Bill Gates

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Bill Gates (2014)
Unterschrift von Bill Gates
Unterschrift von Bill Gates

William „Bill“ Henry Gates III [ˈwɪljəm bɪl ˈhɛnɹɪ geɪts] (* 28. Oktober 1955 in Seattle, Washington) ist ein US-amerikanischer Unternehmer, Programmierer und Mäzen. Er gründete 1975 gemeinsam mit Paul Allen das Unternehmen Microsoft und gilt in Folge dessen heute mit einem geschätzten Vermögen von 110 Milliarden US-Dollar als einer der reichsten Menschen der Welt.[1] 2008 zog er sich aus dem operativen Geschäft zurück und ist seither über die von ihm und seiner Frau gegründete, wohltätige Bill & Melinda Gates Foundation hauptsächlich als Philanthrop aktiv.[2] An diese hatte Gates im Rahmen der The Giving Pledge bis 2011 bereits ein Drittel seines Vermögens (knapp 28 Mrd. US-Dollar) gespendet.[3] Inzwischen (Stand: 2018) hat Gates über 36 Mrd. US-Dollar an sie gespendet sowie angekündigt, bis zum Lebensende 95 Prozent seines Vermögens an sie abgeben zu wollen.[4][5][6]

Frühe Jahre und Ausbildung

Gates wurde als zweites von drei Kindern des wohlhabenden Rechtsanwalts William H. Gates, Sr. (* 30. November 1925) und der Lehrerin Mary Maxwell Gates (1929–1994) geboren. Er hat mit Kristianne Gates eine ältere und mit Libby eine jüngere Schwester.[7]

Bill Gates brillierte in der Grundschule vor allem in Mathematik und Naturwissenschaften und ging mit 13 Jahren auf die private Lakeside School in Seattle. Als er in der achten Klasse war, wurde in der Schule ein Fernschreiber des Typs ASR-33 angeschafft, mit dem die Schüler bei General Electric Computerzeit nutzen konnten. Bill Gates fand Interesse daran, den GE-Rechner mit BASIC-Programmen zu programmieren und wurde zur Förderung seiner Interessen teilweise vom Mathematikunterricht freigestellt.

Er schrieb sein erstes Computerprogramm auf einer dieser Maschinen: Eine Ausführung von Tic-Tac-Toe, die es dem Nutzer erlaubte, gegen den Computer zu spielen. Gates war fasziniert von der Maschine und wie sie den Software-Code umsetzte. Später sagte er über diesen Moment „Da war einfach was Elegantes an dieser Maschine“.[8]

Später konnten die Schüler auf einer PDP-10-Anlage der Digital Equipment Corporation arbeiten. Nachdem die Schüler Programmfehler in die Systeme eingeschleust hatten, die ihnen mehr freie Zeit an den Rechnern ermöglichten, wurde ihnen die Arbeit an den Rechensystemen für einen Sommer verboten, danach einigten sich Bill Gates, Paul Allen, Ric Weiland und Kent Evans mit den Betreibern darauf, dass sie Softwarefehler suchten und korrigierten und dafür Computerzeit zur Verfügung gestellt bekamen. Bill Gates beschäftigte sich nachfolgend mit verschiedenen Programmiersprachen, um an dem System arbeiten zu können. Dabei handelte es sich neben BASIC auch um Fortran, Lisp und die Maschinensprache.

Zusammen mit seinem Schulfreund Paul Allen gründete Bill Gates mit 14 Jahren seine erste Firma Traf-O-Data. Sie entwickelten ein System zur Messung von Verkehrsströmen, welches auf dem Prozessor Intel 8008 lief und ihnen 20.000 US-Dollar einbrachte. Die Vereinbarung mit der Computer Center Corporation endete 1970 und im folgenden Jahr wurde das Schulteam von der Information Sciences Inc. beauftragt, ein Lohn- und Gehaltslisten-Programm in COBOL zu schreiben.

Gleichzeitig wurden er und sein Freund in den Sommerferien von jenem College beauftragt, ein Softwareprogramm zu schreiben, mit dem sich Klassenlisten und Stundenpläne, bei Berücksichtigung verschiedener Bedingungen, zusammenstellen ließen.[9][10]

1973 ging Gates an die Harvard University, um dort zu studieren, verbrachte seine Zeit aber überwiegend im Computerraum. Dort lernte er auch seinen späteren Geschäftspartner Steve Ballmer kennen. Im Dezember 1974 entwickelte er zusammen mit Allen innerhalb weniger Wochen den für den neu auf den Markt kommenden Heimcomputer Altair 8800 gedachten BASIC-Interpreter Altair BASIC, der später als Microsoft BASIC auch für verschiedene weitere Heimcomputer angepasst und weiterentwickelt wurde.

Unternehmerischer Aufstieg

Microsoft

1975 brach Gates sein Studium ab, um sich ganz der Führung seiner Microsoft Corporation zu widmen. Schon wenige Jahre danach gelang ihm der große Coup, als er IBM das Betriebssystem MS-DOS lieferte. Den Posten des Chief Executive Officers (CEO) gab er im Januar 2000 an Steve Ballmer ab und war seitdem Aufsichtsratsvorsitzender und Chefentwickler. Am 15. Juni 2006 kündigte Gates an, sich bis zum Juli 2008 aus dem Tagesgeschäft von Microsoft zurückzuziehen und den Chefentwicklerposten dem bisherigen Technikchef Ray Ozzie zu überlassen, um sich dann verstärkt seiner Stiftung für wohltätige Zwecke anzunehmen. Er war bis 2014 weiterhin Chairman (Aufsichtsratsvorsitzender) und unterstützte Microsoft mit Ideen und Visionen.

Im November 2007 wurde Bill Gates von der Computing Technology Industry Association, CompTIA, zur einflussreichsten Person der IT-Welt der letzten 25 Jahre gewählt.[11]

Gates war bis 2014 Chairman of the Board (vergleichbar mit einem Aufsichtsratsvorsitzenden) und bis 2006 Leiter der Entwicklungsabteilung (Chief Software Architect) des Unternehmens. Seit 2014 ist er technischer Berater bei Microsoft. Seit Dezember 2004 ist er auch Mitglied des Aufsichtsrats (Board of Directors) von Berkshire Hathaway. Am 12. September 2007 verabschiedete er sich auf der Unternehmensversammlung offiziell von seinem Unternehmen, am 27. Juni 2008 arbeitete er zum letzten Mal ganztägig bei Microsoft.[12]

Nach Microsoft

Wie am 23. Oktober 2008 bekannt wurde, hat Bill Gates ein neues Unternehmen mit dem Namen bgC3 gegründet.[13] Von dem Think Tank (laut Trademark-Anmeldung) sind jedoch keinerlei Aktivitäten öffentlich bekannt. Außerdem gründete er (schon 2006) mit TerraPower ein Unternehmen, das sich mit der Machbarkeit des Konzepts des Laufwellen-Reaktors beschäftigt.[14]

Als Investor ist Gates neben seiner Stiftung mit der Cascade Investment tätig. So ist er unter anderem an der Bildagentur Corbis[15] und dem Berliner Start-up-Unternehmen ResearchGate[16] beteiligt.

Privatleben

Bill Gates’ Wohnsitz am Lake Washington
Bill Gates mit Ehefrau Melinda 2009

Gates ist seit 1994 mit der Programmiererin Melinda Gates (geborene French) verheiratet, welche damals Projektmanagerin des Betriebssystemzusatzes Microsoft Bob war. Mit ihr hat er zwei Töchter (* 1996 und 2002) sowie einen Sohn (* 1999). Er lebt mit seiner Familie in Medina am Lake Washington in einem Anwesen, das von dem Architekten James Cutler entworfen wurde.

Er ist ein leidenschaftlicher Golf- und Bridge-Spieler. Bill Gates galt nach der Rangliste 2003 der Financial Times als angesehenster Unternehmer der Welt. Während seine unternehmerische Leistung unumstritten ist, sind Geschäftspolitik und Qualität seiner Produkte häufige Kritikpunkte.

Bill & Melinda Gates Foundation

Westlicher Flügel des Hauptsitzes der Bill & Melinda Gates Foundation

Bill Gates und seine Frau Melinda unterhalten gemeinsam die Stiftung Bill & Melinda Gates Foundation, die über ein geschätztes Vermögen von annähernd 46,8 Milliarden US-Dollar verfügt und damit inzwischen die größte private, wohltätige Stiftung der Welt ist.[17] Neben der Foundation, die Gelder an Zuwendungsempfänger zur weltweiten Verbesserung der Gesundheitsversorgung und Bekämpfung von extremer Armut, sowie die Ermöglichung von Zugang zu Bildung und Informationstechnologie, verteilt, gibt es die Organisation Bill & Melinda Gates Foundation Trust, die die Vermögensanlageentscheidungen der Stiftung trifft.

Aktueller Schwerpunkt der Tätigkeit der Stiftung ist die Bekämpfung der Malaria sowie der Poliomyelitis (Kinderlähmung). Für ersteres hat Gates im Oktober 2005 eine Spende von 258,3 Mio. US-Dollar angekündigt. Im Januar 2009 kündigte er eine Spende von 255 Mio. US-Dollar an Rotary International zur Unterstützung des Rotary-Programms zur weltweiten Ausrottung der Poliomyelitis an.[18]

Am 29. Januar 2010 gaben Bill und Melinda Gates bekannt, dass sie in den nächsten 10 Jahren insgesamt 10 Milliarden US-Dollar für Impfstoffe spenden wollen.[19]

Bis zu seinem Tod will Gates nach eigenen Aussagen 90 bis 95 Prozent seines Gesamtvermögens spenden, nur 0,02 % seines Gesamtvermögens wird er jedem seiner Kinder zukommen lassen: nämlich 10 Millionen US-Dollar. Diese Zahlen sind allerdings nicht bestätigt. Einem Interview mit Gates Frau Melinda zufolge haben sie noch nie Zahlen dazu genannt. Sie bestätigt lediglich, dass das Erbe für ihre Kinder relativ gering ausfallen wird.[20] Auch Warren Buffett hat einen großen Teil seines Vermögens für die Stiftung in seinem Testament zugesagt.[21]

Für seine vorbildliche „Generosität und Philanthropie“ wurde Bill Gates zusammen mit seiner Frau 2006 der Prinz-von-Asturien-Preis für Internationale Zusammenarbeit verliehen. 2005 wurde er gemeinsam mit seiner Frau sowie dem irischen Musiker Bono für seine wohltätige Arbeit vom Time Magazine als Person of the Year gekürt.[22]

Warnung vor Pandemien

Bill Gates warnt bereits seit Jahren – auch schon vor der COVID-19-Pandemie 2020 – vor den Gefahren einer weltweiten Pandemie.[23] So brachte er zum Beispiel bei einem TED-Talk im Jahre 2015 seine Sorge zum Ausdruck, dass von neuartigen Krankheitserregern heutzutage sogar eine größere Gefahr ausgehe als von militärischen Konflikten und plädierte dafür, die Gesundheitssysteme besser auf solche Fälle vorzubereiten.[24] 2018 soll er auch den amerikanischen Präsidenten Donald Trump in einem Gespräch dazu aufgefordert haben, mehr in entsprechende Schutzmaßnahmen zu investieren.[25]

Im Februar 2020 kündigte er an, dass seine Stiftung rund 100 Millionen Dollar in Maßnahmen für eine globale Antwort auf die Corona-Pandemie spenden werde, und im März, dass seine Stiftung zusammen mit Wellcome und Mastercard bis zu 125 Millionen Dollar in die Entwicklung von Medikamenten zur Behandlung von COVID-19 investieren werde. Die Bill & Melinda Gates Foundation unterstützte im Rahmen dessen unter anderem die Tübinger Firma Curevac, die einen Coronavirusimpfstoff entwickelt.[26] Gates sprach sich zudem für eine Massenentwicklung eines Impfstoffes gegen das Coronavirus aus.[27]

Am 28. Februar 2020 veröffentlichte er einen Beitrag zum New England Journal of Medicine über die Perspektiven der Pandemie,[28] in dem er den Fokus auf die Bekämpfung in Ländern niedrigen und mittleren Einkommens (LMIC) legte und Aufbau einer Infrastruktur für Vorkehrungen gegen ähnliche oder schlimmere zukünftige Pandemien empfahl.

Vermögen

Nach Schätzungen des Forbes Magazine führte Gates zwischen 1994 und 2014 15 Mal die Liste der reichsten Menschen der Welt an. Im Juli 2017 wurde er hier von Amazon-Gründer Jeff Bezos abgelöst. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Vermögen von Gates auf 90 Milliarden US-Dollar geschätzt.[29] Dieses verteilt bzw. investiert er über seine im Jahr 1995 gegründete Holding Cascade Investment. Er besitzt derzeit (2020) etwa 1,3 % der Anteile an Microsoft.[30]

Im Juni 2010 startete Gates zusammen mit Warren Buffett die Initiative The Giving Pledge, in der die sogenannten US-amerikanischen „Superreichen“ Geld an wohltätige Zwecke spenden sollten. Im August 2010 verschrieben sich dieser Kampagne bereits 40 US-Dollar-Milliardäre.[31] Laut dem Forbes Magazine stieg ihre Zahl bis zum März 2014 auf über 100 an.[32]

Trivia

Unter Gates privaten Käufen befindet sich der Codex Leicester, eine Sammlung von Notizen von Leonardo da Vinci, den er 1994 für 30,8 Millionen Dollar bei einer Auktion erwarb.[33]

Gates lernte Bridge als Kind von seinen Eltern. Er spielt regelmäßig bei den US-amerikanischen North American Bridge Championships mit und gewann 2017 Swiss Teams Wettbewerb.[34]

Ehrungen

1992 wurde Bill Gates in die American Academy of Arts and Sciences gewählt. Im Februar 2002 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Königlich Technischen Hochschule in Stockholm.[35]

Am 2. März 2005 wurde Bill Gates von der britischen Königin Elisabeth II. zum Knight Commander des Order of the British Empire erhoben. Den Titel bekam er nach Angaben des Außenministeriums in London für seine umfangreichen Spenden zur Bekämpfung von Armut und Krankheiten und für seine Verdienste um die britische Wirtschaft. Als Amerikaner bleibt ihm jedoch das Tragen des Titels „Sir“ verwehrt. 2005 war er gemeinsam mit seiner Ehefrau Person des Jahres des Time Magazine.

Am 8. Juni 2007 wurde Bill Gates die Ehrendoktorwürde durch die Harvard-Universität verliehen.[36] Ebenfalls 2007 erfolgte die Auszeichnung von Bill und Melinda als Ritter des Ordens vom Aztekischen Adler (Mexiko).

Im August 2009 erhielten Bill und Melinda Gates gemeinsam eine Ehrendoktorwürde von der University of Cambridge, für 2013 wurde beiden der Lasker~Bloomberg Public Service Award der Lasker Foundation zugesprochen.

Am 14. November 2013 erhielten Bill und seine Ehefrau Melinda den Bambi in der Kategorie „Millennium“ für die Bill & Melinda Gates Foundation.

2015 wurde ihm der Padma Bhushan verliehen.

Im November 2016 zeichnete ihn Präsident Barack Obama mit der Presidential Medal of Freedom aus.[37]

Kontroversen

Expansionsstrategie Microsoft

Bill Gates (rechts) mit Steve Jobs auf der Konferenz „D5: All Things Digital“ 2007 im Silicon Valley

Oft wird Bill Gates als Gründer und prägender Manager von Microsoft persönlich für eine aggressive Expansionsstrategie des Konzerns verantwortlich gemacht.[38] Er steht mit seinen Geschäftspraktiken dabei immer wieder im Fokus der Kartellbehörden. Zeitweilig drohte sogar eine Zerschlagung des Konzerns. Kritiker bemängeln, er strebe ein illegales Monopol an.


Kritik an TRIPS-Unterstützung

Der Journalist Greg Palast wirft Gates vor, mit seiner Stiftung unlauter zu handeln. Gates unterstützt das TRIPS-Abkommen, welches international verschärfte Standards geistiger Eigentumsrechte einfordert. Kritiker behaupten, dass das TRIPS-Abkommen zur Verteuerung von Medikamenten in Entwicklungsländern führe und die Herstellung von Generika enorm erschwere. Dadurch, so die Kritiker, würden für weit mehr Menschen lebensnotwendige Medikamente unzugänglich werden, als durch Gates’ Stiftung finanziert werden könnten. Andererseits lässt sich entgegenhalten, dass ohne Regeln über geistiges Eigentum wie in TRIPS formuliert weniger Forschung im medizinischen Bereich stattfände und viele Medikamente daher erst gar nicht entwickelt würden.[39][40]

Zuspruch erhielt Gates dagegen von Christoph Blenn, Director of External Relations beim Globalen Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria, der auch mit der Gates-Stiftung zusammenarbeitet: „Wir haben da völlig freie Hand und können Generika auch in Indien oder anderen Ländern, in denen sie am preisgünstigsten sind, kaufen.“ Die Gates-Stiftung bestehe nicht darauf, nur patentierte Markenprodukte zu kaufen.[40]


Edward Snowden

Im Rahmen eines Interviews mit dem US-Magazin Rolling Stone brachte er seine Abneigung gegenüber dem Whistleblower und ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden zum Ausdruck, da dieser das Gesetz gebrochen habe und nicht im Land geblieben sei. Er empfinde kaum Bewunderung für ihn.[41]

Ausmaß von Flugreisen

Eine Untersuchung der Universität Lund zum Thema Superemittenten wies Gates alleine für 2017 nach, dass er in dem Jahr 59 Flüge im Privatjet unternahm und über 200.000 Flugmeilen geflogen ist.[42] Sein CO2-Ausstoß entspricht somit dem CO2-Ausstoß von etwa 10.000 durchschnittlichen Personen.[43] Diese Zahlen wurden Gates vorgeworfen, da sein Engagement sich auch auf die Überwindung der Klimakrise richtet; Gates bezeichnet das Ausmaß seiner Flugreisen hingegen als „schuldiges Vergnügen“ („guilty pleasure“).[44]

Schriften

  • Digitales Business. Wettbewerb im Informationszeitalter. Aus dem Amerikanischen von Raymond Hinrichs und Andreas Model. Heyne, München 1999, ISBN 3-453-15859-8 (in Zusammenarbeit mit Collins Hemingway).
  • Der Weg nach vorn. Die Zukunft der Informationsgesellschaft. Aus dem Amerikanischen von Friedrich Griese und Hainer Kober. Völlig überarbeitete und aktualisierte Taschenbuchausgabe. Heyne, München 1997, ISBN 3-453-12296-8 (in Zusammenarbeit mit Nathan Myhrvold und Peter Rinearson).

Siehe auch

Literatur

  • Wendy Goldman Rohm: Die Microsoft Akte. Der geheime Fall Bill Gates. Econ-Verlag, München 1998. ISBN 3-430-17869-X
  • Janet Lowe: Bill Gates. Sein Erfolgsgeheimnis. TM-Börsenverlag 2000. ISBN 3-930851-49-0
  • Jennifer Edstrom, Marlin Eller: Barbarians led by Bill Gates. Microsoft von innen betrachtet. vmi-Buch. ISBN 3-8266-0506-3
  • James Wallace, Jim Erickson: Mr. Microsoft, die Bill-Gates-Story. Verlag Ullstein 1993. ISBN 3-550-06808-5

Weblinks

Commons: Bill Gates - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema
 Wikiquote: Bill Gates – Zitate

Einzelnachweise

  1. Bloomberg Billionaires Index. Abgerufen am 19. November 2019.
  2. Steve Lohr: Microsoft Seeks Path Beyond Gates’s Legacy. New York Times, 27. Juni 2008 (englisch)
  3. Billionaire Bill Gates to miss out on top spot in Forbes rich list after giving away $28bn. Daily Mail, 8. März 2011 (englisch) abgerufen am 10. März 2012.
  4. Foundation FAQ (en). „From 1994 through 2018, Bill and Melinda gave the foundation more than $36.0 billion.“
  5. Bill Gates (en). „To date, Gates has donated $35.8 billion worth of Microsoft stock to the Gates Foundation.“
  6. Dagmar von Taube, Philipp Hedemann: Was Luxus bedeutet: Auch Milliardärin Melinda Gates achtet auf Preise. Die Welt, 7. April 2012
  7. Bill Gates. In: Notable Names Database (NNDB). Soylent Communications, abgerufen am 26. Februar 2020 (english).
  8.  Bill Gates: The Road Ahead. Penguin Books, 1996, ISBN 0-14-026040-4, S. 12.
  9.  Filmdokumentation: Bill Gates. Der Mensch (Inside Bill’s Brain: Decoding Bill Gates).
  10. Bill Gates – Lakeside School. Abgerufen am 30. September 2019 (english).
  11. Thomas Claburn: Bill Gates, Steve Jobs, Michael Dell Top List of IT Influencers. In: InformationWeek. 7. November 2007, abgerufen am 29. September 2014 (english).
  12. Steve Lohr: Microsoft Seeks Path Beyond Gates’s Legacy. New York Times, 27. Juni 2008 (englisch)
  13. Ina Fried: Bill Gates’ new venture: A think tank? CNET News, 22. Oktober 2008 (englisch)
  14. RIL buys stake in US’s Terra Power. Abgerufen am 21. September 2019.
  15. Der Spiegel: Bill Gates, Bildergott, 23. September 2009, abgerufen am 28. Juli 2015
  16. Gründerszene, 4. Juni 2013 – abgerufen am 28. Juli 2015
  17. The Wealthiest Charitable Foundations In the World (en). Abgerufen am 14. Februar 2019.
  18. Arnold R. Grahl, Dan Nixon: Bill Gates announces new US$255 million grant for ending polio. (PDF; 76 kB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: Rotary International News. 21. Januar 2009, archiviert vom Original am 14. März 2014; abgerufen am 29. September 2019 (english, Originalwebseite nicht mehr verfügbar).
  19. Für Kinder in Entwicklungsländern: Bill Gates spendet zehn Milliarden Dollar für Impfstoffe. Stern.de, 29. Januar 2010
  20. Dagmar von Taube, Philipp Hedemann: Was Luxus bedeutet: Auch Milliardärin Melinda Gates achtet auf Preise. Die Welt, 7. April 2012
  21. Bill Gates spendet 258 Millionen Dollar für Malaria Forschung. Die Welt, 31. Oktober 2005
  22. TIME names Bono, Bill and Melinda Gates Persons of Year - CNN.com. Abgerufen am 5. Februar 2016.
  23. Winand von Petersdorff: Die Frühwarner. FAZ.net, 4. April 2020
  24. Bill Gates: The next outbreak? We’re not ready. Ted Talk 2015, Youtube-Video, 3. April 2015 (englisch mit deutschen Untertiteln)
  25. Rick Berke: Watch: In prescient move, Bill Gates urged Trump to invest in pandemic preparedness two years ago. STAT, 10. März 2020
  26. CureVac fokussiert sich auf die Entwicklung eines mRNA-basierten Coronavirus-Impfstoffs zum Schutz der Menschen weltweit. Pressemeldung Curevac, 15. März 2020
  27. Bill Gates: Massenproduktion von Corona-Impfung vorbereiten. In: Die Welt, 1. April 2020
  28. Perspective: Bill Gates, Responding to Covid-19 – A Once-in-a-Century Pandemic? New England Journal of Medicine, 28. Februar 2020
  29. Milliardäre: Bill Gates ist nicht mehr der reichste Mensch der Welt – WELT. Abgerufen am 27. Juli 2017.
  30. https://www.nytimes.com/2020/03/13/technology/bill-gates-microsoft-board.html
  31. Initiative von Gates und Buffett:: 40 Superreiche spenden Hälfte ihres Vermögens. Spiegel Online, 4. August 2010
  32. Forbes Profil: Bill Gates. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 4. März 2014; abgerufen am 4. März 2014.
  33.  Jeanne M. Lesinski: Bill Gates (Biographie). 2006, ISBN 0-8225-7027-0, S. 74.
  34. Kansas City Star
  35. Liste der Ehrendoktoren der Königlich Technischen Hochschule, KTH (englisch)
  36. David Goeßmann, Cambridge: Bill Gates in Harvard: Lametta für den verlorenen Sohn. Spiegel Online, 8. Juni 2007
  37. The White House: President Obama Names Recipients of the Presidential Medal of Freedom. 16. November 2016, abgerufen am 22. November 2016 (english).
  38. Irmintraud Jost: Bill Gates spielt mit seiner Macht. Die Welt, 22. Juli 1995
  39. Greg Palast: Bill Gates: Killing Africans For Profit & Mr. Bush’s Bogus Aids Offer. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Information Clearing House. 14. Juli 2003, archiviert vom Original am 22. Februar 2019; abgerufen am 29. September 2019 (Originalwebseite nicht mehr verfügbar).
  40. 40,0 40,1 Deutsche Welle (www.dw.com): Systemumstieg von Bill Gates. In: DW.COM. 16. Juni 2006, abgerufen am 23. August 2016.
  41. “Thanks to Edward Snowden, who has leaked tens of thousands of NSA documents, we are. Do you consider him a hero or a traitor? I think he broke the law, so I certainly wouldn’t characterize him as a hero. If he wanted to raise the issues and stay in the country and engage in civil disobedience or something of that kind, or if he had been careful in terms of what he had released, then it would fit more of the model of ‘OK, I’m really trying to improve things.’ You won’t find much admiration from me.” Jeff Goodell: Bill Gates: The Rolling Stone Interview. In: Rolling Stone. 13. März 2014, S. 2, abgerufen am 14. März 2014 (english).
  42. lunduniversity.lu.se
  43. lunduniversity.lu.se
  44. businessinsider.com


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