Sieben Planeten und Silicon Valley: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Sieben Planeten''', die gemeinsam die [[Hebdomas]] ({{ELSalt|εβδομάς}} „Siebenheit“) bilden, bauen nach okkulter Auffassung gemeinsam mit der [[Erde]], die im Zentrum des ganzen Systems ruht, unser ''gegenwärtiges'' [[Planetensystem]] auf, das außen vom [[Tierkreis]] umgeben ist. Diese 7 Planeten dürfen nicht mit den gleichnamigen sog. [[Okkulte Planeten|okkulten Planeten]] verwechselt werden, die verschiedene ''frühere'' und ''spätere'' Entwicklungsstadien (→ [[Weltentwicklungsstufen]]) unseres Planetensystems darstellen. Unser gegenwärtiges Planetensystem hat bereits drei [[Inkarnation]]en hinter sich und steht nun auf der vierten Entwicklungsstufe. Drei weitere Wiederverkörperungen werden noch folgen, ehe eine völlig neue Entwicklung beginnt, die in keiner Weise mehr [[karmisch]] ursächlich mit der gegenwärtigen verbunden ist.  
Das '''Silicon Valley''' [{{IPA|ˌsɪlɪkn̩ ˈvæli}}] ({{EnS}} für ‚[[Silicium]]-Tal‘) ist einer der bedeutendsten Standorte der [[Informationstechnik|IT]]- und [[Hightech]]-Industrie weltweit.<ref>{{Webarchiv|url=https://www.pwcmoneytree.com/MTPublic/ns/moneytree/filesource/exhibits/Q1%202010%20MoneyTree%20Report.pdf |wayback=20131023061941 |text=Archivierte Kopie |archiv-bot=2019-05-14 02:25:22 InternetArchiveBot }}</ref><ref>{{cite web|url=http://www.siliconvalley.com/sv150/ci_14902728?nclick_check=1|title=Chart: The 2010 SV150 companies|work=SiliconValley.com|accessdate=2015-04-19|archiveurl=https://web.archive.org/web/20150924101949/http://www.siliconvalley.com/sv150/ci_14902728?nclick_check=1|archivedate=2015-09-24|offline=yes|archivebot=2019-05-14 02:25:22 InternetArchiveBot}}</ref> Es ist geografisch der südliche Teil der ''[[w:San Francisco Bay Area|San Francisco Bay Area]]'', der Metropolregion um die Städte [[w:San Francisco|San Francisco]] und [[w:San José (Kalifornien)|San José]]. Das Silicon Valley umfasst das ''[[w:Santa Clara Valley|Santa Clara Valley]]'' und die südliche Hälfte der Halbinsel von San Francisco und reicht von [[w:San Mateo (Kalifornien)|San Mateo]] bis nach San José. [[w:Sunnyvale (Kalifornien)|Sunnyvale]] liegt ungefähr im Zentrum des Silicon Valley. Die Region Silicon Valley ist ungefähr 70 Kilometer lang und 30 Kilometer breit.<ref>Christoph Keese, Silicon Valley (2014), S.&nbsp;18</ref>


== Übersicht ==
Die wirtschaftliche Entwicklung der Region begann 1951 mit der Einrichtung des ''Stanford Industrial Park'', einem Forschungs- und Industriegebiet neben der [[w:Stanford University|Stanford University]]. Im Silicon Valley sind auch zahlreiche weitere [[Universität]]en und [[Hochschule]]n angesiedelt. Nach und nach gründeten ehemalige Mitarbeiter von Elektronikunternehmen sowie Absolventen der Universitäten kleine Unternehmen und entwickelten neue Ideen und Produkte. Die Konzentration der Computerindustrie auf das Tal geht hauptsächlich auf [[w:Frederick Terman|Frederick Terman]] und [[w:William B. Shockley|William B. Shockley]] zurück. Als Grundlage gilt das [[w:Moffett Federal Airfield|Moffett Federal Airfield]], das im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] und danach als Naval Air Station der zentrale Militärflugplatz der Region war. Mit der Verbreitung der [[Rechnertechnik|Computertechnik]] seit den 1960er und 1970er Jahren siedelten sich im Silicon Valley zunehmend Unternehmen der [[Hochtechnologie]] an. Im Laufe der Zeit entstanden somit in der Region zahlreiche Unternehmen der IT- und Hightech-Industrie. Zu den bekanntesten gehören [[w:Apple|Apple]], [[w:Intel|Intel]], [[w:Google Inc.|Google]], [[w:AMD|AMD]], [[w:SanDisk|SanDisk]], [[w:Adobe Inc.|Adobe]], [[w:Symantec|Symantec]], [[w:Yahoo|Yahoo]], [[w:eBay|eBay]], [[w:Nvidia|Nvidia]], [[w:Hewlett-Packard|Hewlett-Packard]], [[w:Oracle|Oracle]], [[w:Cisco Systems|Cisco]], [[w:Facebook Inc.|Facebook]] und [[w:Tesla Motors|Tesla]].
[[Sonne]] und [[Mond]] werden im [[Okkultismus]] auch als Planeten, als Wandelsterne, angesehen, was aus [[geozentrisch]]er Sicht durchaus gerechtfertigt erscheint. Die heute bekannten äußeren Planeten [[Uranus, Neptun und Pluto]] werden nicht zum eigentlichen Bestand unseres Sonnensystems gezählt, weil sie an dessen geistiger Weiterentwicklung keinen unmittelbaren Anteil haben.  


Das Schwergewicht der geistigen Betrachtung liegt auf den [[Planetensphären]], die sich vom Erdenzentrum bis zu den äußeren Bahnen der Planeten erstrecken und einander dabei teilweise durchdringen. Der sichtbare [[physisch]]e [[Planet]] gilt gleichsam nur als äußerer Markstein der jeweiligen Planetensphäre.
{{Panorama|AlumRockViewSiliconValley w.jpg|1200|Blick nach Westen über das Silicon Valley vom ''South Rim Trail'' bei ''[[w:Alum Rock Park|Alum Rock Park]]''. [[w:San José (Kalifornien)#Stadtgliederung|Downtown San José]] zur Linken, zur Rechten [[w:Mountain View (Santa Clara County, Kalifornien)|Mountain View]], [[w:Sunnyvale (Kalifornien)|Sunnyvale]] und [[w:Palo Alto|Palo Alto]]}}


Mit dem Übergang zum [[heliozentrisch]]en [[Kopernikanisches System|kopernikanischen System]] wurde die Reihung der [[Planeten]] Venus und Merkur miteinander vertauscht, womit sich, von der Erde aus betrachtet, folgende [[Okkulte Reihenfolge der Planeten]] ergibt, die sich nicht von der [[Raum|räumlichen]] Distanz, sondern von den [[Siderische Periode|siderischern Umlaufzeiten]] ableitet:
== Siehe auch ==


::# [[Mond]]
* {{WikipediaDE|Silicon Valley}}
::# [[Merkur]]
::# [[Venus]]
::# [[Sonne]]
::# [[Mars]]
::# [[Jupiter]]
::# [[Saturn]]
 
Der Saturn ist im okkulten Sinn die äußere Grenzmarke unseres Planetensystems, das als Ganzes vom [[Tierkreis]] umgeben ist und unter dessen geistigen Einflüssen steht.
 
Rudolf Steiner hat die Planetenbewegung auf eine völlig andersartige Weise beschrieben als wir es vom [[Kopernikanisches Weltbild|kopernikanischen Weltbild]] her kennen. So beschreibt er unter anderem [[Lemniskatenbahnen der Planeten]].
 
{| class="prettytable"
! Planet
! Metall
! Wochentag
! Organ
! Baum
! Chakra<ref>nach der Systematik von [[Johann Georg Gichtel#Die Lotosblumen in ihrer Beziehung zu den kosmischen Verhältnissen|Johann Georg Gichtel]]</ref>
! Symbol
! [[Wikipedia:Unicode|Unicode]]
|-
| [[Mond]]
| [[Silber]]
| [[Montag]]
| [[Gehirn]]
| [[Kirsche]]
| [[Wurzelchakra]] (4-blättrig)
| [[Bild:Moon symbol decrescent.svg|50x25px|Letztes Viertel]] || U+263E <big>{{Unicode|☾}}</big>
|-
| [[Merkur (Planet)|Merkur]]
| [[Quecksilber]]
| [[Mittwoch]]
| [[Lunge]]
| [[Ulme]]
| [[Sakralchakra]] (6-blättrig)
| [[Bild:Mercury symbol.svg|50x25px|Merkur]] || U+263F <big>{{Unicode|☿}}</big>
|-
| [[Venus (Planet)|Venus]]
| [[Kupfer]]
| [[Freitag]]
| [[Nieren]]
| [[Birke]]
| [[Nabelchakra|Oberbauchchaktra]] (10-blättrig)
| [[Bild:Venus symbol.svg|50x25px|Venus]] || U+2640 <big>{{Unicode|♀}}</big>
|-
| [[Sonne]]
| [[Gold]]
| [[Sonntag]]
| [[Herz]]
| [[Esche]]
| [[Herzchakra]] (12-blättrig)
| [[Bild:Sun symbol.svg|50x25px|Sonne]]  || U+2609 <big>{{Unicode|☉}}</big>
|-
| [[Mars (Planet)|Mars]]
| [[Eisen]]
| [[Dienstag]]
| [[Galle]]
| [[Eiche]]
| [[Halschakra|Kehlchakra]] (16-blättrig)
| [[Bild:Mars symbol.svg|50x25px|Mars]] || U+2642 <big>{{Unicode|♂}}</big>
|-
| [[Jupiter (Planet)|Jupiter]]
| [[Zinn]]
| [[Donnerstag]]
| [[Leber]]
| [[Ahorn]]
| [[Stirnchakra]] (2-blättrig)
| [[Bild:Jupiter symbol.svg|50x25px|Jupiter]] || U+2643 <big>{{Unicode|♃}}</big>
|-
| [[Saturn (Planet)|Saturn]]
| [[Blei]]
| [[Samstag]]
| [[Milz]]
| [[Buchen]], [[Tannen]], [[Zypresse]]
| [[Scheitelchakra]] (1000-blättrig)
| [[Bild:Saturn symbol.svg|50x25px|Saturn]] || U+2644 <big>{{Unicode|♄}}
|}
 
== Farbzuordnung zu den sieben Planeten ==
[[Bild:Pentagramm.jpg|thumb|250px|[[Pentagramm-Übung]]]]
[[Datei:Hexagramm.jpg|thumb|250px|[[Hexagramm-Übung]]]]
 
[[Datei:GA230 030.gif|mini|250px|Der Mensch im Zusammenhang mit den Planeten, Schwarz-Weiß-Zeichnung aus {{GZ||230|30|28}}]]
 
In verschiedenen Zusammenhängen hat [[Rudolf Steiner]] unterschiedliche [[Farben]] den Planeten zugeordnet, was nicht als Widerspruch, sondern als Ausdruck der verschiedenen [[esoterisch]]en und [[Kunst|künstlerisch]]-[[Ästhetik|ästhetischen]] Aspekte zu verstehen ist<ref>vgl. hierzu z.B. den Vortrag in Wien, 1. Juni 1918 {{GZ||271|165ff}}.</ref>.
 
In der [[Pentagramm-Übung]], die sich auf den [[Ätherleib]] bezieht, und in der [[Hexagramm-Übung]], die mit dem [[Astralleib]] zusammenhängt, entsprechen den Planeten nach ihren [[Seele|seelischen]] Qualitäten folgende Farben, geordnet nach den [[Wochentage]]n bzw. nach der [[Chaldäische Reihe|Chaldäischen Reihe]], die mit den großen planetarischen [[Weltentwicklungsstufen]] zusammenhängen:
 
:{{color|Saturn (Samstag)||green}} - {{color|Sonne (Sonntag)||orange}} - {{color|Mond (Montag)||violet}} - {{color|Mars (Dienstag)|white|red}} - {{color|Merkur (Mittwoch)||yellow}} - {{color|Jupiter (Donnerstag)|white|blue}} - {{color|Venus (Freitag)|white|indigo}}
 
<div style="margin-left:20px">
"In Form eines Pentagramms geht eine Strömung durch den Ätherkörper:
Von dem Punkt des Ich in der Stirn nach den beiden Füßen,
von dort zu den antipolarischen Händen und von einer Hand zur
andern durch das Herz hindurch. Mit der Beugung des Körpers und
der Glieder beugen sich auch die Strömungen. Mit den verschiedenen
Teilen der Strömungen stehen die verschiedenen Planeten wie
angegeben in Verbindung. Man hat die Planeten mehr als Prinzipien
zu fassen, die eigentlich immer und auf allen Globen wirken, nur auf
den einzelnen in hervorragender Weise.
 
<poem>Das Prinzip des Saturn ist die physische Grundlage
                    der Sonne ewiges Wachsen, ewiger Fortschritt
                    des Mondes Festhalten, Retardieren, Erstarren machen
                    des Mars Mut, das Agressive hineinzuführen in das Sinnenleben, das rote Blut
                    des Merkur das Herausführen aus dem Sinnesleben
                    des Jupiter die Befreiung des Ichs
                    der Venus das Aufgehen in Liebe.
 
Es entsprechen die angegebenen Farben diesen Planeten respektive den Prinzipien:
                  [[Saturn]] - [[Grün]]
                  [[Sonne]] - [[Orange]]
                  [[Mond]] - [[Violett]]
                  [[Mars]] - [[Rot]]
                  [[Merkur]] - [[Gelb]]
                  [[Jupiter]] - [[Blau]]
                  [[Venus]] - [[Indigo]]
</poem>
 
Das Hexagramm entspricht Strömungen im Astralkörper, doch
ist dies nicht als Linienfigur aufzufassen, sondern das Doppel-Dreieck
ist nur ein Durchschnitt. (Während die Strömungen im Ätherkörper
die Linien eines Pentagrammes bilden, stellt das Hexagramm
den Astralkörper in ganz anderer Weise, nicht linienartig, sondern
''flächenhaft körperlich'' dar.) Wenn die Figur in ihrer senkrechten
Achse gedreht wird, kommt etwa die wirkliche Figur heraus, wenn
auch der waagrechte Durchschnitt nicht ganz einem Kreis entspricht
(Oval). Die waagrechten Linien bilden also eigentlich eine Fläche;
die obere in der Höhe der Arme, die andere in der Höhe der Kniee.
 
Das nach unten weisende Dreieck hat es mit den Leibern zu tun:
dem Astralleib (Mond), Ätherleib (Sonne), physischen Leib (Saturn-
Prinzip). Das andere Dreieck mit den höheren Teilen: Empfindungsseele
(Mars), Verstandesseele (Merkur) und Bewußtseinsseele,
die erst im Anfang ihrer Entwicklung ist (Jupiter). Dementsprechend
die Farben.
 
Man soll über diese Figuren und die Bedeutung ihrer Einzelheiten
meditieren, um sich seines wirklichen inneren Lebens und seiner
Beziehung zum Kosmos bewußt zu werden. Man wird dann eigenartige
Gefühle in sich erwecken." {{Lit|{{G|264|189ff}}}}
</div>
 
=== Planetenfarben (esoterisch) ===
{{Hauptartikel|Planetenfarben (esoterisch)}}
 
Eine ganz andere Darstellung hat [[Heinrich Elijah Benedikt]] in seinm Werk "Kabbala" geben. Es ist eine rein esoterische [[Planetenfarben (esoterisch)|Zuordnung der Planetenfarben]].
 
=== Planetenfarben (indisch) ===
{{Hauptartikel|Planetenfarben (indisch)}}
 
Für die [[Eurythmie]] hingegen ist noch wieder eine andere Farbordnung gebräuchlich:
 
:{{color| Mond (violett) ||violet}}, {{color| Merkur (gelb) ||yellow}}, {{color| Venus (grün) ||green}}, {{color| Sonne (weiß) ||white}}, {{color| Mars (rot) |white|red}}, {{color| Jupiter (orange) ||orange}}, {{color| Saturn (blau) |white|blue}}
 
Eine Variation dieser Farbzuordnung, die in ähnliche Weise auch von Steiner verwendet wird, nennt sich das "Indische System":
 
:{{color|Mond (violett)||violet}}, {{color|Merkur (weiß)||white}}, {{color|Venus (orange)||orange}}, {{color|Sonne (gelb)||yellow}}, {{color|Mars (rot)|white|red}}, {{color|Jupiter (grün)||green}}, {{color|Saturn (blau)|white|blue}}
 
[[Datei:GA236 210.gif|700px]]
 
Quelle: Karmavorträge, [[GA 236]], S. 210
 
== Planeten, Sphinx und Dreigleiderung ==
 
{{Hauptartikel|Das Geheimnis der Sphinx}}
 
Rudolf Steiner zeigt in einem Vortrag aus [[GA 230]] den Zusammenhang der Planeten mit der [[Dreigliederung des menschlichen Organismus]] in [[Nerven-Sinnessystem]], [[Rhythmisches System]] und [[Stoffwechsel-Gliedmassensystem]], die durch die drei [[Sphinxtiere]] [[Adler]], [[Löwe]] und [[Kuh]] repräsentiert werden:
[[Datei:Bild 318yz.jpg|thumb|320px|Die vier apokalyptischen Tiere]]
 
{{GZ|Stellen wir das einmal vor unser Auge hin: die Saturnsphäre, die
Jupitersphäre, die Marssphäre; dann finden wir den Übergang zur
Sonnensphäre, und wir haben sozusagen im Äußersten unseres Planetensystems
ein Zusammenwirken von Sonne, Mars, Jupiter, Saturn.
Und wenn wir den Adler in den Lüften kreisen sehen, dann sprechen
wir durchaus eine Realität aus, wenn wir sagen: Diejenigen Kräfte,
die von der Sonne aus die Luft durchströmen, so daß sie zusammengesetzt
sind aus dem Zusammenwirken von Sonne mit Mars, Jupiter
und Saturn, die sind es, die in der ganzen Gestalt, in der Wesenheit
des Adlers [Anm: Besser des Engels oder des Menschen] leben. Sie leben aber zugleich in dem Gebilde des menschlichen
Hauptes. Und wenn wir den Menschen hineinstellen in bezug auf
sein wirkliches Dasein - man möchte sagen, auf Erden ist er ja nur in
seinem Miniaturbilde - in das Weltenall, dann müssen wir ihn hineinstellen
in die Adlersphäre [Anm: Besser Wassermannspäre] seinem Haupte nach. Wir müssen uns also den
Menschen seinem Haupte nach hineingestellt vorstellen in die Adlersphäre [Wassermannspäre]
und haben damit dasjenige im Menschen gegeben, was mit den
Kräften nach oben zusammenhängt.
 
Der Löwe ist der Repräsentant desjenigen Getiers, das im eigentlichen
Sinne Sonnengetier ist, wo die Sonne gewissermaßen ihre eigene
Kraft entfaltet. Der Löwe gedeiht am besten, wenn die Gestirne über
der Sonne, die Gestirne unter der Sonne so in Konstellation vorhanden
sind, daß sie am wenigsten Einfluß auf die Sonne selber ausüben. Dann
entsteht jenes Eigentümliche, was ich Ihnen gestern beschrieben habe,
daß die Kräfte der Sonne selber, die die Luft durchdringen, gerade ein
solches Atmungssystem in dem Löwen anregen, daß dieses Atmungssystem
in seinem Rhythmus in vollständigem Gleichgewichte ist mit
dem Blutzirkulationsrhythmus, nicht der Zahl nach, aber der Dynamik
nach. Das gleicht sich beim Löwen wunderschön aus. Der Löwe setzt
der Blutzirkulation die Atmungshemmung entgegen, und die Blutzirkulation
regt fortwährend die Atmungsströmung an. Ich sagte Ihnen,
daß man das der Form nach sogar in der Gestaltung des Löwenmauls
sehen kann. Da drückt sich diese wunderbare Beziehung des Blutrhythmus
und des Atmungsrhythmus der Form nach schon aus. Man kann es
sehen aus dem eigentümlichen, in sich ruhenden und doch wiederum
kühn nach auswärts gewendeten Blick des Löwen. Aber dasjenige, was
da im Löwen im Blick lebt, lebt wiederum angeschlossen an die anderen
Elemente der Menschennatur, an die Hauptesorganisation, an die Stoffwechselorganisation,
in der Brust- oder Herzorganisation, in der rhythmischen
Organisation des Menschen.
 
Stellen wir daher vor uns hin die eigentliche Sonnenwirkung, so
müssen wir der Sonnensphäre entsprechend den Menschen uns so einzeichnen,
daß wir sein Herz, die dazugehörige Lunge in die Region der
Sonnen Wirksamkeit stellen, und wir haben in diesem Gebiete die Löwennatur
des Menschen.|230|29ff|27}}
 
{|align="center" width="600px"
|-
! Apokalyptisches Tier || Körperteil der Sphinx || Sie empfhehlen Dir
|-
| Mensch || Kopf || Wissen
|-
| Löwe || Pranken || Wagen
|-
| Stier || Flanke || Wollen
|-
| Adler || Flügel || Schweigen
|}
 
Quelle der Übersicht: [[Papus]]: Die Grundlagen der okkulten Wissenschaft, S.160 ff.
 
{{GZ|Wenn wir übergehen zu den inneren Planeten, zu den erdennahen
Planeten, dann haben wir zunächst die Merkursphäre, welche es nun
schon zu tun hat namentlich mit den feineren Partien des Stoffwechselsystems,
des Stoffwechselorganismus des Menschen, da wo die Nahrungsstoffe
umgewandelt werden in den lymphartigen Stoff, wo sie
dann übertragen werden in die Blutzirkulation hinein.
Wenn wir dann weitergehen, kommen wir in die Region des Venuswirkens.
Wir kommen zu den etwas gröberen Partien des Stoffwechselsystems
des Menschen, wir kommen zu dem, was im menschlichen Organismus
die aufgenommenen Nahrungsmittel zunächst verarbeitet
vom Magen aus. Wir kommen dann in die Sphäre des Mondes. Ich
zeichne diese Folge so, wie sie heute in der Astronomie üblich ist; ich
könnte sie auch anders zeichnen. Wir kommen also nun in die Sphäre
des Mondes und kommen da in diejenige Region, wo auf den Menschen
wirkt und gewirkt wird in jenen Stoffwechselvorgängen, die mit dem
Monde zusammenhängen.
 
Wir haben den Menschen auf diese Weise hineingestellt in das gesamte
Weltenall. Indem wir uns an diejenigen kosmischen Wirkungen
wenden, die die Sonne im Verein mit Merkur, Venus, Mond vollführt,
kommen wir dann hinein in das Gebiet, das die Kräfte enthält, die jenes
Getier aufnimmt, das uns repräsentiert wird durch die Kuh in dem
Sinne, wie ich das gestern auseinandergesetzt habe. Da haben wir das,
was die Sonne nicht durch sich selbst machen kann, sondern was die
Sonne machen kann, wenn sie durch die erdennahen Planeten in ihren
Kräften gerade an die Erde herangeführt wird. Wenn diese Kräfte alle
dann wirken, wenn sie nicht nur die Luft durchströmen, sondern die
Oberfläche der Erde in verschiedener Art durchsetzen, dann wirken
diese Kräfte herauf aus den Erdentiefen. Und das, was da heraufwirkt
aus den Erdentiefen, das gehört der Region an, die wir äußerlich verkörpert
sehen eben in der Organisation der Kuh.
 
Die Kuh ist das Verdauungstier. Aber die Kuh ist zugleich dasjenige
Tier, welches die Verdauung in einer solchen Weise ausführt, daß in
diesem Verdauungsvorgange die irdische Abbildung eines wirklich Überirdischen
liegt, daß dieser ganze Verdauungsvorgang der Kuh durchsetzt
ist von einer Astralität, hell und wunderbar abbildend den ganzen
Kosmos. Es ist - wie ich schon gestern sagte - eine ganze Welt in diesem
astralischen Organismus der Kuh, aber alles getragen von Schwere, alles
so eingerichtet, daß die Schwere der Erde sich auswirken kann. Sie
brauchen nur zu bedenken, daß die Kuh genötigt ist, jeden Tag etwa ein
Achtel ihres Körpergewichtes an Nahrungsstoffen aufzunehmen. Der
Mensch kann sich mit einem Vierzigstel begnügen und gesund bleiben
dabei. Die Kuh braucht also, damit sie ihre Organisation voll ausfüllen
kann, Erdenschwere. Ihre Organisation ist daraufhin orientiert, daß die
Stoffe Schwere haben. Ein Achtel muß jeden Tag an Schwere ausgewechselt
werden bei der Kuh. Das bindet die Kuh mit ihren Materien
an die Erde, während sie durch ihre Astralität zu gleicher Zeit eben ein
Abbild der Höhen, des Kosmos ist.
Deshalb ist die Kuh für den Bekenner der Hindureligion - wie ich
gestern sagte - ein so verehrungswürdiges Objekt, weil er sich sagen
kann: Die Kuh lebt hier auf der Erde; allein indem sie hier auf der Erde
lebt, bildet sie in der physischen Schwere-Materie ab, man kann schon
sagen, ein Überirdisches, wenn man im Sinne des Bekenners der Hindureligion
redet. Und es ist durchaus so, daß die menschliche Natur dann
ihre Normalorganisation hat, wenn der Mensch diese drei in Adler [Menschenhaupt],
Löwe und Kuh vereinseitigten kosmischen Wirkungen in Harmonie
bringen kann, wenn er also wirklich der Zusammenfluß der Adler- [Menschenhaupt],
Löwen- und Kuh- oder Stierwirkungen ist.|230|29ff|27}}
 
Es dürfte klar sein, dass sich die hier von Steiner gegebene Planetnezuordnung auf die [[Lotosblumen|sieben Chakren]], und nicht etwa auf die [[Sieben Organe|sieben inneren Planetneorgane]] bezieht. Man bringe beides nur nicht durcheinander. Beides sind gegenäufige Paradigmen.
 
== Schicksalbestimmende und menschenbefreiende Planeten ==
 
Nach [[antike]]r Anschauung bestimmen die sieben Planeten das [[Schicksal]] ([[Heimarmene]]) des [[Mensch]]en. [[Rudolf Steiner]] hat noch genauer unterschieden zwischen ''schicksalbestimmenden'' und ''menschenbefreienden'' [[Planet]]en.
 
=== Obersonnige und untersonnige Planeten ===
 
Die '''untersonnigen Planeten''' [[Mond]], [[Merkur]] und [[Venus]] bestimmen das menschliche Schicksal. Der [[Mond]] wirkt in den [[Vererbung]]skräften. Die erdnahen ''inneren'' Planeten [[Merkur]] und [[Venus]] tragen das Karma in die Gemütsanlage und das Temperament des Menschen hinein; die ''äußeren'' Planeten, die '''obersonnigen Planeten''' [[Mars]], [[Jupiter]] und [[Saturn]], fördern die menschliche [[Freiheit]].
 
<div style="margin-left:20px">
"Der Mond, der die
herben, sich ganz in sich selbst zurückziehenden Geister enthält [→ die [[Urlehrer der Menschheit]]], der
nur dasjenige, was aus dem Universum ihm zugestrahlt wird, wiederum
zurückstrahlt, der baut eigentlich das Äußere, den Körper
des Menschen auf. Der vereinigt in diesem Aufbauen des Körperlichen
also die Vererbungskräfte. In ihm sitzen eben jene geistigen
Wesenheiten, die in voller Abgeschlossenheit, ich möchte sagen,
kosmisch sinnen über dasjenige, was von Generation zu Generation
auf dem Umwege durch das Physische sich forterbt...
 
Venus und Merkur tragen mehr das Seelisch-Geistige des Karmischen
in den Menschen hinein und bringen es in seiner Gemütsanlage,
in seinem Temperament zum Vorschein. Dagegen haben Mars
und namentlich Jupiter und Saturn, wenn der Mensch in einem richtigen
Verhältnis zu ihnen steht, etwas Befreiendes. Sie reißen ihn los
von allem Schicksalsbestimmten und machen ihn gerade zu einem
freien Wesen.
 
[[Datei:GA228_025.gif|center|300px|Schicksalsbestimmende und menschenbefreiende Planeten]]
 
Man könnte in einer etwas verwandelten Form ein biblisches
Wort gebrauchen. Saturn, welcher der treue Gedächtnisbewahrer des
Universums ist, sagte eines Tages: Lasset uns den Menschen in seinem
eigenen Gedächtnisse frei machen. - Und da wurde der Einfluß
des Saturn ins Unbewußte hinuntergedrängt, der Mensch bekam sein
eigenes Gedächtnis und mit ihm die Unterlage, das Unterpfand
seiner persönlichen Freiheit.
 
Ebenso ist der innere Willensimpuls, der im freien Denken liegt,
der Gnade des Jupiter zu verdanken. Jupiter könnte eigentlich alle
Gedanken der Menschen beherrschen. Er ist derjenige, bei dem man
die gegenwärtigen Gedanken des ganzen Universums findet, wenn
man sie sich zugänglich macht. Aber er hat sich ebenfalls zurückgezogen,
er läßt die Menschen denken als freie Wesen.
 
Und das freie Element, das in der Sprache ist, liegt darinnen, daß
sogar Mars gnadenvoll geworden ist. Weil er sich sozusagen fügen
mußte dem Ratschlüsse der anderen Sonnenfernen Planeten, nicht
dem Menschen die Dinge weiter aufdrängen durfte, so ist der Mensch
auch in der Sprache in einer gewissen Weise frei, nicht ganz frei, aber
er ist in einer gewissen Weise frei.
 
So daß von einer anderen Seite her Mars, Jupiter und Saturn die
menschenbefreienden Planeten genannt werden können, dagegen
Venus, Merkur und Mond die schicksalbestimmenden Planeten
genannt werden müssen [Zeichnung S. 25]." {{Lit|{{G|228|24ff}}}}
</div>


== Literatur ==
== Literatur ==
* Rudolf Steiner: ''Mythen und Sagen. Okkulte Zeichen und Symbole'', [[GA 101]] (1992), ISBN 3-7274-1010-8 {{Vorträge|101}}
* Richard Barbrook, Andy Cameron: [https://www.heise.de/tp/features/Die-kalifornische-Ideologie-3229213.html ''Die kalifornische Ideologie''], Telepolis, 5. Februar 1997
* Rudolf Steiner: ''Initiationswissenschaft und Sternenerkenntnis'', [[GA 228]] (2002), ISBN 3-7274-2280-7 {{Vorträge|228}}
* [[w:Manuel Castells|Manuel Castells]]: ''Aufstieg der Netzwerkgesellschaft'', Leske + Budrich, Opladen 2004, ISBN 3-8252-8259-7
* Rudolf Steiner: ''Der Mensch als Zusammenklang des schaffenden, bildenden und gestaltenden Weltenwortes'', [[GA 230]] (1993), ISBN 3-7274-2300-5 {{Vorträge|230}}
* Dennis Hayes: ''Behind the silicon curtain. The seductions of work in a lonely era.'' Free Association Books, London 1989
* Rudolf Steiner: ''Zur Geschichte und aus den Inhalten der ersten Abteilung der Esoterischen Schule 1904 bis 1914'', [[GA 264]] (1987), ISBN 3-7274-2650-0 {{Schule|264}}
* Steven Hill: ''Die Start-up-Illusion: Wie die Internet Ökonomie unseren Sozialstaat ruiniert'', Knaur Verlag, München 2017
* Rudolf Steiner: ''Kunst und Kunsterkenntnis'', [[GA 271]] (1985), ISBN 3-7274-2712-4 {{Vorträge|271}}
* David A. Kaplan: ''Silicon Valley. Die digitale Traumfabrik und ihre Helden'', Heyne Verlag, München 2000
* [[Joachim Stiller]]: [http://joachimstiller.de/download/zahlenmystik_planetenanalogien.pdf Planetenanalogien zu den sieben Planeten] PDF
* [[w:Mariana Mazzucato|Mariana Mazzucato]]: [https://www.demos.co.uk/files/Entrepreneurial_State_-_web.pdf ''The Entrepreneurial State''], Demos, London 2011
* David Naguib, Lisa Pellow, Sun-Hee Park: ''The Silicon Valley of Dreams. Environmental Injustice, Immigrant Workers, and the High-Tech Global Economy.'' New York University Press, New York 2003
* Fred Turner: ''From Counterculture to Cyberculture: Stewart Brand, the Whole Earth Network, and the Rise of Digital Utopianism'', University of Chicago Press, 2006
* [[w:Tom Wolfe|Tom Wolfe]]: [https://web.stanford.edu/class/e145/2007_fall/materials/noyce.html ''The Tinkerings of Robert Noyce – How the Sun Rose on the Silicon Valley'']. In: [[w:Esquire|Esquire]] 12/1983
* Paul Emberson: ''Maschinen und Menschengeist'', The DewCross Centre for Moral Technology, Edinburgh 2013
* Paul Emberson: ''Von Gondishapur bis Silicon Valley'' Band I, Etheric Dimensions Press, Schweiz und Schottland 2012 - [http://ipwebdev.com/hermit/counter-silicon.html kritische Betrachtung: ''A well intended very flawed Book'']
* Paul Emberson: ''From Gondishapur to Silicon Valley'', Volume II, Etheric Dimensions Press, Switzerland and Scottland 2014 (deutsche Übersetzung in Vorbereitung)
* [[Rudolf Steiner]], Andreas Neider (Hrsg.): ''Der elektronische Doppelgänger und die Entwicklung der Computertechnik'', Futurum Verlag 2013, ISBN 978-3856363642; Kindle Edition 2015, ASIN B0195VK6WG
* Rudolf Steiner: ''Anthroposophische Leitsätze'', [[GA 26]] (1998), ISBN 3-7274-0260-1 {{Schriften|026}}
* Rudolf Steiner: ''Individuelle Geistwesen und ihr Wirken in der Seele des Menschen'', [[GA 178]] (1992), ISBN 3-7274-1780-3 {{Vorträge|178}}
* Rudolf Steiner: ''Geistige Zusammenhänge in der Gestaltung des menschlichen Organismus'', [[GA 218]] (1992), ISBN 3-7274-2180-0 {{Vorträge|218}}


{{GA}}
{{GA}}
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<references />
<references />


[[Kategorie:Planetenmedizin]]
[[Kategorie:Wirtschaftsliberalismus]]
[[Kategorie:Metalltherapie]]
[[Kategorie:Wirtschaftsleben]]
[[Kategorie:Astrologie]]
[[Kategorie:Geographie]]  
[[Kategorie:Lebensprozesse|301]]
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Version vom 8. August 2019, 13:34 Uhr

Das Silicon Valley [ˌsɪlɪkn̩ ˈvæli] (eng. für ‚Silicium-Tal‘) ist einer der bedeutendsten Standorte der IT- und Hightech-Industrie weltweit.[1][2] Es ist geografisch der südliche Teil der San Francisco Bay Area, der Metropolregion um die Städte San Francisco und San José. Das Silicon Valley umfasst das Santa Clara Valley und die südliche Hälfte der Halbinsel von San Francisco und reicht von San Mateo bis nach San José. Sunnyvale liegt ungefähr im Zentrum des Silicon Valley. Die Region Silicon Valley ist ungefähr 70 Kilometer lang und 30 Kilometer breit.[3]

Die wirtschaftliche Entwicklung der Region begann 1951 mit der Einrichtung des Stanford Industrial Park, einem Forschungs- und Industriegebiet neben der Stanford University. Im Silicon Valley sind auch zahlreiche weitere Universitäten und Hochschulen angesiedelt. Nach und nach gründeten ehemalige Mitarbeiter von Elektronikunternehmen sowie Absolventen der Universitäten kleine Unternehmen und entwickelten neue Ideen und Produkte. Die Konzentration der Computerindustrie auf das Tal geht hauptsächlich auf Frederick Terman und William B. Shockley zurück. Als Grundlage gilt das Moffett Federal Airfield, das im Zweiten Weltkrieg und danach als Naval Air Station der zentrale Militärflugplatz der Region war. Mit der Verbreitung der Computertechnik seit den 1960er und 1970er Jahren siedelten sich im Silicon Valley zunehmend Unternehmen der Hochtechnologie an. Im Laufe der Zeit entstanden somit in der Region zahlreiche Unternehmen der IT- und Hightech-Industrie. Zu den bekanntesten gehören Apple, Intel, Google, AMD, SanDisk, Adobe, Symantec, Yahoo, eBay, Nvidia, Hewlett-Packard, Oracle, Cisco, Facebook und Tesla.

Blick nach Westen über das Silicon Valley vom South Rim Trail bei Alum Rock Park. Downtown San José zur Linken, zur Rechten Mountain View, Sunnyvale und Palo Alto

Siehe auch

Literatur

Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

Einzelnachweise

  1. Archivierte Kopie (Memento vom 23. Oktober 2013 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft (bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis)
  2. Chart: The 2010 SV150 companies. SiliconValley.com. Archiviert vom Original am 24. September 2015. Abgerufen am 19. April 2015.
  3. Christoph Keese, Silicon Valley (2014), S. 18


Dieser Artikel basiert (teilweise) auf dem Artikel Silicon Valley aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.