Soziale Gemeinschaft und Österreich: Unterschied zwischen den Seiten

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Eine '''Gemeinschaft''' ist eine Gruppe von [[Mensch]]en, die etwas miteinander ''gemein'' (von {{idg|*mei-|tauschen, wechseln}}) haben.  
{{Positionskarte+ | Österreich | maptype=relief | width=400 | float=right | caption= | places=
{{Positionskarte~ | Österreich | position=12 | lat=48.20833 | long=16.373064 | region=AT | label='''[[Wikipedia:Wien|Wien]]'''}}
{{Positionskarte~ | Österreich | position=3 | lat=47.505 | long=9.749167 | region=AT | label=<small>[[Wikipedia:Bregenz|Bregenz]]</small>}}
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{{Positionskarte~ | Österreich | position=6 | lat=48.05 | long=14.416667 | region=AT | label=<small>[[Wikipedia:Steyr|Steyr]]</small>}}
{{Positionskarte~ | Österreich | position=4 | lat=47.413417 | long=9.744417 | region=AT | label=<small>[[Wikipedia:Dornbirn|Dornbirn]]</small>}}
{{Positionskarte~ | Österreich | position=4 | lat=47.238056 | long=9.598333 | region=AT | label=<small>[[Wikipedia:Feldkirch|Feldkirch]]</small>}}
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{{Positionskarte~ | Österreich | position=left | lat=47.816667 | long=16.25 | region=AT | label=<small>[[Wikipedia:Wiener Neustadt|Wiener Neustadt]]</small> }}
{{Positionskarte~ | Österreich | position=3 | lat=47.381667 | long=15.097222 | region=AT | label=<small>[[Wikipedia:Leoben|Leoben]]</small> }}
{{Positionskarte~ | Österreich | mark=RedMountain.svg | marksize=12 | position=6 | lat=47.073889 | long=12.694722 | region=AT | label=<small>[[Wikipedia:Großglockner|Großglockner]]</small>}}


{{GZ|Es ist bei jeder menschlichen Gemeinschaft so, daß aus der
{{Positionskarte~ | Y=20 | X=30 | position=6 | label=[[Wikipedia:Deutschland|<span style="color:#646464">'''DEUTSCHLAND'''</span>|]]}}
Gemeinschaft heraus dem Menschen Kräfte zufließen, nur muß die Gemeinschaft
{{Positionskarte~ | Y=90 | X=30 | position=6 | label=[[Wikipedia:Italien|<span style="color:#646464">'''ITALIEN'''</span>|]]}}
eine wirkliche Gemeinschaft sein. Man muß sie fühlen, empfinden
{{Positionskarte~ | Y=0 | X=75 | position=6 | label=[[Wikipedia:Tschechien|<span style="color:#646464">'''TSCHECHIEN'''</span>|]]}}
und erleben.|316|110}}
{{Positionskarte~ | Y=93 | X=75 | position=6 | label=[[Wikipedia:Slowenien|<span style="color:#646464">'''SLOWENIEN'''</span>|]]}}
{{Positionskarte~ | Y=75 | X=94 | position=6 | label=[[Wikipedia:Ungarn|<span style="color:#646464">'''UNGARN'''</span>|]]}}


== Gemeinschaftsbildung im Bewusstseinsseelenzeitalter ==
{{Positionskarte~ | Y=47 | X=93 | position=6 | label=<small>[[Wikipedia:Neusiedler See|<span style="color:#2A6DB5">''Neusiedler See''</span>|]]</small>}}
{{Positionskarte~ | Y=48 | X=6 | position=6 | label=<small>[[Wikipedia:Bodensee|<span style="color:#2A6DB5">''Bodensee''</span>|]]</small>}}
}}
Die ''Republik'' '''Österreich''' ist ein in neun [[Wikipedia:Land (Österreich)|Bundesländer]] gegliederter [[Demokratie|demokratischer]] [[Wikipedia:Bundesstaat (Föderaler Staat)|föderaler Bundesstaat]] in [[Mitteleuropa]] mit derzeit etwa 8,8 Millionen Einwohnern<ref>Stand vom 1. Jänner 2018</ref> und einer Gesamtfläche von etwa 83.879 km². Der Name Österreich leitet sich von der erstmals 996 beurkundeten [[Althochdeutsch|althochdeutschen]] Bezeichnung [[Wikipedia:Ostarrichi|Ostarrichi]] ab.


{{GZ|Dadurch, daß der Mensch die Naturerscheinungen in der
Die heutige [[Wikipedia:Republik|Republik]] wurde [[Wikipedia:1918|1918]] aus den überwiegend [[deutsch]]sprachigen Gebieten der mit dem Ende des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] zerfallenen Doppelmonarchie [[Wikipedia:Österreich-Ungarn|Österreich-Ungarn]] gebildet. Durch den sog. [[Wikipedia:Anschluss Österreichs|Anschluss]] wurde Österreich von [[Wikipedia:1938|] bis [[Wikipedia:1945|1945]] Teil des [[Wikipedia:Nationalsozialismus|nationalsozialistischen]] [[Wikipedia:Deutsches Reich 1933 bis 1945|Deutschen Reichs]]. Nach dem Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] wurde Österreich durch den am 15. Mai 1955 unterzeichneten [[Österreichischer Staatsvertrag|Staatsvertrag]] von den Siegermächten als eigenständiger [[Staat]] wiederhergestellt und erklärte seine [[Wikipedia:Dauernde Neutralität|immerwährende Neutralität]].
neueren Naturwissenschaft aussondern muß, daß er sich
entfernt von der Natur, dadurch wird er als Persönlichkeit
auf sich gestellt. Dadurch aber war er zunächst, bevor er
nun wiederum auf jenem übersinnlichen Weg, den ich angedeutet
habe, zur übersinnlichen Welt kam, um sich wieder
in die Welt hineinzustellen - wie er früher natürlich drinnengestanden
war, so jetzt übersinnlich —, bevor er zu
diesem Weg kam, den er nunmehr gegen die Zukunft hin
zu beschreiten haben wird, war der Mensch gewissermaßen
rein auf die Spitze seiner Persönlichkeit gestellt. Die Naturwissenschaft
hat ihn auf die Spitze der Persönlichkeit gestellt.
Die Naturwissenschaft hat die ganze Seelenverfassung
bestimmt. Sie hatte seine Instinkte eingenommen.
Dadurch stehen sich die modernen Menschen nicht so wie
die alten Menschen als Bluts- oder Zunftverwandte, sondern
sie stehen sich als Individualitäten, als Persönlichkeiten
gegenüber. Sie müssen aus der Freiheit heraus ihre Vereinigungen,
ihre sozialen Gemeinschaften suchen. Und sie
haben sie daher zunächst nur aus Instinkten gefunden, aber
aus Instinkten, die etwas Widerspruchsvolles haben, weil
die Zeit der Instinkte vorüber ist, weil der Mensch auf der
einen Seite nicht mehr instinktiv denken kann, sondern
bewußt denken muß unter der Erziehung der Naturwissenschaft.
Und auf der anderen Seite hatte der Mensch noch
nicht die Möglichkeit, sich wieder durch übersinnliche Erkenntnis
in die Welt hineinzustellen. Daher stellte er sich
hinein in eine neue Welt, über die er dachte, und in die
alte Welt so, wie er nicht mehr über sie dachte. Die alten
Instinkte pflanzte er fort in die Welt, die ihm durch das
moderne naturwissenschaftliche Denken gar nicht mehr vor
der Seele lag. Dadurch kam, wenn man tiefer seelisch erfaßt,
was durch die neuere Menschheit weht, jener klaffende
Widerspruch in das moderne soziale Leben hinein.|73|316f}}


Für unser gegenwärtiges [[Bewusstseinsseelenzeitalter]] ist es besonders bedeutsam, dass der Mensch in der Gemeinschaft am anderen Menschen in einem noch höheren Sinn erwachen kann.
== Siehe auch ==


{{GZ|Nehmen Sie die zwei jedem Menschen ja gut bekannten Bewußtseinszustände,
* {{WikipediaDE|Österreich}}
die vorhanden sind: den träumenden Menschen und den
Menschen im gewöhnlichen wachen Tagesbewußtsein. Wie ist es beim
träumenden Menschen? Beim schlafenden Menschen, der nicht träumt,
ist es ja ebenso, denn traumlos schlafen heißt nur, daß die Träume so
sehr herabgedämpft sind, daß man sie nicht merkt. Also wie ist es beim
träumenden Menschen?


Er lebt in seiner Traumbilderwelt. Er lebt in derselben, indem sie
== Einzelnachweise ==
oftmals für ihn viel anschaulicher, viel tiefer ins Herz gehend ist - das
kann man schon sagen - als dasjenige, was man im Alltag beim wachen
Tagesbewußtsein erlebt. Aber man erlebt es isoliert. Man erlebt es als
die einzelne menschliche Persönlichkeit. In einem und demselben Zimmer
können zwei Menschen schlafen, sie haben zwei ganz verschiedene
Welten in ihrem Traumbewußtsein. Sie erleben diese Welten nicht miteinander.
Jeder erlebt sie für sich; sie können sich höchstens hinterher
den Inhalt erzählen.


Wacht der Mensch auf aus dem Traumbewußtsein in das gewöhnliche
<references />
Tagesbewußtsein, so nimmt er durch seine Sinne dieselben Dinge
wahr, die derjenige, der ihm zunächst steht, auch wahrnimmt. Eine
gemeinschaftliche Welt tritt ein. Der Mensch erwacht zu einer gemeinschaftlichen
Welt, indem er aus dem Traumbewußtsein in das wache
Tagesbewußtsein übergeht. Ja, an was erwacht denn der Mensch aus
dem Traumbewußtsein ins wache Tagesbewußtsein? Er erwacht am
Licht, am Geräusch, an seiner natürlichen Umgebung — in dieser Beziehung
machen auch die andern Menschen keine Ausnahme - zum
wachen Tagesbewußtsein, zum gewöhnlichen wachen Tagesbewußtsein.
Aus dem Traum heraus erwacht man an dem Natürlichen des andern
Menschen, an seiner Sprache, an dem, was er einem sagt, und so weiter,
an der Art und Weise, wie sich seine Gedanken und Empfindungen in
die Sprache hineinkleiden. An dem, wodurch der gewöhnliche Mensch,
der andere Mensch sich natürlich auslebt, erwacht man. Also man erwacht
an der natürlichen Umgebung zum gewöhnlichen Tagesbewußtsein.
In allen früheren Zeitaltern war es so, daß der Mensch aus dem
Traumbewußtsein ins wache Tagesbewußtsein an der natürlichen Umgebung
erwachte. Und dann hatte er an seiner natürlichen Umgebung
zugleich das Tor, durch das er, wenn er es tat, in ein Übersinnliches
hineindrang.


Mit dem Erwachen der Bewußtseinsseele, mit dem Entfalten der Bewußtseinsseele
[[Kategorie:Land]]
ist in dieser Beziehung ein neues Element hereingetreten
ins Menschenleben. Da muß es nämlich noch ein zweites Erwachen
geben, und dieses zweite Erwachen wird immer mehr und mehr als ein
Bedürfnis der Menschheit auftreten: Das ist das Erwachen an Seele
und Geist der andern Menschen. Im gewöhnlichen wachen Tagesleben
erwacht man ja nur an der Natur des andern Menschen; aber an Seele
und Geist des andern Menschen will der Mensch erwachen, der selbständig,
der persönlich durch das Bewußtseinszeitalter geworden ist.
Er will an Seele und Geist des andern Menschen erwachen, er will dem
andern Menschen entgegentreten so, daß der andere Mensch in seiner
eigenen Seele einen solchen Ruck hervorbringt, wie es gegenüber dem
Traumleben das äußere Licht, das äußere Geräusch und so weiter hervorbringt.
 
Dieses Bedürfnis ist einmal ein ganz elementares seit dem Beginne
des 20. Jahrhunderts und wird immer stärker werden. Das ganze 20.
Jahrhundert hindurch wird, trotz allem seinem chaotischen, tumultuarischen
Wesen, das die ganze Zivilisation durchsetzen wird, dieses als
Bedürfnis aufzeigen: es wird sich einstellen das Bedürfnis, daß Menschen
an dem andern Menschen in einem höheren Grade werden erwachen
wollen, als man erwachen kann an der bloßen natürlichen
Umgebung.|257|175ff}}
 
== Anthroposophische Gemeinschaftsbildung ==
 
{{GZ|Nun, wir mögen noch so schöne Ideen aufnehmen aus der Anthroposophie,
aus dieser Kunde von einer geistigen Welt, wir mögen
theoretisch durchdringen alles dasjenige, was von uns vom Äther-,
Astralleib und so weiter gesagt werden kann, wir verstehen dadurch
noch nicht die geistige Welt. Wir beginnen das erste Verständnis für
die geistige Welt erst zu entwickeln, wenn wir am Seelisch-Geistigen
des andern Menschen erwachen. Dann beginnt erst das wirkliche Verständnis
für die Anthroposophie. Ja, es obliegt uns, auszugehen von
jenem Zustande für das wirkliche Verständnis der Anthroposophie,
den man nennen kann: Erwachen des Menschen an dem Geistig-Seelischen
des andern Menschen.|257|116}}
 
{{GZ|Es wird sich bei geistgemäßer
Einstellung ein eigenartiges Verhältnis ergeben in bezug auf die
durch die Meditationen gebildete geistige Substanz, ein Verhältnis
jedes Einzelnen zum Ganzen. Dieses Verhältnis wird sich so gestalten
können: Zu gegebenen Zeiten und für bestimmte Aufgaben wird
sich alles, was durch die Gemeinschaft erarbeitet wird, auf einen
Einzelnen konzentrieren. Er wird dann für seine Aufgaben gewissermaßen
mit der ganzen spirituellen Substanz der Gemeinschaft
begnadet.
 
Wenn die anderen, die zur Gemeinschaft gehören, nun richtig
verstehen, was geschieht, werden sie neidlos, ja mit einer berechtigten
Mitfreude darauf hinschauen, wie dem Einen in diesem Augenblick
alles gegeben ist. Dieser Eine wird umgekehrt nicht nur seinen
eigenen Tugenden oder Talenten zuschreiben können, wenn ihm
jetzt viel gelingt. Er wird das Bewußtsein haben, daß er in wesentlichen
Teilen mit aus dem heraus arbeitet und wirkt, was ihm die
anderen gegeben haben. Und das wird ihn zur Bescheidenheit und
Dankbarkeit aufrufen.|266c|465f}}
 
== Literatur ==
 
#Rudolf Steiner: ''Anthroposophische Gemeinschaftsbildung'', [[GA 257]] (1989), ISBN 3-7274-2570-9 {{Vorträge|257}}
#Rudolf Steiner: ''Aus den Inhalten der esoterischen Stunden, Band III: 1913 und 1914; 1920 – 1923'', [[GA 266/3]] ([[GA 266c]]) (1998), ISBN 3-7274-2663-2 {{Vorträge|266c}}
#Rudolf Steiner: ''Meditative Betrachtungen und Anleitungen zur Vertiefung der Heikunst'', [[GA 316]] (2003), ISBN 3-7274-3160-1 {{Vorträge|316}}
 
{{GA}}
 
[[Kategorie:Soziales Leben]]

Version vom 12. Februar 2018, 12:37 Uhr

Die Republik Österreich ist ein in neun Bundesländer gegliederter demokratischer föderaler Bundesstaat in Mitteleuropa mit derzeit etwa 8,8 Millionen Einwohnern[1] und einer Gesamtfläche von etwa 83.879 km². Der Name Österreich leitet sich von der erstmals 996 beurkundeten althochdeutschen Bezeichnung Ostarrichi ab.

Die heutige Republik wurde 1918 aus den überwiegend deutschsprachigen Gebieten der mit dem Ende des Ersten Weltkriegs zerfallenen Doppelmonarchie Österreich-Ungarn gebildet. Durch den sog. Anschluss wurde Österreich von [[Wikipedia:1938|] bis 1945 Teil des nationalsozialistischen Deutschen Reichs. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Österreich durch den am 15. Mai 1955 unterzeichneten Staatsvertrag von den Siegermächten als eigenständiger Staat wiederhergestellt und erklärte seine immerwährende Neutralität.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Stand vom 1. Jänner 2018