Nemeischer Löwe und Johannes Nikolaus Tetens: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Koellnischer Park Berlin Lapidarium 1.jpg|thumb|220px|„Herkules im Kampf mit dem Nemëischen Löwen“ nach Entwurf von Johann Gottfried Schadow]]
[[Datei:Johan Nicolai Tetens (1736-1807).jpg|miniatur|rechts|Joh. Nicolaus Tetens]] '''Johannes Nikolaus Tetens''' (dänisch: ''Johan Nicolai Tetens''; * [[Wikipedia:16. September|16. September]] [[Wikipedia:1736|1736]] in [[Wikipedia:Tetenbüll|Tetenbüll]], [[Wikipedia:Herzogtum Schleswig|Herzogtum Schleswig]]; heute: [[Wikipedia:Kreis Nordfriesland|Kreis Nordfriesland]]; † [[Wikipedia:17. August|17. August]] [[Wikipedia:1807|1807]] in [[Wikipedia:Kopenhagen|Kopenhagen]]) war ein deutscher [[Philosoph]], Mathematiker, Naturforscher der [[Wikipedia:Aufklärung|Aufklärung]]. Im englischsprachigen Raum wird er noch heute 'der deutsche [[Wikipedia:David Hume|Hume]]' genannt. Sein philosophisches Werk hatte großen Einfluss auf [[Immanuel Kant]]. Nach seiner Zeit als Publizist und Universitätsgelehrter machte der deutsche [[Wikipedia:Aufklärer|Aufklärer]] eine Karriere in der Finanzverwaltung in Kopenhagen.


Der '''Nemëische Löwe''' ({{ELSalt|Λέων τῆς Νεμέας}}) war ein unverwundbares Wesen der [[Wikipedia:Griechische Mythologie|griechischen Mythologie]], das in den Wäldern der [[Wikipedia:Argolis|Argolis]] auf der [[Wikipedia:Peloponnes|Peloponnes]] zwischen [[Wikipedia:Nemea (Heiligtum)|Nemea]] und [[Wikipedia:Kleonai|Kleonai]] auf Veranlassung von [[Hera]] sein Unwesen trieb, indem er Mensch und Tier anfiel. Er ist nicht zu verwechseln mit dem [[Wikipedia:Kithäronischer Löwe|Kithäronischen Löwen]].
== Leben und Wirken ==
Als Sohn eines Gastwirts geboren, studierte Tetens an der [[Wikipedia:Universität Rostock|Universität Rostock]]<ref>Siehe dazu den Eintrag der [http://purl.uni-rostock.de/matrikel/100003593 Immatrikulation von Johannes Nikolaus Tetens] im [[Wikipedia:Rostocker Matrikelportal|Rostocker Matrikelportal]]</ref> und Kopenhagen Mathematik und Physik. 1760 promovierte er, nachdem er 1759 den Grad eines Magisters erworben hatte. 1760 erschien seine philosophische Arbeit zu einem erkenntnistheoretischen Problem: ''Gedanken von einigen Ursachen, warum in der [[Metaphysik]] nur wenige ausgemachte Wahrheiten sind'', ein Jahr später seine Schrift: ''Abhandlungen von den Beweisen des Daseins Gottes''. Er bewarb sich an der neu gegründeten [[Wikipedia:Universität Bützow|Universität Bützow]] und wurde hier 1763 zum Professor für Physik ernannt, unterrichtete aber auch Philosophie. 1765 übernahm er das Rektorat am dortigen Pädagogium. Dort entstanden wichtige Schriften zur Sprachforschung ''Über den Ursprung der Sprache und der Schrift'', 1772 und 1775 zur Wissenschaftstheorie ''Über die allgemeine speculativische Philosophie''.


Der Nemëische Löwe war möglicherweise ein Abkömmling von [[Typhon (Mythologie)|Typhon]] und [[Wikipedia:Echidna (Mythologie)|Echidna]], vielleicht aber auch vom Mond gefallen.<ref>[[Wikipedia:Claudius Aelianus|Aelian]] ''De natura animalium'' 12.7 und [[Wikipedia:Seneca|Seneca]] ''Hercules Furens'' 83 ff</ref>
1776 folgte er einem Ruf an die [[Wikipedia:Universität Kiel|Universität Kiel]] und unterrichtete dort Mathematik und Philosophie bis 1785. In diese Zeit fällt die Veröffentlichung seines Hauptwerks ''Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwicklung'', worin er sich sehr stark auf [[Wikipedia:David Hume|David Hume]] bezieht. 


Die Sage hierzu lautet wie folgt:
1786 brach er seine akademische Laufbahn ab und bereiste die Nordseeküste, um den Zustand der [[Wikipedia:Deich|Deich]]e zu inspizieren. Das Ergebnis ist das 1788 erschienene Buch ''Reisen in die Marschländer der Nordsee''.  
[[Herakles]] war bei der Göttin [[Hera]] in Ungnade gefallen, worauf diese ihn in den Wahnsinn schickte. Dem Wahnsinn verfallen, warf Herakles seine 12 Kinder ins Feuer. Um sich von seiner Schuld zu befreien, wurde er dazu verdammt 12 Jahre dem König [[Wikipedia:Eurystheus|Eurystheus]] zu dienen, der ihm 12 Aufgaben auferlegte.


Herakles sollte als erste der für Eurystheus zu verrichtenden 12 Arbeiten diesem das Fell des Löwen bringen. Dass der Löwe unverwundbar war, merkte der Held, als er ihn mit Pfeilen beschoss, die aber einfach abprallten. Also schlug er dem Untier, als es auf ihn lossprang, seine riesige Keule (ein ganzer Olivenbaum musste dafür herhalten) über den Schädel. Der Löwe flüchtete sich in seinen Unterschlupf, eine Felsspalte, die den Berg Tretos in zwei Hälften teilte. Nachdem Herakles den einen Ausgang des Spalts verschlossen hatte, packte er den Löwen, als der am anderen Ende herauskam, und würgte ihn zu Tode.
1789 übersiedelte Tetens nach Kopenhagen, trat dort in den Staatsdienst ein und avancierte vom Assessor am Finanzkollegium zum Direktor der Finanzkassendirektion.
Er balgte den Löwen mit dessen eigenen Krallen ab, denn nur diese waren in der Lage, die Haut des Tieres zu zerschneiden,<ref>[[Wikipedia:Theokritos|Theokritos]] ''Idyllen'' 25.132 ff</ref> nahm das Fell über den Arm und machte sich auf den Rückweg nach [[Wikipedia:Tiryns|Tiryns]] zu Eurystheus. Später schneiderte er sich aus dem Fell einen Umhang, der ihn fast unverwundbar machte.<ref>[[Wikipedia:Diodor|Diodor]] ''Bibliotheke'' 4.11.4. Andere Autoren berichten von einer Höhle mit zwei Ausgängen.</ref>
Danach wurde er Deputierter im Finanzkollegium und Mitdirektor der Königlichen Bank, der Despositenkasse, der Witwenkasse und Versorgungsanstalt in Kopenhagen. Dort veröffentlichte er ein Buch über die Witwenversorgung. 1787 wurde er Mitglied der [[Wikipedia:Königlich Dänische Akademie der Wissenschaften|Königlich Dänischen Akademie der Wissenschaften]]. 1790 erfolgte die Ernennung zum Etatsrat, 1792 zum Wirklichen Etatsrat und später zum Konferenzrat.


Als Eurystheus ihn mit dem Fell kommen sah, erschrak er so sehr über dessen Kraft, dass er sich in einem Topf versteckte und sich weigerte, Herakles zu empfangen. Auch später wagte der König nicht mehr, ihn vorzulassen, sondern ließ ihm außerhalb der Stadtmauern seine Befehle von einem gewissen ''Kopreus'' übermitteln.<ref>''[[Wikipedia:Bibliotheke des Apollodor|Bibliotheke des Apollodor]]'' 2.5.1</ref>
== Philosophisches Werk ==
Tetens wurde durch [[Wikipedia:Christian Wolff (Philosoph)|Christian Wolff]], der sich auf [[Wikipedia:John Locke|John Locke]] bezog, vom englischen [[Empirismus]] beeinflusst. Die Arbeiten [[Wikipedia:David Hume|David Hume]]s behandelte er als einer der ersten in Deutschland.  Über seinen [[Phänomenologie|phänomenalistischen]] Standpunkt übte er einen erheblichen Einfluss auf [[Immanuel Kant]] aus. Besonders sein Hauptwerk war wichtig für Kants Arbeit an der „[[Wikipedia:Kritik der reinen Vernunft|Kritik der reinen Vernunft]] (1781).“ Tetens hat Kants Terminologie, die den Zeitgenossen völlig neu erschien, teilweise vorgeprägt. Seinen Zeitgenossen galt Tetens als der „deutsche Locke“.
Er bemühte sich um eine „psychologische Analyse der Seele“ nach naturwissenschaftlichen Methoden. Er wollte das [[Seelenkräfte|seelische Vermögen]] bestimmen, das er erstmals in [[Denken]], [[Fühlen]] und [[Wollen]] unterschied, wobei er dem ''Gefühl'' ganz besondere Aufmerksamkeit schenkte.  


Der Löwe wurde später von Hera als [[Löwe (Sternbild)|Sternbild Löwe]] an den Himmel versetzt.<ref>[[Wikipedia:Hyginus Mythographus|Hyginus]] ''Astronomica'' 2.24</ref>
Seine sprachphilosophischen Arbeiten erreichten großen Bekanntheitsgrad. Tetens verfasste zahlreiche Schriften auf dem Gebiet der Mathematik, Physik, Jurispondenz, Psychologie und der Philosophie. Er gilt als ein bedeutender Vertreter der deutschen Aufklärung.
 
Er versucht in diesem Werk, den [[Empirismus]] Humes mit der deutschen Schulphilosophie ([[Gottfried Wilhelm Leibniz|Leibniz]] und Christian Wolff) zu verbinden, eine Absicht, die er mit Kant gemeinsam hatte. Heute ist Tetens im öffentlichen Bewusstsein erheblich weniger präsent als Kant.
 
== Schriften (Auswahl) ==
* ''Gedanken von einigen Ursachen, warum in der Metaphysik nur wenige ausgemachte Wahrheiten sind'', 1760
* ''Abhandlungen von den Beweisen des Daseins Gottes'', 1761
* ''Über den Ursprung der Sprache und der Schrift'', 1772
* ''Über die allgemeine speculativische Philosophie'', 1775
* ''Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwicklung.'' 2 Bde. Weidmann, Leipzig 1777
** Band 1 {{DTAW|tetens_versuche01_1777}}, [http://books.google.com/books?id=dmIAAAAAMAAJ bei Google Books]
** Band 2 {{DTAW|tetens_versuche02_1777}}, [http://books.google.com/books?id=PChonHVS5JEC bei Google Books]
* ''Einleitung zur Berechnung der Leibrenten und Anwartschaften'', Leipzig 1785 [http://books.google.fr/books?id=Ufwr3BAamzIC erster Teil] und 1786 [http://books.google.fr/books?id=2ZM5AAAAcAAJ zweiter Teil]  
* ''Reisen in die Marschländer der Nordsee'', 1788
* ''Sprachphilosophische Versuche'', Hrsg. von Heinrich Pfannkuch, 1971 ISBN 3-7873-0253-0


== Literatur ==
== Literatur ==
* William Blake Tyrrell: ''On Making the Myth of the Nemean Lion.'' In: The Classical Journal, Vol. 98, No. 1 (Oct. - Nov., 2002). S. 69-71
*{{ADB|37|588|589|Johann Nicolaus Tetens|Hugo Liepmann|ADB:Tetens, Johann Nicolaus}}


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* {{Commonscat|Nemean Lion|Nemëischer Löwe}}
* {{DNB-Portal|118756532}}
* [http://www.theoi.com/Ther/LeonNemeios.html Leon Nemeios] auf Theoi.com
* [http://cpr.uni-rostock.de/metadata/cpr_person_00001298 Johannes Nikolaus Tetens] im [[Wikipedia:Catalogus Professorum Rostochiensium|Catalogus Professorum Rostochiensium]]
*[http://books.google.com/books?as_q=&num=10&hl=de&btnG=Google-Suche&as_epq=&as_oq=&as_eq=&as_libcat=0&as_brr=0&as_vt=&as_auth=Johann+Nicolaus+Tetens&as_pub=&as_drrb=c&as_miny=&as_maxy=&as_isbn= Bücher von Tetens bei Google Books]
* {{MacTutor Biography|id=Tetens}}


== Belege ==
== Einzelnachweise ==
<references/>
<references />


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[[Kategorie:Griechische Mythologie]]
[[Kategorie:Philosoph (Aufklärung)]]
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{{Wikipedia}}

Version vom 27. August 2018, 19:21 Uhr

Joh. Nicolaus Tetens

Johannes Nikolaus Tetens (dänisch: Johan Nicolai Tetens; * 16. September 1736 in Tetenbüll, Herzogtum Schleswig; heute: Kreis Nordfriesland; † 17. August 1807 in Kopenhagen) war ein deutscher Philosoph, Mathematiker, Naturforscher der Aufklärung. Im englischsprachigen Raum wird er noch heute 'der deutsche Hume' genannt. Sein philosophisches Werk hatte großen Einfluss auf Immanuel Kant. Nach seiner Zeit als Publizist und Universitätsgelehrter machte der deutsche Aufklärer eine Karriere in der Finanzverwaltung in Kopenhagen.

Leben und Wirken

Als Sohn eines Gastwirts geboren, studierte Tetens an der Universität Rostock[1] und Kopenhagen Mathematik und Physik. 1760 promovierte er, nachdem er 1759 den Grad eines Magisters erworben hatte. 1760 erschien seine philosophische Arbeit zu einem erkenntnistheoretischen Problem: Gedanken von einigen Ursachen, warum in der Metaphysik nur wenige ausgemachte Wahrheiten sind, ein Jahr später seine Schrift: Abhandlungen von den Beweisen des Daseins Gottes. Er bewarb sich an der neu gegründeten Universität Bützow und wurde hier 1763 zum Professor für Physik ernannt, unterrichtete aber auch Philosophie. 1765 übernahm er das Rektorat am dortigen Pädagogium. Dort entstanden wichtige Schriften zur Sprachforschung Über den Ursprung der Sprache und der Schrift, 1772 und 1775 zur Wissenschaftstheorie Über die allgemeine speculativische Philosophie.

1776 folgte er einem Ruf an die Universität Kiel und unterrichtete dort Mathematik und Philosophie bis 1785. In diese Zeit fällt die Veröffentlichung seines Hauptwerks Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwicklung, worin er sich sehr stark auf David Hume bezieht.

1786 brach er seine akademische Laufbahn ab und bereiste die Nordseeküste, um den Zustand der Deiche zu inspizieren. Das Ergebnis ist das 1788 erschienene Buch Reisen in die Marschländer der Nordsee.

1789 übersiedelte Tetens nach Kopenhagen, trat dort in den Staatsdienst ein und avancierte vom Assessor am Finanzkollegium zum Direktor der Finanzkassendirektion.

Danach wurde er Deputierter im Finanzkollegium und Mitdirektor der Königlichen Bank, der Despositenkasse, der Witwenkasse und Versorgungsanstalt in Kopenhagen. Dort veröffentlichte er ein Buch über die Witwenversorgung. 1787 wurde er Mitglied der Königlich Dänischen Akademie der Wissenschaften. 1790 erfolgte die Ernennung zum Etatsrat, 1792 zum Wirklichen Etatsrat und später zum Konferenzrat.

Philosophisches Werk

Tetens wurde durch Christian Wolff, der sich auf John Locke bezog, vom englischen Empirismus beeinflusst. Die Arbeiten David Humes behandelte er als einer der ersten in Deutschland. Über seinen phänomenalistischen Standpunkt übte er einen erheblichen Einfluss auf Immanuel Kant aus. Besonders sein Hauptwerk war wichtig für Kants Arbeit an der „Kritik der reinen Vernunft (1781).“ Tetens hat Kants Terminologie, die den Zeitgenossen völlig neu erschien, teilweise vorgeprägt. Seinen Zeitgenossen galt Tetens als der „deutsche Locke“.

Er bemühte sich um eine „psychologische Analyse der Seele“ nach naturwissenschaftlichen Methoden. Er wollte das seelische Vermögen bestimmen, das er erstmals in Denken, Fühlen und Wollen unterschied, wobei er dem Gefühl ganz besondere Aufmerksamkeit schenkte.

Seine sprachphilosophischen Arbeiten erreichten großen Bekanntheitsgrad. Tetens verfasste zahlreiche Schriften auf dem Gebiet der Mathematik, Physik, Jurispondenz, Psychologie und der Philosophie. Er gilt als ein bedeutender Vertreter der deutschen Aufklärung.

Er versucht in diesem Werk, den Empirismus Humes mit der deutschen Schulphilosophie (Leibniz und Christian Wolff) zu verbinden, eine Absicht, die er mit Kant gemeinsam hatte. Heute ist Tetens im öffentlichen Bewusstsein erheblich weniger präsent als Kant.

Schriften (Auswahl)

  • Gedanken von einigen Ursachen, warum in der Metaphysik nur wenige ausgemachte Wahrheiten sind, 1760
  • Abhandlungen von den Beweisen des Daseins Gottes, 1761
  • Über den Ursprung der Sprache und der Schrift, 1772
  • Über die allgemeine speculativische Philosophie, 1775
  • Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwicklung. 2 Bde. Weidmann, Leipzig 1777
  • Einleitung zur Berechnung der Leibrenten und Anwartschaften, Leipzig 1785 erster Teil und 1786 zweiter Teil
  • Reisen in die Marschländer der Nordsee, 1788
  • Sprachphilosophische Versuche, Hrsg. von Heinrich Pfannkuch, 1971 ISBN 3-7873-0253-0

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise


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