Karl Marx und Metatrons Würfel: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Karl Marx.jpg|miniatur|250px|Karl Marx, 1875]]
[[Datei:Metatrons cube.svg|mini|Metatrons Würfel]]
[[Datei:Marx birthplace Trier.jpg|miniatur|250px|Marx Geburtshaus in Trier, Brückenstraße 10]]
Wenn wir aus der Darstellung der [[Blume des Lebens]] die angedeuteten Kreise noch weiter ausführen erhält man die sogenannte „[[Frucht des Lebens]]. Durch das miteinander Verbinden aller Kreismittelpunkte mit Geraden entsteht der '''Würfel des Metatron'''. Er bildet das männliche Gegenstück zur Blume des Lebens, die in ihrer Form die Weibliche Seite der Schöpfung darstellt.
[[Datei:MarxEngels 3a.jpg|thumb|250px|Das Marx-Engels-Denkmal auf dem Marx-Engels-Forum, Berlin-Mitte]]
[[Datei:Karl Marx Grave.jpg|thumb|250px|Grabstätte von Karl Marx, Highgate Cemetery, London]]
'''Karl Marx''' (* [[Wikipedia:5. Mai|5. Mai]] [[Wikipedia:1818|1818]] in [[Wikipedia:Trier|Trier]]; † [[Wikipedia:14. März|14. März]] [[Wikipedia:1883|1883]] in [[Wikipedia:London|London]]) war ein dem [[Materialismus]] verpflichteter [[Philosoph]], [[Wikipedia:Gesellschaftstheorie|Gesellschaftstheoretiker]], [[Nationalökonom]], [[Politik|politischer]] [[Wikipedia:Journalist|Journalist]], [[Wikipedia:Protagonist|Protagonist]] der [[Wikipedia:Arbeiterbewegung|Arbeiterbewegung]] und strenger Kritiker der [[Wikipedia:Bürgertum|bürgerlichen Gesellschaft]]. Gemeinsam mit [[Friedrich Engels]] entwickelte er den [[Dialektischer Materialismus|dialektischen Materialismus]] und wurde zum einflussreichsten [[Theorie|Theoretiker]] des [[Marxismus]], der die Basis für den [[Wikipedia:Sozialismus|Sozialismus]] und [[Wikipedia:Kommunismus|Kommunismus]] bildete. Gemeinsam mit Engels veröffentlichte er Anfang [[Wikipedia:1848|1848]] das im Auftrag des [[Wikipedia:Bund der Kommunisten|Bundes der Kommunisten]] verfasste [[Wikipedia:Manifest der Kommunistischen Partei|Manifest der Kommunistischen Partei]] [http://www.vulture-bookz.de/marx/archive/volltext/Marx-Engels_1848--90~Das_Kommunistische_Manifest.html].


{{Zitat|Die Philosophen haben die Welt nur verschieden ''interpretiert'', es kömmt drauf an, sie zu ''verändern''.|Quelle=[[Wikipedia:Thesen über Feuerbach|Thesen über Feuerbach]], 11. These, MEW 3:7}}
Metatron zählt zu den höchsten Engeln und wird als Hüter des Thron Gottes bezeichnet.


[[Rudolf Steiner]] schreibt über Karl Marx:
Der Würfel des Metatron ist eines der wichtigsten Informationssysteme im Universum, eines der grundlegenden Schöpfungsmuster des Daseins. Aus diesem Muster lassen sich alle fünf [[Platonische Körper|Platonischen Körper]] extrahieren.


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== Die Platonischen Körper ==
"Ein Gegenbild hat Nietzsches "Weltauffassung in der
Aus dem Würfel des Metatron lassen sich unter anderem die dreidimensionalen 5 platonischen Körper ableiten, die da wären:
materialistischen Geschichtsauffassung und Lebensanschauung,
die ihren prägnantesten Ausdruck durch Karl Marx
(1818—1883) gefunden hat. Marx hat der Idee jeden Anteil
an der geschichtlichen Entwickelung abgesprochen.
Was dieser Entwickelung wirklich zugrunde liegen soll,
sind die realen Faktoren des Lebens, aus denen die Meinungen
über die Welt entstanden sind, welche sich die
Menschen haben bilden können, je nachdem sie in ihre
besonderen Lebenslagen gebracht worden sind. Der physisch
Arbeitende, von einem andern beherrscht, hat eine
andere Weltauffassung als der geistig Arbeitende. Ein
Zeitalter, das eine alte Wirtschaftsform durch eine andere
ersetzt, bringt auch andere Lebensanschauungen an die
Oberfläche der Geschichte. Will man irgendein Zeitalter
verstehen, so muß man zur Erklärung seine sozialen Verhältnisse,
seine wirtschaftlichen Vorkommnisse heranziehen.
Alle politischen und geistigen Strömungen sind nur
ein an der Oberfläche sich abspielendes Spiegelbild dieser
Vorkommnisse. Sie stellen sich ihrem Wesen nach als ideale
Folgen der realen Tatsachen dar; an diesen Tatsachen
selbst haben sie keinen Anteil. Es kann somit auch keine
durch ideale Faktoren zustande gekommene Weltanschauung
Anteil haben an der Fortentwickelung der gegenwärtigen
Lebensführung; sondern es ist die Aufgabe, die realen
Konflikte da aufzunehmen, wo sie heute angelangt sind
und sie in gleichem Sinne fortzuführen. Diese Anschauung
ist durch eine materialistische Umdeutung des Hegelianismus
entstanden. Bei Hegel ist die Idee in ewiger Fortentwickelung,
und die Folgen dieser Fortentwickelung sind
die tatsächlichen Vorkommnisse des Lebens. - Was August
Comte aus naturwissenschaftlichen Vorstellungen heraus
gestaltet, eine Gesellschaftsauffassung auf der Grundlage
der tatsächlichen Vorkommnisse des Lebens, dazu will
Karl Marx durch die unmittelbare Anschauung der wirtschaftlichen
Entwickelung gelangen. Der Marxismus ist
die kühnste Ausgestaltung einer Geistesströmung, die in
der Beobachtung der äußeren, der unmittelbaren Wahrnehmung
zugänglichen geschichtlichen Erscheinungen den
Ausgangspunkt nimmt, um das geistige Leben, die ganze
Kulturentwickelung des Menschen zu verstehen. Es ist dies
die moderne «Soziologie». Sie nimmt den Menschen nach
keiner Richtung hin als Einzelwesen, sondern als ein Glied
der sozialen Entwickelung. Wie der Mensch vorstellt, erkennt,
handelt, fühlt: das alles wird als ein Ergebnis sozialer
Mächte aufgefaßt, unter deren Einfluß der einzelne
steht." {{Lit|{{G|018|548f}}}}
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{{Zitat|Es ist nicht das Bewußtsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewußtsein bestimmt.|Quelle=Vorwort zur ''Kritik der politischen Ökonomie'', MEW 13:9}}
* das Tetraeder, das das Element Feuer beherbergt
 
* das Hexaeder, das das Element Erde symbolisiert
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* das Oktaeder, das stellvertretend für das Element Luft steht
"Denken Sie sich diesen kolossalen Widerspruch, der so hereingestellt
* das Dodekaeder, verkörpert das zusätzliche Element Äther
worden ist in das moderne Leben: Der Gedanke, daß der
* das Ikosaeder, das das Element Wasser repräsentiert
Gedanke nichts wert sei, der hat als Gedanke am allermeisten gewirkt
in den letzten sechzig bis siebzig Jahren." {{Lit|{{G|188|182f}}}}
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{{Zitat|Die Menschen machen ihre eigene Geschichte, aber sie machen sie nicht aus freien Stücken, nicht unter selbst gewählten, sondern unter unmittelbar vorgefundenen, gegebenen und überlieferten Umständen.|Quelle=''[[Wikipedia:Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte|Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte]]'', MEW 8:115}}
 
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"Das Wesentliche
des proletarischen Marxismus als Weltanschauung ist der Unglaube
an den Menschen." {{Lit|{{G|338|191}}}}
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Marx war ein entschiedener Kritiker jegliche [[Idealismus|idealistischen]] [[Philosophie]] und jeder Form der [[Religion]], die er als [[Wikipedia:Opium des Volkes|Opium des Volkes]] geißelte.
 
{{Zitat|Das Fundament der irreligiösen Kritik ist: Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen. Und zwar ist die Religion das Selbstbewusstsein und das Selbstgefühl des Menschen, der sich selbst entweder noch nicht erworben, oder schon wieder verloren hat. Aber der Mensch, das ist kein abstraktes, außer der Welt hockendes Wesen. Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Societät. Dieser Staat, diese Societät produzieren die Religion, ein verkehrtes Weltbewusstsein, weil sie eine verkehrte Welt sind. Die Religion ist die allgemeine Theorie dieser Welt, ihr enzyklopädisches Compendium, ihre Logik in populärer Form, ihr spiritualistischer Point-d'honneur (Ehrgefühl), ihr Enthusiasmus, ihre moralische Sanktion, ihre feierliche Ergänzung, ihr allgemeiner Trost- und Rechtfertigungsgrund. Sie ist die phantastische Verwirklichung des menschlichen Wesens, weil das menschliche Wesen keine wahre Wirklichkeit besitzt. Der Kampf gegen die Religion ist also mittelbar der Kampf gegen jene Welt, deren geistiges Aroma die Religion ist.<br/>
<br/>
Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elendes und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüth einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das ''Opium des Volks''.<br/>
<br/>
Die Aufhebung der Religion als des illusorischen Glücks des Volkes ist die Forderung seines wirklichen Glücks. Die Forderung, die Illusionen über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusionen bedarf. Die Kritik der Religion ist also im Keim die Kritik des Jammertales, dessen Heiligenschein die Religion ist.
|Karl Marx|Einleitung zur ''[[Wikipedia:Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie|Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie]]''; in: ''[[Wikipedia:Deutsch-Französische Jahrbücher|Deutsch-Französische Jahrbücher]]'' 1844, S. 71f, zitiert nach ''MEW'', Bd. 1, S. 378-379}}
 
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"Und die Wahrheit ist
einmal, daß zum Beispiel so etwas wie die materialistische Geschichtsauffassung
des Karl Marx, der gelebt hat von 1818 bis 1883, daß die
Weltanschauung des Karl Marx eine rein [[ahrimanisch]]e ist. Ihr Geheimnis
beruht darauf, daß nur anerkannt wird das materiell im
Erdenwesen Geschehene, daß ignoriert wird das Hinaufragen der
Geistigkeit des Menschen in die übersinnlichen Welten, und daß dadurch,
durch diese Ignorierung, der Mensch den ahrimanischen
Mächten verfallt. Denn sobald der Mensch sein Bewußtsein ausschließt
von den Welten, in die er hinaufragt, verfällt er den ahrimanischen
oder luziferischen, in diesem Falle den ahrimanischen Mächten.
Nun, wir stehen heute vor der Tatsache, daß zahlreiche Menschen
eine rein ahrimanische Weltanschauung vertreten, für diese rein ahrimanische
Weltanschauung kämpfen, und dadurch aber auch über die
Erde heraufbeschwören alles dasjenige, was kommen muß, wenn statt
der. göttlichen Ordnung die ahrimanische Ordnung über die Erde sich
verbreitet. Benthams Philosophie, von der ich Ihnen gestern sprach,
ist zunächst ein äußerer theoretischer Ausdruck dieser ahrimanischen
Anschauung. Der Marxismus ist ein solcher Ausdruck, der auch schon
schöpferisch ist, der gestaltend ist, der einen ungeheueren Einfluß hat.
Und die Trägheit des Bourgeoislebens weiß nichts davon und hat sich
nicht gekümmert durch Jahrzehnte, was sich auf dem Boden des
sozialen Lebens entwickelt hat an Elementen solcher Weltanschauungen.
Der Marxismus ist ein extremer Ausdruck. Er wird weiterwirken.
Das, was zunächst bloß Wissen sein sollte, wird Geschehen
werden, wird tatsächlich Wirklichkeit werden. Nur die Einsicht in
diese Dinge, die nun wiederum Wollen-bildend ist, kann Hilfe sein
in diesen Dingen." {{Lit|{{G|184|69}}}}
</div>
 
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"Wahrhaftig, ich bewundere Karl Marx wegen seiner Gedankenschärfe,
wegen seines umfassenden historischen Blickes, wegen seines
großartigen umfassenden Gefühles für die proletarischen Impulse der
neueren Zeit, wegen seiner gewaltigen kritischen Einsicht in den Selbstzersetzungsprozeß
des modernen Kapitalismus und wegen seiner vielen
genialen Eigenschaften. Wer ihn aber kennt, der weiß, daß Karl Marx
im Grunde genommen eben der große Sozialkritiker war, der jedoch
immer da im Stiche läßt, wo hingewiesen werden soll auf das, was
eigentlich zu geschehen hat." {{Lit|{{G|330|45}}}}
</div>
 
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"Nun liegt ja ein Ausspruch von Karl Marx selbst vor, der auf gewisse
Seiten dieser Sache recht tief blicken läßt. Karl Marx betonte einmal,
als er über den Marxismus selber sprach, daß er, Karl Marx, jedenfalls
kein Marxist sei. Das, meine lieben Freunde, sollte man insbesondere
in der heutigen Zeit nicht aus dem Auge verlieren." {{Lit|{{G|189|56}}}}
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== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
 
* [https://www.paranormal.de/paramirr/geo/08.html Metatrons Würfel - Platonische Körper] Website
* {{WikipediaDE|Karl Marx}}
* [https://www.blumen-des-lebens.de/metatrons-wuerfel/ Metatrons Würfel - Blume des Lebens] Website
 
== Ausgewählte Werke ==
 
* ''Das Kapital'': Ungekürzte Ausgabe nach der zweiten Auflage von 1872. Mit einem Geleitwort von Karl Korsch aus dem Jahre 1932, Anaconda Vlg., Köln 2009
 
* ''Manifest der kommunistischen Partei'' (mit [[Friedrich Engels]]), Anaconda Vlg., Köln 2012
 
==Literatur==
#Rudolf Steiner: ''Die Rätsel der Philosophie in ihrer Geschichte als Umriß dargestellt'', [[GA 18]] (1985), ISBN 3-7274-0180-X {{Schriften|018}}
#Rudolf Steiner: ''Die Polarität von Dauer und Entwickelung im Menschenleben. Die kosmische Vorgeschichte der Menschheit.'', [[GA 184]] (2002), ISBN 3-7274-1840-0 {{Vorträge|184}}
#Rudolf Steiner: ''Der Goetheanismus, ein Umwandlungsimpuls und Auferstehungsgedanke'', [[GA 188]] (1982), ISBN 3-7274-1880-X {{Vorträge|188}}
#Rudolf Steiner: ''Die soziale Frage als Bewußtseinsfrage'', [[GA 189]] (1980), ISBN 3-7274-1890-7 {{Vorträge|189}}
#Rudolf Steiner: ''Neugestaltung des sozialen Organismus'', [[GA 330]] (1983), ISBN 3-7274-3300-0 {{Vorträge|330}}
#Rudolf Steiner: ''Wie wirkt man für den Impuls der Dreigliederung des sozialen Organismus? Zwei Schulungskurse für Redner und aktive Vertreter des Dreigliederungsgedankens'', [[GA 338]] (1986), ISBN 3-7274-3380-9 {{Vorträge|338}}
 
{{GA}}


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [https://www.youtube.com/watch?v=bRffEoQD3Gw Tutoriea: Metatrons Würfel] YouTube
* [https://www.youtube.com/watch?v=0IY0AAPvJ7w Metatrons Würfel und die Platonischen Körpter] YouTube


* {{Zeno-Autor|Philosophie/M/Marx,%20Karl}}
[[Kategorie:Heilige Geometrie|O]]
* {{PGDA|400}}
[[Kategorie:Blume des Lebens|N]]
 
[[Kategorie:Metatrons Würfel|!]]
{{Personendaten
|NAME=Marx, Karl
|ALTERNATIVNAMEN=Marx, Karl Heinrich; Marx, Carl; Marx, Charles
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Philosoph, Ökonom und Journalist
|GEBURTSDATUM=5. Mai 1818
|GEBURTSORT=[[Trier]], Preußen
|STERBEDATUM=14. März 1883
|STERBEORT=[[London]], Großbritannien
}}
 
[[Kategorie:Philosoph]] [[Kategorie:Biographie]] [[Kategorie:Mann]] [[Kategorie:Marxismus]]

Version vom 29. August 2020, 13:05 Uhr

Metatrons Würfel

Wenn wir aus der Darstellung der Blume des Lebens die angedeuteten Kreise noch weiter ausführen erhält man die sogenannte „Frucht des Lebens“. Durch das miteinander Verbinden aller Kreismittelpunkte mit Geraden entsteht der Würfel des Metatron. Er bildet das männliche Gegenstück zur Blume des Lebens, die in ihrer Form die Weibliche Seite der Schöpfung darstellt.

Metatron zählt zu den höchsten Engeln und wird als Hüter des Thron Gottes bezeichnet.

Der Würfel des Metatron ist eines der wichtigsten Informationssysteme im Universum, eines der grundlegenden Schöpfungsmuster des Daseins. Aus diesem Muster lassen sich alle fünf Platonischen Körper extrahieren.

Die Platonischen Körper

Aus dem Würfel des Metatron lassen sich unter anderem die dreidimensionalen 5 platonischen Körper ableiten, die da wären:

  • das Tetraeder, das das Element Feuer beherbergt
  • das Hexaeder, das das Element Erde symbolisiert
  • das Oktaeder, das stellvertretend für das Element Luft steht
  • das Dodekaeder, verkörpert das zusätzliche Element Äther
  • das Ikosaeder, das das Element Wasser repräsentiert

Siehe auch

Weblinks