Sanguiniker und Lunge: Unterschied zwischen den Seiten

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Der '''Sanguiniker''' (von [[lat.]] ''sanguis'' [[Blut]]) ist ein [[Mensch]], bei dem das '''sanguinische Temperament''' die anderen, stets auch vorhandenen Temperamente überwiegt. Nach der [[Temperamentenlehre]] des [[Wikipedia:Hippokrates von Kós|Hippokrates von Kós]] ist der Sanguiniker ein  „leichtblütiger“, heiter und lebhafter Mensch, der oft zu einer gewissen Oberflächlichkeit neigt, sich aber anderseits durch seine vielseitigen regen Interessen auszeichnet. Sein Schritt ist tänzelnd, die Gestik luftig bewegt. Dem Sanguiniker ist das [[Luftelement]] zugeordnet und von den [[Farben]] vor allem das strahlende, heitere [[Gelb]]. Sanguiniker neigen oft zu Atemwegs- bzw. [[Lunge]]nerkrankungen.
Die echte '''Lunge''' (von {{ahd|lunguna}}, abgeleitet von [[Wikipedia:Indogermanische Wortwurzeln|indogerm.]] ''*lengu̯h'' „leicht“; [[Latein|lat.]] ''Pulmo, -onis m.'') ist ein der [[Atmung]] dienendes paarig angelegtes [[Organ]] des [[Mensch]]en und fast aller [[luft]]atmenden [[Wirbeltiere]], aber auch mancher [[Fisch]]e wie z. B. der [[Wikipedia:Lungenfische|Lungenfische]]. Sie bildet sich wärend der [[Embryo]]nalentwicklung als Ausstülpung des [[Wikipedia:Vorderdarm|Vorderdarm]]s. [[Makrokosmos|Makrokosmisch]] entspricht ihr der [[Planet]] [[Merkur]] und als [[Planetenmetall]] das [[Quecksilber]].


Von den vier [[Wesensglieder]]n dominiert beim Sanguiniker der [[Astralleib]].
== Herz-Lungen-System und Ätherleib ==


{{GZ|Im Nervensystem und Astralleib
{{Hauptartikel|Rhythmisches System#Herz-Lungen-System und Ätherleib|titel1=Rhythmisches System}}
sind die auf- und abwogenden Empfindungen und Gefühle.
Nur dadurch, daß diese durch das Ich gebändigt werden,
kommt Harmonie und Ordnung hinein. Würde er sie
nicht durch sein Ich bändigen, so würden sie auf- und abfluten,
ohne daß man bemerken könnte, der Mensch übt
irgendeine Herrschaft über sie aus. Der Mensch würde hingegeben
sein allem Wogen von Empfindung zu Empfindung,
von Bild zu Bild, von Vorstellung zu Vorstellung
und so weiter.


Etwas von dem tritt ein, wenn der astralische Leib vorherrscht,
Durch das [[Herz-Lungensystem]] und den [[Sauerstoff]] werden die aufgenommenen [[Ernährung|Nahrungsstoffe]], die durch die [[Verdauung]] zunächst zerlegt und abgetötet werden, wieder verlebendigt und in die [[ätherische Organisation]] aufgenommen {{GZ||314|107}}.
also beim Sanguiniker, der in gewisser Weise den
auf- und abwogenden Bildern, Empfindungen und Vorstellungen
hingegeben ist, da bei ihm der Astralleib und das
Nervensystem vorherrschen. Das, was des Menschen Blutzirkulation
ist, ist der Bändiger des Nervenlebens. Was tritt
ein, wenn ein Mensch blutarm, bleichsüchtig ist, wenn der
Bändiger nicht da ist? Dann tritt ein zügelloses Auf- und
Abfluten der Bilder; Illusionen, Halluzinationen treten
auf. Einen kleinen Anflug davon haben wir beim Sanguiniker.
Der Sanguiniker kann nicht bei einem Eindruck verweilen,
er kann nicht festhalten an einem Bilde, er haftet
nicht mit seinem Interesse an einem Eindruck. Er eilt von
Lebenseindruck zu Lebenseindruck, von Wahrnehmung zu
Wahrnehmung. Das kann man besonders beim sanguinischen
Kinde beobachten; da kann es einem Sorge machen.
Leicht ist Interesse da, ein Bild fängt leicht an zu wirken,
macht bald einen Eindruck, aber der Eindruck ist bald wieder
verschwunden.|57|286f}}


Wie bei allen vier Temperamenten kommt auch der Sanguiniker nie in reiner Form vor, da immer auch andere Temperamente ([[Latein|lat.]] ''temperamentum'' = „das richtige Maß, die richtige Mischung“) beigemischt sind, die einen mildernden Ausgleich schaffen. In der Praxis hat man also immer nur mit bestimmten Akzentverschiebungen zu tun.
== Die Lunge als kleine Erde ==
 
{{GZ|Der menschliche Organismus ist dadurch,
daß er eine Lunge hat, eine richtige kleine Erde, und alles dasjenige,
was von der Lunge aus wirkt, wirkt geradeso im menschlichen
Organismus nach unten, wie von der Erde aus in den Pflanzenorganismus
nach oben die Kräfte hineinwirken, die eben von
der Erde aus in den Pflanzenorganismus hineingehen. Und alles
dasjenige, was durch die Atmung und Herztätigkeit dem inneren
Lungenstoffwechsel und so weiter entgegenkommt, das wirkt so
wie dieses Kosmische draußen (siehe Zeichnung Seite 330).
 
[[Datei:GA312 330.gif|center|500px|Zeichnung aus GA 312, S. 330 (Tafel 22)]]
 
Nun besteht eine Notwendigkeit im menschlichen Organismus.
Es besteht die Notwendigkeit, daß alles dasjenige, was sich zuletzt
konzentriert vom Organismus aus in der Herztätigkeit, ferngehalten
wird dem, was sich organisiert, sich zuletzt konzentrierend in
dem inneren Stoffwechsel der Lunge. Diese zwei Tätigkeiten, die
dürfen nicht anders aufeinander wirken, als daß zwischen ihnen
gewissermaßen — wenn ich mich des Ausdrucks bedienen darf —
ein ätherisches Zwerchfell ist oder ein astralisches Zwerchfell.
Diese beiden Tätigkeiten müssen auseinandergehalten werden. Und
wir müssen die Frage auf werfen: Ist dieses Zwerchfell — ich gebrauche
das Wort nur, um ein Bild anzudeuten — wirklich vorhanden?
Gibt es ein solches Zwerchfell, welches abhält die Kopf-,
Hals-, Lungentätigkeit, sich zu vermischen mit der Bauch- und
Brusttätigkeit anders als durch den äußeren Atmungsrhythmus? —
Dieses Zwerchfell gibt es, und es ist der äußere Atmungsrhythmus
selber. Und da kommen Sie auf die Ineinanderstimmung des oberen
und des unteren Menschen. Dasjenige, das man rhythmische Tätigkeit
im Menschen nennt, dieses rhythmische Erzittern, welches sich
äußerlich physisch ausdrückt im Atmungsrhythmus, dieses physische
Erzittern setzt sich bis in die Äther- und Astraltätigkeit hinein
fort und hält die Erdenkräfte des oberen Menschen, die noch in
die Lunge hinein sich konzentrieren, und die Himmelskräfte des
unteren Menschen auseinander, die durch die Tätigkeit, die im
Herzen dann ihren Ausdruck findet, von unten nach oben wirken,
so wie sie im Kosmos von der Peripherie nach dem Zentrum der
Erde hin wirken.
 
Stellen Sie sich nun vor, daß der Rhythmus, der da in Betracht
kommt, nicht ordentlich wirkt, dann ist das Zwerchfell, das ich
hier bildlich gebrauche, das ja nicht physisch da ist, das aber eben
durch das Aufeinanderschlagen der Rhythmen bewirkt wird, nicht
in Ordnung. Dann kann das eintreten, welches analog ist einer
zu starken Tätigkeit der Erde für die Pflanzen. Wenn die salzende
Tätigkeit der Erde auf die Pflanzen zu stark würde, würden die
Pflanzen zu mineralisch werden. Dann tritt das ein, daß gewissermaßen
die Ätherpflanze, die eingebaut ist in die Lunge, die herauswächst
aus der Lunge, wie die physische Pflanze aus der Erde herauswächst,
der Anlaß wird, sagen wir, zur Lungenverhärtung. So
daß wir in der Tat finden, daß diese Mineralisierungstendenz der
Pflanze zu stark werden kann auch im menschlichen Organismus.
 
Aber es kann auch die Tierwerdetendenz zu stark werden. Wenn
die Tierwerdetendenz zu stark wird, dann wird da im Organismus,
im oberen Teil des Organismus eine Sphäre geschaffen, die nicht
da sein sollte. Es wird eine Sphäre geschaffen, in die diese Organe
eingebettet sind wie in eine Äthersphäre und die dem günstig ist,
was nicht begünstigt werden darf im Organismus, dem Leben von
kleinen Pflanzentieren. Da wird eine Sphäre geschaffen, welche
günstig ist den kleinen Pflanzentieren. Woher die kommen, braucht
uns gar nicht zu interessieren. Das muß uns interessieren, wodurch
für sie eine günstige Lebenssphäre geschaffen wird. Diese günstige
Lebenssphäre darf nicht da sein. Sie muß so wirken im Organismus,
daß ihre Tätigkeit sich über den ganzen Organismus ausdehnt. Sie
darf nicht als eine besondere Einschlußsphäre hier entstehen. Wenn
sie sich über den ganzen Organismus ausdehnt, so unterhält sie das
Leben des ganzen Organismus. Macht sie sich geltend als eine
kleine Einschlußsphäre, so wird sie die Atmosphäre für die Lebensbedingungen
kleiner Pflanzentiere, die wir dann nachweisen können
in allem, wenigstens in vielem, was den oberen Menschen erkranken
macht.
 
So müssen wir eben in dem Zurückgehen auf die rhythmische
Tätigkeit und ihre Störung das Schaffen einer besonderen Sphäre
statt der allgemeinen über den Organismus verbreiteten Sphäre
suchen und uns das Rätsel des Bazilleneinflusses in dem menschlichen
Organismus lösen. Aber ohne daß man auf die geistigen
Ursachen zurückgeht, kommt man nicht dazu, dieses Rätsel zu
lösen.|312|330ff}}


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==


* [[Vier Temperamente]]
* {{WikipediaDE|Lunge}}


== Literatur ==
== Literatur ==
* [[Rudolf Steiner]]: ''Wo und wie findet man den Geist?'', [[GA 57]] (1984), ISBN 3-7274-0570-8 {{Vorträge|057}}
 
# Rudolf Steiner: ''Geisteswissenschaft und Medizin'', [[GA 312]] (1999), ISBN 3-7274-3120-2 {{Vorträge|312}}
#Rudolf Steiner: ''Physiologisch-Therapeutisches auf Grundlage der Geisteswissenschaft. Zur Therapie und Hygiene'', [[GA 314]] (1989), ISBN 3-7274-3141-5 {{Vorträge|314}}


{{GA}}
{{GA}}


{{Navigationsleiste Temperamente}}
[[Kategorie:Organe]] [[Kategorie:Die sieben Organe|103]] [[Kategorie:Brust]] [[Kategorie:Lunge|!!]] [[Kategorie:Die zwölf Körperteile|D]] [[Kategorie:Rhythmisches System]] [[Kategorie:Atmungssystem]] [[Kategorie:Atemtrakt]] [[Kategorie:Lebensprozesse|203]] [[Kategorie:Herz-Kreislauf-System]] [[Kategorie:Lungenkreislauf|301]]
 
[[Kategorie:Temperamente|103]]
[[Kategorie:Sanguiniker|!]]

Version vom 23. Mai 2018, 12:22 Uhr

Die echte Lunge (von ahd. lunguna, abgeleitet von indogerm. *lengu̯h „leicht“; lat. Pulmo, -onis m.) ist ein der Atmung dienendes paarig angelegtes Organ des Menschen und fast aller luftatmenden Wirbeltiere, aber auch mancher Fische wie z. B. der Lungenfische. Sie bildet sich wärend der Embryonalentwicklung als Ausstülpung des Vorderdarms. Makrokosmisch entspricht ihr der Planet Merkur und als Planetenmetall das Quecksilber.

Herz-Lungen-System und Ätherleib

Hauptartikel: Rhythmisches System

Durch das Herz-Lungensystem und den Sauerstoff werden die aufgenommenen Nahrungsstoffe, die durch die Verdauung zunächst zerlegt und abgetötet werden, wieder verlebendigt und in die ätherische Organisation aufgenommen (Lit.:GA 314, S. 107).

Die Lunge als kleine Erde

„Der menschliche Organismus ist dadurch, daß er eine Lunge hat, eine richtige kleine Erde, und alles dasjenige, was von der Lunge aus wirkt, wirkt geradeso im menschlichen Organismus nach unten, wie von der Erde aus in den Pflanzenorganismus nach oben die Kräfte hineinwirken, die eben von der Erde aus in den Pflanzenorganismus hineingehen. Und alles dasjenige, was durch die Atmung und Herztätigkeit dem inneren Lungenstoffwechsel und so weiter entgegenkommt, das wirkt so wie dieses Kosmische draußen (siehe Zeichnung Seite 330).

Zeichnung aus GA 312, S. 330 (Tafel 22)
Zeichnung aus GA 312, S. 330 (Tafel 22)

Nun besteht eine Notwendigkeit im menschlichen Organismus. Es besteht die Notwendigkeit, daß alles dasjenige, was sich zuletzt konzentriert vom Organismus aus in der Herztätigkeit, ferngehalten wird dem, was sich organisiert, sich zuletzt konzentrierend in dem inneren Stoffwechsel der Lunge. Diese zwei Tätigkeiten, die dürfen nicht anders aufeinander wirken, als daß zwischen ihnen gewissermaßen — wenn ich mich des Ausdrucks bedienen darf — ein ätherisches Zwerchfell ist oder ein astralisches Zwerchfell. Diese beiden Tätigkeiten müssen auseinandergehalten werden. Und wir müssen die Frage auf werfen: Ist dieses Zwerchfell — ich gebrauche das Wort nur, um ein Bild anzudeuten — wirklich vorhanden? Gibt es ein solches Zwerchfell, welches abhält die Kopf-, Hals-, Lungentätigkeit, sich zu vermischen mit der Bauch- und Brusttätigkeit anders als durch den äußeren Atmungsrhythmus? — Dieses Zwerchfell gibt es, und es ist der äußere Atmungsrhythmus selber. Und da kommen Sie auf die Ineinanderstimmung des oberen und des unteren Menschen. Dasjenige, das man rhythmische Tätigkeit im Menschen nennt, dieses rhythmische Erzittern, welches sich äußerlich physisch ausdrückt im Atmungsrhythmus, dieses physische Erzittern setzt sich bis in die Äther- und Astraltätigkeit hinein fort und hält die Erdenkräfte des oberen Menschen, die noch in die Lunge hinein sich konzentrieren, und die Himmelskräfte des unteren Menschen auseinander, die durch die Tätigkeit, die im Herzen dann ihren Ausdruck findet, von unten nach oben wirken, so wie sie im Kosmos von der Peripherie nach dem Zentrum der Erde hin wirken.

Stellen Sie sich nun vor, daß der Rhythmus, der da in Betracht kommt, nicht ordentlich wirkt, dann ist das Zwerchfell, das ich hier bildlich gebrauche, das ja nicht physisch da ist, das aber eben durch das Aufeinanderschlagen der Rhythmen bewirkt wird, nicht in Ordnung. Dann kann das eintreten, welches analog ist einer zu starken Tätigkeit der Erde für die Pflanzen. Wenn die salzende Tätigkeit der Erde auf die Pflanzen zu stark würde, würden die Pflanzen zu mineralisch werden. Dann tritt das ein, daß gewissermaßen die Ätherpflanze, die eingebaut ist in die Lunge, die herauswächst aus der Lunge, wie die physische Pflanze aus der Erde herauswächst, der Anlaß wird, sagen wir, zur Lungenverhärtung. So daß wir in der Tat finden, daß diese Mineralisierungstendenz der Pflanze zu stark werden kann auch im menschlichen Organismus.

Aber es kann auch die Tierwerdetendenz zu stark werden. Wenn die Tierwerdetendenz zu stark wird, dann wird da im Organismus, im oberen Teil des Organismus eine Sphäre geschaffen, die nicht da sein sollte. Es wird eine Sphäre geschaffen, in die diese Organe eingebettet sind wie in eine Äthersphäre und die dem günstig ist, was nicht begünstigt werden darf im Organismus, dem Leben von kleinen Pflanzentieren. Da wird eine Sphäre geschaffen, welche günstig ist den kleinen Pflanzentieren. Woher die kommen, braucht uns gar nicht zu interessieren. Das muß uns interessieren, wodurch für sie eine günstige Lebenssphäre geschaffen wird. Diese günstige Lebenssphäre darf nicht da sein. Sie muß so wirken im Organismus, daß ihre Tätigkeit sich über den ganzen Organismus ausdehnt. Sie darf nicht als eine besondere Einschlußsphäre hier entstehen. Wenn sie sich über den ganzen Organismus ausdehnt, so unterhält sie das Leben des ganzen Organismus. Macht sie sich geltend als eine kleine Einschlußsphäre, so wird sie die Atmosphäre für die Lebensbedingungen kleiner Pflanzentiere, die wir dann nachweisen können in allem, wenigstens in vielem, was den oberen Menschen erkranken macht.

So müssen wir eben in dem Zurückgehen auf die rhythmische Tätigkeit und ihre Störung das Schaffen einer besonderen Sphäre statt der allgemeinen über den Organismus verbreiteten Sphäre suchen und uns das Rätsel des Bazilleneinflusses in dem menschlichen Organismus lösen. Aber ohne daß man auf die geistigen Ursachen zurückgeht, kommt man nicht dazu, dieses Rätsel zu lösen.“ (Lit.:GA 312, S. 330ff)

Siehe auch

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Geisteswissenschaft und Medizin, GA 312 (1999), ISBN 3-7274-3120-2 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  2. Rudolf Steiner: Physiologisch-Therapeutisches auf Grundlage der Geisteswissenschaft. Zur Therapie und Hygiene, GA 314 (1989), ISBN 3-7274-3141-5 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
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Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.