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'''Alois Emanuel Biedermann''' (* [[Wikipedia:2. März|2. März]] [[Wikipedia:1819|1819]] in Bendlikon (Gemeinde [[Wikipedia:Kilchberg ZH|Kilchberg]]); † [[Wikipedia:25. Januar|25. Januar]] [[Wikipedia:1885|1885]] in [[Wikipedia:Zürich|Zürich]]) war ein [[Wikipedia:Reformierte Kirche|reformierter]] [[Theologe]] aus der [[Schweiz]].
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== Leben ==
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Biedermann war der Sohn des Zürcher Stadtrats Emanuel Biedermann und dessen Ehefrau Verena Kern. Der Bankier [[Wikipedia:Jacques Biedermann|Jacques Biedermann]] und der Maler [[Wikipedia:Johann Jakob Biedermann|Johann Jakob Biedermann]] waren mit ihm verwandt. In den Jahren 1826 bis 1830 war Biedermann Schüler der Kantonsschule [[Wikipedia:Trogen AR|Trogen]]. 1831 wurde Biedermanns Vater nach [[Wikipedia:Winterthur|Winterthur]] versetzt und ließ sich dort auch mit seiner Familie nieder. Nachdem Biedermann die Stadtschule absolviert hatte, wechselte er 1834 an das ''Pädagogium'' nach [[Wikipedia:Basel|Basel]].
[[Kategorie:Märchen]]
 
1837 begann Biedermann das Studium der [[Wikipedia:Evangelische Theologie|Evangelischen Theologie]] an der [[Wikipedia:Universität Basel|Universität Basel]]. In diesem Jahr befreundete er sich mit [[Jacob Burckhardt]] und versuchte sich als Lyriker. Er war u. a. Schüler von [[Wilhelm Wackernagel]], Friedrich Fischer und [[Wilhelm Martin Leberecht de Wette]]. Als Schriftsteller ließ er sich eher durch [[David Friedrich Strauß]] inspirieren. 1839 wechselte Biedermann für zwei Jahre an die Universität nach [[Wikipedia:Berlin|Berlin]] zu [[Wilhelm Vatke (Theologe)|Wilhelm Vatke]]. Durch intensives Studium der Werke von [[Georg Wilhelm Friedrich Hegel]] und [[Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher]] fand Biedermann in Berlin zu einem eigenen theologischen Standpunkt.
 
Nach einem hervorragenden Studienabschluss wurde Biedermann 1842 in Basel zum Pfarrer [[Wikipedia:Ordination|ordiniert]]. Er versuchte an der
[[Wikipedia:Universität Tübingen|Universität Tübingen]] zu promovieren, was jedoch durch den dort vorherrschenden ''Antihegelianismus'' verhinderte wurde. 1843 wurde er in  [[Wikipedia:Münchenstein|Münchenstein]] bei Basel zum Pfarrer gewählt. 1850 berief man ihn als ausserordentlichen Professor an die theologische Fakultät der Universität Zürich. 1864 wurde er schliesslich zum ordentlichen Professor der Theologie befördert.
 
In Zürich verfasste Biedermann zahlreiche Aufsätze für die beiden [[Wikipedia:Liberale Theologie|liberalen]] schweizerischen Theologiezeitschriften ''Die Kirche der Gegenwart'' (1845–50) und ''Zeitstimmen'' (1859–1871). Für erstere zeichnete er auch zusammen mit [[Wikipedia:David Fries|David Fries]] als Herausgeber verantwortlich. Neben mehreren theologischen Veröffentlichungen wurde er mit seinem Hauptwerk ''Christliche Dogmatik'' über die Grenzen der Schweiz bekannt. Biedermann stellte geschichtlichen Glauben und Logik in einer gleichberechtigten Weise gegenüber. Er teilte Hegels Standpunkt, führte ihn aber weit über alle konservativen Tendenzen hinaus und betrat damit eine neue, spekulative Richtung innerhalb der reformierten Theologie des [[Wikipedia:19. Jahrhundert|19. Jahrhundert]]s. Er verband die Gedanken von Hegel und [[David Friedrich Strauß|Strauß]] zu einem stark rational geprägten Christentum. Zu Biedermanns bedeutenden Schülern darf der Greifswalder Philosoph [[Wikipedia:Johannes Rehmke|Johannes Rehmke]] gezählt werden.
 
Biedermann war regelmäßiger Teilnehmer der ''Mittwochsgesellschaft'' von [[Alfred Escher]] und engagiertes Mitglied des [[Wikipedia:Schweizerischer Zofingerverein|Schweizerischen Zofingervereins]]. Ab 1871 war er als liberal-konservativer Kantonsrat tätig. Er starb im Alter von nahezu 66 Jahren.
 
Er fand seine letzte Ruhestätte auf dem Zürcher [[Wikipedia:Friedhof Sihlfeld|Friedhof Sihlfeld]].
 
== Rudolf Steiner über A. E. Biedermann ==
 
[[Rudolf Steiner]] schreibt in seiner 1892 als Buch veröffentlichten Dissertation [[Wahrheit und Wissenschaft]] über Biedermann:
 
{{GZ|Am nächsten berührt sich unsere Weltanschauung, wie wir
sie erkenntnistheoretisch begründet haben, mit der von A.
E. Biedermann vertretenen.<ref>Christliche Dogmatik. Die erkenntnistheoretischen Untersuchungen
im 1. Band. Eine erschöpfende Auseinandersetzung über diesen
Standpunkt hat Eduard von Hartmann geliefert, siehe «Kritische
Wanderungen durch die Philosophie der Gegenwart» S.200 ff.</ref> Aber Biedermann braucht zur
Begründung seines Standpunktes Feststellungen, die
durchaus nicht in die Erkenntnistheorie gehören. So operiert
er mit den Begriffen: Sein, Substanz, Raum, Zeit usw., ohne
vorher den Erkenntnisprozess für sich untersucht zu haben.
Statt festzustellen, dass im Erkenntnisprozess zunächst nur die beiden Elemente
Gegebenes und Denken vorhanden sind, spricht er von
Seinsweisen der Wirklichkeit.
 
So sagt er z. B. § 15: «In allem Bewusstseinsinhalt sind zwei
Grundtatsachen enthalten: 1. es ist uns darin ''zweierlei Sein''
gegeben, welchen ''Seinsgegensatz'' wir als ''sinnliches und geistiges, dingliches und ideelles'' Sein bezeichnen.» Und §19:
«Was räumlich-zeitliches Dasein hat, existiert als etwas
Materielles; was Grund alles Daseinsprozesses und Subjekt
des Lebens ist, das existiert ideell, ist real als ein Ideell-Seiendes.» Solche Erwägungen gehören nicht in die
Erkenntnistheorie, sondern in die Metaphysik, die erst mit
Hilfe der Erkenntnistheorie begründet werden kann.
Zugegeben werden muss, dass Biedermanns Behauptungen
den unseren vielfach ähnlich sind; unsere ''Methode'' aber
berührt sich mit der seinigen durchaus nicht. Daher fanden
wir auch nirgends Veranlassung, uns direkt mit ihm
auseinander zu setzen. Biedermann sucht mit Hilfe einiger
metaphysischer Axiome einen erkenntnistheoretischen
Standpunkt zu gewinnen. Wir suchen durch Betrachtung
des Erkenntnisprozesses zu einer Ansicht über die
Wirklichkeit zu kommen.
 
Und wir glauben in der Tat gezeigt zu haben, dass aller Streit
der Weltanschauungen daher kommt, dass man ein Wissen
über ein Objektives (Ding, Ich, Bewusstsein usw.) zu
erwerben trachtet, ohne vorher dasjenige genau zu kennen,
was allein erst über alles andere Wissen Aufschluss geben
kann: ''die Natur des Wissens selbst''.|3|88f|85}}
 
== Werke ==
* ''Christliche Dogmatik'', Orell & Füssli, Zürich, 1869, Berlin 1884 [https://books.google.at/books?id=k6Q_AAAAYAAJ google]
* ''Die freie Theologie'' (1844) [https://books.google.at/books?id=d3MrAAAAYAAJ google]
* ''Heinrich Lang'' (1876) [https://books.google.at/books?id=hmAoCexcnJoC google]
* ''Leitfaden für den Religionsunterricht an höheren Gymnasien'' (1859)
 
== Literatur ==
* Johannes Kradolfer: ''Alois Emanuel Biedermann. Ausgewählte Vorträge und Aufsätze mit einer biographischen Einleitung.'', Georg Reimer Verlag, Berlin, 1885
* Louis Perriraz: ''Alexandre Schweizer. Alois Biedermann'', Lausanne 1942
* [[Wikipedia:Klaus Otte (Theologe)|Klaus Otte]]: ''Durch Gemeinde zur Predigt. Zur Verhältnisbestimmung von Theologie und Predigt bei Alexander Schweizer und Alois Emanuel Biedermann'', 1973
* Klaus Otte: ''Die Theologie der Predigt bei Alexander Schweizer und Alois Emanuel Biedermann.'', In: ''Theologische Zeitschrift'', (ThZ) Jg. 36, 1980, S. 26–39
* Douglas R. McGaughey: ''Glaube in der Schrift oder an die Schrift? Geist, Vernunft, und Vorstellung bei Alois Emanuel Biedermann.'', Tübingen, 1993
* Rolf Germann Gehret: ''Alois Emanuel Biedermann (1819-1885). Eine Theodicee des gottseeligen Optimismus.'', Bern, 1986
* [[Wikipedia:Thomas K. Kuhn|Thomas K. Kuhn]]: ''Der junge Alois Emanuel Biedermann. Lebensweg und theologische Entwicklung bis zur 'Freien Theologie' 1819-1844''. Tübingen 1997.
* {{RE3|3|203|208|Biedermann; Aloys Emanuel|R. Stähelin}}
* {{ADB|46|540|543|Biedermann, Aloys Emanuel|[[Wikipedia:Ernst Christian Achelis|Ernst Christian Achelis]]|ADB:Biedermann, Alois Emanuel}}
* {{NDB|2|221|221|Biedermann, Alois Emanuel|[[Wikipedia:Kurt Guggisberg|Kurt Guggisberg]]|118510681}}
* {{BBKL|archiveurl=https://web.archive.org/web/20070613091317/http://www.bautz.de/bbkl/b/biedermann_a_e.shtml |autor=Friedrich Wilhelm Bautz|artikel=BIEDERMANN, Alois Emanuel|band=1|spalten=583-584 }}
* Rudolf Steiner: ''Wahrheit und Wissenschaft''. 5. Auflage. Rudolf Steiner Verlag, Dornach 1980, ISBN 3-7274-0030-7 {{Schriften|003}}
 
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== Weblinks ==
* {{HLS|10442|Autor=Rudolf Dellsperger}}
* {{Helveticat}}
* {{DNB-Portal|118510681}}
* {{UBNL|000068905}}
* {{HistVV|Zürich|biedermann_ae|W|1850|W|1884}}
 
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[[Kategorie:Reformierter Theologe]]
[[Kategorie:Theologe]]
[[Kategorie:Schweizer]]
[[Kategorie:Geboren 1819]]
[[Kategorie:Gestorben 1885]]
[[Kategorie:Mann]]
 
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Version vom 12. August 2018, 18:24 Uhr

Alois Emanuel Biedermann

Alois Emanuel Biedermann (* 2. März 1819 in Bendlikon (Gemeinde Kilchberg); † 25. Januar 1885 in Zürich) war ein reformierter Theologe aus der Schweiz.

Leben

Biedermann war der Sohn des Zürcher Stadtrats Emanuel Biedermann und dessen Ehefrau Verena Kern. Der Bankier Jacques Biedermann und der Maler Johann Jakob Biedermann waren mit ihm verwandt. In den Jahren 1826 bis 1830 war Biedermann Schüler der Kantonsschule Trogen. 1831 wurde Biedermanns Vater nach Winterthur versetzt und ließ sich dort auch mit seiner Familie nieder. Nachdem Biedermann die Stadtschule absolviert hatte, wechselte er 1834 an das Pädagogium nach Basel.

1837 begann Biedermann das Studium der Evangelischen Theologie an der Universität Basel. In diesem Jahr befreundete er sich mit Jacob Burckhardt und versuchte sich als Lyriker. Er war u. a. Schüler von Wilhelm Wackernagel, Friedrich Fischer und Wilhelm Martin Leberecht de Wette. Als Schriftsteller ließ er sich eher durch David Friedrich Strauß inspirieren. 1839 wechselte Biedermann für zwei Jahre an die Universität nach Berlin zu Wilhelm Vatke. Durch intensives Studium der Werke von Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher fand Biedermann in Berlin zu einem eigenen theologischen Standpunkt.

Nach einem hervorragenden Studienabschluss wurde Biedermann 1842 in Basel zum Pfarrer ordiniert. Er versuchte an der Universität Tübingen zu promovieren, was jedoch durch den dort vorherrschenden Antihegelianismus verhinderte wurde. 1843 wurde er in Münchenstein bei Basel zum Pfarrer gewählt. 1850 berief man ihn als ausserordentlichen Professor an die theologische Fakultät der Universität Zürich. 1864 wurde er schliesslich zum ordentlichen Professor der Theologie befördert.

In Zürich verfasste Biedermann zahlreiche Aufsätze für die beiden liberalen schweizerischen Theologiezeitschriften Die Kirche der Gegenwart (1845–50) und Zeitstimmen (1859–1871). Für erstere zeichnete er auch zusammen mit David Fries als Herausgeber verantwortlich. Neben mehreren theologischen Veröffentlichungen wurde er mit seinem Hauptwerk Christliche Dogmatik über die Grenzen der Schweiz bekannt. Biedermann stellte geschichtlichen Glauben und Logik in einer gleichberechtigten Weise gegenüber. Er teilte Hegels Standpunkt, führte ihn aber weit über alle konservativen Tendenzen hinaus und betrat damit eine neue, spekulative Richtung innerhalb der reformierten Theologie des 19. Jahrhunderts. Er verband die Gedanken von Hegel und Strauß zu einem stark rational geprägten Christentum. Zu Biedermanns bedeutenden Schülern darf der Greifswalder Philosoph Johannes Rehmke gezählt werden.

Biedermann war regelmäßiger Teilnehmer der Mittwochsgesellschaft von Alfred Escher und engagiertes Mitglied des Schweizerischen Zofingervereins. Ab 1871 war er als liberal-konservativer Kantonsrat tätig. Er starb im Alter von nahezu 66 Jahren.

Er fand seine letzte Ruhestätte auf dem Zürcher Friedhof Sihlfeld.

Rudolf Steiner über A. E. Biedermann

Rudolf Steiner schreibt in seiner 1892 als Buch veröffentlichten Dissertation Wahrheit und Wissenschaft über Biedermann:

„Am nächsten berührt sich unsere Weltanschauung, wie wir sie erkenntnistheoretisch begründet haben, mit der von A. E. Biedermann vertretenen.[1] Aber Biedermann braucht zur Begründung seines Standpunktes Feststellungen, die durchaus nicht in die Erkenntnistheorie gehören. So operiert er mit den Begriffen: Sein, Substanz, Raum, Zeit usw., ohne vorher den Erkenntnisprozess für sich untersucht zu haben. Statt festzustellen, dass im Erkenntnisprozess zunächst nur die beiden Elemente Gegebenes und Denken vorhanden sind, spricht er von Seinsweisen der Wirklichkeit.

So sagt er z. B. § 15: «In allem Bewusstseinsinhalt sind zwei Grundtatsachen enthalten: 1. es ist uns darin zweierlei Sein gegeben, welchen Seinsgegensatz wir als sinnliches und geistiges, dingliches und ideelles Sein bezeichnen.» Und §19: «Was räumlich-zeitliches Dasein hat, existiert als etwas Materielles; was Grund alles Daseinsprozesses und Subjekt des Lebens ist, das existiert ideell, ist real als ein Ideell-Seiendes.» Solche Erwägungen gehören nicht in die Erkenntnistheorie, sondern in die Metaphysik, die erst mit Hilfe der Erkenntnistheorie begründet werden kann. Zugegeben werden muss, dass Biedermanns Behauptungen den unseren vielfach ähnlich sind; unsere Methode aber berührt sich mit der seinigen durchaus nicht. Daher fanden wir auch nirgends Veranlassung, uns direkt mit ihm auseinander zu setzen. Biedermann sucht mit Hilfe einiger metaphysischer Axiome einen erkenntnistheoretischen Standpunkt zu gewinnen. Wir suchen durch Betrachtung des Erkenntnisprozesses zu einer Ansicht über die Wirklichkeit zu kommen.

Und wir glauben in der Tat gezeigt zu haben, dass aller Streit der Weltanschauungen daher kommt, dass man ein Wissen über ein Objektives (Ding, Ich, Bewusstsein usw.) zu erwerben trachtet, ohne vorher dasjenige genau zu kennen, was allein erst über alles andere Wissen Aufschluss geben kann: die Natur des Wissens selbst.“ (Lit.:GA 3, S. 88f)

Werke

  • Christliche Dogmatik, Orell & Füssli, Zürich, 1869, Berlin 1884 google
  • Die freie Theologie (1844) google
  • Heinrich Lang (1876) google
  • Leitfaden für den Religionsunterricht an höheren Gymnasien (1859)

Literatur

Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

Weblinks


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  1. Christliche Dogmatik. Die erkenntnistheoretischen Untersuchungen im 1. Band. Eine erschöpfende Auseinandersetzung über diesen Standpunkt hat Eduard von Hartmann geliefert, siehe «Kritische Wanderungen durch die Philosophie der Gegenwart» S.200 ff.

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