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Der '''Typus''' ([[lat.]]; von {{ELSalt|τύπος}} ''týpos'' „Urbild, Vorbild“) ist ein zentraler [[Begriff]] in [[Goethe]]s [[Metamorphosenlehre]]. Goethe bezeichnet damit das arttypische [[idee]]lle [[Urbild]], die [[Archetypus|archetypische]] [[begriff]]liche Urgestalt, die in jeder [[Pflanze]]n- oder [[Tier]]art gestaltend wirkt. Der Typus der Pflanzen ist die [[Urpflanze]]; der Typus der Tiere das [[Urtier]].
[[Karl Rössel-Majdan]]
 
{{Zitat|Ich war völlig überzeugt, ein allgemeiner, durch Metamorphose
sich erhebender Typus gehe durch die sämtlichen organischen Geschöpfe durch, lasse sich in allen seinen
Teilen auf gewissen mittlern Stufen gar wohl beobachten und müsse auch noch da anerkannt werden,
wenn er sich auf der höchsten Stufe der Menschheit
ins Verborgene bescheiden zurückzieht.|Goethe|''Tag- und Jahreshefte: 1790''<ref>Goethe-BA Bd. 16, S 16</ref>}}
 
{{GZ|In der unorganischen Welt herrscht Wechselwirkung der Teile
einer Erscheinungsreihe, gegenseitiges Bedingtsein der Glieder
derselben durcheinander. In der organischen ist dies nicht der
Fall. Hier bestimmt nicht ein Glied eines Wesens das andere,
sondern das Ganze (die Idee) bedingt jedes Einzelne aus sich
selbst, seinem eigenen Wesen gemäß. Dieses sich aus sich selbst
Bestimmende kann man mit Goethe eine ''[[Entelechie]]'' nennen.
Entelechie ist also die sich aus sich selbst in das Dasein rufende
Kraft. Was in die Erscheinung tritt, hat auch sinnenfälliges
Dasein, aber dies ist durch jenes entelechische Prinzip bestimmt.
Daraus entspringt auch der scheinbare Widerspruch. Der
Organismus bestimmt sich aus sich selbst, macht seine
Eigenschaften einem vorausgesetzten Prinzipe gemäß, und doch
ist er sinnlich-wirklich. Er ist also auf eine ganz andere Weise zu
seiner sinnlichen Wirklichkeit gekommen als die andern
Objekte der Sinnenwelt; er scheint daher auf nicht natürlichem
Wege entstanden zu sein. Nun ist es aber auch ganz erklärlich,
dass der Organismus in seiner Äußerlichkeit ebenso den
Einflüssen der Sinnenwelt ausgesetzt ist, wie jeder andere
Körper. Der vom Dache fallende Stein
kann ebenso ein lebendes Wesen, wie einen unorganischen
Körper treffen. Durch Aufnahme von Nahrung usw. ist der
Organismus mit der Außenwelt im Zusammenhange; alle
physischen Verhältnisse der Außenwelt wirken auf ihn ein.
Natürlich kann dies auch nur insofern stattfinden, als der
Organismus Objekt der Sinnenwelt, räumlich-zeitliches Objekt
ist. Dieses Objekt der Außenwelt nun, das zum Dasein
gekommene entelechische Prinzip, ist die äußere Erscheinung
des Organismus. Da er hier aber nicht nur seinen eigenen
Bildungsgesetzen, sondern auch den Bedingungen der
Außenwelt unterworfen ist, nicht nur so ist, wie er dem Wesen
des sich aus sich selbst bestimmenden entelechischen Prinzips
gemäß sein sollte, sondern so, wie er von anderem abhängig,
beeinflusst ist, so erscheint er gleichsam sich selbst nie ganz
angemessen, nie bloß seiner eigenen Wesenheit gehorchend. Da
tritt nun die menschliche Vernunft ein und bildet sich ''in der Idee'' einen Organismus, der nicht den Einflüssen der Außenwelt
gemäß, sondern nur jenem Prinzipe entsprechend ist. Jeder
zufällige Einfluss, der mit dem Organischen ''als solchem'' nichts
zu tun hat, fällt dabei ganz weg. Diese rein dem Organischen im
Organismus entsprechende Idee ist nun die Idee des
Urorganismus, der ''Typus'' Goethes. Hieraus sieht man auch die
hohe Berechtigung dieser Typusidee ein. Sie ist nicht ein bloßer
''Verstandesbegriff'', sie ist dasjenige, was in jedem Organismus das
wahrhaft Organische ist, ohne welches derselbe nicht
Organismus wäre. Sie ist sogar reeller als jeder einzelne
wirkliche Organismus, weil sie sich in ''jedem'' Organismus
offenbart. Sie drückt auch das Wesen eines Organismus ''voller, reiner'' aus als jeder einzelne, ''besondere'' Organismus. Sie ist auf
wesentlich andere Weise
gewonnen als der Begriff eines unorganischen Vorganges. Jener
ist abgezogen, abstrahiert aus der Wirklichkeit, er ist nicht in
letzterer wirksam; die Idee des Organismus aber ist als
Entelechie im Organismus tätig, wirksam; sie ist in der von
unserer Vernunft erfassten Form nur die Wesenheit der
Entelechie selbst. Sie fasst die Erfahrung nicht zusammen; sie
''bewirkt'' das zu Erfahrende. Goethe drückt dies mit den Worten
aus: «Begriff ist ''Summe'', Idee ''Resultat'' der Erfahrung; jene zu
ziehen, wird Verstand, dieses zu erfassen, Vernunft erfordert.»<ref>Goethe, BA 18, 642 (Maximen und Reflexionen)</ref>
(Sprüche in Prosa) Damit ist jene Art der Realität, die dem
Goetheschen Urorganismus (Urpflanze oder Urtier) zukommt,
erklärt. Diese Goethesche Methode ist offenbar die einzig
mögliche, um in das Wesen der Organismenwelt einzudringen.|1|83ff|78}}
 
{{GZ|Der
auf sich selbst gebaute Typus enthält die Möglichkeit, bei
seinem Eintreten in die Erscheinung unendlich mannigfaltige
Formen anzunehmen; und diese Formen sind der Gegenstand
unserer sinnlichen Anschauung, sie sind die im
Raume und in der Zeit lebenden Gattungen und Arten der
Organismen. Indem unser Geist jene allgemeine Idee, den
Typus erfaßt, hat er das ganze Organismenreich in seiner
Einheit begriffen. Wenn er nun die Gestaltung des Typus in
jeder besonderen Erscheinungsform ''anschaut'', wird ihm die
letztere begreiflich; sie erscheint ihm als eine der Stufen,
der Metamorphosen, in denen sich der Typus verwirklicht.
Und diese verschiedenen Stufen aufzuzeigen, sollte das Wesen
der durch Goethe zu begründenden Systematik sein. Sowohl
im Tier- wie im Pflanzenreiche herrscht eine aufsteigende
Entwicklungsreihe; die Organismen gliedern sich
in vollkommene und unvollkommene. Wie ist dieses möglich?
Die ideelle Form, der Typus der Organismen hat eben
das Charakteristische, daß er aus räumlich zeitlichen Elementen
besteht. Es erschien deshalb auch Goethe als eine
''sinnlich-übersinnliche'' Form. Er enthält räumlich-zeitliche
Formen als ideelle Anschauung (intuitiv). Wenn er nun in
die Erscheinung tritt, kann die wahrhaft (nicht mehr intuitiv)
sinnliche Form jener ideellen völlig entsprechen oder
nicht; es kann der Typus zu seiner vollkommenen Ausbildung
kommen oder nicht. Die niederen Organismen sind
eben dadurch die niederen, daß ihre Erscheinungsform
nicht völlig dem organischen Typus entspricht. Je mehr
äußere Erscheinung und organischer Typus in einem bestimmten Wesen sich decken, desto vollkommener ist dasselbe.
Dies ist der objektive Grund einer aufsteigenden Entwicklungsreihe.
Die Aufzeigung dieses Verhältnisses bei
jeder Organismenform ist die Aufgabe einer systematischen
Darstellung. Bei Aufstellung des Typus, der Urorganismen,
kann aber hierauf keine Rücksicht genommen
werden; es kann sich dabei nur darum handeln, eine Form
zu finden, welche den vollkommensten Ausdruck des Typus
darstellt. Eine solche soll Goethes Urpflanze bieten.|1|102f}}
 
{{Zitat|Hiebei fühlte ich bald die Notwendigkeit einen
Typus aufzustellen, an welchem alle Säugetiere nach
Übereinstimmung und Verschiedenheit zu prüfen
wären, und wie ich früher die Urpflanze aufgesucht,
so trachtete ich nunmehr das Urtier zu finden, das
heißt denn doch zuletzt: den Begriff, die Idee des
Tiers.|Goethe|''Morphologie: Der Inhalt bevorwortet''<ref>Goethe, HA Bd. 13, S 63</ref>}}
 
<div style="margin-left:20px">
"Während man also die Erscheinungen der leblosen Natur
aus Ursachen zu erklären suchte, die innerhalb der Welt liegen,
glaubte man für die Organismen außerweltliche Erklärungsprinzipien
annehmen zu müssen. Den Versuch, die Erscheinungen des
Lebens ebenfalls auf Ursachen zurückzuführen, die innerhalb der
uns beobachtbaren Welt liegen, hat man vor Goethe nicht versucht,
ja der berühmte Philosoph Immanuel Kant hat noch 1790
jeden solchen Versuch «ein Abenteuer der Vernunft» genannt.
Man dachte sich einfach jede der Linneschen Arten nach einem
bestimmten vorgedachten Plan geschaffen und meinte eine Erscheinung erklärt zu haben, wenn man den Zweck erkannte, dem
sie dienen soll. Eine solche Anschauungsweise konnte Goethe
nicht befriedigen. Der Gedanke eines Gottes, der außerhalb der
Welt ein abgesondertes Dasein führt und seine Schöpfung nach
äußerlich aufgedrängten Gesetzen lenkte, war ihm fremd. Sein
ganzes Leben hindurch beherrschte ihn der Gedanke:
 
<center>
{|
|-
| <poem>
«Was war' ein Gott, der nur von außen stieße,
Im Kreis das All am Finger laufen ließe?
Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen,
Natur in sich, sich in Natur zu hegen,
So daß, was in ihm lebt und webt und ist,
Nie seine Kraft, nie seinen Geist vermißt.»
</poem>
|}
</center>
 
Was mußte Goethe, dieser Gesinnung gemäß, in der Wissenschaft
der organischen Natur suchen? Erstens ein Gesetz, welches
erklärt, was die Pflanze zur Pflanze, das Tier zum Tiere macht,
zweitens ein anderes, das begreiflich macht, warum das Gemeinsame,
allen Pflanzen und Tieren zugrunde Liegende in einer
solchen Mannigfaltigkeit von Formen erscheint. Das Grundwesen,
das sich in jeder Pflanze ausspricht, die Tierheit, die in allen Tieren
zu finden ist, die suchte er zunächst. Die künstlichen Scheidewände
zwischen den einzelnen Gattungen und Arten mußten
niedergerissen, es mußte gezeigt werden, daß alle Pflanzen nur
Modifikationen einer Urpflanze, alle Tiere eines Urtieres sind.
Daß wir die Urform erkennen können, die allen Organismen zugrunde
liegt, und daß wir die gesetzmäßigen Ursachen innerhalb
unserer Erscheinungswelt zu finden imstande sind, welche bewirken,
daß diese Urform einmal als Lilie, das andere Mal als Eiche
erscheint, hatte Kant für unmöglich erklärt. Goethe unternahm
«das Abenteuer der Vernunft» und hat damit eine wissenschaftliche
Tat ersten Ranges vollbracht. Goethe ging also darauf aus:
sich eine Vorstellung von jener Urform zu machen und die Gesetze
und Bedingungen zu suchen, welche das Auftreten in den
mannigfachen Gestalten erklären. Beiden Forderungen muß aber,
seiner Meinung nach, die Wissenschaft gerecht werden. Wer keinen
Begriff von der Urform hat, der kann zwar die Tatsachen
angeben, unter deren Einfluß sich eine organische Form in die
andere verwandelt hat, er kann aber niemals zu einer wirklichen
Erklärung gelangen. Deshalb betrachtete es Goethe als seine erste
Aufgabe, die Urpflanze und das Urtier oder, wie er es auch nannte,
den Typus der Pflanzen und der Tiere zu finden.
 
Was versteht Goethe unter diesem Typus? Er hat sich darüber
klar und unzweideutig ausgesprochen. Er sagt, er fühlte die Notwendigkeit:
«einen Typus aufzustellen, an welchem alle Säugetiere
nach Übereinstimmung und Verschiedenheit zu prüfen
wären, und wie ich früher die Urpflanze aufgesucht, so trachtete
ich nunmehr das Urtier zu finden, das heißt denn doch zuletzt:
den Begriff, die Idee des Tieres». Und ein anderes Mal mit noch
größerer Deutlichkeit: «Hat man aber die Idee von diesem Typus
gefaßt, so wird man recht einsehen, wie unmöglich es sei, eine
einzelne Gattung als Kanon aufzustellen. Das Einzelne kann kein
Muster des Ganzen sein, und so dürfen wir das Muster für alle
nicht im Einzelnen suchen. Die Klassen, Gattungen, Arten und
Individuen verhalten sich wie die Fälle zum Gesetz: sie sind
darin enthalten, aber sie enthalten und geben es nicht.» Hätte man
also Goethe gefragt, ob er in einer bestimmten Tier- oder Pflanzenform,
die zu irgendeiner Zeit existiert hat, seine Urform, seinen
Typus verwirklicht sehe, so hatte er ohne Zweifel mit einem
kräftigen Nein geantwortet. Er hätte gesagt: So wie der Haushund,
so ist auch der einfachste tierische Organismus nur ein
Spezialfall dessen, was ich unter Typus verstehe. Den Typus findet
man überhaupt nicht in der Außenwelt verwirklicht, sondern er
geht uns als Idee in unserem Innern auf, wenn wir das Gemeinsame
der Lebewesen betrachten. Sowenig der Physiker einen einzelnen
Fall, eine zufällige Erscheinung zum Ausgangspunkte seiner
Untersuchungen macht, sowenig darf der Zoologe oder Botaniker
einen einzelnen Organismus als Urorganismus ansprechen.
Und hier ist der Punkt, an dem es klar werden muß, daß der
neuere Darwinismus weit hinter Goethes Grundgedanken zurückbleibt.
Diese wissenschaftliche Strömung findet, daß es zwei Ursachen
gibt, unter deren Einfluß eine organische Form sich in
eine andere umformen kann: die Anpassung und den Kampf ums
Dasein. Unter Anpassung versteht man die Tatsache, daß ein
Organismus infolge von Einwirkungen der Außenwelt eine Veränderung
in seiner Lebenstätigkeit und in seinen Gestaltverhältnissen
annimmt. Er erhält dadurch Eigentümlichkeiten, die seine
Voreltern nicht hatten. Auf diesem Wege kann sich also eine Umformung
bestehender organischer Formen vollziehen. Das Gesetz
vom Kampf ums Dasein beruht auf folgenden Erwägungen. Das
organische Leben bringt viel mehr Keime hervor, als auf der Erde
Platz zu ihrer Ernährung und Entwickelung finden. Nicht alle
können zur vollen Reife kommen. Jeder entstehende Organismus
sucht aus seiner Umgebung die Mittel zu seiner Existenz. Es ist
unausbleiblich, daß bei der Fülle der Keime ein Kampf entsteht
zwischen den einzelnen Wesen. Und da nur eine begrenzte Zahl
den Lebensunterhalt finden kann, so ist es natürlich, daß diese
aus denen besteht, die sich im Kampf als die stärkeren erweisen.
Diese werden als Sieger hervorgehen. Welche sind aber die Stärkeren?
Ohne Zweifel diejenigen mit einer Einrichtung, die sich
als zweckmäßig erweist, um die Mittel zum Leben zu beschaffen.
Die Wesen mit unzweckmäßiger Organisation müssen unterliegen
und aussterben. Deswegen, sagt der Darwinismus, kann es nur
zweckmäßige Organisationen geben. Die anderen sind einfach im
Kampf ums Dasein zugrunde gegangen. Der Darwinismus erklärt
mit Zugrundelegung dieser beiden Prinzipien den Ursprung der
Arten so, daß sich die Organismen unter dem Einfluß der Außenwelt
durch Anpassung umwandeln, die hierdurch gewonnenen
neuen Eigentümlichkeiten auf ihre Nachkommen verpflanzen und
von den auf diese Weise umgewandelten Formen immer diejenigen
sich erhalten, welche in dem Umwandlungsprozesse die zweckentsprechendste
Gestalt angenommen haben.
 
Gegen diese beiden Prinzipien hätte Goethe zweifellos nichts
einzuwenden. Wir können nachweisen, daß er beide bereits gekannt
hat. Für ausreichend aber, um die Gestalten des organischen
Lebens zu erklären, hat er sie nicht gehalten. Sie waren ihm äußere
Bedingungen, unter deren Einfluß das, was er Typus nannte,
besondere Formen annimmt und sich in der mannigfaltigsten
Weise verwandeln kann. Bevor sich etwas umwandelt, muß es
aber erst vorhanden sein. Anpassung und Kampf ums Dasein
setzen das Organische voraus, das sie beeinflussen. Die notwendige
Voraussetzung sucht Goethe erst zu gewinnen. Seine 1790
veröffentlichte Schrift «[[Versuch_die_Metamorphose_der_Pflanzen_zu_erkl%C3%A4ren|Versuch, die Metamorphose der Pflanzenzu erklären]]» verfolgt den Gedanken, eine ideale Pflanzengestalt
zu finden, welche allen pflanzlichen Wesen als deren Urbild zugrunde
liegt. Später versuchte er dasselbe auch für die Tierwelt." {{Lit|{{G|030|73ff}}}}
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== Literatur ==
 
* Rudolf Steiner: ''Einleitungen zu Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften'', [[GA 1]] (1987), ISBN 3-7274-0011-0; '''Tb 649''', ISBN 978-3-7274-6490-4 {{Schriften|001}}
* Rudolf Steiner: ''Methodische Grundlagen der Anthroposophie'', [[GA 30]] (1989), ISBN 3-7274-0300-4 {{Vorträge1|29}}
* [[Joachim Stiller]]: [http://joachimstiller.de/download/sonstiges2_zoologie.pdf Vergleichende Zoologie] PDF
 
 
{{GA}}
 
== Einzelnachweise ==
<references/>
 
[[Kategorie:Naturwissenschaften]][[Kategorie:Goetheanismus]] [[Kategorie:Biologie]] [[Kategorie:Zoologie]]

Version vom 1. Februar 2010, 10:10 Uhr