Aufrichtekraft und Huangdi: Unterschied zwischen den Seiten

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Die '''Aufrichtekraft''', die dem [[Mensch]]en die '''aufrechte Haltung''' ermöglicht, ist, neben der [[Sprache]] und dem [[Denken]], eine der drei Fähigkeiten, durch die sich der Mensch wesentlich von den [[Tier]]en unterscheidet. Durch die Aufrichtekraft tragen wir uns selbst. In ihr gibt sich die [[Wille]]nskraft kund, in der unmittelbar unser [[Ich]] wirkt. Diese Aufrichtekraft zeigt sich nicht nur in unserer ganzen Körperhaltung, sondern auch in der Art, wie wir gehen, wie wir unsere [[Gestik]] beseelen, überhaupt in unserer ganzen bewegten Körpergestalt. Es entsteht dadurch ein unverwechselbares lebendiges äußeres Bild unserer [[geist]]igen [[Individualität]]. Daher kann auch gerade die [[Aufmerksamkeit|aufmerksame]] Betrachtung der individuellen Ausprägung der Aufrichtekraft oft den entscheidenden Anstoß geben, in die früheren [[Inkarnation]]en eines Menschen zurückzublicken. 
[[Bild:Huangti.jpg|thumb|Huáng Dì]]
'''Huáng Dì''' ({{zh|t=黃帝|v=黄帝}}) – der '''Gelbe Kaiser''' ist der mythische [[Wikipedia:Kaiserreich China|Kaiser]], der am Anfang der [[Wikipedia:China|chinesischen]] Kultur gestanden haben soll. Möglicherweise war er die irdische [[Inkarnation]] [[Luzifer]]s, auf die [[Rudolf Steiner]] hingewiesen, aber nicht namentlich bezeichnet hat. Er brachte den [[Mensch]]en große [[Weisheit]] und tiefe Einsichten, namentlich auf medizinischem Gebiet, konnte aber noch keine [[moral]]ischen Impulse geben:


[[Kategorie:Mensch]]
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"Der eigentlich moralische Antrieb für die Menschheit wurde erst durch das Judentum vorbereitet, dann durch das Christentum weiter ausgebildet.
 
Und die Frage muß entstehen: Woher kommt es denn, daß die gloriose alte heidnische Weisheit, die zum Beispiel ja noch in dem Griechentum eine künstlerische und eine philosophische Blüte schönster Art trug, keinen moralischen Impuls in sich hatte?
 
Würden wir allerdings weiter zurückgehen hinter das 3. Jahrtausend der vorchristlichen Zeit, so würden wir finden, daß mit dem Weisheitsimpuls zugleich ein moralischer Impuls kommt, und daß das durchaus so ist, wie ich es hier schon auseinandergesetzt habe: daß in dem Weisheitsimpuls zugleich dasjenige enthalten war, was die alten Menschen als ihre Moral, als ihr Ethos brauchten. Aber ein besonderes Ethos, ein besonderer moralischer Impuls, wie er dann mit dem Christentum kam, war der heidnischen Weisheit als solcher nicht eigen. Warum? Aus dem Grunde, weil für die Jahrtausende, die unmittelbar dem Christentum vorangingen, diese heidnische Weisheit von einer Stelle weit in Asien drüben inspiriert war, aber inspiriert von einer sehr merkwürdigen Wesenheit, von der im 3. vorchristlichen Jahrtausend wirklich in Asien drüben, weit im Osten inkarnierten Wesenheit des Luzifer.
 
Und zu dem mancherlei, das wir kennengelernt haben über die Menschheitsentwickelung, ist es notwendig, daß wir auch die Erkenntnis hinzufügen, daß es ebenso, wie es gegeben hat die Inkarnation von Golgatha, die Inkarnation des Christus in dem Menschen Jesus von Nazareth, auch gegeben hat eine wirkliche Inkarnation des Luzifer im 3. vorchristlichen Jahrtausend in Asien. Und ein großer Teil der alten Kultur ist eben inspiriert von der Seite her, die nur bezeichnet werden kann als eine irdische Inkarnation Luzifers in einem Menschen, der in Fleisch und Blut gelebt hat. Es wurde ja sogar das Christentum, das Mysterium von Golgatha, als es unter den Menschen sich abspielte, zuerst so gefaßt, wie die Menschen es fassen konnten durch dasjenige, was sie aus der alten luziferischen Weisheit bekommen konnten. Auch die Einseitigkeit der aber sonst außerordentlich tiefsinnigen Gnosis rührt davon her, daß eben über die alte Welt diese Luziferinkarnation ging. Man versteht nicht richtig die volle Bedeutung des Mysteriums von Golgatha, wenn man nicht weiß, daß ihm - nicht ganz dreitausend Jahre - vorangegangen ist eine Luziferinkarnation.
 
Um zu dieser Luziferinspiration dasjenige hinzuzufügen, was diese Luziferinspiration aus der Einseitigkeit herausholt, kam die Christusinkarnation." {{Lit|{{G|191|197ff}}}}
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Huáng Di wird zur Gruppe der [[Wikipedia:Urkaiser Chinas|chinesischen Urkaiser]] gerechnet, gehört dabei zur Gruppe der fünf Kaiser und soll von 2696 - 2598 v. Chr. regiert haben, ursprünglich ist Huáng Dì jedoch eine göttliche und mythische Gestalt, die erst während der [[Wikipedia:Zhou-Dynastie|Zhou-Zeit]] historisiert wurde.
 
Er gehört zu den wichtigsten Gestalten der [[Chinesische Mythologie|chinesischen Mythologie]]. Ursprünglich ein [[Kriegsgott]], der in den frühen Traditionen eine geringere Rolle spielte, wandelte er sich dann jedoch zum Hochgott und erleuchteten [[Wikipedia:Xian (Mythologie)|Unsterblichen]] des [[Daoismus]]. Er wird als Eroberer, Richter, Unsterblicher, Gott des Weltenberges [[Wikipedia:Kunlun|Kunlun]] und des Zentrums der Erde dargestellt.
 
Von seiner Geburt wird berichtet, seine Mutter sei von Blitzen am nächtlichen Himmel schwanger geworden und nach 20 Jahren Schwangerschaft sei Huáng Dì geboren worden. Er soll sofort gesprochen haben.
 
Die Gemahlin des Huáng Dì ist [[Wikipedia:Lei Zu|Lei Zu]] ({{zh|kurz=|c=嫘祖|b=die Donnerahnin}}); seine Tochter ist [[Wikipedia:Ba (Chinesische Mythologie)|Niuba]], die Trockenheit. Berichtet wird auch von einem Kampf zwischen Huáng Dì und seinem Bruder [[Wikipedia:Yan Di|Yan Di]] und von einer durch ein Ungeheuer entfesselten Sintflut, die Huáng Dì besiegte. Gleichfalls wird berichtet, Huáng Dì habe sich aus der Haut des [[Wikipedia:Kui|Kui]], eines mythischen Wesens, das Regen, Wind und Dürre erzeugen konnte, eine Trommel gefertigt.
 
Die Daoisten sagten ihm nach, das Buch „[[Wikipedia:Die Medizin des Gelben Kaisers|Die Medizin des Gelben Kaisers]]“ ({{zh|kurz=|t=黃帝內經|v=黄帝内经|p=Huángdì Nèijīng}}), geschrieben zu haben. Das ''Huángdì Nèijīng'' enthielt das damalige Wissen über [[Wikipedia:Akupunktur|Akupunktur]], [[Wikipedia:Akupressur|Akupressur]] und andere Teilbereiche der traditionellen [[Wikipedia:Chinesische Medizin|chinesischen Medizin]]. Dieses Werk umfasst eine Sammlung von 81 Abhandlungen, die in zwei Büchern zusammengefasst sind – dem ''Su Wen'' – Fragen organischer und grundlegender Art – und dem ''Ling Shu'' – „Göttlicher Angelpunkt“, mit eher technischen Aspekten der Akupunktur. Im ersteren finden sich Dialoge des Gelben Kaisers mit den Gelehrten seines Hofes, in denen er die Fragen über [[Wikipedia:Physiologie|Physiologie]], [[Wikipedia:Morphologie (Biologie)|Morphologie]], [[Wikipedia:Pathologie|Pathologie]], [[Wikipedia:Diagnose|Diagnose]] und [[Wikipedia:Prävention|Krankheitsprävention]] erläutert. Im ''Ling Shu'' wird die klinische Anwendung der Akupunktur und Moxibustion, sowie die Lage der Akupunkturpunkte und der Meridiane beschrieben.
 
In dem Hauptwerk lassen sich Ideen sowohl aus dem Daoismus wie auch aus dem Konfuzianismus finden. Heute gilt das Buch als eine Kompilation aus der Zeit um [[Wikipedia:300 v. Chr.|300 v.&nbsp;Chr]].
 
== Literatur ==
* Anne Birell (1993): ''Chinese Mythology''. Johns Hopkins University Press. ISBN 0-8018-4595-5
* Schmidt, Muhammad W.G.A. (Hrsg./Übers., 2008): "Der Klassiker des Gelben Kaisers zur Inneren Medizin", Multimediales Studien- und Recherchetool auf DVD, 2. Auflage 2008, Viademica-Verlag Berlin. ISBN 978-3-937494-00-5 [auch als Printmedium (Buch in 3 Bänden) erhältlich über Buchhandel oder www.viademica.de, ISBN 978-3-937494-00-5]
* Schmidt, Muhammad W.G.A. (2008):"Die Medizin des Gelben Kaisers. Konzepte und Therapien für Körper und Geist in der Traditionellen Chinesischen Medizin", Viademica-Verlag Berlin, 2008, ISBN 978-3-937494-48-7
* [[Rudolf Steiner]]: ''Soziales Verständnis aus geisteswissenschaftlicher Erkenntnis'', [[GA 191]] (1989), ISBN 3-7274-1910-5
 
{{GA}}
 
== Weblinks ==
{{commonscat|Yellow Emperor}}
{{PND|118553992}}
* [http://www.regenerating-universe.org/Chain_of_DNA.htm materialreiche Anhandlung über Huangdi] - Englisch
 
[[Kategorie:Daoist]]
 
{{Wikipedia}}

Version vom 9. Juni 2020, 23:51 Uhr

Huáng Dì

Huáng Dì (chin. 黃帝 / 黄帝) – der Gelbe Kaiser – ist der mythische Kaiser, der am Anfang der chinesischen Kultur gestanden haben soll. Möglicherweise war er die irdische Inkarnation Luzifers, auf die Rudolf Steiner hingewiesen, aber nicht namentlich bezeichnet hat. Er brachte den Menschen große Weisheit und tiefe Einsichten, namentlich auf medizinischem Gebiet, konnte aber noch keine moralischen Impulse geben:

"Der eigentlich moralische Antrieb für die Menschheit wurde erst durch das Judentum vorbereitet, dann durch das Christentum weiter ausgebildet.

Und die Frage muß entstehen: Woher kommt es denn, daß die gloriose alte heidnische Weisheit, die zum Beispiel ja noch in dem Griechentum eine künstlerische und eine philosophische Blüte schönster Art trug, keinen moralischen Impuls in sich hatte?

Würden wir allerdings weiter zurückgehen hinter das 3. Jahrtausend der vorchristlichen Zeit, so würden wir finden, daß mit dem Weisheitsimpuls zugleich ein moralischer Impuls kommt, und daß das durchaus so ist, wie ich es hier schon auseinandergesetzt habe: daß in dem Weisheitsimpuls zugleich dasjenige enthalten war, was die alten Menschen als ihre Moral, als ihr Ethos brauchten. Aber ein besonderes Ethos, ein besonderer moralischer Impuls, wie er dann mit dem Christentum kam, war der heidnischen Weisheit als solcher nicht eigen. Warum? Aus dem Grunde, weil für die Jahrtausende, die unmittelbar dem Christentum vorangingen, diese heidnische Weisheit von einer Stelle weit in Asien drüben inspiriert war, aber inspiriert von einer sehr merkwürdigen Wesenheit, von der im 3. vorchristlichen Jahrtausend wirklich in Asien drüben, weit im Osten inkarnierten Wesenheit des Luzifer.

Und zu dem mancherlei, das wir kennengelernt haben über die Menschheitsentwickelung, ist es notwendig, daß wir auch die Erkenntnis hinzufügen, daß es ebenso, wie es gegeben hat die Inkarnation von Golgatha, die Inkarnation des Christus in dem Menschen Jesus von Nazareth, auch gegeben hat eine wirkliche Inkarnation des Luzifer im 3. vorchristlichen Jahrtausend in Asien. Und ein großer Teil der alten Kultur ist eben inspiriert von der Seite her, die nur bezeichnet werden kann als eine irdische Inkarnation Luzifers in einem Menschen, der in Fleisch und Blut gelebt hat. Es wurde ja sogar das Christentum, das Mysterium von Golgatha, als es unter den Menschen sich abspielte, zuerst so gefaßt, wie die Menschen es fassen konnten durch dasjenige, was sie aus der alten luziferischen Weisheit bekommen konnten. Auch die Einseitigkeit der aber sonst außerordentlich tiefsinnigen Gnosis rührt davon her, daß eben über die alte Welt diese Luziferinkarnation ging. Man versteht nicht richtig die volle Bedeutung des Mysteriums von Golgatha, wenn man nicht weiß, daß ihm - nicht ganz dreitausend Jahre - vorangegangen ist eine Luziferinkarnation.

Um zu dieser Luziferinspiration dasjenige hinzuzufügen, was diese Luziferinspiration aus der Einseitigkeit herausholt, kam die Christusinkarnation." (Lit.: GA 191, S. 197ff)

Huáng Di wird zur Gruppe der chinesischen Urkaiser gerechnet, gehört dabei zur Gruppe der fünf Kaiser und soll von 2696 - 2598 v. Chr. regiert haben, ursprünglich ist Huáng Dì jedoch eine göttliche und mythische Gestalt, die erst während der Zhou-Zeit historisiert wurde.

Er gehört zu den wichtigsten Gestalten der chinesischen Mythologie. Ursprünglich ein Kriegsgott, der in den frühen Traditionen eine geringere Rolle spielte, wandelte er sich dann jedoch zum Hochgott und erleuchteten Unsterblichen des Daoismus. Er wird als Eroberer, Richter, Unsterblicher, Gott des Weltenberges Kunlun und des Zentrums der Erde dargestellt.

Von seiner Geburt wird berichtet, seine Mutter sei von Blitzen am nächtlichen Himmel schwanger geworden und nach 20 Jahren Schwangerschaft sei Huáng Dì geboren worden. Er soll sofort gesprochen haben.

Die Gemahlin des Huáng Dì ist Lei Zu (嫘祖 „die Donnerahnin“); seine Tochter ist Niuba, die Trockenheit. Berichtet wird auch von einem Kampf zwischen Huáng Dì und seinem Bruder Yan Di und von einer durch ein Ungeheuer entfesselten Sintflut, die Huáng Dì besiegte. Gleichfalls wird berichtet, Huáng Dì habe sich aus der Haut des Kui, eines mythischen Wesens, das Regen, Wind und Dürre erzeugen konnte, eine Trommel gefertigt.

Die Daoisten sagten ihm nach, das Buch „Die Medizin des Gelben Kaisers“ (黃帝內經 / 黄帝内经, Huángdì Nèijīng), geschrieben zu haben. Das Huángdì Nèijīng enthielt das damalige Wissen über Akupunktur, Akupressur und andere Teilbereiche der traditionellen chinesischen Medizin. Dieses Werk umfasst eine Sammlung von 81 Abhandlungen, die in zwei Büchern zusammengefasst sind – dem Su Wen – Fragen organischer und grundlegender Art – und dem Ling Shu – „Göttlicher Angelpunkt“, mit eher technischen Aspekten der Akupunktur. Im ersteren finden sich Dialoge des Gelben Kaisers mit den Gelehrten seines Hofes, in denen er die Fragen über Physiologie, Morphologie, Pathologie, Diagnose und Krankheitsprävention erläutert. Im Ling Shu wird die klinische Anwendung der Akupunktur und Moxibustion, sowie die Lage der Akupunkturpunkte und der Meridiane beschrieben.

In dem Hauptwerk lassen sich Ideen sowohl aus dem Daoismus wie auch aus dem Konfuzianismus finden. Heute gilt das Buch als eine Kompilation aus der Zeit um 300 v. Chr.

Literatur

  • Anne Birell (1993): Chinese Mythology. Johns Hopkins University Press. ISBN 0-8018-4595-5
  • Schmidt, Muhammad W.G.A. (Hrsg./Übers., 2008): "Der Klassiker des Gelben Kaisers zur Inneren Medizin", Multimediales Studien- und Recherchetool auf DVD, 2. Auflage 2008, Viademica-Verlag Berlin. ISBN 978-3-937494-00-5 [auch als Printmedium (Buch in 3 Bänden) erhältlich über Buchhandel oder www.viademica.de, ISBN 978-3-937494-00-5]
  • Schmidt, Muhammad W.G.A. (2008):"Die Medizin des Gelben Kaisers. Konzepte und Therapien für Körper und Geist in der Traditionellen Chinesischen Medizin", Viademica-Verlag Berlin, 2008, ISBN 978-3-937494-48-7
  • Rudolf Steiner: Soziales Verständnis aus geisteswissenschaftlicher Erkenntnis, GA 191 (1989), ISBN 3-7274-1910-5
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

Weblinks

Commons: Yellow Emperor - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema


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