Benutzer Diskussion:Joachim Stiller und Proömium: Unterschied zwischen den Seiten

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Als '''Proömium''' (von {{ELSalt|προοίμιον}} ''prooímion'' „vor dem Lied, einleitender Gesang, Vorspiel“; [[lat.]] ''pro(o)emium'') wir seit der [[Antike]] ein Prolog, ein Vorwort oder einführendes Kapitel von [[Dichtung]]en und [[Wikipedia:Brief|Brief]]en bezeichnet. [[Goethe]] drückte in seinem gleichnamigen [[Gedicht]] die Grundüberzeugung aus, die sein Leben bestimmte.


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| <poem><center>'''Proömion'''<ref>[[Johann Wolfgang Goethe]]: ''Gedichte (Ausgabe letzter Hand)'', in: ''Berliner Ausgabe'', Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960ff, S. 535-536</ref>
Im Namen dessen, der Sich selbst erschuf!
Von Ewigkeit in schaffendem Beruf;
In Seinem Namen, der den Glauben schafft,
Vertrauen, Liebe, Tätigkeit und Kraft;
In Jenes Namen, der, so oft genannt,
Dem Wesen nach blieb immer unbekannt:


== Neue Sprüche ==
So weit das Ohr, so weit das Auge reicht,
Du findest nur Bekanntes, das Ihm gleicht,
Und deines Geistes höchster Feuerflug
Hat schon am Gleichnis, hat am Bild genug;
Es zieht dich an, es reißt dich heiter fort,
Und wo du wandelst, schmückt sich Weg und Ort;
Du zählst nicht mehr, berechnest keine Zeit,
Und jeder Schritt ist Unermeßlichkeit.


* Ich habe mich möglicher Weise doch etwas zu sehr exponiert, nicht zuletzt in der Öffentlichkeit... Das hätte ich vielleicht teilweise lasen sollen...
Was wär ein Gott, der nur von außen stieße,
Im Kreis das All am Finger laufen ließe!
Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen,
Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen,
So daß, was in Ihm lebt und webt und ist,
Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt.


* Jedenfalls bin ich im Moment durch die fortgesetzten schwarzmagischen Angriffe speziell gegen meine Person fürchterlich in Mitleidenschaft gezogen und gehändikapt...
Im Innern ist ein Universum auch;
Daher der Völker löblicher Gebrauch,
Daß jeglicher das Beste, was er kennt,
Er Gott, ja seinen Gott benennt,
Ihm Himmel und Erden übergibt,
Ihn fürchtet und wo möglich liebt.</poem>
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* Wie gesagt, macht mir das MünsterWiki fertig... Alles andere ist sekundär...
== Einzelnachweise ==


* Es ist verrückt, aber das ganze Leben ist irgendwie eine ahrimansich-michaelische Wippe... Das ist jedenfalls "mein" Eindruck...
<references />


* Mein Rechner läuft übrigens wieder... Na, wenigstens etwas...
[[Kategorie:Literatur]] [[Kategorie:Dichtung]]
 
* Ich bin der meist beste Eklektiker der Welt...
 
* Ich bin gerade aus dem Philosophie-Raum geflogen... Tja Leute, das wars dann...
 
* Es gibt keine Sinnfelder... Markus Gabriel hat da einfach Unsinn im Kopf...
 
* Dieser Planet hat Ahriman... Och, das kenne ich, das geht vorüber...
 
* Es wurde gefragt, ob, wenn Steiner der kommende Antichrist ist, es dann so eine Art Opfer wäre... Antwort: wahrscheinlich beides...
 
* Steiner selbst ist natürlich "nicht" der Antichrist, aber in seiner jetzigen Inkarnation ist er ein verdammt guter Kandidat... Das muss man ganz objektiv so sagen...
 
* Ich möchte Sonntag mal wieder zur Kirche gehen... Kommt Ihr mit?
 
* Ich müste irgendwie einen europäischen Wissenschaftspreis gewinnen...
 
* Wir haben doch tatsächlich eine Lösung für das MünsterWiki gefunden? Die Voreinstellung ist verutscht und muss nur zurückgesetzt werden auf dei Einstellung "Vektor"... Das sollte an sich machbar sein...
 
* Updates von Programmen können echt ein Kreuz sein...
 
* There ist "no" truemaker in the world...
 
* Ihr müsst mal endlich von Euren Sinnen wegkommen... Sinnliches Denken ist leibgebundenes Denken...
 
* Mit "viel" Geld leben ist nicht das Problem, aber "ohne" Geld, "das" ist die Kunst...
 
* Die Dresdener sind teilweise richtig kratzbürstig... Das ist ein richtiges Kreuz mit denen...
 
* Niemals eine Antwort verweigern... Niemals...
 
* Ich bin ernsthaft besorgt um Gottes Image...
 
* Das ganze Leben (Gott) ist einfach nur noch rüpelhaft...
 
* Was mich so stört, ist die Rüpelhaftigkeit des Ganzen...
 
* Der Schwurpegel ist einfach zu hoch...
 
* Das ganze Leben ist durchzogen und durchsetzt von der großen Satansschule...
 
* Ich glaube, ich tauche allmählich in der Gesellschaft auf...
 
* Was heißt hier frisiert? Ich bin nicht frisiert...
 
* Stellt Verbindungen Her... (Sinngemäße Formulierung des Mysteriensatzes).
 
* Nein, immer nur "spenden"... Nie "auslegen"...

Version vom 21. August 2018, 15:20 Uhr

Als Proömium (von griech. προοίμιον prooímion „vor dem Lied, einleitender Gesang, Vorspiel“; lat. pro(o)emium) wir seit der Antike ein Prolog, ein Vorwort oder einführendes Kapitel von Dichtungen und Briefen bezeichnet. Goethe drückte in seinem gleichnamigen Gedicht die Grundüberzeugung aus, die sein Leben bestimmte.

Proömion[1]

Im Namen dessen, der Sich selbst erschuf!
Von Ewigkeit in schaffendem Beruf;
In Seinem Namen, der den Glauben schafft,
Vertrauen, Liebe, Tätigkeit und Kraft;
In Jenes Namen, der, so oft genannt,
Dem Wesen nach blieb immer unbekannt:

So weit das Ohr, so weit das Auge reicht,
Du findest nur Bekanntes, das Ihm gleicht,
Und deines Geistes höchster Feuerflug
Hat schon am Gleichnis, hat am Bild genug;
Es zieht dich an, es reißt dich heiter fort,
Und wo du wandelst, schmückt sich Weg und Ort;
Du zählst nicht mehr, berechnest keine Zeit,
Und jeder Schritt ist Unermeßlichkeit.

Was wär ein Gott, der nur von außen stieße,
Im Kreis das All am Finger laufen ließe!
Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen,
Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen,
So daß, was in Ihm lebt und webt und ist,
Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt.

Im Innern ist ein Universum auch;
Daher der Völker löblicher Gebrauch,
Daß jeglicher das Beste, was er kennt,
Er Gott, ja seinen Gott benennt,
Ihm Himmel und Erden übergibt,
Ihn fürchtet und wo möglich liebt.

Einzelnachweise

  1. Johann Wolfgang Goethe: Gedichte (Ausgabe letzter Hand), in: Berliner Ausgabe, Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960ff, S. 535-536