Merkur und Metatrons Würfel: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Bild:Merkur.gif|thumb|left|70px|Merkur]]
[[Datei:Metatrons cube.svg|mini|Metatrons Würfel]]
[[Bild:Merkur.jpg|thumb|Merkur in Echtfarben aufgenommen von [[Wikipedia:Mariner 10|Mariner 10]] ([[Wikipedia:NASA|NASA]])]]
Wenn wir aus der Darstellung der [[Blume des Lebens]] die angedeuteten Kreise noch weiter ausführen erhält man die sogenannte „[[Frucht des Lebens]]“. Durch das miteinander Verbinden aller Kreismittelpunkte mit Geraden entsteht der '''Würfel des Metatron'''. Er bildet das männliche Gegenstück zur Blume des Lebens, die in ihrer Form die Weibliche Seite der Schöpfung darstellt.


Der '''[[Wikipedia:Merkur (Planet)|Merkur]]''' ({{HeS|כוכב}}, ''Kawkab''; [[Wikipedia:Altägyptische Sprache|altägypt.]] [[Sebeg]]; astronomisches Zeichen: {{Unicode|☿}}) hat sich - ähnlich wie die [[Venus]] - erst nach der Trennung von Erde und Sonne von dieser losgelöst. Ähnlich wie bei der Venus schufen sich hier bestimmte zurückgebliebene [[Geister der Form]] einen ihrer Entwicklungshöhe gemäßen Wohnplatz, der feinere Substanzen als die Erde, aber weniger feine als die Sonne enthielt. Zu beachten ist, dass mit dem Übergang zum [[Kopernikanisches System|kopernikanischen Sytem]], in der Reihung der [[Planeten]] Venus und Merkur miteinander vertauscht wurden (siehe → [[Okkulte Reihenfolge der Planeten]]).
Metatron zählt zu den höchsten Engeln und wird als Hüter des Thron Gottes bezeichnet.


{{Zitat|Merkur ist zu gewissen Zeiten gleichermaßen zu trocknen und aufnahmefähig für Feuchtigkeit, weil er niemals weit von der Hitze der Sonne entfernt ist, und anderseits wieder befeuchtend, weil er als Nächster über der Sphäre des Mondes steht, der der Erde am nächsten liegt. Er ändert sich schnell von einem zum anderen, sozusagen durch die Geschwindigkeit seiner Bewegung in der Nachbarschaft der Sonne selbst inspiriert.|Claudius Ptolemäus|''Tetrabiblos'', I. Buch, ''Die Macht der Planeten''}}
Der Würfel des Metatron ist eines der wichtigsten Informationssysteme im Universum, eines der grundlegenden Schöpfungsmuster des Daseins. Aus diesem Muster lassen sich alle fünf [[Platonische Körper|Platonischen Körper]] extrahieren.


Die zweite Hälfte der [[Erdentwicklung]], in der wir seit der Mitte der [[Atlantis|atlantischen Zeit]] stehen, ist eng mit den Merkur-Kräften verbunden. Viele [[Eingeweihte]] sind daher [[Merkur-Eingeweihte]], um diese Entwicklung zu fördern.
== Die Platonischen Körper ==
Aus dem Würfel des Metatron lassen sich unter anderem die dreidimensionalen 5 platonischen Körper ableiten, die da wären:


== Merkurwesenheiten ==
* das Tetraeder, das das Element Feuer beherbergt
* das Hexaeder, das das Element Erde symbolisiert
* das Oktaeder, das stellvertretend für das Element Luft steht
* das Dodekaeder, verkörpert das zusätzliche Element Äther
* das Ikosaeder, das das Element Wasser repräsentiert


'''Merkurwesenheiten''' sind die Anreger der [[Verstandes- oder Gemütsseele]] {{Lit|{{G|98|198}}, {{G|102|59f}}}}. Die [[Merkursphäre]] begrenzt das [[Herrschaftsgebiet]] der [[Erzengel]]. Führender Erzengel ist [[Raphael]]. Auf dem Merkur leben aber auch nur übersinnlich wahrnehmbare menschenähnliche Wesenheiten. Im [[Leben nach dem Tod]] kommt der [[Mensch]] in ihren Bereich, nachdem er das [[Kamaloka]] ([[Fegefeuer]]) - und damit die [[Mondsphäre]] - durchschritten hat.
== Siehe auch ==
 
* [https://www.paranormal.de/paramirr/geo/08.html Metatrons Würfel - Platonische Körper] Website
{{GZ|Auf dem Merkur wohnen Wesenheiten ähnlich den
* [https://www.blumen-des-lebens.de/metatrons-wuerfel/ Metatrons Würfel - Blume des Lebens] Website
Menschenwesenheiten, die aber den Tod nicht kennen. Das Leben
der Merkurwesen verläuft sozusagen so, daß ein solcher Übergang
nur wie eine Verwandlung ist, so wie wir zwischen der Geburt und
dem Tode den Körper verändern. So leben die Seelen der Merkurwesen,
wenn sie ihre Geistleiber ansetzen und wieder verlieren,
aber sie kennen den Tod nicht.|98|186}}
 
[[Datei:GA243_157.gif|mini|Tafel 9 ([[GA 243]], S. 157)]]
{{GZ|Wenn wir dieses als unsere Welt bezeichnen (siehe Zeichnung, hell),
dann kommen wir dadurch, daß wir andere Bewußtseinszustände
entwickeln, jeweilig in andere Welten. Nehmen wir also an, wir
entwickeln denjenigen Bewußtseinszustand, den wir haben müssen,
um in die Welt einzutreten, in die wir die Toten unmittelbar in den
Jahren nach ihrem Tode verfolgen können. Ich werde diese Welt
dadurch charakterisieren, daß ich sie anstoßend an unsere Welt hier
aufzeichne (gelb). Wir würden dann, wenn wir den nächsten Bewußtseinszustand
entwickeln würden, den Bewußtseinszustand, durch den
wir weiter hineinkommen in jenes Leben, das dann der Tote betritt,
nachdem er den Weg rückwärts absolviert hat, und den ich den
Zustand des leeren, aber wachenden Bewußtseins gegenüber der
physischen Welt genannt habe. Da würden wir hineinkommen in eine
weitere Welt (rot), in diese Welt, wo zum Beispiel der Mensch ganz
besonders mit den Merkurwesen zusammenkommt, mit demjenigen
Geschehen, mit denjenigen Tatsachen, die in der Sphäre des Raphael in
dem gestern charakterisierten Sinne liegen. In dieser Sphäre lernt man
vor allen Dingen die Heilkräfte der menschlichen Natur kennen.|243|157f}}
 
{{GZ|Da wußte man auch, daß
man über das Wesen der Krankheiten erst erfahren kann, was der
Wahrheit entspricht, wenn die Wahrheit von den Merkurwesen
kommt; daher war alles Heilwesen, alles medizinische Wissen, das
Geheimnis von gewissen Mysterien, den Merkurmysterien. Da war es
wirklich so in solchen Mysterien, daß nicht ein Mensch dastand, wie
an den heutigen Universitäten, sondern daß tatsächlich höhere Wesenheiten
aus den Sternenregionen durch den Kultus, der an diesen
Mysterien üblich war, wirkten. Die Götter waren selbst Lehrer der
Menschen, und die Medizin ist diejenige Weisheitskunde in alten
Menschheitszeiten gewesen, die direkt durch die Merkurwesen in den
Mysterien an die Menschen herangebracht worden ist; daher war auch
diese alte Medizin durchaus als eine Gabe des Göttlichen von den
Menschen angesehen worden. Im Grunde genommen ist alles dasjenige,
was im Medizinischen fruchtbar ist, heute entweder aus alten
Zeiten stammend, eine Nachwirkung desjenigen, was man von den
Göttern des Merkur erfahren hat, oder aber es muß gefunden werden
wiederum durch diejenigen Methoden, die den Menschen anleiten,
Umgang mit den Göttern zu haben, von den Göttern lernen zu können.|239|94}}
 
== Merkur und Quecksilber ==
 
Durch den unmittelbaren Einfluss der Merkur-Kräfte ist das [[Quecksilber]] entstanden. Im Pflanzenwachstum offenbart sich der Merkur-Rhythmus in der Bildung der [[Blatt|Laubblätter]], im menschlichen [[Organismus]] in der [[Lunge]]ntätigkeit und in der [[Sprache]] durch den [[Vokal]] [[I]].  Unter den Bäumen ist vornehmlich die [[Ulme]] dem Merkur zugeordnet.
 
Merkur ist in der [[Wikipedia:ägyptische Mythologie|Ägyptische Mythologie]] seit [[Wikipedia:Altes Reich|altägyptischer Zeit]] der Stern des [[Seth (ägyptische Mythologie)|Seth]] und später auch des [[Thot]], der dem griechischen [[Hermes]] entspricht.
 
== Merkur-Trigone und Merkur-Hexagramm ==
{{Siehe auch|Hexagramm}}
[[Bild:Merkurhexagramm.gif|thumb|left|Das [[Merkurhexagramm]] aus [[geozentrisch]]er Sicht. Der gelbe Kreis symbolisiert die scheinbare [[Sonne]]nbahn.]]
Der Merkur hat eine [[Wikipedia:synodische Umlaufzeit|synodische Umlaufzeit]] von etwa 116 (genau 115,88) Tagen. Dadurch entsteht aus [[geozentrisch]]er Sicht im Laufe eines Jahres ein annähernd gleichseitiges [[Wikipedia:Dreieck|Dreieck]] (Trigon), wenn man die drei erdnächsten Punkte der Merkurbahn verbindet (3 x 116 = 348, also etwas weniger als ein Jahr mit gerundet 365 Tagen. Ein weiters, allerdings größeres Trigon wird sichtbar, wenn man in gleicher Weise die erdfernsten Punkte verbindet. Beide Dreiecke zusammen bilden ein Hexagramm. Diese kosmische [[Urbild]] liegt vielen drei- bzw. sechzähligen irdischen Gestaltungsformen zugrunde. Ein typisches Beispiel ist die 3- bzw. 6-strahlige Symmetrie der [[Lilie]]ngewächse {{Lit|Kranich}}.
 
== Die Bedeutung der Merkursphäre für das Leben nach dem Tod ==
 
Im [[Leben nach dem Tod]] durchwandert der [[Mensch]] zunächst das [[Kamaloka]], das der [[Mondensphäre]] entspricht, wo er sich von den [[Begierde]]n läutert, die ihn an das vergangene Erdenleben binden. Dann steigt er in die [[Merkursphäre]] auf. Wie er diese durchlebt, hängt von seiner [[moral]]ischen Verfassung ab. Moralische Menschen werden hier sehr gesellige Wesen sein, während unmoralische Menschen die Merkursphäre in großer Einsamkeit erleben.
 
{{GZ|Durch moralische
Verfassung unserer Seele werden wir in diesem charakterisierten Zeitpunkte
gesellige Geister, die mit den anderen Geistern, also mit
menschlichen oder mit Geistern der höheren Hierarchien, Geselligkeit
haben. Durch mangelhafte moralische Verfassung unserer Seele werden
wir nicht gesellige, sondern einsiedlerische Geister, solche Geister,
die über den Nebel ihrer Vision nur außerordentlich schwer hinaus
können. Und dies ist ein wesentlicher Grund des Leidens nach dem
Tode: das Sich-Fühlen als ein einsamer Geist, als ein geistiger Einsiedler;
während es ein wesentliches Merkmal der Geselligkeit ist, den
Zusammenhang zu finden zu dem, was für einen notwendig ist, was
man braucht. Und es ist eine ganz lange Zeit nötig für das Leben nach
dem Tode, um diese Sphäre zu durchleben, die man im Okkultismus
die Merkur-Sphäre nennt.|141|29f}}
 
Während wir auf Erden sind, leben wir in einem [[Dreigliederung des menschlichen Organismus|dreigliedrigen Organismus]], der das [[Nerven-Sinnes-System|Kopf]]-, [[Rhythmisches System|Brust]]- und [[Stoffwechsel-Gliedmaßen-System]] umfasst. Dieser [[Organismus]] wird mit dem [[Tod]] abgelegt und der Mensch lebt dann in dessen kosmischer Entsprechung, die aus den erdnahen [[Planetensphären]] besteht. Dem Kopf entspricht die [[Mondsphäre]], der Brust die [[Venussphäre]] und dem Stoffwechselsytem die [[Merkursphäre]]<ref>Hier legt Rudolf Steiner offensichtlich nicht die [[okkulte Reihenfolge der Planeten]] zugrunde, sondern die heute in der [[Astronomie]] gebräuchliche, bei der die Reihenfolge von Merkur und Venus vertauscht ist.</ref>.
 
{{GZ|Also hier auf Erden müssen wir sagen: Ich habe einen Kopf.
Nach dem Tode in der Seelenwelt müssen wir sagen: Ich habe das,
was von den Geistern des Mondes kommt. Und hier auf Erden sagen
wir: Ich habe ein Herz in der Brust, das drückt mein ganzes Atmungs-
Zirkulationssystem aus. Diese Redeweise hat wiederum nur hier auf
der Erde Bedeutung, denn natürlich, das Herz wird ja auch abgelegt.
Nach dem Tode in der Seelenwelt müssen wir sagen: Ich trage in mir
die Kräfte der Venus; und das ist nach dem Tode das Korrespondierende.
Und während wir hier auf Erden sagen: Ich habe ein Gliedmaßen-
Stoffwechselsystem mit all den Organen, die dazu gehören,
hauptsächlich dem Nierensystem, müssen wir nach dem Tode korrespondierend
sagen: In mir leben die Kräfte, die von den Merkurwesen
ausgehen. So daß wir hier sagen auf Erden: Ich bin als Mensch
Kopf, Brust, Unterleib und Gliedmaßen. Nach dem Tode sagen
wir: Ich bin als Mensch Mond, Venus, Merkur.|227|231}}
 
== Merkurtransit ==
 
[[Datei:Mercury transit on 9 May 2016 from Berlin.jpg|mini|300px|Merkurtransit vom 9. Mai 2016, gesehen von [[Wikipedia:Berlin|Berlin]]. Der Merkur zieht unten in der Mitte an der Sonnenscheibe vorbei, weiter oben rechts ist eine kleine Gruppe von [[Sonnenflecken]] sichtbar, links oben zieht ein Vogel vorbei.]]
 
Ein '''Merkurtransit''' (auch ''Merkurdurchgang''<ref>Dieser astronomische ''Merkurtransit'' ist nicht mit dem von Rudolf Steiner erwähnten [[Merkurdurchgang]] zu verwechseln, der von entscheidender Bedeutung für die zweite Hälfte der [[Erdentwicklung]] ist!</ref> genannt) kann sich bei einer [[Wikipedia:Untere Konjunktion|unteren Konjunktion]] ereignen. Der Merkur befindet sich dann in größter Erdnähe und Sonne, Merkur und Erde liegen praktisch auf einer Linie. Der Merkur zieht in diesem Fall als kleiner schwarzer Punkt an der [[Sonne]]nscheibe vorbei. Wegen der Bahnneigung des Merkur von etwa 7° zur [[Wikipedia:Ekliptik|Ekliptik]] findet ein Merkurtransit allerdings nur statt, wenn dabei die Merkurbahn gerade die Ekliptik schneidet, der Merkur also gerade in einem [[Wikipedia:Knoten (Astronomie)|Bahnknoten]] steht. Merkurtransits können in einem Abstand von von 3½, 7, 9½, 10 oder 13 Jahren zum vorherigen Transit stattfinden. Ein Zyklus gleichartiger Merkurtransits wiederholt sich alle 46 Jahre, denn in dieser Zeit haben nahezu exakt 46 Erdumläufe und 191 Merkurumläufe stattgefunden; die Abweichung beträgt nur 0,34 Tage.<ref name="nasa-table">Fred Espenak: ''[http://eclipse.gsfc.nasa.gov/transit/transit.html Transits of Mercury.]'' In: NASA/Goddard SFC: Eclipse Home Page (englisch).</ref>
 
Durch die Merkurtransits wird das Sonnenleben etwas abgedämpft und das ist laut [[Rudolf Steiner]] die Voraussetzung dafür, dass sich der [[Stoffwechsel]] des [[Mensch]]en in einem ihm angemessenen Tempo entfalten kann.
 
{{GZ|Und wir kommen dann zum Stoffwechsel. Wie gesagt, die alte
Wissenschaft hat nun die Konstellation so betrachtet: den Merkur hat
sie nun nicht so betrachtet, daß sie das Hauptaugenmerk darauf legte,
inwiefern die Sonne ihn zudecken kann wie die anderen Planeten, sondern
inwiefern er die Sonne zudeckt gegenüber der Erde, also daß er
die Sonne zudeckt. Für den Merkur betrachtete die alte Weisheit die.
Stellung zwischen Sonne und Erde als das Wesentliche. Für den Jupiter
betrachtete die alte Weisheit die Stellung außerhalb der Sonne als das
Wesentliche. Für den Merkur fand sie wichtig für die Entwickelung
des Lebens des Menschen die Stellung zwischen Sonne und Erde. Da
deckt der Merkur die Sonne zu. Sonst hat immer die Sonne die anderen
zugedeckt; hier deckt der Merkur die Sonne zu, das heißt, er
schwächt das Leben ab. Indem dadurch eine Wirkung ausgeübt wird,
daß also das Sonnenleben abgeschwächt wird, regt sich das abgeschwächte
Leben im Inneren. Der Mensch würde - wenn sich dieses
Leben nicht abschwächen würde -, er würde, wenn er irgend etwas zu
sich nehmen würde, es - verzeihen Sie - sofort wieder ausspeien; er
würde gar nichts von äußerem Stoff in sich dulden, er würde fortwährend
speien. Er würde sich dann das Essen abgewöhnen, weil das
ja zu langweilig wäre. Das Leben der Sonne ist eben so stark im Menschen.
Wenn also nur Herz-, das heißt Sonnenleben wäre, würde
der Mensch nichts in sich verarbeiten können von Stoffen. Er würde
alles gleich ausspeien. Daß der Mensch einen Stoffwechsel entwickeln
kann, das verdankt er lediglich dem Umstände, daß hier das Merkurleben
etwas abschwächt das Sonnenleben. So daß aus diesem Grunde
die alte Weisheit eingeschaltet sich dachte, als fortwirkend aus dem
Kosmos, zwischen das Zirkulationsleben und das Stoffwechselleben,
das Merkurwesen. Das Merkurwesen schiebt also den Stoff durch den
menschlichen Organismus hindurch in die einzelnen Organe hinein. Die
Kraft aber wird hineingestoßen durch das Bewegungsleben.|208|95}}
 
== Literatur ==
* Ernst-Michael Kranich: ''Pflanze und Kosmos'', Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 1976
* Rudolf Steiner: ''Natur- und Geistwesen – ihr Wirken in unserer sichtbaren Welt'', [[GA 98]] (1996), ISBN 3-7274-0980-0 {{Vorträge|098}}
* Rudolf Steiner: ''Das Hereinwirken geistiger Wesenheiten in den Menschen'', [[GA 102]] (2001), ISBN 3-7274-1020-5 {{Vorträge|102}}
* Rudolf Steiner: ''Das Leben zwischen dem Tode und der neuen Geburt im Verhältnis zu den kosmischen Tatsachen'', [[GA 141]] (1997), ISBN 3-7274-1410-3 {{Vorträge|141}}
* Rudolf Steiner: ''Anthroposophie als Kosmosophie – Zweiter Teil'', [[GA 208]] (1992), ISBN 3-7274-2080-4 {{Vorträge|208}}
* Rudolf Steiner: ''Initiations-Erkenntnis'', [[GA 227]] (2000), ISBN 3-7274-2271-8 {{Vorträge|227}}
* Rudolf Steiner: ''Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge. Fünfter Band'', [[GA 239]] (1985), ISBN 3-7274-2390-0 {{Vorträge|239}}
* Rudolf Steiner: ''Das Initiaten-Bewußtsein. Die wahren und die falschen Wege der geistigen Forschung.'', [[GA 243]] (2004), ISBN 3-7274-2430-3 {{Vorträge|243}}


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* {{WikipediaDE|Merkur (Planet)}}
* [https://www.youtube.com/watch?v=bRffEoQD3Gw Tutoriea: Metatrons Würfel] YouTube
 
* [https://www.youtube.com/watch?v=0IY0AAPvJ7w Metatrons Würfel und die Platonischen Körpter] YouTube
== Einzelanachweise ==
<references/>
 
{{Navigationsleiste Sonnensystem}}


[[Kategorie:Die sieben Planeten|107]] [[Kategorie:Planeten|110]] [[Kategorie:Merkur|!]] [[Kategorie:Lebensprozesse|303]]
[[Kategorie:Heilige Geometrie|O]]
[[Kategorie:Die sieben Planetenfarben|307]]
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[[Kategorie:Metatrons Würfel|!]]
[[Kategorie:Die sieben Planetenbäume|207]]
[[Kategorie:Die sieben Planetenmetalle|207]]
[[Kategorie:Die sieben Getreidearten|207]]
[[Kategorie:Die sieben Organe|203]]
[[Kategorie:Die sieben Urvokale|203]]
[[Kategorie:Die sieben Urprinzipien|203]]

Version vom 29. August 2020, 13:05 Uhr

Metatrons Würfel

Wenn wir aus der Darstellung der Blume des Lebens die angedeuteten Kreise noch weiter ausführen erhält man die sogenannte „Frucht des Lebens“. Durch das miteinander Verbinden aller Kreismittelpunkte mit Geraden entsteht der Würfel des Metatron. Er bildet das männliche Gegenstück zur Blume des Lebens, die in ihrer Form die Weibliche Seite der Schöpfung darstellt.

Metatron zählt zu den höchsten Engeln und wird als Hüter des Thron Gottes bezeichnet.

Der Würfel des Metatron ist eines der wichtigsten Informationssysteme im Universum, eines der grundlegenden Schöpfungsmuster des Daseins. Aus diesem Muster lassen sich alle fünf Platonischen Körper extrahieren.

Die Platonischen Körper

Aus dem Würfel des Metatron lassen sich unter anderem die dreidimensionalen 5 platonischen Körper ableiten, die da wären:

  • das Tetraeder, das das Element Feuer beherbergt
  • das Hexaeder, das das Element Erde symbolisiert
  • das Oktaeder, das stellvertretend für das Element Luft steht
  • das Dodekaeder, verkörpert das zusätzliche Element Äther
  • das Ikosaeder, das das Element Wasser repräsentiert

Siehe auch

Weblinks