Wochentag und Trennung von Arbeit und Einkommen: Unterschied zwischen den Seiten

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Als '''Wochentag''' bezeichnet man einen [[Tag]] der [[Woche]] in wiederkehrender Benennung:
Von der ursprünglichen Formulierung des [[Soziales Hauptgesetz|sozialen Hauptgesetzes]] bei Steiner leiten sich zwei Dinge ab: 1. eine konsequente [[Arbeitsteilung]] und 2. die [[Trennung von Arbeit und Einkommen]]. Joseph Beuys führte dazu aus, dass die Trennung von Arbeit und Einkommen "bewusstseinsmäßig" vollzogen werden müsse. Bewusstseinsmäßig meint hier, nur vom Kopf her, aber nicht real in der Wirklichkeit. Von einer generellen Trennung von Arbeit und Einkommen im gesamtgesellschaftlichen Maßstab und Zusammenhang kann hier überhaupt keine Rede sein, zumindest bei wesensgemäßer Anwendung der Begriffe. Und so etwas wäre auch völliger ökonomischer Unsinn, und schon von daher gar niemals vollständig durchführbar. Hier noch einmal kurz zur Erninnerung Steiners Formulierung des sozialen Hauptgesetzes:
 
* [[Sonntag]]
* [[Montag]]
* [[Dienstag]]
* [[Mittwoch]]
* [[Donnerstag]]
* [[Freitag]]
* [[Samstag]] (auch [[Wikipedia:Sonnabend|Sonnabend]])
 
 
== Benennung der Wochentage ==
 
Die sieben Tage der [[Wikipedia:Babylonien|babylonischen]] Woche wurden nach den mit bloßem Auge sichtbaren [[Planet|Wandelsternen]] des [[Geozentrisches Weltbild|geozentrischen Weltbilds]] benannt (Sonne, Mond, Mars, Merkur, Jupiter, Venus, Saturn), die zum Zeitpunkt der Benennung als Götter selbst angesehen wurden. Diese Namen sowie der Götterglaube wurden von den [[Wikipedia:Antikes Griechenland|Griechen]] und [[Wikipedia:Römisches Reich|Römern]] übernommen. Als die [[Wikipedia:Germanen|Germanen]] diese Namen im [[Wikipedia:4. Jahrhundert|4. Jahrhundert]] kennenlernten, benannten sie diese nach den Namen der den [[Wikipedia:Römische Götter|römischen Göttern]] ungefähr entsprechenden germanischen um. Im Zuge der [[Wikipedia:Christianisierung|Christianisierung]] wurde zu einem späteren Zeitpunkt versucht, diese heidnischen Namen wieder zurückzudrängen, was aber im deutschsprachigen Raum nur beim Mittwoch und Samstag gelang.
<gallery>
Image:Sun920607.jpg|Der erste Tag galt als Tag der [[Sonne]] (dt. [[Sonntag]], engl. Sunday, lat. dies solis); die franz. Bez. Dimanche, die italien. Bez. Domenica und die span. Bez. Domingo (= Tag des Herrn) gehen auf christlichen Einfluss zurück
Bild:Mond-galileo-farbig.jpg|Der zweite Tag galt als Tag des [[Mond]]es (dt. [[Montag]], engl. Monday, lat. dies lunae, franz. Lundi, italien. Lunedi, span. Lunes)
Image:Mars Valles Marineris.jpeg|Der dritte Tag galt als Tag des [[Mars (Planet)|Mars]] (lat. dies martis, franz. Mardi, italien. Martedi, span. Martes), dessen Gott dem germanischen Gott [[Tyr]] oder [[Ziu]] entspricht, woher sich dt. [[Dienstag]] und engl. Tuesday ableiten.
Bild:Mercury-real color.jpg|Der vierte Tag galt als Tag des [[Merkur (Planet)|Merkur]] (lat. dies Mercuri, franz. Mercredi, italien. Mercoledi, span. Miércoles), dessen Gott dem germanischen Gott [[Odin|Wodan (Odin)]] gleichgesetzt wurde, woraus sich engl. Wednesday ableitet, die dt. Bezeichnung [[Mittwoch]] geht auf christlichen Einfluss zurück.
Image:Jupiter.jpg|Der fünfte Tag galt als Tag des [[Jupiter (Planet)|Jupiter]] (lat. dies Iovis, franz. Jeudi, italien. Giovedi, span. Jueves), dessen Gott mit dem germanischen Gott [[Thor|Donar (Thor)]] gleichgesetzt wurde, woraus sich dt. [[Donnerstag]] und engl. Thursday ableiten.
Bild:Venus-real color.jpg|Der sechste Tag galt als Tag der [[Venus (Planet)|Venus]] (lat. dies veneris, franz. Vendredi, italien. Venerdi, span. Viernes), die mit der germanischen Göttin Frija ([[Frigg]]) gleichgesetzt wurde, woraus sich dt. [[Freitag]] und engl. Friday ableiten.
Image:Saturn (planet) large.jpg|Der siebte Tag galt als Tag des [[Saturn (Planet)|Saturn]] (lat. dies Saturni, engl. Saturday), die Bezeichnungen dt. [[Samstag]], franz. Samedi, italien. Sabato und span. Sábado gehen auf den jüdischen [[Sabbat]] zurück, die norddt. Bezeichnung Sonnabend geht auf die germanische Tageseinteilung, in der ein Tag mit dem Abend begann, zurück.
</gallery>
 
=== Die Namen der Wochentage und die Evolution des Menschen ===
 
Die Abfolge der Wochentage entspricht der [[Chaldäische Reihe|Chaldäischen Reihe]], die im ''Tetrabiblos'' des [[Wikipedia:Ptolemäus|Ptolemäus]] überliefert wurde, ursprünglich aber schon auf die [[Chaldäer]] zurückgeht.  
 
<div align="center">[[Saturn]] (Samstag) - [[Sonne]] (Sonntag) - [[Mond]] (Montag) - [[Mars]] (Dienstag) - [[Merkur]] (Mittwoch) - [[Jupiter]] (Donnerstag) - [[Venus]] (Freitag)</div>
 
Diese Reihung entspricht zugleich den sieben [[Weltentwicklungsstufen]], die unser [[Planetensystem]] im Zuge seiner Entwicklung durchläuft. Die Planetennamen beziehen sich dabei aber ''nicht'' unmittelbar auf unser gegenwärtiges [[Planetensystem]], sondern auf die gleichnamigen, sogenannten [[Okkulte Planeten|okkulten Planeten]], die frühere bzw. zukünftige Verkörperungen unserer [[Erde (Planet)|Erde]] sind. Unser ''gegenwärtiger'' [[Erde (Planet)|Erdenzustand]] wird durch [[Mars]] ''und'' [[Merkur]] gemeinsam repräsentiert, da sich nach den Erkenntnissen [[Rudolf Steiner]]s die [[Erdentwicklung]] in eine [[Mars]]hälfte und eine darauf folgende [[Merkur]]hälfte gliedert:
 
<center>[[Alter Saturn]] - [[Alte Sonne]] - [[Alter Mond]] - [[Mars]] - [[Merkur]] - [[Neuer Jupiter]] - [[Neue Venus]] (- [[Vulkan]])</center>
 
Der letzte, noch in ferner Zukunft liegende Entwicklungszustand unseres Planetensystems, der künftige [[Vulkan]], ist in dieser Reihung nicht explizit aufgezählt, ergibt sich aber implizit als höhere [[Metamorphose]] des [[Alter Saturn|alten Saturnzustandes]].


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"So haben Sie also als die verschiedenen Stadien unseres Planeten:
"Das Heil einer Gesamtheit von zusammenarbeitenden Menschen ist um so größer, je weniger der einzelne die Erträgnisse seiner Leistungen für sich beansprucht, das heißt, je mehr er von diesen Erträgnissen an seine Mitarbeiter abgibt, und je mehr seine eigenen Bedürfnisse nicht aus seinen Leistungen, sondern aus den Leistungen der anderen befriedigt werden." {{lit|{{G|034|213}}}}
Saturn, Sonne, Mond, Mars, weil davon der starke Einfluß kam, dann
Merkur, Jupiter, Venus und Vulkan. Dies ist dann ausgedrückt in
der Aufeinanderfolge der Wochentage. Die Eingeweihten haben in
den Namen der Wochentage die Aufeinanderfolge der Erdeninkarnationen
zum Ausdruck gebracht. Anfangen müssen Sie beim Sonnabend,
der Saturntag war. Er heißt heute noch im Englischen Saturday,
holländisch Zaterdag. Dann kommt der Sonntag, der Montag,
der Marstag, französisch mardi; im alten Germanischen war Ziu der
Kriegsgott, daher also «Ziustag», englisch Tuesday. Mittwoch ist ein
mehr exoterischer Name, er hat bei den Alten Merkurtag geheißen,
mercredi im Französischen, im Germanischen Wodanstag - weil
Wodan eine Merkurwesenheit ist -, Woensdag holländisch, Wednesday
englisch. Dann haben wir den Jupitertag, französisch jeudi. Der
Jupiter der Deutschen ist Donar, der Donnerer, also Donnerstag.
Dann Venustag, französisch vendredi, deutsch Freyatag. Und dann
beginnt es wieder von neuem, weil Vulkan ein neues Stadium des
Saturn ist." {{Lit|{{G|096|244}}}}
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Sehr ausführlich hat [[Rudolf Steiner]] darüber in einer Beilage zu einem Brief an [[Marie von Sivers]] vom 25. November 1905 berichtet:
Es war lange Zeit ein ungeschriebenes Gesetz bei den sozialen Künstlern, dass diese Trennung von Arbeit und Einkommen lediglich bewusstseinsmäßig zu vollziehen ist. Wohl hat die Trennung von Arbeit und Einkommen transzendentale Idealistät, aber sie darf niemals empirische Realität für sich beanspruchen.  
 
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"In der Reihenfolge der Wochentage kommt die Evolution unseres
Planetensystems zum Ausdrucke. Man muß sich dabei nur ganz
klar sein, daß esoterisch die Erde durch die beiden Planeten Mars
und Merkur zu ersetzen ist. Es steht nämlich die erste Hälfte der
Erdentwickelung, vom Anfang bis zur Mitte des atlantischen Zeitalters
(1. 2. 3. und halbe 4. Rasse) mit dem Mars, die zweite Hälfte
(halbe 4. 5. 6. 7. Rasse) mit dem Merkur in einem esoterischen
Verhältnis. Als die Wesen, die sich auf dem Monde entwickelt
hatten, aus dem Praiayadunkel (1. Runde der Erde) auftauchten,
war vom Menschen folgendes in der Anlage entwickelt: 1. Der
physische Leib (vom Saturn her). 2. Der Äther-Doppelleib (von
der Sonne her). 3. Der Empfindungsleib (vom Monde her). Nach
allem, was vom Monde her veranlagt war, konnte sich nun - ohne
äußeren Einfluß - in der ersten Erdenhälfte (1. 2. 3. Runde) die
Empfindungsseele hinzuentwickeln, die selbst mit dem Empfindungsleib
verschmilzt. Der Mensch war also, vermöge der in der
geraden Evolutionslinie liegenden Tendenz veranlagt als ein Wesen
zu erstarren, das nach folgendem Schema aufgebaut gewesen wäre:
 
[[Datei:GA89_073.gif|center|400px|Zeichnung aus GA 89, S 73]]
 
Sollte nun der Mensch sich weiter entwickeln, dann brauchte er
einen neuen Einschlag. Es mußten auf die Erde während der ersten
Hälfte ihrer Evolution Kräfte gepflanzt werden, welche von den
drei vorhergehenden Weltkörpern noch nicht da waren. Die leitenden Wesen der Erdentwickelung entnahmen solche Kräfte wahrend
der ersten Hälfte dieser Entwickelung vom Mars; sie nehmen sie
während der zweiten vom Merkur. Durch die Marskräfte erfährt
die Empfindungsseele (Astralkörper) eine Auffrischung. Sie wird
zu dem, was in meiner «Theosophie» Verstandesseele genannt
wird. Durch die vom Merkur geholten Kräfte wird diese Verstandesseele
wieder so aufgefrischt, daß sie bei ihrer eigenen Evolutionsstufe
nicht stehenbleibt, sondern sich zur Bewußtseinsseele aufschließt.
Und innerhalb der Bewußtseinsseele wird das «Geistselbst» (Manas) geboren. Dieses wird auf dem Jupiter das den
Menschen beherrschende Prinzip sein. In gleicher Art wird das mit
dem Lebensgeist (Budhi) auf der Venus und mit Atma auf dem
Vulkan sein. Parallelisiert man somit die Glieder der menschlichen
Wesenheit mit den Planeten und ihren Kräften, soweit die letzteren
Anteil an der Ausbildung dieser Glieder haben, so erhält man das
folgende Schema.
 
[[Datei:GA89_074.gif|center|700px|Zeichnung aus GA 89, S 74]]
 
Der Mensch war nicht auf dem Mars; aber seine Verstandesseele
steht so in einer esoterischen Beziehung zu diesem Planeten, daß
ihre Kräfte von ihm heruntergeholt sind. Räumlich hat man sich
das so vorzustellen, daß die Erde, bevor sie in ihrer vierten Runde
selbst ätherisch (also physisch) geworden ist, durch den Mars - der
damals ätherisch war, hindurchgegangen ist. Schematisch hat man
sich das so vorzustellen:


[[Datei:GA89_075.gif|center|500px|Zeichnung aus GA 89, S 75]]
Seit den ersten Jahren des 21. Jahrhunderts tritt nun u.a. [[Götz Werner]] mit seiner [[Neoliberalismus|neoliberalen]] Forderung eines [[Grundeinkommen|Bedinungslosen Grundeinkommens]] (BGE} in der Öffentlichkeit auf. Neoliberal deshalb, weil es mit dem Modell einer in jeder Hinsicht unsozialen [[Steuersystem (Steuerrecht)#Konsumorientiertes Steuersystem|konsumorientierten Steuerreform]] verbunden wird. Diese Idee gibt es schon recht lange. Schon die neoliberale Chicago-Schule und [[Milton Friedman]] haben sich dezidiert für dieses Doppelmodell ausgesprochen. Aber da war das Kind bereits in den Brunnen gefallen und die sozialen Künster sind mit der Zeit fast alle umgekippt. Heute vertreten - von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen - praktisch alle sozialen Künster das Modell eines Bedinungslosen Grundeinkommens (BGE).


Dieser Durchgang dauerte sogar noch herein in die physische
Auch [[Erich Fromm]] und neuerdings [[Katja Kipping]] sowie [[Arfst Wagner]] entwickelten eigenständige Konzepte eines Bedingungslosen Grundeinkommens, mit der Konsequenz, dass alle diese Modelle ausdrücklich nicht neoliberal gedacht wurden. Einzubeziehen wären angesichts der bevorstehenden "[[Industrie 4.0]]" auch gewerkschaftliche Konzepte zur [[Maschinensteuer]], die ursprünglich aus den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts stammen.
Erdenzeit; und ''während'' er sich vollzog, entnahmen die leitenden
Wesen dem Mars die zur Verstandesseele notwendige Kamamaterie,
und da diese ihr physisches Vehikel im warmen Blut hat (im
Aresblut des Kampfmenschen), so wurde damals das ''Eisen'' der
Erde eingefügt, das ein Bestandteil des Blutes ist. -


Ebenso wenig wird der Mensch jemals den Merkur wirklich
[[Joachim Stiller]] ist davon überzeugt, dass es eine wirklich Trennung von Arbeit und Einkommen erst im Verlauf des kommenden, zweiten großen Machinenzeitalters gibt und auch erst dann geben kann, wenn die gesamtgesellschaftliche Arbeit zunehmend von Robotern, Maschinen und Androiden erledigt wird, und am Ende niemand mehr arbeiten muss, so die eigentliche Utopie aus [[Silicon Valley]]. Jeder Mensch würde dann zur Befriedigung seiner Bedürfnisse ein maschinensteuerfinanziertes Grundeinkommen bekommen, dass voll in die Preise eingerechnet wäre. Am Geld- und Wirtschaftskreislauf würde sich nicht viel ändern, nur dass jetzt niemand mehr arbeiten müsste und man die Maschinen arbeiten ließe. Am Ende könnte Steiner also mit seiner Forderung nach Trennung von Arbeit und Einkommen doch noch recht behalten. Aber bis dahin ist wohl noch ein langer Weg.
bewohnen, wohl aber steht er seit der Mitte der Atlantischen Welt
mit der Kamamaterie (eigentlich Kama-Manas-Materie) des Merkur
in Verbindung, und aus ihr haben die leitenden Wesen die
menschliche Bewußtseinsseele mit Kräften versehen. Als physisches
Vehikel ist durch diese Einwirkung des Merkur das Quecksilber
(Merkur) auf die Erde gekommen. Nach der Entwickelung
der Erde zum plastischen Zustand wird räumlich die Erde durch
den Merkur durchgehen. Die Erde selbst wird dann astral sein, der
Merkur aber ätherisch. - Schematisch ist das so:


[[Datei:GA89_076.gif|center|500px|Zeichnung aus GA 89, S 76]]
== Zur Kritik an der Trennung von Arbeit und Einkommen ==
Es ist ein großer Irrtum, zu glauben, die Trennung von Arbeit und Einkommen ließe sich zu 100% bewirken, denn eine solche geneerelle Trennung einschließlich individueller Lohnfestlegungen führt faktisch nur zu Dumpinglöhnen und muss daher kategorische abgelehnt werden... Das einzige, was hier wirklich in Betracht kommt, sind flächendeckende Tarifverträge im Rahmen eines wirklichen Zeitlohnes... Damit kann die Trennung von Arbeit un Einkommen aber im Idealvall nur zu 50% hergestellt werden... Allem anderen muss auch vom anthroposophischen Standpunkt eine klare Absage erteilt werden.. ([[Joachim Stiller]])


Diese ganze Evolutionsbahn der Erde haben nun die Eingeweihten
Es gibt aber noch einen ganz anderen, positiven Aspekt: Der Mensch definiert sich vor allem über seine Arbeit, aber nicht über sein Einkommen... Das zeigt schon die besondere Differenz zwischen Arbeit und Einkommen... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 14:50, 20. Jan. 2022 (UTC)
in der Reihenfolge der Wochentage festgelegt:


<poem>
Dabei wird aber leicht vergessen, dass bereits zahlreiche behinderte "Sozialkünstler", wie auch [[Joachim Stiller]], für sich die Trennung von Arbeit und Einkommen bereits tatsächlich umgesetzt haben.--[[Benutzer:Michael.heinen-anders|Michael.heinen-anders]] ([[Benutzer Diskussion:Michael.heinen-anders|Diskussion]]) 15:04, 20. Jan. 2022 (UTC)
1. Sonnabend = Saturntag: Saturday
2. ''Sonn''tag
3. ''Mon''tag
4. ''Mars''tag — mardi = diustag (diu ist der deutsche Ares, Mars
od. Kriegsgott)
5. ''Merkur''tag = mercredi = Wotanstag (Wotan ist der deutsche
Merkur; siehe Tacitus Germania)
6. ''Jupiter''tag = jeudi = Donarstag (donar ist der deutsche
Jupiter)
7. ''Venus''tag - vendredi = Frejatag (freja ist die deutsche Venus)
8. ''Vulkan''tag wird nicht gebildet, weil Wiederholung, wie Oktav
Wiederholung der Prim ist. </poem>" {{Lit|{{G|089|73ff}}}}
</div>


=== Deutsche Wochentagsnamen ===
== Siehe auch ==
Die '''Wochentagsnamen im [[Wikipedia:Deutsche Sprache|Deutschen]]''' gehen auf die [[Wikipedia:Germanische Sprachen|germanischen]] Bezeichnungen der Wochentage zurück. Diese beruhen zum größeren Teil auf den germanischen [[Götter]]namen. Die Namen der Wochentage sind [[Wikipedia:Lehnübersetzung|Lehnübersetzung]]en der [[latein]]ischen Wochentagsnamen, wobei für die lateinischen Götter die germanischen Entsprechungen eingesetzt wurden ([[Odin|Wodan]] für [[Mercurius]], [[Thor]] für [[Jupiter (Mythologie)|Jupiter]] etc.). Die lateinischen Bezeichnungen ihrerseits sind Übersetzungen der babylonischen Namen:
* [[:Kategorie:Grundeinkommen]]
 
* [[Grundeinkommen]]
{| class="wikitable"
!Deutsch/[[Wikipedia:Althochdeutsch|Althochdeutsch]]!![[Wikipedia:Englische Sprache|Englisch]]!![[Wikipedia:Niederländische Sprache|Niederländisch]]!![[Wikipedia:Schwedische Sprache|Schwedisch]]!!Berndeutsch!!Bedeutung
|-
|Montag/Monddag||Monday||Maandag||Måndag||Mändi||Tag des Mondes ([[Mani (Mythologie)|Mani]])
|-
|Dienstag/Tiusdag||Tuesday||Dinsdag||Tisdag||Zyschti||Tag des [[Tyr|Tiu/Ziu/Tyr]]
|-
|Mittwoch/Wodensdag||Wednesday||Woensdag||Onsdag||Mittwuch(e)||Tag des [[Odin|Odin/Wotan/Wodan]]
|-
|Donnerstag/Donarsdag||Thursday||Donderdag||Torsdag||Thonschti/Thunschti||Tag des [[Thor|Thor/Donar/Thunar]]
|-
|Freitag/Fridag||Friday||Vrijdag||Fredag||Fryti||Tag der [[Frigg|Frija/Frigg/Frigga]]
|-
|Samstag/Sambaztac||Saturday||Zaterdag||Lördag*||Samschti||Tag des [[Saturn]] / [[Sabbat]] (= Ruhetag)
|-
|Sonntag/Soldag||Sunday||Zondag||Söndag||Sundi||Tag der Sonne ([[Sol (Mythologie)|Sol]])
|}
<nowiki>*</nowiki>Bedeutung ungeklärt, vorgeschlagen werden:
# Tag des [[Loki|Loki/Lodur/Lokje]],
# Waschtag, der schwedische Lördag (von altschwedisch u. a. ''löghar dagher'') leitet sich vom [[Wikipedia:Germanische Sprachen|Germanischen]] ab.<ref>[http://books.google.de/books?id=9MTz-C4Bk6oC&pg=PA1105&lpg=PA1105&dq=loghar+dagher&source=bl&ots=f34mEFOsVo&sig=GNgAm-iB78KPIe-LEpXzZWvnorQ&hl=de&ei=yoVCS_ifMtiOsAbq27TGBw&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1&ved=0CAoQ6AEwAA#v=onepage&q=loghar%20dagher&f=false The Nordic Languages: The Nordic Languages 2: An International Handbook of the History of the North Germanic Languages: Halbbd 2, Verlag de Gruyter, 2005, S. 1105,  von  Oskar Bandle, Lennart Elmevik]</ref>
 
Bei der Christianisierung des (althoch-)deutschen Sprachraums waren die [[Wikipedia:Missionar|Missionar]]e darum bemüht, möglichst Wochentagsnamen durchzusetzen, die nicht an [[heidnisch]]e (römische oder germanische) Götter erinnerten. Das wird einerseits an [[Mittwoch]] deutlich, wo mit der Bezeichnung des Tages im Wochenablauf der eigentlich zu erwartende Name [[Odin|Wotan]] (vgl. engl. Wednesday) umgangen wurde. Das andere Beispiel ist die Benennung des Tages vor Sonntag: Das aus dem Lateinischen ([[Saturn (Mythologie)|Saturni]] dies) entlehnte [[Satertag]] dehnt sich zwar bis ins Englische aus (Saturday), wird aber im deutschen Sprachraum mehr und mehr durch zwei andere Begriffe verdrängt  - einen neutralen [[Wikipedia:Sonnabend|Sonnabend]] und einen christlich geprägten [[Samstag]]. [[Wikipedia:Satertag|Satertag]] erhält sich nur in der [[Wikipedia:Kirchenprovinz Köln|Kirchenprovinz Köln]], und heute auch da nur noch in der [[Wikipedia:Mundart|Mundart]].
 
[[Wikipedia:Sonnabend|Sonnabend]] ist der ursprünglich im Norden übliche Name und bezeichnet den ganzen Tag vor dem Sonntag (wie [[Heiliger Abend|Heiligabend]] den ganzen Tag vor dem ersten Weihnachtstag benennt).
 
Der [[Samstag]] ist sprachgeschichtlich hervorgegangen aus der Bezeichnung für den [[Sabbat]]. Diese Benennung verbreitet sich unter lautlicher Abwandlung aus dem [[Wikipedia:Orient|Orient]] über [[Wikipedia:Griechenland|Griechenland]] die [[Wikipedia:Donau|Donau]] aufwärts in den romanischen Sprachraum ([[Wikipedia:Französische Sprache|französisch]] Samedi, [[Wikipedia:Italienische Sprache|italienisch]] Sabato) und in die Bistümer [[Wikipedia:Bistum Mainz|Mainz]] und [[Wikipedia:Bistum Trier|Trier]]. Diese zunächst also im süddeutschen Sprachraum heimische Bezeichnung wandert auch heute noch immer weiter nach Norden und scheint das Wort Sonnabend allmählich zu verdrängen.
 
== Zählung der Wochentage ==
Bis Ende 1975 war der Sonntag in der Bundesrepublik Deutschland der erste Wochentag. Diese Regelung wurde durch die inzwischen nicht mehr gültige [[Wikipedia:DIN 1355-1|DIN 1355-1]] abgelöst, die den Montag zum ersten Wochentag machte.<ref>[http://guest.engelschall.com/~sb/download/Date-Calc/DIN1355/ DIN 1355 (ISO/R 2015-1971) (deutsch)<!-- Automatisch generierter titel -->]</ref> In der DDR trat eine vergleichbare Änderung bereits 1969 in Kraft. Auch die heute gültige [[Wikipedia:ISO 8601|ISO 8601]] bestimmt den Montag zum ersten Tag der Woche. Der Sonntag ist auch heute noch in [[Wikipedia:England|England]], [[Wikipedia:Nordamerika|Nordamerika]] und vielen anderen Teilen der Welt der erste Wochentag, entsprechend der [[Judentum|jüdischen]] und [[Christentum|christlichen]] Zählung.
 
Seit 1978 ist auf Beschluss der [[Wikipedia:Vereinte Nationen|UNO]] der Montag international der erste Tag der Woche, der Sonntag wird zusammen mit dem Samstag zum [[Wikipedia:Wochenende|Wochenende]] gerechnet.
 
Die Tage Montag bis Samstag gelten als [[Wikipedia:Werktag|Werktag]]e, der [[Sonntag]] als besonders geschützter Ruhetag.
 
== Symbole für die Wochentage ==
[[Datei:Weekday heptagram.svg|thumb|Wochentags-[[Heptagramm]] für Planeten oder Wochentage entsprechend der [[Chaldäische Reihe|Chaldäischen Reihe]].]]
Seit dem Mittelalter wurden die in [[Astronomie]] und [[Astrologie]] üblichen [[Planetensymbol]]e auch für die Wochentage verwendet. In der [[Alchemie]] standen diese gleichzeitig für bestimmte [[Planetenmetalle|Metalle]], die mit den Planeten verknüpft wurden. Daher waren die Symbole bei allen den Gebildeten bekannt. So wurden sie selbst in Kirchenbüchern bis ins 18. Jahrhundert für die Werktage verwendet. Für den Sonntag wurde dort allerdings nicht das Sonnensymbol, sondern "Dom" oder "dies domenica" verwendet.
 
{| class="wikitable"
|-
| Sonntag || Montag || Dienstag || Mittwoch || Donnerstag ||Freitag || Samstag
|-
| [[Datei:Sun symbol.svg|40px|Sun symbol]] || [[Datei:Moon symbol crescent.svg|40px|Moon symbol crescent]] || [[Datei:Mars symbol.svg|50px|Mars symbol]] ||  [[Datei:Mercury symbol.svg|40px|Mercury symbol]] ||[[Datei:Jupiter symbol.svg|40px|Jupiter symbol]] ||[[Datei:Venus symbol.svg|40px|Venus symbol]] || [[Datei:Saturn symbol.svg|40px|Saturn symbol]]
|-
| [[Sonne]] || [[Mond]] || [[Mars]] || [[Merkur]] || [[Jupiter]] || [[Venus]] || [[Saturn]]
|-
| [[Gold]] || [[Silber]] || [[Eisen]] || [[Quecksilber]] || [[Zinn]] || [[Kupfer]] || [[Blei]]
 
|}
 
== Berechnung ==
 
Zur Berechnung des Wochentages für ein gegebenes Datum gibt es verschiedene Verfahren. Diese sind in eigenen Hauptartikeln dargestellt:
 
* [[Wikipedia:Doomsdaymethode|Doomsday-Algorithmus]]
* [[Wikipedia:Gaußsche Wochentagsformel|Gaußsche Wochentagsformel]]
* [[Wikipedia:Sonntagsbuchstabe|Sonntagsbuchstabe]]
* [[Wikipedia:Wochentagsberechnung|Wochentagsberechnung]]
* [[Wikipedia:Zellers Kongruenz|Zellers Kongruenz]]
 
== Anmerkungen und Einzelnachweise ==
<references/>


== Literatur ==
== Literatur ==
; Zum sozialen Hauptgestz:
* [[Stefan Leber]] (Hrsg): Sozialwissenschaftliches Forum: Band 1 - Das Soziale Hauptgesetz, Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 1986


#Rudolf Steiner: ''Bewußtsein – Leben – Form '', [[GA 89]] (2001), ISBN 3-7274-0890-1 {{Vorträge|089}}
; Zur konsumorientierten Steuerreform:
#Rudolf Steiner: ''Ursprungsimpulse der Geisteswissenschaft'', [[GA 96]] (1989), ISBN 3-7274-0961-4 {{Vorträge|096}}
* Manfred Rose, [[Benediktus Hardorp]] u.a.: [https://www.amazon.de/Konsumorientierte-Neuordnung-Steuersystems-Manfred-Rose/dp/354053458X/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1533321153&sr=8-2&keywords=Konsumorientierte+Steuerreform Konsumorientierte Neuordnung des Steuersystems]
* Manfred Rose: [https://idw-online.de/de/news66975 Das deutsche Steuersystem ist ein Wachstumskiller]


{{GA}}
; Zur Kritik an einer Trennung von Arbeit und Einkommen:
* [[Joachim Stiller]]: [http://joachimstiller.de/download/sozialwissenschaft_neue_dreigliederung4.pdf Zur Kritik an einer Trennung von Arbeit und Einkommen] PDF


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [https://www.youtube.com/watch?v=Wf-LLGoGmkA Benediktus Hardorp zum Grundeinkommen und zur Steuerfinanzierung] YouTube


{{Wiktionary|Wochentag}}
[[Kategorie:Soziale Dreigliederung]]
* [http://home.arcor.de/lfcmessiah/doomsday.htm Identifikation eines Wochentages zu einem bestimmten Datum]
[[Kategorie:Tarifvertrag]]
* [http://www.diaware.de/html/tage.html Wochentagsberechnung im Kopf] Ausführliche Anleitung zur Berechnung der Wochentage im Kopf [http://userpage.fu-berlin.de/~kweinert/mathematik/wochentag.pdf Alternative im PDF-Format]
{{Navigationsleiste Wochentage}}
 
[[Kategorie:Zeit]]
[[Kategorie:Wochentag| ]]
 
{{Wikipedia}}

Version vom 20. Januar 2022, 17:04 Uhr

Von der ursprünglichen Formulierung des sozialen Hauptgesetzes bei Steiner leiten sich zwei Dinge ab: 1. eine konsequente Arbeitsteilung und 2. die Trennung von Arbeit und Einkommen. Joseph Beuys führte dazu aus, dass die Trennung von Arbeit und Einkommen "bewusstseinsmäßig" vollzogen werden müsse. Bewusstseinsmäßig meint hier, nur vom Kopf her, aber nicht real in der Wirklichkeit. Von einer generellen Trennung von Arbeit und Einkommen im gesamtgesellschaftlichen Maßstab und Zusammenhang kann hier überhaupt keine Rede sein, zumindest bei wesensgemäßer Anwendung der Begriffe. Und so etwas wäre auch völliger ökonomischer Unsinn, und schon von daher gar niemals vollständig durchführbar. Hier noch einmal kurz zur Erninnerung Steiners Formulierung des sozialen Hauptgesetzes:

"Das Heil einer Gesamtheit von zusammenarbeitenden Menschen ist um so größer, je weniger der einzelne die Erträgnisse seiner Leistungen für sich beansprucht, das heißt, je mehr er von diesen Erträgnissen an seine Mitarbeiter abgibt, und je mehr seine eigenen Bedürfnisse nicht aus seinen Leistungen, sondern aus den Leistungen der anderen befriedigt werden." (Lit.: GA 034, S. 213)

Es war lange Zeit ein ungeschriebenes Gesetz bei den sozialen Künstlern, dass diese Trennung von Arbeit und Einkommen lediglich bewusstseinsmäßig zu vollziehen ist. Wohl hat die Trennung von Arbeit und Einkommen transzendentale Idealistät, aber sie darf niemals empirische Realität für sich beanspruchen.

Seit den ersten Jahren des 21. Jahrhunderts tritt nun u.a. Götz Werner mit seiner neoliberalen Forderung eines Bedinungslosen Grundeinkommens (BGE} in der Öffentlichkeit auf. Neoliberal deshalb, weil es mit dem Modell einer in jeder Hinsicht unsozialen konsumorientierten Steuerreform verbunden wird. Diese Idee gibt es schon recht lange. Schon die neoliberale Chicago-Schule und Milton Friedman haben sich dezidiert für dieses Doppelmodell ausgesprochen. Aber da war das Kind bereits in den Brunnen gefallen und die sozialen Künster sind mit der Zeit fast alle umgekippt. Heute vertreten - von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen - praktisch alle sozialen Künster das Modell eines Bedinungslosen Grundeinkommens (BGE).

Auch Erich Fromm und neuerdings Katja Kipping sowie Arfst Wagner entwickelten eigenständige Konzepte eines Bedingungslosen Grundeinkommens, mit der Konsequenz, dass alle diese Modelle ausdrücklich nicht neoliberal gedacht wurden. Einzubeziehen wären angesichts der bevorstehenden "Industrie 4.0" auch gewerkschaftliche Konzepte zur Maschinensteuer, die ursprünglich aus den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts stammen.

Joachim Stiller ist davon überzeugt, dass es eine wirklich Trennung von Arbeit und Einkommen erst im Verlauf des kommenden, zweiten großen Machinenzeitalters gibt und auch erst dann geben kann, wenn die gesamtgesellschaftliche Arbeit zunehmend von Robotern, Maschinen und Androiden erledigt wird, und am Ende niemand mehr arbeiten muss, so die eigentliche Utopie aus Silicon Valley. Jeder Mensch würde dann zur Befriedigung seiner Bedürfnisse ein maschinensteuerfinanziertes Grundeinkommen bekommen, dass voll in die Preise eingerechnet wäre. Am Geld- und Wirtschaftskreislauf würde sich nicht viel ändern, nur dass jetzt niemand mehr arbeiten müsste und man die Maschinen arbeiten ließe. Am Ende könnte Steiner also mit seiner Forderung nach Trennung von Arbeit und Einkommen doch noch recht behalten. Aber bis dahin ist wohl noch ein langer Weg.

Zur Kritik an der Trennung von Arbeit und Einkommen

Es ist ein großer Irrtum, zu glauben, die Trennung von Arbeit und Einkommen ließe sich zu 100% bewirken, denn eine solche geneerelle Trennung einschließlich individueller Lohnfestlegungen führt faktisch nur zu Dumpinglöhnen und muss daher kategorische abgelehnt werden... Das einzige, was hier wirklich in Betracht kommt, sind flächendeckende Tarifverträge im Rahmen eines wirklichen Zeitlohnes... Damit kann die Trennung von Arbeit un Einkommen aber im Idealvall nur zu 50% hergestellt werden... Allem anderen muss auch vom anthroposophischen Standpunkt eine klare Absage erteilt werden.. (Joachim Stiller)

Es gibt aber noch einen ganz anderen, positiven Aspekt: Der Mensch definiert sich vor allem über seine Arbeit, aber nicht über sein Einkommen... Das zeigt schon die besondere Differenz zwischen Arbeit und Einkommen... Joachim Stiller (Diskussion) 14:50, 20. Jan. 2022 (UTC)

Dabei wird aber leicht vergessen, dass bereits zahlreiche behinderte "Sozialkünstler", wie auch Joachim Stiller, für sich die Trennung von Arbeit und Einkommen bereits tatsächlich umgesetzt haben.--Michael.heinen-anders (Diskussion) 15:04, 20. Jan. 2022 (UTC)

Siehe auch

Literatur

Zum sozialen Hauptgestz
  • Stefan Leber (Hrsg): Sozialwissenschaftliches Forum: Band 1 - Das Soziale Hauptgesetz, Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 1986
Zur konsumorientierten Steuerreform
Zur Kritik an einer Trennung von Arbeit und Einkommen

Weblinks