Benutzer Diskussion:Joachim Stiller und Proömium: Unterschied zwischen den Seiten

Aus AnthroWiki
(Unterschied zwischen Seiten)
imported>Joachim Stiller
 
imported>Odyssee
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 1: Zeile 1:
== Neue Artikel ==
Als '''Proömium''' (von {{ELSalt|προοίμιον}} ''prooímion'' „vor dem Lied, einleitender Gesang, Vorspiel“; [[lat.]] ''pro(o)emium'') wir seit der [[Antike]] ein Prolog, ein Vorwort oder einführendes Kapitel von [[Dichtung]]en und [[Wikipedia:Brief|Brief]]en bezeichnet. [[Goethe]] drückte in seinem gleichnamigen [[Gedicht]] die Grundüberzeugung aus, die sein Leben bestimmte.


== Neue Sprüche ==
{| style="margin-left:20px;"
* Diese Welt existiert irgendwie überhaupt nicht... Schrecklich...
|-
* Wenn ich nur wüsste, wo Ihr alle hingerannt seid, würde ich Euch sofort entgegenkommen...
| <poem><center>'''Proömion'''<ref>[[Johann Wolfgang Goethe]]: ''Gedichte (Ausgabe letzter Hand)'', in: ''Berliner Ausgabe'', Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960ff, S. 535-536</ref>
* Kommt Leute, meldet Euch mal..
Im Namen dessen, der Sich selbst erschuf!
* https://www.youtube.com/watch?v=8vYvzZLRYJQ
Von Ewigkeit in schaffendem Beruf;
* Ich warte eigentlich immer nur darauf, dass irgendwas geht... Ich weiß allerdings nicht, wie ich noch in der Öffentlichkeit auf mich aufmerksam machen soll...
In Seinem Namen, der den Glauben schafft,
* Mist, das regnet gleich, und ich hätte eigentlich noch einkaufen gehen müssen...
Vertrauen, Liebe, Tätigkeit und Kraft;
* https://www.youtube.com/watch?v=mtGXaAvOLWI
In Jenes Namen, der, so oft genannt,
* Oh man, das regnet schon wieder wie die Traufe.. Und ich muss noch einkaufen... Ahrimna, Du sibst ein Hecht...
Dem Wesen nach blieb immer unbekannt:
* Ja, das nennt man einen Reisepeter...
 
* Ich wäre sehr dafür, die komplette AAG komplett aufzulösen, mitunter sogar einschließlich der Hochschule... Übrig bleiben würde dann das erste und einzige wirkliche Mysterientheater der Welt, das man zu einer wirklichen Kult- und Pilgerstätte von internationalem Rang ausbauene könnte...
So weit das Ohr, so weit das Auge reicht,
* Das ganze Weltall ist eine einzigartige Relativität...
Du findest nur Bekanntes, das Ihm gleicht,
* Im ganzen Weltall gibt es nichts als Bewegung...
Und deines Geistes höchster Feuerflug
* Ahriman schiebt einen zusammen wie ein Bulldozer...
Hat schon am Gleichnis, hat am Bild genug;
* Ja sicher bin ich eloquent...
Es zieht dich an, es reißt dich heiter fort,
* Man muss auch mal Steiner widersprechen..
Und wo du wandelst, schmückt sich Weg und Ort;
* Ich persönlich halte inzwischen die Katholische Kirche für spiritueller als die Orthodoxe...
Du zählst nicht mehr, berechnest keine Zeit,
* Ich bin auf dem Weg der Besserung...
Und jeder Schritt ist Unermeßlichkeit.
* IchTHYS - Jesus Christus, Herr und Heiland...
 
* Am 1.1.2022 begann das "Zeitalter der Natur"... Kann man das so machen?
Was wär ein Gott, der nur von außen stieße,
* Ich wäre sehr dafür, das Erntedankfest auf den 3. Oktober festzuschreiben...
Im Kreis das All am Finger laufen ließe!
* Ahriman ist überall...
Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen,
* Ich bin der 6. Jünger des Herrn...
Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen,
* https://anthrowiki.at/Kategorie:Die_12_ApostelA
So daß, was in Ihm lebt und webt und ist,
* Viele lieben mich... Ich liebe Euch aber auch... Alle... (das vereint Dich mit Erich Mielke)
Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt.
:: Ach Michael, nicht die Alliebe ist eine Karrikatur, sondern allein Mielke... Also, was soll das?
 
* Die Zeit kommt immer von oben und fließt nach unten... Das ist die wahre Mystik der Zeit... Und Gott sagt das auch...
Im Innern ist ein Universum auch;
* Gott war das Eine, aber dann erschuf er die Welt und wurde viele... Und am Ende fällt alles wieder im Einen zusammen...
Daher der Völker löblicher Gebrauch,
* Der Mensch ist ein Ebenbild Gottes, aber nicht sein Spiegelbild.. Mit ist das immer ganz wichtig...
Daß jeglicher das Beste, was er kennt,
* Ich sage es jetzt mal trotzdem, auch wenn es nicht verifiziert ist, aber von hier aus sieht es so aus, als ob der ätherische Christus über Meister Jesus schweben würde, also über Dornach... Jedenfalls fühlt sich dieser Gedanke relativ gut an...
Er Gott, ja seinen Gott benennt,
* Steiner war eine richtige Schlampe... Wenn ich nur an seine Temperamentenlehre denke.. Puh...
Ihm Himmel und Erden übergibt,
* Zinsen für Kredite sind ein komplett sinnloses Gebilde... Das Vollgeldsystem ist abgeschafft... Da braucht es keine Zinsen für Kredite mehr... Eine bloße Gebühr für eine Dienstleistung reicht völlig aus...
Ihn fürchtet und wo möglich liebt.</poem>
* https://www.youtube.com/watch?v=saoOHlnw6u8
|}
* Ich bin inzwischen für eine generelle Abschaffung der Zinsen... Wenn es schon kein Vollgeldsystem mehr gibt, braucht es auch keine Zinsen mehr... Eine bloße Schaltergebühr reicht völlig aus...
 
* Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und ein Gott war das Wort...
== Einzelnachweise ==
* Ich bin ein erbitterter Feind und Gegner des BGE... Das kommt heute zu früh...
 
* Nietzsches ursprünglich geplantes zweites Hauptwerk hätte besser den Titel gehabt "Der Wille zur Souveränität"...
<references />
* Das alte Ägypten ist schwer im Kommen... Ich kann da nur dringend vor warnen...
 
* Ich habe vielleicht eine Wohnung... Dienstag ist Besichtigungstermin... Drückt mir mal die Daumen...
[[Kategorie:Literatur]] [[Kategorie:Dichtung]]
* Seid immer Hammer und Amboss zugleich...
* Gott war das Eine... Aber dann wurde er viele... Das war der Moment des Urknalls...

Version vom 21. August 2018, 14:20 Uhr

Als Proömium (von griech. προοίμιον prooímion „vor dem Lied, einleitender Gesang, Vorspiel“; lat. pro(o)emium) wir seit der Antike ein Prolog, ein Vorwort oder einführendes Kapitel von Dichtungen und Briefen bezeichnet. Goethe drückte in seinem gleichnamigen Gedicht die Grundüberzeugung aus, die sein Leben bestimmte.

Proömion[1]

Im Namen dessen, der Sich selbst erschuf!
Von Ewigkeit in schaffendem Beruf;
In Seinem Namen, der den Glauben schafft,
Vertrauen, Liebe, Tätigkeit und Kraft;
In Jenes Namen, der, so oft genannt,
Dem Wesen nach blieb immer unbekannt:

So weit das Ohr, so weit das Auge reicht,
Du findest nur Bekanntes, das Ihm gleicht,
Und deines Geistes höchster Feuerflug
Hat schon am Gleichnis, hat am Bild genug;
Es zieht dich an, es reißt dich heiter fort,
Und wo du wandelst, schmückt sich Weg und Ort;
Du zählst nicht mehr, berechnest keine Zeit,
Und jeder Schritt ist Unermeßlichkeit.

Was wär ein Gott, der nur von außen stieße,
Im Kreis das All am Finger laufen ließe!
Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen,
Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen,
So daß, was in Ihm lebt und webt und ist,
Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt.

Im Innern ist ein Universum auch;
Daher der Völker löblicher Gebrauch,
Daß jeglicher das Beste, was er kennt,
Er Gott, ja seinen Gott benennt,
Ihm Himmel und Erden übergibt,
Ihn fürchtet und wo möglich liebt.

Einzelnachweise

  1. Johann Wolfgang Goethe: Gedichte (Ausgabe letzter Hand), in: Berliner Ausgabe, Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960ff, S. 535-536