Tage)
Die gesetzliche Regelung der Energiewirtschaft in [[Deutschland]] gehört zur [[Konkurrierende Gesetzgebung|konkurrierenden Gesetzgebung]] ({{Art.|74|gg|juris}} Abs.&nbsp;1 Nr.&nbsp;11 [[Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland|GG]]). Der Bund hat die Gesetzgebung u. a. durch das [[Energiewirtschaftsgesetz]] ausgeübt. Federführend dafür ist das [[Bundesministerium für Wirtschaft und Energie]] (umbenannt nach der [[Bundestagswahl 2013]]; davor hieß es zeitweise 'Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie').<ref>[https://www.gesetze-im-internet.de/bkorgerl_2013/i_.html gesetze-im-internet.de]</ref> Nach dem geltenden [[Organisationserlass des Bundeskanzlers]] <!-- (Stand wann?) --> ist dieses Bundesministerium auch federführend für die [[Energieforschung]]. Das [[Bundesministerium für Bildung und Forschung]] führt die Energieforschung im Bereich der Großforschungseinrichtungen nach programmatischen Vorgaben des Bundeswirtschaftsministeriums durch.
* Zeit zwischen „Fall 1“ und dem davon angesteckten „Fall 2“ in einer Übertragungskette (Serienintervall): rund 5–7 Tage
* [[w:Letalität|Sterblichkeit]]: nicht gesichert bekannt. Die WHO unterscheidet zwischen zwei Berechnungsformen. Zum einen ist dies das Verhältnis von bestätigten Krankheitsfällen zu bekannten Todesfällen, zum anderen ist dies die statistische Wahrscheinlichkeit, an den Folgen einer Infektion zu sterben. Für beide Varianten sind während einer dynamisch sich ausbreitenden Erkrankungswelle und mutmaßlich hohen Dunkelziffern nur begrenzt verlässliche Aussagen möglich. Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass eine infizierte Person unabhängig von individuellen Merkmalen stirbt, wird von der WHO mit 0,3–1 % angegeben, eine von der WHO zitierte Arbeit benennt als vorläufige Schätzung 0,4–2,6 %, wobei der wahrscheinlichste Wert mit 0,94 % angegeben wurde.


Eng verbunden mit der Energiepolitik sind die [[Luftreinhaltung]] und der [[Klimaschutz]]. Auch diese sind der konkurrierenden Gesetzgebung zuzuordnen ({{Art.|74|gg|juris}} Abs.&nbsp;1 Nr.&nbsp;24 GG).<ref> {{Webarchiv|text=UGB - Nur mit Klimaschutz |url=http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/schriftenreihe_ugb2_kotting_uhl.pdf |wayback=20081207224557 |archiv-bot=2018-04-08 10:33:13 InternetArchiveBot }} (PDF-Datei; 87&nbsp;kB), Sylvia Kotting-Uhl (MdB, Bündnis 90/Die Grünen)</ref>
Weitere grundlegende Erkenntnisse (vergleiche [[w:SARS-CoV-2#Virulenz und Pathogenese|Hauptartikel]]) sind:
Das [[Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit]] hatte zeitweise die Zuständigkeit für die [[Erneuerbare Energie|erneuerbaren Energien]] sowie die Federführung für das [[Erneuerbare-Energien-Gesetz]] aus dem Bereich des Bundeswirtschaftsministeriums übertragen bekommen; seit Dezember 2013 ist das Bundeswirtschaftsministerium wieder zuständig.<ref>[https://www.gesetze-im-internet.de/bkorgerl_2013/ii_.html Absatz II.]</ref>
* Die Zahl der Menschen, die von einem Infizierten angesteckt werden ([[w:Basisproduktionszahl|Basisreproduktionszahl]]), lag nach einer [[w:Metaanalyse|Metastudie]] von 12 Arbeiten bis zum 7.&nbsp;Februar 2020 bei 3,28 ([[arithmetisches Mittel]]), bzw. 2,79 ([[Median]]), also bei rund 3 Personen.
* Unterschiede der Bevölkerungsgruppen gibt es insbesondere bei den Fällen mit schweren Komplikationen und tödlichem Verlauf, auch wenn alle infiziert werden können.
* Die Übertragung erfolgt in der Regel über [[w:Tröpfcheninfektion|Tröpfcheninfektion]], auch die Ansteckung über [[w:Aerosol#Humanmedizin|Aerosole]] – eine Unterform der Tröpfcheninfektion – kommt in Frage. Es ist nicht erwiesen, dass die Übertragung auch durch das Berühren kontaminierter Oberflächen und Gegenstände ([[w:Schmierinfektion|Schmierinfektion]]) stattfindet, es wird aber von offizieller Seite davor gewarnt.
* Von hoher Unsicherheit behaftet war Ende Februar 2020 die Frage der [[w:Patogenität|Pathogenität]], d.&nbsp;h, wie hoch der Anteil der Menschen mit (schweren) Symptomen an der Gesamtheit der Infizierten ist. Dazu fehlen, wie der oben angeführte WHO-Report – 29 anführt, Reihenuntersuchungen, die den wahren Anteil an Infizierten in der Bevölkerung bestimmen. Insbesondere die im nichtchinesischen Ausland untersuchten Cluster deuten aber auf eine insgesamt geringe Pathogenität im Vergleich zu SARS.
* Ebenso unsicher ist die [[w:Infektiosität|Infektiosität]], also wie wahrscheinlich eine Ansteckung im Falle einer [[Exposition (Medizin)|Aussetzung]] gegenüber dem Virus ist. Diese Infektiosität ist nur zum Teil durch das Virus selbst bestimmt (seine [[w:Kontagiosität|Kontagiosität]]), zu einem anderen dadurch, wie gesund die exponierte Person ist, wie gut das Immunsystem auf das Virus reagiert, aber auch wie vielen Viren und wie lange die Person ausgesetzt ist. Grobe Schätzungen gehen von einer deutlich höheren Infektiosität als SARS aus, aber kleiner als z.&#x202F;B. Masern.


Eine Energiequelle ist die [[Kernenergie]]. Nach {{Art.|73|gg|juris}} Abs.&nbsp;1 Nr.&nbsp;14 GG steht dem Bund die Gesetzgebung zur Erzeugung und Nutzung der Kernenergie zu friedlichen Zwecken, zur Errichtung und zum Betrieb von Anlagen, die diesen Zwecken dienen, zum Schutz gegen Gefahren, die bei Freiwerden von Kernenergie oder durch ionisierende Strahlen entstehen, und die Behandlung radioaktiver Stoffe zu (siehe [[Endlagerung]], [[Zwischenlager (Kerntechnik)|Zwischenlagerung]], [[Wiederaufarbeitung]]). Nach dem Organisationserlass der Bundeskanzlerin nimmt das Bundesumweltministerium diese Aufgabe wahr.<!-- seit wann ? auch nach 2013 ? -->
Eine Mitte Februar veröffentlichte chinesische Studie, in der 44.000 bestätigte [[w:COVID-19|COVID-19]]-Fälle untersucht wurden, kam zu dem Ergebnis, dass die [[w:Letalität|Letalität]] von COVID-19 zum Veröffentlichungszeitpunkt nicht so hoch ist wie bei anderen [[w:Coronaviridae|Coronaviren]], etwa [[w:Schweres Akutes Atemwegssyndrom|SARS]] oder [[w:MERS-CoV|MERS]]. Mehr als 80 % der Patienten haben milde Formen von COVID-19. In etwa 14 % der Fälle verursache das Virus Krankheitsverläufe mit [[w:Dyspnoe|Dyspnoe]]. Etwa fünf Prozent der Patienten erlebten [[w:Atemstillstand|Atemstillstand]], einen [[w:Schock (Medizin)|septischen Schock]] oder [[w:Multiorganversagen|Multiorganversagen]]. In zwei Prozent der Fälle verläuft COVID-19 tödlich. Der Studie zufolge erhöht sich das Risiko zu sterben mit dem Alter. Der WHO zufolge gibt es relativ wenige Fälle von erkrankten Kindern. Bei einem leichten Krankheitsverlauf (dem häufigsten Fall) klingen die Krankheitszeichen, sofern überhaupt welche bestehen, laut [[w:Weltgesundheitsorganisation|WHO]] in der Regel innerhalb von zwei Wochen ab. Bei Menschen mit einem schweren Krankheitsverlauf dauere es zwischen drei und sechs Wochen, bis sie sich von der Krankheit erholen.


Nach {{Art.|74|gg|juris}} Abs.&nbsp;1 Nr.&nbsp;17 GG steht dem Bund die Förderung der land- und forstwirtschaftlichen Erzeugung zu. Hierunter fallen auch [[Biokraftstoff]]e. Nach dem Organisationserlass nimmt (Stand wann?) das [[Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz]] diese Aufgabe wahr.
; Vergleich mit Influenza (Grippe)
Die von der WHO zitierte Studie von Mike Famulare, ''Institute for Disease Modeling'', schätzte mittels eines ''Rahmenwerks zur Bewertung der epidemiologischen Auswirkungen von [[w:Influenza|Influenza]]-Epidemien und -Pandemien'' und dessen Skalen für Übertragbarkeit und des klinischen Schweregrades COVID-19 als gleich übertragbar wie die [[w:Spanische Grippe|Spanische Grippe]], aber eine Stufe geringer im klinischen Schweregrad ein und somit insgesamt eine Stufe weniger schwerwiegend als diese, aber zwei Stufen schwerwiegender als die [[w:Asiatische Grippe|Asiatische Grippe]] und die [[w:Hongkong-Grippe|Hongkong-Grippe]]. Ein pauschaler Vergleich zwischen der in diesem Artikel behandelten Epidemie von COVID-19 und der Grippe ist nicht möglich, denn das [[Influenzavirus]] ist extrem wandelbar und jede Grippewelle, jede Grippesaison unterscheidet sich maßgeblich in ihren grundlegenden Werten. Da Coronaviren ebenfalls sehr wandelbar sind, ist dies für COVID-19 anzunehmen, sollte das Virus nicht wie bei SARS und [[MERS-CoV|MERS]] ausgemerzt werden und diese Epidemie die einzige bleiben.


Grundsätzlich führen die Länder die Bundesgesetze als eigene Angelegenheit aus, soweit das Grundgesetz nichts anderes bestimmt oder zulässt ({{Art.|83|gg|juris}} GG).
Der in den deutschen Medien mehrfach mit der Aussage „zehnmal gefährlicher als Grippe“ zitierte Virologe Alexander S. Kekulé bezog seinen Vergleich daher ausdrücklich auf die saisonale, aktuell leichte Grippe. Lothar Wieler, Leiter des Robert Koch-Instituts (RKI), gab in einer Pressekonferenz am 27.&nbsp;Februar 2020 eine ähnliche Einschätzung ab, er verglich dabei die Prozentzahlen der Todesfälle unter den Infizierten für eine leichte Grippe-Saison mit einer Letalität von 0,1–0,2 % mit einer angenommenen von 1–2 % für die Coronavirus-Epidemie. Der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit kam im Vergleich zu der Schlussfolgerung, dass die saisonale Influenza mit weltweit ungefähr 650.000 Toten pro Jahr eine größere Bedrohung für die Gesundheit darstellt. Er gab jedoch zu bedenken, dass bei Influenza eine Vorbeugung durch Impfung möglich sei, was bei dem neuartigen Coronavirus noch nicht der Fall ist. In der vom RKI herausgegebenen ''Aktuellen Statistik meldepflichtiger Infektionskrankheiten'' sind für das Jahr 2020 bisher mehr als 59.000 Influenza-Infektionsfälle in Deutschland genannt (Datenstand: 26.&nbsp;Februar 2020).


Gesetze, die auf Grund des {{Art.|73|gg|juris}} Abs.&nbsp;1 Nr.&nbsp;14 GG ergehen, können mit Zustimmung des Bundesrates bestimmen, dass sie von den Ländern im Auftrag des Bundes ausgeführt werden. Diese Möglichkeit hat der Bund durch Inkraftsetzen des [[Atomgesetz (Deutschland)|Atomgesetzes]] genutzt.
=== Planetarische Einflüsse als Ursache für das Auftreten von Epidemien ===


==== Energiequellen und Energieverbrauch ====
In einem Vortrag aus dem Jahr 1920, als in Europa die Spanische Grippe grassierte, hat Rudolf Steiner den planetarischen Einfluss bei der Entstehung von Epidemien erwähnt: "Denken Sie sich zum Beispiel, ...man hätte es einmal zu tun in einem Winter mit einer starken Beeinflussung der Sonnentätigkeit - ich sage jetzt nicht der Lichtwirkung, sondern der Sonnentätigkeit - durch die äußeren Planeten Mars, Jupiter, Saturn. Eine solche Winterkonstellation wirkt anders, als wenn die Sonnentätigkeit durch das Fernabstehen von Mars, Jupiter und Saturn für sich allein zur Geltung kommt. Wenn ein solcher Winter da ist, ...dann wird ein starker Einfluss bei dazu disponierten Personen geübt auf die rhythmische Tätigkeit, die zwischen Brust und Kopf verläuft und die ihren gröbsten Ausdruck in der Atmungstätigkeit findet. Man kann sagen: Die Neigung, diesen Rhythmus regelmäßig zu machen, die wird durch eine solche kosmische Konstellation wesentlich verstärkt bei den Menschen, die zum Beispiel herausgeboren sind aus gesunden Verhältnissen, die robust sind in Bezug auf ihr Inneres. Sie können dabei äußerlich sehr schmächtig sein. Bei denen ist ein sehr stark geregelter Atmungsrhythmus da, und entsprechend ist der Kopf-Brust-Rhythmus überhaupt dann stark geregelt. Ein solcher innerlich gefestigter Rhythmus, der lässt sich nicht leicht bestimmen von dem, was außen wirkt. Da müssen schon starke Insulte kommen, wenn Sie ihn bestimmen wollen.
Die besondere Bedeutung der Energie als Schwungkraft wirtschaftlicher Tätigkeit und der Lebensführung in einer komplexen Gesellschaft dokumentieren die einschlägigen [[Statistik]]en des [[Energieverbrauch]]s:


Gemessen am [[Energieverbrauch#Pro-Kopf-Verbrauch von Primär- und Endenergie|pro-Kopf-Energieverbrauch]] zählt Deutschland aufgrund seines hohen ökonomischen Entwicklungsstandes, seines hohen [[Exportüberschuss]]es und seiner schlecht wärmegedämmten Immobilien<ref>{{Webarchiv | url=http://www.heizspiegel.de/fileadmin/heizspiegelkampagne/Flyer_BWHSP/BWHS_2010/Heizspiegel_Bundesweit_2010_web.pdf | wayback=20100524213959 | text=Bundesweiter Heizspiegel 2010 / Vergleichswerte für das Abrechnungsjahr 2009}}, heizspiegel.de</ref> weltweit zu den größten Energieverbrauchern.
Bei wem aber schon dieser Rhythmus in einer gewissen Weise unregelmäßig verläuft, auf den wirkt ein solcher Einfluss, wie ich ihn geschildert habe, außerordentlich stark, denn der schon geschädigte Rhythmus hat die Tendenz, sich noch weiter schädigen zu lassen, und alle diejenigen Menschen, die dann auftreten mit solchen Dispositionen an denjenigen Orten der Erde, auf die diese Konstellation des Himmels besonders wirkt, sind zum Beispiel die Kandidaten für die sogenannte Influenza und für die Grippe. Diese Dinge müssen durchaus da sein, wenn der besondere Grund und Boden für so etwas wie für Influenza und Grippe geschaffen werden soll."<ref>Rudolf Steiner, Geisteswissenschaft und Medizin, 18. Vortrag, GA312</ref>


Der [[Primärenergieverbrauch]] (PEV) betrug 2006 14.464 Peta[[joule]], 2007 14.128, 2008 14.189 und 2009 13.341 Petajoule.<ref>destatis.de: [https://www.destatis.de/DE/Publikationen/StatistischesJahrbuch/Umwelt.pdf?__blob=publicationFile Umwelt: Kennzahlen im Zeitvergleich]</ref> 2009 und 2010 machte sich die Wirtschaftskrise bemerkbar.
Markus Sommer weist darauf hin, dass "wir tatsächlich aktuell (März 2020) genau die Konstellation haben, von der Rudolf Steiner damals sprach und sie wird so ähnlich das ganze Jahr über wirksam sein."<ref>Christengemeinschaft Nürnberg, CG Empfehlungen Prophylaxe Covid-19-1</ref>


Die 'Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen' veröffentlicht regelmäßig aktuelle Zahlen.<ref> {{Webarchiv|text=Primärenergieverbrauch in der Bundesrepublik Deutschland - AG Energiebilanzen e.V. |url=http://www.ag-energiebilanzen.de/viewpage.php?idpage=62 |wayback=20120513023129 |archiv-bot=2018-04-08 10:33:13 InternetArchiveBot }}</ref>
== Genesung ==
Die WHO weist in ihren ''Situation Reports'' weder Zahlen für Genesene noch für aktuell als infiziert Gemeldete (also die bisher bestätigten Infizierten abzüglich der Verstorbenen und Genesenen) aus. Zum Verständnis einer Epidemie ist trotzdem neben der Entwicklung der Gesamtzahl der Infizierten die zum aktuellen Zeitpunkt gegebene Menge der Infizierten, also der Infizierten, die weder verstorben noch genesen sind, relevant, ebenso die Zahl der Genesenen und damit wahrscheinlich zukünftig [[w:Immunität (Medizin)|Immunen]]. Die Zahlen der Genesenen und Toten sind im Vergleich zur Zahl der Infizierten zeitlich verschoben – um die Dauer zwischen Bestätigung der Infektion und der Beendigung der Krankheit durch Gesundung oder Tod. Insbesondere lassen sie keine einfachen Rückschlüsse auf die Gefährlichkeit oder die Letalität zu. Das ''Center for Systems Science and Engineering'' (CSSE) an der ''Johns Hopkins University'' entwickelte eine alternative Sammlung der durch örtliche Stellen gemeldeten Fälle und Präsentation der Daten per Online-Tool. Die hier angegebenen Zahlen unterliegen einem größeren Vorbehalt als die an anderer Stelle gezeigten Daten der WHO, da es keine einheitliche Definition der Genesung gibt. ''Die Zeit'' schrieb am 4.&nbsp;März hierzu, bei den Zahlen aus China handele es sich strenggenommen um ''‚aus dem Krankenhaus Entlassene‘'', da die Zahlen nur diese erfassten. In China gilt jeder als genesen, der drei Tage fieberfrei war und zweimal negativ auf das Virus getestet wurde, jedoch sei zu bezweifeln, ob unter dem starken Druck auf das Gesundheitssystem wirklich alle Entlassenen nicht mehr ansteckend waren. Weiter schrieb sie, in Deutschland gebe es keine offiziellen Zahlen, da es keine Meldepflicht für das Genesen gebe, und zitiert einen Gesundheitsamtsleiter, der sagte, sie dürften dem Robert Koch-Institut (RKI) aus Datenschutzgründen gar keine Informationen über Genesene übermitteln. In Deutschland gelten Infizierte frühestens zehn Tage nach Beginn ihrer Symptome als genesen, zudem dürfen sie 48 Stunden lang kein Fieber gehabt haben, seit mehr als 24 Stunden keine weiteren Symptome mehr verspüren und zwei im Abstand von mindestens 24 Stunden genommene Abstriche aus dem Nasenrachenraum müssen virenfrei sein.


Die Bundesregierung hat es sich zum Ziel gesetzt, verglichen mit 2008 den PEV im Jahr 2020 um 20 % und im Jahr 2050 um 50 % gesenkt zu haben.
== Zu vielen weiteren Themen siehe auch ==


==== Konsens und Dissens ====
* {{WikipediaDE|COVID-19-Pandemie}}
Über das Zieldreieck der Energiepolitik ([[Energiesicherheit|Versorgungssicherheit]], [[Wirtschaftlichkeit]]/[[Wettbewerbsfähigkeit]] und [[Umweltverträglichkeit]]) besteht in Deutschland wie in Europa weitgehend [[Konsens]] zwischen den etablierten Parteien. Umstritten sind hingegen die Mittel zur Zielerreichung und die Wahl von [[Alternative]]n bei [[Zielkonflikt]]en, zum Beispiel im Konflikt von Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit. Davon zeugen vor allem
* der Streit um die Erzeugung und Nutzung von Kernenergie seit den 1970er Jahren („[[Atomkraftgegner|Atomkonflikt]]“),
* der fehlende politische Wille, in Deutschland ein geeignetes [[Endlagerung|Endlager]] für [[Radioaktiver Abfall|radioaktive Abfälle]] zu finden und zu erschließen bzw. sich gegen ein [[Atommülllager Gorleben]] zu entscheiden und einen anderen Standort zu suchen sowie
* die Entscheidungsblockaden beim Finden eines mittel- und langfristig tragfähigen Energiekonzeptes sowie die Begrenzung und faire Verteilung der Energiekostenverteuerung.


==== Fragmentierung und Inkohärenz ====
== Anthroposophisch-medizinische Gesichtspunkte ==
Die Energiepolitik kann man unter dem prozessualen ([[Politics]]) und dem entscheidungsinhaltlichen [[Aspekt]] ([[Policy]]) mit hochgradiger [[Fragmentierung]], punktueller [[Staatsintervention|Intervention]] und einer Addition uneinheitlicher und oftmals widersprüchlichen Einzelbestrebungen charakterisieren.
Das hiermit gegebene System schrittweise vorgenommener Politikanpassung und -veränderung ([[Inkrementalismus]]) ist bislang offenbar ausreichend leistungsfähig, um Versorgungssicherheit zu gewährleisten und [[Trend (Soziologie)|Trendwenden]] herbeizuführen.<ref>''Die Energiepolitik zwischen Wettbewerbsfähigkeit, Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit.'' 2007.</ref> Ein Beispiel ist die Verminderung der Abhängigkeit vom [[Erdöl]] in Reaktion auf die [[Ölpreisschock]]s von 1973 und 1979.
Externe Extremereignisse (Fukushima 2011) haben in Deutschland zur Energiewende geführt, die das Bild einer koordinierten konsensualen kohärenten Energiepolitik transportiert ([[Wikipedia:Fassadismus|Fassadismus]] W. Keller, M. Schwarz: ''Fassadismus als Vermittlungskonzept''. Dissertation, Universität Gießen, 1975).
In Deutschland sind Fragmentierung und Inkohärenz durch das Zusammenwirken von Bundesländern und Bund stärker als in anderen Ländern: Länder wie Frankreich sind zentralistischer organisiert; in vielen Ländern begünstigen kleinere Bevölkerungszahl bzw. kleinere Fläche eine kohärente Energiepolitik.


In [[Nordrhein-Westfalen]] sorgten beispielsweise zwei Regierungswechsel innerhalb von fünf Jahren (2005 und 2010) einschließlich der damit verbundenen Koalitionsverhandlungen und Personalwechsel in den Ministerien und im Landtag dafür, dass viele energiepolitische Ansichten erneut diskutiert und teilweise revidiert wurden.<ref>Vgl. z. B. [http://www.wind-energie.de/infocenter/meldungen/vom-bremser-zum-vorreiter-neue-energiepolitik-nrw-vereinbart ''Neue Energiepolitik in NRW vereinbart''] www.wind-energie.de, 7. Juli 2010.</ref><ref> {{Webarchiv|text=NRW-SPD: Koalitionsvertrag 2010–2015 |url=http://www.nrwspd.de/meldungen/1/86952/Gemeinsam-neue-Wege-gehen-Koalitionsvertrag-2010---2015-zwischen-der-NRWSPD-und-Buendnis-90--Die-Gruenen-NRW.html |wayback=20100822065758 |archiv-bot=2018-04-08 10:33:13 InternetArchiveBot }}</ref>
Als Heilmittel gegen Lungenerkrankungen gelten potenziertes Phosphor, enthalten z.B. in Weleda Infludo sowie Meteoreisen (Wala). Ferner kommen Nahrungsergänzungsmittel, wie z.B. Bienen-Propolis in Betracht, z.B. Vivanta Bee Propolis, um eine Immunstärkung zu erreichen.


=== Großbritannien ===
Abgeraten wird von eiweißreicher Kost. Im Idealfall ist man also Vegetarier. Ferner ist auch der überlange Schlaf als eher schädlich anzusehen. Mehr als sieben Stunden Schlaf wären demnach u.U. schädlich.
{{siehe auch|Wirtschaft des Vereinigten Königreichs#Energiewirtschaft}}
Großbritannien besitzt große Reserven an Kohle, Erdgas und Erdöl und verfügt zudem bedingt durch die Insellage über viele hervorragende Windstandorte on- und offshore. Wichtige Energieträger sind Erdöl und Erdgas, Kohle, und die Kernenergie, zunehmend auch Erneuerbare Energien, insbesondere die Windenergie.


2003 verwarf das Weißbuch zur künftigen Energieversorgung den Kernenergie-Strom als zu teuer. Im [[Britische Unterhauswahlen 2005|Wahlkampf 2005]] begann ein Umdenkungsprozess, der im Sommer 2006 in eine Neubewertung mündete. Neben größeren Anstrengungen zugunsten erneuerbarer Energien wie Wind und Wasser und "einem Quantensprung” bei [[Energiesparen|Energiesparprogrammen]] (Tony Blair) zählte das zuständige Industrieministerium nun auch eine neue Generation von [[Atomkraftwerk]]en zum [[Energiemix]] der Zukunft.
(Vgl. z.B. Friedwart Husemann, in "Ein Nachrichtenblatt", Nr. 6 vom 22. März 2020, S. 3 - 4 oder auch Georg Soldner, in "Das Goetheanum",13. März, Nr. 11/2020)
19 überwiegend veraltete Kernreaktoren erzeugten 2007 etwa 20 Prozent des britischen Strombedarfs (siehe [[Liste der Kernreaktoren in Großbritannien]]); bis 2023 wollte man 18 davon aus Altersgründen abschalten.


Durch die Öl- und Gas-Vorkommen unter der Nordsee (siehe [[Nordseeöl]] und [[Nordseegas]]) gehörte Großbritannien bis 2004 zu den Netto-Exporteuren; angesichts schwindender Reserven wird das Land Regierungsberechnungen zufolge 2027 sein Erdgas zu 90 Prozent aus dem Ausland beziehen. Gas-Lieferanten wie Russland und Algerien gelten vielen als politisch unsicher.<ref>[http://www.spiegel.de/politik/ausland/kernenergie-briten-setzen-auf-wind-wasser-und-atom-a-459471.html ''Briten setzen auf Wind, Wasser - und Atom.''] auf: ''spiegel.de'', 15. Januar 2007.</ref>
Gerade beim Schlaf scheint es vor allem auf das richtige Maß anzukommen, denn Markus Sommer betont andererseits, dass genug Schlaf wichtig sei. Selbst die Grippeimpfung sei effektiver, wenn man nachts mindestens 7 Stunden schläft.


Bis 2008 trugen steigende [[Ölpreis]]e dazu bei, neue Kernkraftwerke attraktiv erscheinen zu lassen. Seit ihrem Baubeginn machten die [[EPR (Kernkraftwerk)|EPRs]] in Finnland ([[Kernkraftwerk Olkiluoto]]) und Frankreich ([[Kernkraftwerk Flamanville]]) mit massiven Kostenüberschreitungen und Bauzeitverzögerungen wiederholt Schlagzeilen.
Des Weiteren empfiehlt er „Übungen in der Heileurythmie, die allgemein gesundend auf das rhythmische System wirken und stärkende Seelenregungen unterstützen. Es sind dies u.a. Liebe-E, Hoffnung-U, A-Verehrung und Rhythmisches R, über die R.Steiner im Heileurythmiekurs (GA311) unter anderem sagt, dass sie erwärmend auf das Atem- und Kreislaufsystem wirken, endogene Rhythmen stabilisieren und die Widerstandsfähigkeit stärken.


Die [[Finanzkrise ab 2007]] löste in Großbritannien eine [[Wirtschaftskrise]] aus. Das Land hat seit Jahren große Handelsbilanzdefizite; allein von 2004 bis 2011 (also in acht Jahren) etwa 1080 Milliarden US-Dollar.<ref>[http://de.statista.com/statistik/daten/studie/15634/umfrage/handelsbilanz-von-grossbritannien/ Großbritannien: Handelsbilanzsaldo von 2001 bis 2011 (in Milliarden US-Dollar)], http://de.statista.com/</ref>
Die Lunge ist das Organ, das [[Otto Wolff]] als Ernährungsorgan darstellt. Gleicheitig benennt er es als Umweltorgan, da es der Atmung zugeneigt ist und einen Außenkonakt pflegt.<ref>Husemann/Wolff, Das Bild des Menschen als Grundlage der Heilkunst, Verlag Freies Geistesleben, Band III, Stuttgart 1986, S.193ff</ref> Heinz Grill spricht sich entschieden gegen die Quarantänemaßnahmen bei Coronaviruserkrankungen aus, da er die Lunge mit dem Atemvorgang essenziell für die Eiweißbildung betrachtet und wenn diese durch häusliche Enge, fehlende angemessene natürliche Beziehungen, eingeengt wird, können sich Atemwegserkrankungen im weiteren Maße mit schwereren Komplikationen entwickeln. Die Lunge bräuchte nach seinen Ausführungen eine weite, freie und ungezwungene Atmung und gute natürliche Luft.<ref>Heinz Grill, Kosmos und Mensch, Stephan Wunderlich Verlag 2015, ISBN 9783981585568, S.190</ref>


Im März 2011 erschütterte die [[Nuklearkatastrophe von Fukushima]] die Welt. Danach – im März 2012 – gaben E.ON und RWE ihre Pläne auf, in Großbritannien neue Kernkraftwerke zu bauen. E.ON und RWE verkauften ihre Anteile an [[Nuclear Power Horizon]] an [[Hitachi (Unternehmen)|Hitachi]].<ref>handelsblatt.com 31. März 2012: [http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/keine-kernkraftwerke-eon-und-rwe-stoppen-atomplaene-in-grossbritannien/6451612.html Eon und RWE stoppen Atompläne in Großbritannien]</ref> [[Peter Terium]], RWE-Chef seit dem 1. Juli 2012, setzte sich von der Geschäftspolitik seines Vorgängers [[Jürgen Großmann]] ab.<ref>[http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/neuer-chef-von-rwe-will-keine-atomkraftwerke-mehr-bauen-a-839433.html ''Neuer RWE-Chef will keine Atomkraftwerke mehr bauen.''] auf: ''spiegel.de'', 18. Juni 2012.</ref>
=== Bitterstoffe, desinfizierende Kräuter, Meteoreisen ===
Von den 16 laufenden Kernreaktoren ([[Liste der Kernreaktoren im Vereinigten Königreich|Liste hier]]) soll der älteste 2015 stillgelegt werden,<ref> {{Webarchiv|text=Homepage des Betreibers |url=http://www.magnoxsites.co.uk/our-sites/wylfa/facts-and-figures |wayback=20131031083606 |archiv-bot=2018-04-08 10:33:13 InternetArchiveBot }}</ref> Dungeness B1 und B2 2018.<!--- siehe Liste--->


Großbritannien ist ein windreiches Land; es kann - begünstigt durch große technische Fortschritte bei [[Windenergieanlage]]n - große Teile seines Strombedarfs onshore und/oder offshore mit Windenergie erzeugen.
Weitere Hinweise desselben Autors zur Immunstärkung sind: „In der Schleimhaut der Atemwege gibt es sog. Bitterstoffrezeptoren. Wenn wir Bitteres zu uns nehmen (Chikorée, Radicchio, Endiviensalat, Löwenzahn- und Schafgarbensprossen etc.), so werden diese aktiviert. Dadurch verbessert sich der Abtransport von Schleim und die lokale Abwehr wird auf mehreren Ebenen aktiviert. Süßes hemmt diese Wirkungen dagegen. Daher ist der Verzicht auf zu viel Süßes und die Aufnahme von Bitterem in den Speiseplan sinnvoll. ... Es wird angenommen, dass durch raschen Abtransport des Schleims Viren am Eindringen in die Zellen der Atemwege gehindert werden könnten.“ Daher sei es hilfreich, viel zu trinken. Für Teezubereitungen, z.B. mit Ingwer, „kommen bittere Zusätze wie Schafgarbe, Wermut oder Tausendgüldenkraut in Betracht.... Auch Kauen von Salbei- oder Kapuzinerkressenblättern, die desinfizierend wirken, kann empfohlen werden.
Bei Offshore-Windkraft ist Großbritannien (Stand 2011) in Europa mit Abstand führend - bis 2020 sollen Anlagen mit 18 Gigawatt Leistung aufgestellt werden.<ref name="fr we">[http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/atom-abkehr-frankreich-plant-massiven-ausbau-der-windenergie-a-808463.html ''Frankreich plant massiven Ausbau der Windenergie.''] auf: ''spiegel.de'', 11. Januar 2012.</ref> (siehe auch [[Liste der Offshore-Windparks]])


=== Frankreich ===
Ebenfalls an der ersten Barriere, die ein Virus überwinden muss, ist Echinacea wirksam. Versuche zeigen, dass Extrakte des Sonnenhutes das Virus an der Schleimhaut vor Eindringen in die Zellen inaktivieren kann...
Frankreich erzeugt mit etwa 58 Kernreaktoren etwa 75 % seines Stromes aus Kernenergie (siehe [[Kernenergie in Frankreich]]).


Der massive Zubau von Kernkraftwerken in Frankreich war nicht (wie vielfach angenommen) eine Reaktion auf die [[Ölkrise]] 1973/74. Grund war ein anderer: 1969 hatte das [[Commissariat à l’énergie atomique et aux énergies alternatives|französische Atomkommissariat]] (C.E.A.) etwa 3000 Mitarbeiter. Diese waren unterbeschäftigt, nachdem die [[Force de frappe]] fertig bewaffnet war. Es war das Bestreben vieler französischer Politiker, von den Vereinigten Staaten möglichst unabhängig und [[Autarkie|autark]] zu sein. Man wollte die Abhängigkeit vom Erdöl minimieren (seit der [[Sueskrise]] (1956), der Sperrung des [[Sueskanal]]s ([[Sechstagekrieg|(1967–1975)]] sowie der [[Dekolonisation Afrikas]] (ab 1961) war diese Abhängigkeit allgemein bewusst.
Zur Grippeprophylaxe haben sich Meteoreisen Globuli bewährt. Meteoreisen, Quarz und Phosphor, die darin potenziert enthalten sind, stärken die inneren Lichtkräfte und wirken auch Ängsten entgegen....Ebenso wichtig ist genug Bewegung und Sonnenlichtaufnahme, weshalb Spaziergänge im Freien stärkend wirken.<ref>Christengemeinschaft Nürnbert, CG Empfehlungen Prophylaxe Covid-19-1</ref>
[[André Giraud]] wurde 1971 Leiter des Atomkommissariats und veröffentlichte im März 1971 massive Ausbaupläne.
Die folgenden Baubeginne zeigen die Schnelligkeit der Expansion: Bugey II am 1. November 1972, Bugey III am 1. September 1973, Bugey IV am 1. Juni 1974, Bugey V am 1. Juli 1974. Diese vier [[Druckwasserreaktor]]en hatten eine Nettoleistung von 3580 MW (910 + 910 + 880 + 880 MW). 1980 gingen sieben französische Kernreaktoren in Betrieb, 1981 acht, 1982 zwei, 1983 vier, 1984 sechs, 1985 vier und 1986 sechs (zusammen 37). <!--- Tschernobyl wurde in Frankreich verschwiegen--->
Die [[Nuklearkatastrophe von Fukushima]] sowie Kostenexplosionen beim Bau des EPR in Finnland trugen dazu bei, die Energiepolitik Frankreichs zu verändern.
Im Januar 2012 gaben mehrere Industriekonsortien ihre Gebote für Bau und Betrieb von fünf geplanten [[Offshore-Windpark]]s ab.
Bis 2016 sollen die [[Windkraftanlage]]n mit einer Leistung von drei Gigawatt aufgestellt sein. Mit dem Projekt will Frankreich seinen enormen Rückstand zu anderen Industrieländern bei der [[Windenergie]]-Nutzung verkleinern. Bis 2020 soll die Offshore-Leistung zusätzlich zu den an Land installierten Windkraftanlagen auf sechs Gigawatt gesteigert werden.<ref name="fr we" />


=== Dänemark ===
=== Bewusstseinsbildende Übungen gegen Viruserkrankungen und Infektionen ===
Der dänische Strom aus Windkraft erhält nicht - wie der in Deutschland - eine feste Vergütung, sondern wird an der [[Strombörse]] '[[Nord Pool]]' (Nordic power exchange) gehandelt. Jeder Erzeuger erhält einen Ökobonus von 0,10 [[Dänische Krone|DKK]]/kWh (etwa 1,3 ct/kWh).<ref>[http://www.windpower.org/en/policy/market_and_prices.html Danish Wind Industry Association: Market and Prices]</ref>


[[Energinet.dk]] ist der einzige [[Stromnetzbetreiber]] in Dänemark und komplett in Staatsbesitz. Sämtliche Gewinne, im Jahr rund eine Milliarde Euro, bleiben in Staatshand.<ref>[http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-09/daenemark-energiewende/komplettansicht ''Dänemark, das Testlabor für die Energiewende.''] auf: ''Zeit online.'' 26. September 2012.</ref>
Heinz Grill schlägt zur Prophylaxe und Therapie von Viruserkrankungen die regelmäßige Praxis bewusstseinsbildender Übungen vor: „Betrachtet jemand die gegenwärtigen Maßnahmen, die im Kampfe gegen den Virus angeboten werden, etwas genauer, kann er gar nicht umhin als festzustellen, dass viel mehr eine Angst als Gefahrenpotential bestehen bleibt, als die Sache selbst. Die Angst in diesem Ausmaße, wie sie unbewusste, ergreifende Reaktionen freisetzt, umhüllt den Menschen wie eine vergiftete Atemluft. Die aufkommenden Reaktionen (der Quarantänemaßnahmen) heißen ja nichts anderes, als dass der Bürger den Mut nicht aufbringt, zu seinem eigenen Potential und zu seiner Fähigkeit, dass er eine Sache objektiv denken, vorstellen und beurteilen kann, zu stehen. Die instinktive Reaktion des Sich-Schützens bringt das menschliche Bewusstseinspotential in Wirklichkeit in eine abgründige Tiefe und bindet ihn regelrecht zurück in die Welt des [[Karma]], die ihn mehr oder weniger in alten Strukturen umschließt. ...  


=== Schweden ===
Wenn nun der Einzelne den Mut fasst, sich längere Zeit in einer Anschauung zu üben, beispielsweise mit der Frage: Was ist wirklich die gesamte Angstmacherei in dieser Welt? und wenn er beginnt, diese Anschauung von verschiedenen Seiten vorstellungsmäßig zu verarbeiten, dann gewinnt er die Fähigkeit, das, was auf ihn täglich hereinströmt, das ganze suggestive Potential, das ihn überschwemmen und überfremden möchte, von innen nach außen zu führen. Eine gute Vorstellungsbildung und eine Auseinandersetzung mit negativen Kräften kann zu dem Sprichwort führen „Wenn die Gefahr erkannt ist, ist sie bereits gebannt.“ Das, was den Menschen unbewusst aufsaugt und besetzt, wird durch die gute Vorstellungsbildung, durch die Anschauungsentwicklung und durch richtiggehende Schulung zur Erkenntnis mit eingehendster Wahrnehmungsfähigkeit von innen nach außen gebracht. Die Immunreaktion folgt diesem gleichen Weg.“ <ref>[https://heinz-grill.de/coronavirus-bewusstsein/ Heinz Grill, Der Coronavirus: Die Auseinandersetzung mit den Ängsten und Suggestionen stärkt die Abwehrkraft]</ref>
{{WikipediaDE|Schwedischer Ölausstieg}}


== Energiepolitik in weiteren Ländern ==
Wie man sich durch Bewältigung der Furcht vor Ansteckung schützen kann, schildert auch Rudolf Steiner mit den folgenden Worten: "Wenn man ...mit den Gedanken der Furcht hineinschläft in die Nacht, so erzeugen sich in der Seele die unbewussten Nachbilder, die Imaginationen, die durchsetzt sind von Furcht, und das ist ein gutes Mittel, um Bazillen zu hegen und zu pflegen... Kann man nur ein wenig mildern diese Furcht, z.B. durch werktätige Liebe, wo man unter den Verrichtungen der Pflege für die Kranken etwas vergessen kann, daran zu denken, dass man angesteckt werden könnte, so mildert man auch dadurch die Pflegekräfte für die Bazillen."<ref>Rudolf Steiner, Vortrag vom 5.5.1914, in GA 154</ref>
Siehe dazu
 
* [[Wikipedia:Schweizer EnergiepolitikSchweizer Energiepolitik]]
== Aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ==
* [[Wikipedia:Energiewirtschaft Russlands|Energiewirtschaft Russlands]], Abschnitt [[Wikipedia:Energiewirtschaft Russlands#Energiepolitik unter Jelzin und Putin|Energiepolitik unter Jelzin und Putin]]
 
* [[Wikipedia:Volksrepublik China#Energiepolitik|Energiepolitik der VR China]]
"Zur gezielten Abwehr des Corona-Virus und anderer viraler Bedrohungen empfehle ich dringend die Einnahme von Propolis. Propolis ist ein hoch komplexes Produkt der Bienen und schützt deren Lebensraum effektiv vor Viren, Bakterien und Parasiten – und das seit etwa 40 – 50 Mio Jahren! Die medizinische Wirkung der Propolis gegenüber Viren ist mittlerweile auch wissenschaftlich erforscht: Viren benötigen eine sog. NUC-Polymerase um sich zu replizieren – die Propolis ist in der Lage, diese Polymerase wirkungsvoll zu hemmen. Die Einnahme von Propolis als Tinktur ist seitens der Apitherapie, sowohl zur Prophylaxe als auch zur Therapie viraler Erkrankungen sehr effektiv. Zusätzlich kann die Propolis auch als Nasen- und Rachenspray angewendet werden und damit auch gezielt die Infektionswege des Corona-Virus (Covid-19), unterbinden." (https://praxis-kunth.de/medizinische-strategien-gegen-das-corona-virus/)


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
{{Wikinews|Portal:Energiepolitik}}
 
* {{WikipediaDE|Kategorie:Energiepolitik}}
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* {{WikipediaDE|Energiepolitik}}
* {{WikipediaDE|Energiegipfel}}
* {{WikipediaDE|Kommunale Energiepolitik}}
* {{WikipediaDE|Atomausstieg}}
* {{WikipediaDE|Energiewende nach Staaten}}
* {{WikipediaDE|Internationale Energieagentur}}
* {{WikipediaDE|Verband Europäischer Übertragungsnetzbetreiber}} (ENTSO-E)


== Literatur ==
== Literatur ==
* Mischa Bechberger, Danyel Reiche (Hrsg.): ''Ökologische Transformation der Energiewirtschaft – Erfolgsbedingungen und Restriktionen''. Berlin 2006, ISBN 3-503-09313-3.
* {{Literatur |Autor=Joseph T. Wu, Kathy Leung, Gabriel M. Leung |Titel=Nowcasting and forecasting the potential domestic and international spread of the 2019-nCoV outbreak originating in Wuhan, China: a modelling study |Sammelwerk=The Lancet |Band=Band&nbsp;395 |Nummer=10225 |Datum=2020-01-31 |Seiten=689–697 |DOI=10.1016/S0140-6736(20)30260-9}}
* Hans Günter Brauch (Hrsg.): ''Energiepolitik: Technische Entwicklung, politische Strategien, Handlungskonzepte zu erneuerbaren Energien und zur rationellen Energienutzung'', Berlin/ Heidelberg 1997, ISBN 3-642-63850-3.
* [[Rudolf Steiner]]: ''Stichwort Epidemien'', Rudolf Steiner Vlg., Dornach 2010
* Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): ''Energie und Umwelt''. Bonn 2013, {{ISSN|0046-9408}}. [http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/bpb_Energie_und_Umwelt_barrierefrei.pdf (online auf: ''bpb.de'')]
* Markus Sommer, Grippe und Erkältungskrankheiten: natürlich heilen. Vorbeugen Behandeln Auskurieren, aethera Verlag 2009, ISBN 9783772550461
* Steffen Dagger: ''Energiepolitik & Lobbying: Die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) 2009.'' ibidem-Verlag, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-8382-0057-6.
* Husemann/Wolff, Das Bild des Menschen als Grundlage der Heilkunst, Band III, Verlag Freies Geistesleben, ISBN 3772505317
* Oliver Geden, Severin Fischer: ''Die Energie- und Klimapolitik der Europäischen Union. Bestandsaufnahme und Perspektiven.'' Nomos, Baden-Baden 2008, ISBN 978-3-8329-3553-5.
* Martin Hermann (Hrsg.): ''Energie für Europa. Die Energieproblematik aus interdisziplinärer Sicht.'' IKS Garamond, Jena 2009, ISBN 978-3-938203-99-6.
* Verena Leila Holzer: ''Europäische und deutsche Energiepolitik: eine volkswirtschaftliche Analyse der umweltpolitischen Instrumente.'' (= Europäische Schriften zu Staat und Wirtschaft. Band 22). Nomos, Baden-Baden 2007, ISBN 978-3-8329-2770-7, [[doi:10.5771/9783845202662]].
* Danyel Reiche (Hrsg.): ''Grundlagen der Energiepolitik''. Verlag Peter Lang, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-631-52858-2.
* Herbert Schmidt: ''Energiewirtschaft und Energiepolitik in Gegenwart und Zukunft''. Duncker & Humblot, Berlin 1966.
* ''Die Energiepolitik zwischen Wettbewerbsfähigkeit, Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit.'' Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung. In: ''Vierteljahrsheft zur Wirtschaftsforschung.'' 76, 1, 2007.
* Gero Jenner]: ''Energiewende. So sichern wir Deutschlands Zukunft.'' Propyläen, Berlin 2006, ISBN 3-549-07297-X.
* Hans-Josef Fell, Carsten Pfeiffer: ''Chance Energiekrise - Der solare Ausweg aus der fossil-atomaren Sackgasse.'' 1. Auflage. Solarpraxis, Berlin 2006, ISBN 3-934595-64-2.
* Bontrup, Heinz-J., Marquardt, Ralf-M., Die Energiewende. Verteilungskonflikte, Kosten und Folgen,  Köln 2015, ISBN 978-3-89438-574-3.
* Hans Rühle, Meinhard Miegel (Hrsg.): ''Energiepolitik in der Marktwirtschaft. Ergebnis einer Fachtagung des Sozialwissenschaftlichen Forschungsinstituts der Konrad-Adenauer-Stiftung und des Instituts für Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik am 29., 30. Mai 1979 in Bonn- Bad Godesberg'' (= ''Studien zur Politik''. Bd. 3). Verlag Bonn Aktuell, Stuttgart 1980, ISBN 3-87959-124-5.


== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Wiktionary}}
* [https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1090985/umfrage/fallzahl-des-coronavirus-2019-ncov-nach-laendern/ Fallzahl des Coronavirus (COVID-19) seit Dezember 2019 nach am schwersten betroffenen Ländern] auf [https://de.statista.com de.statista.com]
{{Wikinews|Kategorie:Energiepolitik|Kategorie: Energiepolitik}}
* [https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1100818/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-2019-ncov-nach-laendern/ Todesfälle aufgrund des Coronavirus (COVID-19) seit Dezember 2019 nach am schwersten betroffenen Ländern] auf [https://de.statista.com de.statista.com]
* [http://www.erneuerbare-energien.de/ BMU - Erneuerbare Energien], Internetauftritt erneuerbare-energien.de des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
* [https://www.facebook.com/jeanpuetzoffiziell/videos/594100454513547 Jean Pütz läuft noch ein letztes Mal zur Höchstform auf und bastele Mundschütze - Großartig] YouTube
* [http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Energie/energiepolitik.html Seite des BMWi zur Energiepolitik mit weiterführenden Links]
* [https://www.facebook.com/ZDFterraX/videos/1090084501349563 Harald Lesch zur Frage der Verhältinismäßigkeit der Maßnahmen] YouTube
* [http://www.dena.de/ Deutsche Energie-Agentur - dena]
* [https://www.youtube.com/watch?v=mR2ivC6o2M0 Axel Burkart TV-Spirituelle Hintergründe des Coronavirus]Youtube
* [http://www.iea.org/ International Energy Agency]
* [https://app.handelsblatt.com/politik/international/angebliche-laborpanne-bericht-us-diplomaten-warnten-dass-ein-unfall-eine-corona-pandemie-ausloesen-koennte/25746466.html?utm_source=pocket-newtab Hat ein Unfall die Corona-Pandemie ausgelöst?] Weblink
* [http://www.worldenergy.org/wec-geis/default.asp World Energy Council] (London)
* [http://www.swp-berlin.org/de/swp-themendossiers/energiepolitik.html Themendossier ''Energiepolitik''] bei der Stiftung Wissenschaft und Politik, ständig aktualisiert
* [http://www.bpb.de/themen/OCXBPS,0,0,Energiepolitik.html Dossier ''Energiepolitik''] der Bundeszentrale für politische Bildung
* [http://pw-portal.de/auswahlbibliografien/84-erneuerbare-energien Politikwissenschaftliche Literatur zum Thema Erneuerbare Energien] in der Annotierten Bibliografie der Politikwissenschaft


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />
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{{Wikipedia}}
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Version vom 17. April 2020, 16:18 Uhr

Die COVID-19-Pandemie ist ein Ausbruch der neuartigen Atemwegserkrankung COVID-19 (oder „Covid-19“, für Corona virus disease 2019). Der Ausbruch war erstmals Ende Dezember 2019 in der Millionenstadt Wuhan der chinesischen Provinz Hubei auffällig geworden, entwickelte sich im Januar 2020 zur Epidemie in der Volksrepublik China und breitete sich weltweit aus. Er wurde ausgelöst durch das bis dahin unbekannte Coronavirus SARS-CoV-2. Um einer Ausbreitung in Staaten ohne leistungsfähige Gesundheitssysteme entgegenzuwirken, rief die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 30. Januar 2020 die internationale Gesundheitsnotlage aus. Am 9. Februar 2020 überstieg die Zahl der registrierten Todesfälle mit über 800 die Gesamtzahl der Todesfälle der SARS-Pandemie 2002/2003. Der WHO-Bericht vom 26. Februar 2020 meldete erstmals mehr Neuinfektionen außerhalb Chinas als innerhalb. Ab dem 28. Februar 2020 schätzte die WHO in ihren Berichten das Risiko auf globaler Ebene als „sehr hoch“ ein, zuvor als „hoch“. Am 11. März 2020 erklärte die WHO die bisherige Epidemie offiziell zu einer Pandemie, der ersten seit der Pandemie H1N1 2009/10.

Es sind derzeit (Stand 12. März 2020) 119 Länder bzw. Territorien betroffen: 19 Länder in Asien, 15 im Nahen und Mittleren Osten, 10 in Afrika, 50 in Europa, 19 in Amerika und 3 im Kontinent Australien. Am 2. Februar 2020 trat auf den Philippinen der erste Todesfall außerhalb Chinas auf. Am 15. Februar 2020 meldete Frankreich den ersten Todesfall außerhalb Asiens, eine aus China eingereiste Person. Am 23. Februar 2020 wurden aus Italien die ersten beiden Europäer gemeldet, die an COVID-19 verstarben. Am 7. März 2020 meldete die WHO mit 101.927 erstmals über 100.000 Infizierte insgesamt, bei 3.486 Toten.

Krankheit

Die Krankheit COVID-19 und der Krankheitserreger SARS-CoV-2, die in der Volksrepublik China am Jahresende 2019 die Epidemie auslösten, waren vorher nicht bekannt. Im Verlauf des zunächst als lokaler Ausbruch und relativ schnell als Epidemie eingestuften Ereignisses mussten daher zunächst wesentliche Erkenntnisse über die Krankheit gewonnen werden. Dies betraf den krankmachenden Auslöser ebenso wie grundlegende Kennzahlen, die die Gefährlichkeit einer Krankheit bestimmen (siehe Virulenz und Pathogenese des auslösenden Virus SARS-CoV-2), und die Fakten, die die Verbreitung und mögliche Maßnahmen dagegen betreffen.

Gleichzeitig mit dem grundsätzlichen Problem, zunächst herauszufinden, worum es sich handelt, siehe Entdeckungsgeschichte des SARS-CoV-2, erschwerten die rasante räumliche Ausbreitung und weitere Merkmale der Krankheit die Erhebung von genügend genauen Daten, um Verbreitung, Ausdehnung und Gefährlichkeit wissenschaftlich exakt zu bestimmen, siehe unten den Abschnitt Modellrechnungen. Gemeint sind die gleichartigen Symptome der neuen Krankheit COVID-19 und der verschiedenen Formen von Virusgrippen: Husten, Atembeschwerden und Fieberanstieg (siehe Klinische Erscheinungen bei COVID-19). Ein besonderes Problem stellt die anscheinend hohe Infektiosität bereits in der Inkubationszeit vor dem Auftreten dieser oder anderer Symptome dar.

Zu Beginn gingen die örtlichen Autoritäten fälschlicherweise nicht von Mensch-zu-Mensch-Übertragungen aus, der direkten Infektion, da dies bei einem Erreger, der aus dem Tierreich auf den Menschen übergeht, einer Zoonose, eher die Ausnahme ist und man meinte, zunächst keine solchen Fälle identifiziert zu haben. Nachdem der Erreger als Unterart der Virenspezies SARS-assoziiertes Coronavirus (kurz SARS) identifiziert worden war, gingen die Seuchenbekämpfer von ähnlichen Bedingungen aus wie bei der bis dahin bekannten Krankheit Schweres Akutes Atemwegssyndrom, ausgelöst durch das bisher kurz als SARS bekannte und später dann in Abgrenzung vom hier beschriebenen Fall als SARS-CoV-1 bezeichnete Virus und der davon ausgelösten SARS-Pandemie 2002/2003. Wie sich später herausstellte, waren diese Annahmen falsch, insbesondere, was die Mensch-zu-Mensch-Übertragung und Verbreitung der Krankheit durch Träger ohne oder nur mit sehr leichten Symptomen betraf. Im Verlauf des Februar 2020 stellte sich heraus, dass COVID-19 deutlich leichter als SARS übertragen wird, dass viele Infizierte keine Symptome zeigen und dass andererseits Träger des Virus mit leichten oder gänzlich ohne Symptome ansteckend sein können. Hinzu kam die Überforderung der Behörden in Wuhan, die zu einer derart hohen Dunkelziffer in dieser Region führte, „dass die gezählten Fälle dort nicht sehr aussagekräftig sind“, so der Epidemiologe René Niehus.

Gefährlichkeit der Krankheit

SARS-CoV-2#Virulenz und Pathogenese - Artikel in der deutschen Wikipedia

Zur Einschätzung der Gefahr durch eine Epidemie müssen unterschiedliche Faktoren hinzugezogen werden. Zu unterscheiden ist, ob eine Krankheit individuell für eine bestimmte Person gefährlich ist oder für eine bestimmte Bevölkerungsgruppe, die Bevölkerung eines Staates, einer Region oder der Welt. Die WHO benennt deshalb in ihren täglichen Berichten die Gefährdungslage getrennt für China, Regional Level und Global Level (Stand 26. Februar 2020). Wichtigste Kenndaten einer Epidemie sind: Übertragung, Ausbreitung, Anteil schwerer Verläufe, Sterblichkeit und Inkubationszeit. Einige dieser Daten lassen sich erst im Nachhinein ermitteln, siehe den Abschnitt Probleme der Interpretation im Artikel Letalität. Andere werden maßgeblich durch das Verhalten der Menschen bestimmt und sind daher sehr variabel. Dies trifft insbesondere auf die räumliche Ausbreitung und Basisreproduktionszahl zu, die durch Reiseverhalten, Kommunikation und Kontakt sowie Hygiene stark beeinflusst werden.

Die WHO fasste am 19. Februar 2020 die bis dahin wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse (teilweise beruhend auf Abschätzungen durch Modellrechnungen) zusammen:

  • Zeit zwischen Infektion und Auftreten der Symptome (Inkubationszeit): 5–6 Tage (in Einzelfällen bis 14 Tage)
  • Zeit zwischen „Fall 1“ und dem davon angesteckten „Fall 2“ in einer Übertragungskette (Serienintervall): rund 5–7 Tage
  • Sterblichkeit: nicht gesichert bekannt. Die WHO unterscheidet zwischen zwei Berechnungsformen. Zum einen ist dies das Verhältnis von bestätigten Krankheitsfällen zu bekannten Todesfällen, zum anderen ist dies die statistische Wahrscheinlichkeit, an den Folgen einer Infektion zu sterben. Für beide Varianten sind während einer dynamisch sich ausbreitenden Erkrankungswelle und mutmaßlich hohen Dunkelziffern nur begrenzt verlässliche Aussagen möglich. Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass eine infizierte Person unabhängig von individuellen Merkmalen stirbt, wird von der WHO mit 0,3–1 % angegeben, eine von der WHO zitierte Arbeit benennt als vorläufige Schätzung 0,4–2,6 %, wobei der wahrscheinlichste Wert mit 0,94 % angegeben wurde.

Weitere grundlegende Erkenntnisse (vergleiche Hauptartikel) sind:

  • Die Zahl der Menschen, die von einem Infizierten angesteckt werden (Basisreproduktionszahl), lag nach einer Metastudie von 12 Arbeiten bis zum 7. Februar 2020 bei 3,28 (arithmetisches Mittel), bzw. 2,79 (Median), also bei rund 3 Personen.
  • Unterschiede der Bevölkerungsgruppen gibt es insbesondere bei den Fällen mit schweren Komplikationen und tödlichem Verlauf, auch wenn alle infiziert werden können.
  • Die Übertragung erfolgt in der Regel über Tröpfcheninfektion, auch die Ansteckung über Aerosole – eine Unterform der Tröpfcheninfektion – kommt in Frage. Es ist nicht erwiesen, dass die Übertragung auch durch das Berühren kontaminierter Oberflächen und Gegenstände (Schmierinfektion) stattfindet, es wird aber von offizieller Seite davor gewarnt.
  • Von hoher Unsicherheit behaftet war Ende Februar 2020 die Frage der Pathogenität, d. h, wie hoch der Anteil der Menschen mit (schweren) Symptomen an der Gesamtheit der Infizierten ist. Dazu fehlen, wie der oben angeführte WHO-Report – 29 anführt, Reihenuntersuchungen, die den wahren Anteil an Infizierten in der Bevölkerung bestimmen. Insbesondere die im nichtchinesischen Ausland untersuchten Cluster deuten aber auf eine insgesamt geringe Pathogenität im Vergleich zu SARS.
  • Ebenso unsicher ist die Infektiosität, also wie wahrscheinlich eine Ansteckung im Falle einer Aussetzung gegenüber dem Virus ist. Diese Infektiosität ist nur zum Teil durch das Virus selbst bestimmt (seine Kontagiosität), zu einem anderen dadurch, wie gesund die exponierte Person ist, wie gut das Immunsystem auf das Virus reagiert, aber auch wie vielen Viren und wie lange die Person ausgesetzt ist. Grobe Schätzungen gehen von einer deutlich höheren Infektiosität als SARS aus, aber kleiner als z. B. Masern.

Eine Mitte Februar veröffentlichte chinesische Studie, in der 44.000 bestätigte COVID-19-Fälle untersucht wurden, kam zu dem Ergebnis, dass die Letalität von COVID-19 zum Veröffentlichungszeitpunkt nicht so hoch ist wie bei anderen Coronaviren, etwa SARS oder MERS. Mehr als 80 % der Patienten haben milde Formen von COVID-19. In etwa 14 % der Fälle verursache das Virus Krankheitsverläufe mit Dyspnoe. Etwa fünf Prozent der Patienten erlebten Atemstillstand, einen septischen Schock oder Multiorganversagen. In zwei Prozent der Fälle verläuft COVID-19 tödlich. Der Studie zufolge erhöht sich das Risiko zu sterben mit dem Alter. Der WHO zufolge gibt es relativ wenige Fälle von erkrankten Kindern. Bei einem leichten Krankheitsverlauf (dem häufigsten Fall) klingen die Krankheitszeichen, sofern überhaupt welche bestehen, laut WHO in der Regel innerhalb von zwei Wochen ab. Bei Menschen mit einem schweren Krankheitsverlauf dauere es zwischen drei und sechs Wochen, bis sie sich von der Krankheit erholen.

Vergleich mit Influenza (Grippe)

Die von der WHO zitierte Studie von Mike Famulare, Institute for Disease Modeling, schätzte mittels eines Rahmenwerks zur Bewertung der epidemiologischen Auswirkungen von Influenza-Epidemien und -Pandemien und dessen Skalen für Übertragbarkeit und des klinischen Schweregrades COVID-19 als gleich übertragbar wie die Spanische Grippe, aber eine Stufe geringer im klinischen Schweregrad ein und somit insgesamt eine Stufe weniger schwerwiegend als diese, aber zwei Stufen schwerwiegender als die Asiatische Grippe und die Hongkong-Grippe. Ein pauschaler Vergleich zwischen der in diesem Artikel behandelten Epidemie von COVID-19 und der Grippe ist nicht möglich, denn das Influenzavirus ist extrem wandelbar und jede Grippewelle, jede Grippesaison unterscheidet sich maßgeblich in ihren grundlegenden Werten. Da Coronaviren ebenfalls sehr wandelbar sind, ist dies für COVID-19 anzunehmen, sollte das Virus nicht wie bei SARS und MERS ausgemerzt werden und diese Epidemie die einzige bleiben.

Der in den deutschen Medien mehrfach mit der Aussage „zehnmal gefährlicher als Grippe“ zitierte Virologe Alexander S. Kekulé bezog seinen Vergleich daher ausdrücklich auf die saisonale, aktuell leichte Grippe. Lothar Wieler, Leiter des Robert Koch-Instituts (RKI), gab in einer Pressekonferenz am 27. Februar 2020 eine ähnliche Einschätzung ab, er verglich dabei die Prozentzahlen der Todesfälle unter den Infizierten für eine leichte Grippe-Saison mit einer Letalität von 0,1–0,2 % mit einer angenommenen von 1–2 % für die Coronavirus-Epidemie. Der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit kam im Vergleich zu der Schlussfolgerung, dass die saisonale Influenza mit weltweit ungefähr 650.000 Toten pro Jahr eine größere Bedrohung für die Gesundheit darstellt. Er gab jedoch zu bedenken, dass bei Influenza eine Vorbeugung durch Impfung möglich sei, was bei dem neuartigen Coronavirus noch nicht der Fall ist. In der vom RKI herausgegebenen Aktuellen Statistik meldepflichtiger Infektionskrankheiten sind für das Jahr 2020 bisher mehr als 59.000 Influenza-Infektionsfälle in Deutschland genannt (Datenstand: 26. Februar 2020).

Planetarische Einflüsse als Ursache für das Auftreten von Epidemien

In einem Vortrag aus dem Jahr 1920, als in Europa die Spanische Grippe grassierte, hat Rudolf Steiner den planetarischen Einfluss bei der Entstehung von Epidemien erwähnt: "Denken Sie sich zum Beispiel, ...man hätte es einmal zu tun in einem Winter mit einer starken Beeinflussung der Sonnentätigkeit - ich sage jetzt nicht der Lichtwirkung, sondern der Sonnentätigkeit - durch die äußeren Planeten Mars, Jupiter, Saturn. Eine solche Winterkonstellation wirkt anders, als wenn die Sonnentätigkeit durch das Fernabstehen von Mars, Jupiter und Saturn für sich allein zur Geltung kommt. Wenn ein solcher Winter da ist, ...dann wird ein starker Einfluss bei dazu disponierten Personen geübt auf die rhythmische Tätigkeit, die zwischen Brust und Kopf verläuft und die ihren gröbsten Ausdruck in der Atmungstätigkeit findet. Man kann sagen: Die Neigung, diesen Rhythmus regelmäßig zu machen, die wird durch eine solche kosmische Konstellation wesentlich verstärkt bei den Menschen, die zum Beispiel herausgeboren sind aus gesunden Verhältnissen, die robust sind in Bezug auf ihr Inneres. Sie können dabei äußerlich sehr schmächtig sein. Bei denen ist ein sehr stark geregelter Atmungsrhythmus da, und entsprechend ist der Kopf-Brust-Rhythmus überhaupt dann stark geregelt. Ein solcher innerlich gefestigter Rhythmus, der lässt sich nicht leicht bestimmen von dem, was außen wirkt. Da müssen schon starke Insulte kommen, wenn Sie ihn bestimmen wollen.

Bei wem aber schon dieser Rhythmus in einer gewissen Weise unregelmäßig verläuft, auf den wirkt ein solcher Einfluss, wie ich ihn geschildert habe, außerordentlich stark, denn der schon geschädigte Rhythmus hat die Tendenz, sich noch weiter schädigen zu lassen, und alle diejenigen Menschen, die dann auftreten mit solchen Dispositionen an denjenigen Orten der Erde, auf die diese Konstellation des Himmels besonders wirkt, sind zum Beispiel die Kandidaten für die sogenannte Influenza und für die Grippe. Diese Dinge müssen durchaus da sein, wenn der besondere Grund und Boden für so etwas wie für Influenza und Grippe geschaffen werden soll."[1]

Markus Sommer weist darauf hin, dass "wir tatsächlich aktuell (März 2020) genau die Konstellation haben, von der Rudolf Steiner damals sprach und sie wird so ähnlich das ganze Jahr über wirksam sein."[2]

Genesung

Die WHO weist in ihren Situation Reports weder Zahlen für Genesene noch für aktuell als infiziert Gemeldete (also die bisher bestätigten Infizierten abzüglich der Verstorbenen und Genesenen) aus. Zum Verständnis einer Epidemie ist trotzdem neben der Entwicklung der Gesamtzahl der Infizierten die zum aktuellen Zeitpunkt gegebene Menge der Infizierten, also der Infizierten, die weder verstorben noch genesen sind, relevant, ebenso die Zahl der Genesenen und damit wahrscheinlich zukünftig Immunen. Die Zahlen der Genesenen und Toten sind im Vergleich zur Zahl der Infizierten zeitlich verschoben – um die Dauer zwischen Bestätigung der Infektion und der Beendigung der Krankheit durch Gesundung oder Tod. Insbesondere lassen sie keine einfachen Rückschlüsse auf die Gefährlichkeit oder die Letalität zu. Das Center for Systems Science and Engineering (CSSE) an der Johns Hopkins University entwickelte eine alternative Sammlung der durch örtliche Stellen gemeldeten Fälle und Präsentation der Daten per Online-Tool. Die hier angegebenen Zahlen unterliegen einem größeren Vorbehalt als die an anderer Stelle gezeigten Daten der WHO, da es keine einheitliche Definition der Genesung gibt. Die Zeit schrieb am 4. März hierzu, bei den Zahlen aus China handele es sich strenggenommen um ‚aus dem Krankenhaus Entlassene‘, da die Zahlen nur diese erfassten. In China gilt jeder als genesen, der drei Tage fieberfrei war und zweimal negativ auf das Virus getestet wurde, jedoch sei zu bezweifeln, ob unter dem starken Druck auf das Gesundheitssystem wirklich alle Entlassenen nicht mehr ansteckend waren. Weiter schrieb sie, in Deutschland gebe es keine offiziellen Zahlen, da es keine Meldepflicht für das Genesen gebe, und zitiert einen Gesundheitsamtsleiter, der sagte, sie dürften dem Robert Koch-Institut (RKI) aus Datenschutzgründen gar keine Informationen über Genesene übermitteln. In Deutschland gelten Infizierte frühestens zehn Tage nach Beginn ihrer Symptome als genesen, zudem dürfen sie 48 Stunden lang kein Fieber gehabt haben, seit mehr als 24 Stunden keine weiteren Symptome mehr verspüren und zwei im Abstand von mindestens 24 Stunden genommene Abstriche aus dem Nasenrachenraum müssen virenfrei sein.

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Anthroposophisch-medizinische Gesichtspunkte

Als Heilmittel gegen Lungenerkrankungen gelten potenziertes Phosphor, enthalten z.B. in Weleda Infludo sowie Meteoreisen (Wala). Ferner kommen Nahrungsergänzungsmittel, wie z.B. Bienen-Propolis in Betracht, z.B. Vivanta Bee Propolis, um eine Immunstärkung zu erreichen.

Abgeraten wird von eiweißreicher Kost. Im Idealfall ist man also Vegetarier. Ferner ist auch der überlange Schlaf als eher schädlich anzusehen. Mehr als sieben Stunden Schlaf wären demnach u.U. schädlich.

(Vgl. z.B. Friedwart Husemann, in "Ein Nachrichtenblatt", Nr. 6 vom 22. März 2020, S. 3 - 4 oder auch Georg Soldner, in "Das Goetheanum",13. März, Nr. 11/2020)

Gerade beim Schlaf scheint es vor allem auf das richtige Maß anzukommen, denn Markus Sommer betont andererseits, dass genug Schlaf wichtig sei. Selbst die Grippeimpfung sei effektiver, wenn man nachts mindestens 7 Stunden schläft.

Des Weiteren empfiehlt er „Übungen in der Heileurythmie, die allgemein gesundend auf das rhythmische System wirken und stärkende Seelenregungen unterstützen. Es sind dies u.a. Liebe-E, Hoffnung-U, A-Verehrung und Rhythmisches R, über die R.Steiner im Heileurythmiekurs (GA311) unter anderem sagt, dass sie erwärmend auf das Atem- und Kreislaufsystem wirken, endogene Rhythmen stabilisieren und die Widerstandsfähigkeit stärken.“

Die Lunge ist das Organ, das Otto Wolff als Ernährungsorgan darstellt. Gleicheitig benennt er es als Umweltorgan, da es der Atmung zugeneigt ist und einen Außenkonakt pflegt.[3] Heinz Grill spricht sich entschieden gegen die Quarantänemaßnahmen bei Coronaviruserkrankungen aus, da er die Lunge mit dem Atemvorgang essenziell für die Eiweißbildung betrachtet und wenn diese durch häusliche Enge, fehlende angemessene natürliche Beziehungen, eingeengt wird, können sich Atemwegserkrankungen im weiteren Maße mit schwereren Komplikationen entwickeln. Die Lunge bräuchte nach seinen Ausführungen eine weite, freie und ungezwungene Atmung und gute natürliche Luft.[4]

Bitterstoffe, desinfizierende Kräuter, Meteoreisen

Weitere Hinweise desselben Autors zur Immunstärkung sind: „In der Schleimhaut der Atemwege gibt es sog. Bitterstoffrezeptoren. Wenn wir Bitteres zu uns nehmen (Chikorée, Radicchio, Endiviensalat, Löwenzahn- und Schafgarbensprossen etc.), so werden diese aktiviert. Dadurch verbessert sich der Abtransport von Schleim und die lokale Abwehr wird auf mehreren Ebenen aktiviert. Süßes hemmt diese Wirkungen dagegen. Daher ist der Verzicht auf zu viel Süßes und die Aufnahme von Bitterem in den Speiseplan sinnvoll. ... Es wird angenommen, dass durch raschen Abtransport des Schleims Viren am Eindringen in die Zellen der Atemwege gehindert werden könnten.“ Daher sei es hilfreich, viel zu trinken. Für Teezubereitungen, z.B. mit Ingwer, „kommen bittere Zusätze wie Schafgarbe, Wermut oder Tausendgüldenkraut in Betracht.... Auch Kauen von Salbei- oder Kapuzinerkressenblättern, die desinfizierend wirken, kann empfohlen werden.

Ebenfalls an der ersten Barriere, die ein Virus überwinden muss, ist Echinacea wirksam. Versuche zeigen, dass Extrakte des Sonnenhutes das Virus an der Schleimhaut vor Eindringen in die Zellen inaktivieren kann...

Zur Grippeprophylaxe haben sich Meteoreisen Globuli bewährt. Meteoreisen, Quarz und Phosphor, die darin potenziert enthalten sind, stärken die inneren Lichtkräfte und wirken auch Ängsten entgegen....Ebenso wichtig ist genug Bewegung und Sonnenlichtaufnahme, weshalb Spaziergänge im Freien stärkend wirken.“[5]

Bewusstseinsbildende Übungen gegen Viruserkrankungen und Infektionen

Heinz Grill schlägt zur Prophylaxe und Therapie von Viruserkrankungen die regelmäßige Praxis bewusstseinsbildender Übungen vor: „Betrachtet jemand die gegenwärtigen Maßnahmen, die im Kampfe gegen den Virus angeboten werden, etwas genauer, kann er gar nicht umhin als festzustellen, dass viel mehr eine Angst als Gefahrenpotential bestehen bleibt, als die Sache selbst. Die Angst in diesem Ausmaße, wie sie unbewusste, ergreifende Reaktionen freisetzt, umhüllt den Menschen wie eine vergiftete Atemluft. Die aufkommenden Reaktionen (der Quarantänemaßnahmen) heißen ja nichts anderes, als dass der Bürger den Mut nicht aufbringt, zu seinem eigenen Potential und zu seiner Fähigkeit, dass er eine Sache objektiv denken, vorstellen und beurteilen kann, zu stehen. Die instinktive Reaktion des Sich-Schützens bringt das menschliche Bewusstseinspotential in Wirklichkeit in eine abgründige Tiefe und bindet ihn regelrecht zurück in die Welt des Karma, die ihn mehr oder weniger in alten Strukturen umschließt. ...

Wenn nun der Einzelne den Mut fasst, sich längere Zeit in einer Anschauung zu üben, beispielsweise mit der Frage: Was ist wirklich die gesamte Angstmacherei in dieser Welt? und wenn er beginnt, diese Anschauung von verschiedenen Seiten vorstellungsmäßig zu verarbeiten, dann gewinnt er die Fähigkeit, das, was auf ihn täglich hereinströmt, das ganze suggestive Potential, das ihn überschwemmen und überfremden möchte, von innen nach außen zu führen. Eine gute Vorstellungsbildung und eine Auseinandersetzung mit negativen Kräften kann zu dem Sprichwort führen „Wenn die Gefahr erkannt ist, ist sie bereits gebannt.“ Das, was den Menschen unbewusst aufsaugt und besetzt, wird durch die gute Vorstellungsbildung, durch die Anschauungsentwicklung und durch richtiggehende Schulung zur Erkenntnis mit eingehendster Wahrnehmungsfähigkeit von innen nach außen gebracht. Die Immunreaktion folgt diesem gleichen Weg.“ [6]

Wie man sich durch Bewältigung der Furcht vor Ansteckung schützen kann, schildert auch Rudolf Steiner mit den folgenden Worten: "Wenn man ...mit den Gedanken der Furcht hineinschläft in die Nacht, so erzeugen sich in der Seele die unbewussten Nachbilder, die Imaginationen, die durchsetzt sind von Furcht, und das ist ein gutes Mittel, um Bazillen zu hegen und zu pflegen... Kann man nur ein wenig mildern diese Furcht, z.B. durch werktätige Liebe, wo man unter den Verrichtungen der Pflege für die Kranken etwas vergessen kann, daran zu denken, dass man angesteckt werden könnte, so mildert man auch dadurch die Pflegekräfte für die Bazillen."[7]

Aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)

"Zur gezielten Abwehr des Corona-Virus und anderer viraler Bedrohungen empfehle ich dringend die Einnahme von Propolis. Propolis ist ein hoch komplexes Produkt der Bienen und schützt deren Lebensraum effektiv vor Viren, Bakterien und Parasiten – und das seit etwa 40 – 50 Mio Jahren! Die medizinische Wirkung der Propolis gegenüber Viren ist mittlerweile auch wissenschaftlich erforscht: Viren benötigen eine sog. NUC-Polymerase um sich zu replizieren – die Propolis ist in der Lage, diese Polymerase wirkungsvoll zu hemmen. Die Einnahme von Propolis als Tinktur ist seitens der Apitherapie, sowohl zur Prophylaxe als auch zur Therapie viraler Erkrankungen sehr effektiv. Zusätzlich kann die Propolis auch als Nasen- und Rachenspray angewendet werden und damit auch gezielt die Infektionswege des Corona-Virus (Covid-19), unterbinden." (https://praxis-kunth.de/medizinische-strategien-gegen-das-corona-virus/)

Siehe auch

Literatur

  •  Joseph T. Wu, Kathy Leung, Gabriel M. Leung: Nowcasting and forecasting the potential domestic and international spread of the 2019-nCoV outbreak originating in Wuhan, China: a modelling study. In: The Lancet. Band 395, Nr. 10225, 31. Januar 2020, S. 689–697, doi:10.1016/S0140-6736(20)30260-9.
  • Rudolf Steiner: Stichwort Epidemien, Rudolf Steiner Vlg., Dornach 2010
  • Markus Sommer, Grippe und Erkältungskrankheiten: natürlich heilen. Vorbeugen Behandeln Auskurieren, aethera Verlag 2009, ISBN 9783772550461
  • Husemann/Wolff, Das Bild des Menschen als Grundlage der Heilkunst, Band III, Verlag Freies Geistesleben, ISBN 3772505317

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Rudolf Steiner, Geisteswissenschaft und Medizin, 18. Vortrag, GA312
  2. Christengemeinschaft Nürnberg, CG Empfehlungen Prophylaxe Covid-19-1
  3. Husemann/Wolff, Das Bild des Menschen als Grundlage der Heilkunst, Verlag Freies Geistesleben, Band III, Stuttgart 1986, S.193ff
  4. Heinz Grill, Kosmos und Mensch, Stephan Wunderlich Verlag 2015, ISBN 9783981585568, S.190
  5. Christengemeinschaft Nürnbert, CG Empfehlungen Prophylaxe Covid-19-1
  6. Heinz Grill, Der Coronavirus: Die Auseinandersetzung mit den Ängsten und Suggestionen stärkt die Abwehrkraft
  7. Rudolf Steiner, Vortrag vom 5.5.1914, in GA 154
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