Diathese (Linguistik)

Aus AnthroWiki

Die Diathese (altgriech. διάθεσις diáthesis, deutsch ‚Aufstellung‘, ‚Zustand‘, auch Handlungsrichtung) ist eine Kategorie des Verbs in der Sprachwissenschaft. Sie fußt auf dem Konzept der semantischen Rollen, die ein Verb an seine Ergänzungen vergibt. Diathesen regeln, ob und in welcher Form diese von der Verbbedeutung vorgegebenen Teilnehmerrollen im Satzbau erscheinen.

Die Diathese geht somit von der Bedeutungsebene (Semantik) der Wörter aus und charakterisiert die Abbildung dieser Bedeutungsbeziehungen in die Grammatik. Die grammatischen Formen des Verbs, die eine Diathese anzeigen, bezeichnet man als Genus verbi (lateinisch-deutsch: „Gattung (Art, Geschlecht) des Zeitworts“). Ein Genus verbi kann in Bezug auf die Diathesen, die es ausdrückt, auch mehrdeutig sein. Teilweise wird allerdings die Bezeichnung Genus verbi auch in einem weiteren Sinn, als gleichbedeutend mit Diathese, verwendet.

In den (indo-)europäischen Sprachen (so auch im Deutschen) ist die bekannteste Diathese die des Passivs. In typologisch andersartigen Sprachen können andere Diathesen dominieren, z. B. das Medium im Griechischen und Indoiranischen, das Antipassiv in Ergativsprachen oder auch das Kausativ.

Beispiele aus dem Deutschen

Beispiele aus dem Deutschen sollen die Zusammenhänge verdeutlichen. Die folgenden sieben Beispielsätze drücken mehr oder weniger denselben Sachverhalt aus:

  1. Jörg pflanzt Anne Sträucher in den Garten.
  2. Anne werden von Jörg Sträucher in den Garten gepflanzt.
  3. Jörg bepflanzt Anne den Garten mit Sträuchern.
  4. Der Garten wird Anne von Jörg mit Sträuchern bepflanzt.
  5. Anne lässt Jörg Sträucher in den Garten pflanzen.
  6. Anne lässt Jörg den Garten mit Sträuchern bepflanzen.
  7. Anne lässt sich den Garten von Jörg mit Sträuchern bepflanzen.

Der inhaltliche Unterschied zwischen den Sätzen besteht darin, dass in den ersten vier nicht ausdrücklich gesagt wird, dass die Pflanzaktion auf Annes Anregung hin erfolgt und dass im fünften und sechsten nicht ausdrücklich gesagt wird, wem die Sträucher in den Garten gepflanzt werden. Beides wird sich oft aus dem Zusammenhang ergeben. Zu einem gewissen Grad sind die Sätze austauschbar; welchen davon man anwendet, richtet sich unter anderem danach, was zuvor das Thema war, was darüber schon bekannt ist und was neu mitgeteilt werden soll.

Die semantische (die Bedeutung betreffende) Rolle, die Anne, Jörg, der Garten und die Sträucher spielen, ist in allen Sätzen dieselbe (bei Annes Doppelrolle als Auftraggeberin und Begünstigte nicht ganz). Trotzdem ist die syntaktische Rolle, also das grammatische Mittel, mit dem jeweils die Verbindung eines Nomens (Substantivs, Namens, Pronomens) zum Verb hergestellt wird, für dasselbe Nomen abhängig von der genauen Form des Verbs und vom Einsatz von Hilfsverben – insbesondere kann jedes der vier Nomina zum Subjekt des Satzes werden. In der folgenden Tabelle steht jeder Satz in einer Spalte (beim zweiten Satz in anderer Wortstellung) und zu jedem Wort ganz links die syntaktische Rolle.

pflanzen gepflanzt werden bepflanzen bepflanzt werden pflanzen lassen bepflanzen lassen
Subjekt Jörg Sträucher Jörg der Garten Anne Anne Anne
finites Hilfsverb werden wird lässt lässt lässt
finites Vollverb pflanzt bepflanzt
Akk-Objekt am Hilfsverb Jörg Jörg
Dat-Objekt am Vollverb Anne Anne Anne Anne sich
Akk-Objekt am Vollverb Sträucher den Garten Sträucher den Garten den Garten
„von“ am Hilfsverb von Jörg von Jörg von Jörg
„mit“ am Vollverb mit Sträuchern mit Sträuchern mit Sträuchern mit Sträuchern
„in“ am Vollverb in den Garten in den Garten in den Garten
infinites Vollverb gepflanzt bepflanzt pflanzen bepflanzen bepflanzen

Die Verbformen in der Überschriftszeile der Tabelle sind Diathesen desselben Verbs „pflanzen“. Die hier vorkommenden sind:

  • Aktiv: die Grundform des Verbs, die oft eine aktive Handlung beschreibt, hier „pflanzen“
  • Passiv: die Form des Verbs, bei der das Objekt der Handlung zum Subjekt wird, hier „gepflanzt werden“
  • Applikativ: die Form des Verbs, bei der ein mit Präposition angeschlossenes Nomen zum Objekt wird, hier „bepflanzen“
  • Kausativ: die Form des Verbs, bei der der Auftraggeber einer Handlung zum Subjekt wird, das alte Subjekt wird Objekt, hier „pflanzen lassen“

Wie man an den letzten Beispielen sieht, können diese Formen auch kombiniert werden.

Die Diathesen werden – auch in anderen Sprachen – hauptsächlich auf drei Arten gebildet:

  • durch morphologische Veränderung des Verbs: im Deutschen die Vorsilbe „be-“ für den Applikativ; Vokalwechsel für einige Kausative („setzen“ von „sitzen“, „tränken“ von „trinken“, „heften“ von „haften“ usw.)
  • durch Einsatz von Hilfsverben: im Deutschen etwa „werden“ für das Passiv und „lassen“ für das Kausativ
  • durch Einsatz von reflexiven Konstruktionen auch dort, wo jemand oder etwas nicht an sich selbst handelt (deutsche Beispiele unten)

Vor allem bei morphologisch realisierten Diathesen verselbständigt sich oft die abgeleitete Verbform und bekommt abweichende Bedeutungen: führen ist nicht dasselbe wie zu fahren veranlassen (aber beim Führen eines Fahrzeugs doch), sprengen nicht dasselbe wie zu springen veranlassen (aber der gesprengte Felsen bekommt Sprünge), und fällen, verschwenden, schwemmen und säugen sind nur Spezialfälle von zu fallen veranlassen, zu verschwinden veranlassen, zu schwimmen veranlassen und zu saugen veranlassen. Man mag ein Land besitzen auf dem man sitzt (sesshaft ist) und einen Weg begehen, auf dem man geht, aber wie kann man im Wortsinn ein Konto besitzen oder eine Straftat begehen? In solchen Fällen ist der Bildungsmechanismus der Diathese noch erkennbar, der semantische Zusammenhang aber teilweise oder ganz verlorengegangen.

Auch bei Diathesen, die mit Hilfsverben oder Reflexivpronomen gebildet werden, ist bei der gleichen syntaktischen Konstruktion die genaue Bedeutung nicht immer dieselbe. Man vergleiche etwa:

  • die Sekretärin einen Brief schreiben lassen (anordnen)
  • den Reisenden die Grenze passieren lassen (erlauben)
  • den Anhalter am Straßenrand stehen lassen (weiterhin belassen)

oder:

  • er wäscht sich (das Objekt ist der Handelnde selbst)
  • sie treffen sich (einander)
  • die Gruppe trifft sich (die Mitglieder einander)
  • die Regentonne füllt sich (tut aber nichts dazu)
  • er schämt sich (nur reflexiv gebraucht)

Aus diesen Gründen ist es notwendig, die Diathese selbst, also die Rollenverteilung der Handelnden, Behandelten, Nutznießer, Opfer, Auftraggeber usw., von ihrer morphologischen oder syntaktischen Realisierung zu unterscheiden. Letztere heißt dann das Genus verbi (wörtl.: das Geschlecht des Verbs), besonders bei morphologischer Realisierung.

In einer Sprache kann ein Genus verbi vollständig produktiv sein, d. h. auf alle Verben angewandt werden und dabei immer die erwartete Diathese realisieren, oder aber nur teilweise, also nur manche Verben erfassen oder ein breiteres Spektrum von möglichen Diathesen erzeugen. Vor allem das Passiv ist in vielen Sprachen für transitive Verben – im Deutschen auch für intransitive – vollständig produktiv. Je produktiver ein Genus verbi in einer Sprache ist, desto eher betrachtet man es nur als eine weitere Form des zugrundeliegenden Verbs, führt es also in Wörterbüchern nicht getrennt von der Grundform auf. Die morphologisch gebildeten Kausativa und Applikativa im Deutschen werden dagegen als eigenständige Verben aufgefasst, die eigene Wörterbucheinträge haben.

Diathese und Valenzalternation

Die Diathese ist ein Spezialfall der Valenzalternation bzw. Valenzoperation. Während bei der Diathese nur Agens und Patiens eine Rolle spielen, gibt es allgemein bei Valenzoperationen auch noch andere Rollen (Mitspieler). Im ersten Beispiel (Aktiv) gibt es einen zweiwertigen Valenzrahmen, in dem passivierten Beispiel gibt es nur noch einen obligatorischen Aktanten, die Präpositionalphrase von Paul kann auch weggelassen werden, ohne dass der Satz ungrammatisch würde (Das Auto wird gewaschen). Passivierung ist also ein Mittel zur Valenzreduzierung.

Weitere Diathesen

In einem weiteren Sinn gibt es auch noch weitere Diathesen neben Aktiv und Passiv:

Diathese Erklärung Beispiel
Medial Eine Handlung oder Zustandsänderung widerfährt dem Satzsubjekt ohne externes Agens, im Deutschen oft reflexiv (oft mit Reflexivpronomen im Dativ) ausgedrückt. Im Altgriechischen wurde die mediale Diathese grammatisch als Medium kategorisiert. „Das Seil reißt“, „Ich ärgere mich“, „Ich brach mir den Arm.“
Modales Passiv Weglassung des Agens in Konstruktionen, die Möglichkeit/Notwendigkeit bezeichnen „Hunde sind an der Leine zu führen.“
Reflexiv Das Satzsubjekt ist Objekt seiner eigenen Handlung. Siehe auch reflexives Verb (Verben, die nur diesen Aspekt erlauben) „Ich wasche mich“
Reziprok Die Mitglieder eines pluralischen Subjektes führen Handlungen an jeweils anderen aus. Zum Beispiel der wechselseitige Bezug zwischen Subjekt und Objekt in dem Satz. „Liebet einander“, „Schubst euch nicht so!“
Kausativ Ein erstes Agens veranlasst ein zweites Agens dazu, eine Handlung auszuführen „Der Lehrer lässt den Schüler die Aufgabe lösen.“
Antikausativ Diathese ähnlich dem Passiv, allerdings mit dem Unterschied, dass das Agens-Argument nicht ausgedrückt werden kann. „Die Tür schließt sich.“
Applikativ Das mit einer Präposition angeschlossene Nomen wird zum direkten Objekt. „Ich besteige den Berg.“ statt "Ich steige auf den Berg."
Antipassiv Diathese, vor allem in Ergativsprachen, bei der das Patiens-Argument (Objekt) nicht oder nur als Obliquus ausgedrückt werden kann. So z. B. im Dyirbal

Diathesen in verschiedenen Sprachen

Indogermanische Grundsprache

Die indogermanische Grundsprache besitzt den ursprünglichen Diathesengegensatz Aktiv: Medium; aus den Bedeutungen des ursprünglichen Mediums gehen in den Folgesprachen auf verschiedene Weise z. B. Intransitivität, Reflexivität, Ausdruck des Interesses, Reziprozität, Gerundivität und insbesondere das Passiv hervor. Noch im Lateinischen sind im formalen Passiv praktisch alle ursprünglichen Bedeutungen enthalten (abdor ich bin versteckt – ich verstecke mich – ich verstecke mir – (nur Pl., etwa abduntur) sie verstecken einander – ich lasse mich verstecken – ich werde versteckt).

Genus verbi

Wird die Diathese morphologisch realisiert – zum Beispiel durch flektierte Verb-Endungen wie im Lateinischen (Petra a Maria movetur) oder durch periphrastische Konstruktionen wie im Deutschen („Ich werde für diesen Artikel geschlagen“) – spricht man vom grammatischen Genus verbi. Das Genus verbi ist als grammatische Verbalkategorie zunächst die morphologisch-syntaktische Umsetzung einer Diathese. In manchen Sprachen kann ein Genus Verbi Ausdruck genau einer Diathese sein, dadurch werden die Begriffe oft als gleichbedeutend erachtet. Es kann jedoch möglich sein, dass sich durch Prozesse des Sprachwandels die Bedeutung eines Verbs verändert und es formal z. B. Passivmorphologie aufweist, obwohl die Bedeutung eindeutig aktivisch ist. Hier spricht man von Deponentien. Dadurch ist synchron kein Zusammenhang zwischen morphologischer Markierung und der Semantik der Diathese erkennbar. Deshalb wird manchmal eine Unterscheidung zwischen den Begriffen Diathese und Genus Verbi getroffen, wobei letzterer dann formal auf die Zugehörigkeit zu einer Flexionsklasse abzielt.

Deutlich wird dies u. a. in der neugriechischen Sprache, in der sich die Genera verbi weitgehend von der semantischen Diathese gelöst haben (siehe dazu das Beispiel weiter unten).

Aktiv und Passiv im Deutschen und Lateinischen

In allen Fällen geht es um die Veränderung des Verhältnisses zwischen dem Verb und seinen Mitspielern. So erfordert die Bedeutung eines Verbs z. B. einen handelnden Mitspieler und ein Objekt, an dem die Handlung ausgeübt wird: Das Verb „bewegen“ erfordert einen Beweger und ein bewegtes direktes Objekt. Im typischen Fall ist die handelnde Person das Subjekt des Satzes. Zum Vergleich mit einer Sprache, bei der die Diathese Teil der Flexion ist, hier ein Beispiel (Das Subjekt ist kursiv, das Objekt ist fett, das Verb ist unterstrichen):

Deutsch Latein
Maria bewegt den Stein. Maria lapidem movet.

In diesem Fall liegt das Aktiv vor. Das Passiv wird gebildet, indem das Verb morphologisch verändert wird:

Deutsch Latein
Der Stein wird bewegt. Lapis movetur.

Nun ist nicht mehr der Handelnde das grammatische Subjekt, sondern das Objekt der Handlung ist zum grammatischen Subjekt geworden. Die handelnde Person tritt in den Hintergrund, das Objekt wird zum Thema des Satzes. Die Anzahl der notwendigen Argumente eines Verbs bezeichnet man als seine Valenz. Das Passiv reduziert die Valenz des Verbes, weil das Subjekt des aktiven Satzes (der Agent) nicht mehr notwendig, sondern optional ist. Es kann wieder hinzugestellt werden:

Deutsch Latein
Der Stein wird von Maria bewegt. Lapis a Maria movetur.

Im Reflexiv sind Subjekt und Objekt identisch:

Deutsch Latein
Der Stein bewegt sich. Lapis movetur.

Damit wird in diesem Fall angezeigt, dass hier nicht mehr klar unterschieden werden kann, ob der Stein nun Subjekt oder Objekt des Vorganges ist. Bei reflexiven Formen von Verben (etwa sich waschen) kann aber auch gemeint sein, dass eine Person eine Handlung an sich selbst vornimmt:

Peter wäscht sich.

Genus verbi und Diathese im Neugriechischen

Im Alt- und Neugriechischen, so wie auch seltener im Lateinischen, gibt es eine Gruppe von Verben, deren grammatisches Genus verbi nicht mit der durch das Verb ausgedrückten Diathese übereinstimmt. In dem Fall, dass ein grammatisch passives Verb eine aktive Diathese hat, spricht man von Deponentien. Von diesen Deponentien kann demnach mit grammatischen Mitteln kein semantisches Passiv mehr gebildet werden, da die passive Form „schon besetzt“ ist, ein Sprecher muss in diesem Fall auf lexikalische Mittel zurückgreifen.

Im Neugriechischen, dessen heutiges Passiv-Paradigma sich aus dem altgriechischen Medium entwickelt hat, sind diese Verben besonders häufig. Für „normale“ Verben – sodenn sie beide Genera verbi ausbilden – gilt jedoch wie im Deutschen, dass das grammatische Aktiv immer die aktive Diathese ausdrückt. Ihr grammatisches Passiv hingegen ist nicht immer der passiven Diathese zuzuordnen, sondern häufig der reflexiven oder reziproken. Ein typisches Beispiel für diese relativ große Gruppe von Verben ist βρίσκω (vrísko) „ich finde“, dessen Passiv βρίσκομαι (vrískome) zumeist nicht „ich werde gefunden“, sondern reflexiv „ich befinde mich“ bedeutet.

Beispiele
  • Das grammatische Passiv eines „Normalverbs“ hat reflexive Diathese:
Ο άντρας πλένεται. „Der Mann wäscht sich.“ (Ist aber das Subjekt kein Lebewesen, wird die passive Diathese angenommen: „Das Auto wird gewaschen.“)
Το αγόρι κρύβεται. „Der Junge versteckt sich.“ (Die Bedeutung „Der Junge wird versteckt“ muss mit lexikalischen Mitteln ausgedrückt werden)
  • Das grammatische Passiv eines „Normalverbs“ hat reziproke Diathese:
Μη σπρώχνεστε! „Schubst euch nicht!“
  • Manche Deponentien (Verben, die es nur im grammatischen Passiv gibt) haben eine rein aktive Diathese:
Έρχομαι, Κοιμάμαι, Στέκομαι: „Ich komme.“ „Ich schlafe.“ „Ich stehe.“
  • Viele andere Deponentien drücken überwiegend, aber nicht ausschließlich die reflexive Diathese aus:
θυμάμαι, αρνούμαι, αισθάνομαι: „ich erinnere mich.“ „ich weigere mich.“ „ich fühle mich.“

Siehe auch

Literatur

  •  Hans Ruge: Grammatik des Neugriechischen (Lautlehre, Formenlehre, Syntax). Köln 2001.
  • Thomas Tinnefeld: Das Passiv als terminologisches Problem. Analysen und Vorschläge unter besonderer Berücksichtigung der französischen Grammatikographie. In: Albert Barrera-Vidal, Manfred Raupach, Ekkehard Zöfgen: (Hrsg.): Grammatica vivat. Konzepte, Beschreibungen und Analysen zum Thema ‚Fremdsprachengrammatik‘. In memoriam Hartmut Kleineidam. Narr, Tübingen 1992 (Tübinger Beiträge zur Linguistik (TBL); 365) S. 187–199
  • Magnus Frisch: Warum „Passiv“, wenn (es) auch „Aktiv“ geht? Sprachvergleichende Reflexionen über das genus verbi im Lateinischen und Deutschen. In: Der Altsprachliche Unterricht. 52, Nr. 1, 2009, ISSN 0002-6670, S. 22–33.
Dieser Artikel basiert (teilweise) auf dem Artikel Diathese (Linguistik) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.