Künstler und GA 228: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Chodowiecki Das Gehirn eines Künstlers.jpg|mini|''Das Gehirn eines Künstlers'', Radierung von Daniel Chodowiecki]]
== Initiationswissenschaft und Sternenerkenntnis ==
Als '''Künstler''' und '''Künstlerin''' werden heute die in der [[Bildende Kunst|Bildenden Kunst]], der [[Angewandte Kunst|Angewandten Kunst]], der [[Darstellende Kunst|Darstellenden Kunst]] sowie der [[Literatur]] und der [[Musik]] [[kreativ]] tätigen Menschen bezeichnet, die als ''Arbeiten'' bezeichnete Erzeugnisse künstlerischen Schaffens hervorbringen. Diese werden umgangssprachlich als [[Kunstwerk]]e bezeichnet. Die Summe aller Arbeiten eines Künstlers wird als sein ''Werk'' bezeichnet.


Im Kontext der deutschen [[Geistesgeschichte]] ist dagegen das Künstlertum nicht nur ein [[Beruf]], sondern eine menschliche Daseinsform. Für [[Johann Wolfgang von Goethe|Goethe]] und [[Friedrich Schiller|Schiller]] war der Künstler der Inbegriff eines [[Bildung|gebildeten]] Menschen.<ref>[http://weimarpedia.de/blog/projektgruppen/katharinen-gymnasium-ingolstadt/interview-mit-schiller/ ''Interview mit Schiller.''] In: ''weimarpedia.de''. Abgerufen am 4. Juni 2013.</ref><ref>[http://www.textlog.de/schiller-gedichte-die-kuenstler.html Schiller: „Die Künstler“ Gedicht, 1789]. Abgerufen am 4. Juni 2013.</ref> Diese [[Philosophie|philosophische]] Auffassung zieht sich als roter Faden von der [[Weimarer Klassik|Klassik]] über [[Wilhelm von Humboldt]], zu [[Thomas Mann]] und vielen weiteren. Die allgemein-gesellschaftliche Reduzierung des umfassenden Begriffs des Künstlers als kreatives, gebildetes [[Individuum]] der [[Lebenskunst]] zur alleinigen Berufsbezeichnung fand erst im letzten Jahrhundert statt.
=== Der Mensch in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vom Gesichtspunkt der Bewußtseinsentwickelung ===


== Heutiges Berufsbild ==
Neun Vorträge zwischen dem 27. Juli und 16. Sept. 1923 in verschiedenen Städten
Die Abgrenzung künstlerischer Tätigkeit zu [[Handwerk]] und [[Kunsthandwerk]] ist fließend. Dabei kann der Grad der Originalität einer künstlerischen Idee, eines Entwurfs, einer Ausführung oder einer Darstellung entscheidend sein. Ebenso ist die Grenze zur „nutzbringenden“ [[Technik]] nicht immer eindeutig feststellbar.


Abgesehen von reinen freischaffenden Künstlern sind Auftraggeber für künstlerische Arbeit neben Privatleuten oft staatliche Stellen, Kirchen, Firmen oder Mäzene, zum Teil über [[Förderpreis]]e und [[Stipendien]]. Daneben kann der Künstler auch fest beschäftigt sein (Regisseure des Schauspiels, Berufsmusiker, historisch auch der [[Hofmaler]]).
=== Inhalt (Auswahl) ===


Auftraggeber, die die [[Kunstfreiheit]] nicht achten, fordern oft, dass Künstlern religiöse oder politische Vorgaben erfüllen und [[Ikonologie|ikonologische]] und modische Eingriffe hinnehmen sollen.
Schicksalsbestimmende und menschenbefreiende Planeten / Der Mensch
 
als Bild geistiger Wesen / Die Sonneninitiation des Druidenpriesters und seine Mondenwesenerkenntnis
{{Anker|Deutschland}}
/ Der Mensch in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
=== Gesetzliche Definition in Deutschland ===
Das [[Künstlersozialversicherung]]s&shy;gesetz in Deutschland bestimmt:
 
{{Zitat|Künstler im Sinne dieses Gesetzes ist, wer [[Musik]], [[Darstellende Kunst|darstellende]] oder [[bildende Kunst]] schafft, ausübt oder lehrt. [[Publizist]] im Sinne dieses Gesetzes ist, wer als [[Schriftsteller]], [[Journalist]] oder in anderer Weise publizistisch tätig ist oder [[Publizistikwissenschaft|Publizistik]] lehrt.||{{§|2|ksvg|juris}} Gesetz über die Sozialversicherung der selbständigen Künstler und Publizisten}}
 
Das Gesetz orientiert sich an typischen Berufsbildern: Ein Grafik-Designer oder Musiker gilt als Künstler, ein Möbeltischler als Handwerker.<ref>[http://www.kuenstlersozialkasse.de/wDeutsch/download/daten/Versicherte/Das_Wichtigste_zur_KSV_in_Kuerze.pdf ''Das Wichtigste zur Künstlersozialversicherung in Kürze.''] Infoblatt der Künstlersozialkasse (PDF; 225&nbsp;kB)</ref> Die deutsche [[Künstlersozialkasse]] nennt vier Berufssparten, die ihre Leistungen erhalten: ''Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Musik'' und ''Wort''. ''[[Visuelle Kommunikation]]'' und ''[[Design]]'' werden zur bildenden Kunst gezählt. Schriftsteller mit oder ohne Kunstanspruch sind im Bereich Wort publizistisch Tätige. Der Umsatzsteuersatz für Künstler und Freischaffende beträgt in Deutschland 7 %.<ref>[http://www.kuenstlerberaten.de/Steuern/steuern.html ''Künstler, Medienprofis und ihre Steuern.''] In: ''künstlerberaten.de'', abgerufen am 4. Juni 2013.</ref>
 
{{Anker|Österreich}}
 
=== Gesetzliche Definition in Österreich ===
Den Begriff definiert das [[Künstler-Sozialversicherungsfondsgesetz]]:
 
{{Zitat|Künstlerin/Künstler im Sinne dieses Bundesgesetzes ist, wer in den Bereichen der [[Bildende Kunst|bildenden Kunst]], der [[Darstellende Kunst|darstellenden Kunst]], der [[Musik]], der [[Literatur]], der [[Filmkunst]] oder in einer der zeitgenössischen Ausformungen der Bereiche der Kunst auf Grund ihrer/seiner künstlerischen Befähigung im Rahmen einer künstlerischen Tätigkeit [[Kunstwerk|Werke der Kunst]] schafft.||{{§|2|Künstler-Sozialversicherungsfondsgesetz|RIS-B|DokNr=NOR40168048}} (1) Künstler-Sozialversicherungsfondsgesetz}}
 
Die Rechtssetzung fasst den Begriff durch die Formulierung {{"|zeitgenössischen Ausformungen}} offen auf und ist insgesamt sehr werkorientiert:
 
: Künstler ist, wer ''kunstschaffend'' ist.
 
Eine ''künstlerische Tätigkeit''<ref name="kulturservice">{{Internetquelle |autor= |hrsg=Kultur Service Gesellschaft Steiermark, Land Steiermark – Amt der Steiermärkischen Landesregierung |url=http://www.kulturservice.steiermark.at/cms/ziel/64764018/DE/ |titel=Steuer- und Sozialversicherungsrecht für Künstler. FAQ’s – Jetzt erst Recht! Basics for artists/Tipps für Künstler |werk= kultur steiermark |zugriff= 2015-01-02}}</ref> ist – nach der [[Steuerrecht|steuerlichen Rechtsprechung]] – {{"|immer dann gegeben, wenn eine persönlich eigenschöpferische Tätigkeit in einem umfassenden Kunstfach aufgrund ''künstlerischer Begabung'' entfaltet wird.}}<ref name="Quantschnigg/Schuch">{{Literatur|Autor =Quantschnigg/Schuch |Titel =Einkommensteuerhandbuch | Jahr=1993| Ort= Wien |Seiten =829 ff}} Zitat:
{{Internetquelle |autor= |hrsg=Kultur Service, Land Steiermark |url= http://www.kulturservice.steiermark.at/cms/ziel/64764018/DE/#tb4 |titel=Künstlerische Tätigkeit – gewerbliche Tätigkeit |werk=FAQ’s |zugriff=2015-01-02}}</ref> Der Begriff ''eigenschöpferisch'' wird bei [[Musiker]]n, [[Dirigent]]en, [[Schauspieler]]n und [[Regisseur]]en und [[Bildende Künstlerin|bildenden Künstlern]] auch auf reproduzierende Tätigkeiten als künstlerisch ausgedehnt.<ref name="VwGH">VwGH 14. November 1990. 90/13/0106, zit. ebd.</ref> Weiters ergänzt aber der Abs.&nbsp;2 Künstler-Sozialversicherungsfondsgesetz:
 
{{Zitat|Wer eine künstlerische Hochschulausbildung erfolgreich absolviert hat, weist jedenfalls die künstlerische Befähigung für die Ausübung der von der Hochschulausbildung umfassten künstlerischen Tätigkeiten auf.}}
 
Damit fallen auch beruflich als Künstler einschlägig ausgebildete unter den Begriff ''künstlerische Tätigkeit'', was im Besonderen die ''[[Lehrtätigkeit]]'' mitumfasst.
 
[[Einkommensteuer]]&shy;rechtlich kann ein Künstler sowohl im Rahmen eines Dienstverhältnisses ([[Arbeitnehmer]]) tätig sein als auch [[Selbständigkeit (beruflich)|selbständig]], und rechnet dann im Allgemeinen auf [[Werkvertrag]]s&shy;basis ab.<ref name="kulturservice EK">{{Internetquelle |autor= |hrsg=Kultur Service, Land Steiermark |url= http://www.kulturservice.steiermark.at/cms/ziel/64764018/DE/#tb3 |titel=Nicht selbständige Tätigkeit – selbständige Tätigkeit |werk=kulturservice.steiermark.at|zugriff=2015-01-02}}</ref> [[Umsatzsteuer]]rechtlich ist der Begriff dahingehend relevant, dass freischaffende Künstler in Österreich nur 10 %<ref name="kulturservice USt">{{Internetquelle |autor= |hrsg=Kultur Service, Land Steiermark |url= http://www.kulturservice.steiermark.at/cms/ziel/64764018/DE/#tb10 |titel=Umsatzsteuersatz |werk=kulturservice.steiermark.at |zugriff=2015-01-02}}</ref> Umsatzsteuersatz verrechnen.
 
[[Datei:MollyHeleneCramer1900.jpg|mini|Die Malerinnen Molly und Helene Cramer in ihrer Malschule 1900]]
 
=== Künstlerin ===
„Künstlerin“ ist im alltäglichen Sprachgebrauch, unterstützt durch Forderungen der [[Feministische Linguistik|feministischen Linguistik]], eine selbstverständliche [[Berufsbezeichnung]] und wird in staatlich bestimmten Zusammenhängen gleichgestellt zu „Künstler“ verwendet, so in Deutschland,<ref>{{Internetquelle|hrsg=Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend| titel=Renommiertester Kunstpreis für Bildende Künstlerinnen über 40| url= http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/BMFSFJ/gleichstellung,did=28988.html | zugriff=2009-08-05}}</ref> oder [[#Österreich|oben zitiertem]] österreichischen Künstler-Sozialversicherungsfondsgesetz. In diesem Fall ist [[geschlechtergerechte Sprache]] zu [[Alltagskultur]] geworden. Damit soll der Anteil der Leistungen von [[Frauen in der Kunst]] sichtbarer, ihre verdrängte Geschichte in der Kunst bewusster, und die beruflich teils andere Situation von Künstlerinnen leichter darstellbar werden. Dagegen sind Formulierungen wie „weiblicher Künstler“ die Ausnahme.
 
== Ausbildung ==
Oft wird der Grad einer Befähigung Künstler zu sein, stereotypisch anhand einer Ausbildung bemessen; so wird Kunst im klassischen Sinne eher in einem Studium an [[Hochschule]]n bzw. [[Kunsthochschule]]n gelehrt, während kommerzielle, pragmatische Kunstaspekte eher an [[Fachhochschule]]n vermittelt werden. Weiter gefasst spielt eine Ausbildung zum Künstler jedoch keine Rolle; es finden sich zahlreiche [[Autodidakt]]en in der Kunstszene, die Wert darauf legen, ''keine'' Ausbildung zu besitzen. Wer als Künstler angesehen wird, hängt entscheidend vom vorherrschenden oder individuellen [[Kunst]]begriff ab.
 
== Selbstverständnis bildender Künstler im historischen Wandel ==
Anhand von [[Selbstporträt]]s seit der Renaissance lässt sich nachzeichnen, wie sich der Stand der malenden Künstler, ihre Haltung zur Gesellschaft und zu sich selbst im Laufe der Jahrhunderte verändert haben. Während bis zum ausgehenden Mittelalter der bildende Künstler namentlich unbekannter Handwerker war, er sich dann zuerst noch zurückhaltend ''[[in assistenza]]'' selber zeigt, wie [[Sandro Botticelli|Botticelli]] oder [[Albrecht Dürer|Dürer]], kann man bis hin in die Gegenwart das sich verändernde Selbstbild nachweisen, das nach der Einführung des [[Genie]]-Begriffs und dem [[Divino artista]] im Verlauf der Renaissance, folgender barocker Selbstsicherheit bis hin zu [[Vincent van Gogh]] der kritischen Selbstüberprüfung voller Zweifel weicht.<ref>vgl. Klant, Schulze-Weslarn, Walch (Hg.): ''Grundkurs Kunst 1.'' Schroedel 1988. S. 8–9</ref>
 
== Zeitgenössische Künstler ==
In der [[Zeitgenössische Kunst|Zeitgenössischen Kunst]] sind Künstler, die im internationalen Kunstbetrieb wahrgenommen werden, nicht auf traditionelle Kunstsparten zu reduzieren. Ihre Rolle verändert sich durch interdisziplinäre Herangehensweisen, durch Bezüge zu geisteswissenschaftlichen oder naturwissenschaftlichen Erkenntnissen, durch neue Kunstformen in neuen Medien, siehe [[Digitale Kunst]], und durch die ständigen Veränderungen auf dem [[Kunstmarkt]] und im [[Kunstbetrieb]]. Literatur, Film, Musik, Theater und Bildende Kunst gehen in [[Neue Medien|Neuen Medien]] ineinander über und die Grenzen zwischen „reiner Kunst“, [[L’art pour l’art]], engagierter Kunst und Kunstkommerz sind durchlässig.
 
Welche Werke und Künstler am Kunstmarkt begehrt sind, hängt von vielen Faktoren ab. Nicht immer sind allein künstlerische und kunsthistorische Qualitäten ausschlaggebend. Die mediale Darstellung des Künstlers und seiner Kunst können die Wertschätzung stark beeinflussen. Deshalb arbeiten Künstler oft im Verbund mit professionellen Vermittlern, wie Kunsthändlern, Galeristen und Kulturmanagern. Der Name eines Künstlers kann in solchen Vermarktungszusammenhängen zur Handelsmarke werden und seine mediale Präsenz zu Kapital. Die Orientierung an bekannten Künstlernamen und ihre ständige Erwähnung (engl.: namedropping) gehört daher zu den Eigenheiten des Kunstbetriebs, ähnlich dem Starkult in der Musik. Dagegen steht das Ideal, sich als Betrachter unvoreingenommen auf Kunstwerke einzulassen und von ihrer Qualität ausgehend eine Künstlerin oder einen Künstler zu entdecken.
 
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Kategorie:Künstler}}
* {{WikipediaDE|Künstler}}
* {{WikipediaDE|Divino artista}}
* {{WikipediaDE|Kunsthochschule}}
* {{WikipediaDE|Kunstkompass}}
* {{WikipediaDE|Künstlerroman}}
* {{WikipediaDE|Liste von Bildhauern}}
* {{WikipediaDE|Liste von Künstlermuseen}}
* {{WikipediaDE|Liste von Malern}}


== Literatur ==
== Literatur ==
* ''Kürschners Handbuch der Bildenden Künstler Deutschland, Österreich, Schweiz'', 2 Teilbände (Redaktion Andreas Klimt), 2. Jahrgang, de Gruyter Saur, München 2007, ISBN 978-3-598-24737-8 (mit biographischen Daten, Adresse, Lehrtätigkeit, ausstellenden Galerien u. a. von 6.700 lebenden Bildenden Künstlern: Malerei, Grafik, Bildhauerei, Buchkunst, Aktions- und Medienkünsten und (in Auswahl) Architektur, Fotografie und Kunsthandwerk).
* [[Rudolf Steiner]]: ''Initiationswissenschaft und Sternenerkenntnis'', [[GA 228]] (2002), ISBN 3-7274-2280-7 {{Vorträge|228}}
* Oskar Bätschmann: ''Ausstellungskünstler. Kult und Karriere im modernen Kunstsystem''. DuMont, Köln 1997.
* Stefan Borchard: ''Heldendarsteller. Gustave Courbet, Edouard Manet und die Legende vom modernen Künstler''. Berlin 2007.
* Alessandro Conti: ''Der Weg des Künstlers. Vom Handwerker zum Virtuosen''. Wagenbach, Berlin 1998.
* Anne Marie Freybourg (Hrsg.): ''Die Inszenierung des Künstlers,'' JOVIS Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-86859-031-9.
* Ernst Kris, Otto Kurz: ''Die Legende vom Künstler''. Frankfurt am Main 1995 (jüngste Auflage).
* Wolfgang Ruppert: ''Der moderne Künstler. Zur Sozial- und Kulturgeschichte der kreativen Individualität in der kulturellen Moderne im 19. und frühen 20. Jahrhundert''. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1998.
* Martin Warnke: ''Der Hofkünstler. Zur Vorgeschichte des modernen Künstlers''. 2. Auflage Köln 1996.
* Olaf Zimmermann, Gabriele Schulz: ''Traumberuf Künstler''. Bildung und Wissen Verlag, Nürnberg 2002, ISBN 978-3-8214-7618-6.
 
== Weblinks ==
{{Wiktionary|Künstler}}
{{Wikiquote|Künstler}}
{{Wikibooks|Zweideutigkeit als System - Thomas Manns Forderung an die Kunst: Der Künstler und die Gesellschaft}}
 
== Einzelnachweise ==
<references />


{{Normdaten|TYP=s|GND=4033423-5}}
{{GA}}


{{SORTIERUNG:Kunstler}}
[[Kategorie:GA]] [[Kategorie:GA (Mitgliedervorträge)]] [[Kategorie:Gesamtausgabe]]
[[Kategorie:Künstler als Thema|!]]
[[Kategorie:Person (Kunst)|!]]
{{Wikipedia}}

Version vom 24. Februar 2020, 00:32 Uhr

Initiationswissenschaft und Sternenerkenntnis

Der Mensch in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vom Gesichtspunkt der Bewußtseinsentwickelung

Neun Vorträge zwischen dem 27. Juli und 16. Sept. 1923 in verschiedenen Städten

Inhalt (Auswahl)

Schicksalsbestimmende und menschenbefreiende Planeten / Der Mensch als Bild geistiger Wesen / Die Sonneninitiation des Druidenpriesters und seine Mondenwesenerkenntnis / Der Mensch in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Literatur

Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.