Eugenie Grandet und Techniker: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Eugénie Grandet''' ist ein Roman von [[Honore de Balzac]]. Die Originalausgabe erschien 1834. In Balzacs [[Wikipedia:Romanzyklus|Romanzyklus]] ''La Comédie humaine'' (dt.: ''[[Die menschliche Komödie]])'' gehört ''Eugénie Grandet'' zu den ''Scènes de la vie de province'' (Szenen aus dem Provinzleben).
Als '''Techniker''' werden häufig Berufsgruppen oder Personen bezeichnet, die in [[Technik|technischen]] Arbeitsgebieten tätig sind.


== Handlung ==
Der Techniker ist in Deutschland und der Schweiz auch eine [[Berufsbezeichnung]].
Das Buch handelt von der Familie Grandet, die in Saumur an der Loire lebt. Vater Grandet ist einer der reichsten Männer der Umgebung und dabei unmenschlich geizig; sein ganzes Trachten und Streben gilt allein der Wahrung und Mehrung seines Vermögens. Die Mutter, seine Tochter Eugénie und das Hausmädchen führen in seinem Schatten ein stilles, freudloses Dasein.
* in Deutschland sind Techniker Personen, die eine [[Aufstiegsweiterbildung]] sowie das [[Staatsexamen]] an einer [[Technikerschule|Fachschule für Technik]] auf [[Tertiärer Bildungsbereich|Tertiärstufe]] abgelegt haben und dadurch die Berufsbezeichnung ''Staatlich geprüfter Techniker (engl. State-Certified Engineer)'' führen dürfen.
* in der Schweiz handelt es sich um eine [[höhere Berufsbildung]] auf [[Tertiärer Bildungsbereich|Tertiärstufe]] mit Diplomarbeit zur Berufsbezeichnung ''Diplom-Techniker (HF/TS)''.


Die ansässigen Familien Des Grassins und Cruchot intrigieren um das Vermögen und wollen ihre Söhne mit Eugénie verheiraten. An ihrem 23. Geburtstag, an dem Lucienne des Grassins ob des Erfolges ihres Sohnes Adolphe bei der Erbin triumphiert, kommt Charles, Eugénies Cousin, zu Besuch, der noch nicht ahnt, dass sein Vater nach seinem Bankrott Selbstmord begangen hat. Eugénie und ihr Cousin verlieben sich ineinander, und das weltfremde Mädchen verspürt zum ersten Mal die wilde Freude der Leidenschaft. Ihr Vater aber, der nichts ahnt, hat nicht vor, den unnützen Esser im Haus zu behalten, und schickt Charles ohne einen Sou nach Indien. Zuvor jedoch leiht Eugénie ihm ihre Münzsammlung, die ihr Vater ihr zu ihren Geburtstagen geschenkt hat.
== Deutschland ==
{{Hauptartikel|Staatlich geprüfter Techniker}}


Als Vater Grandet erfährt, was geschehen ist, verliert er vor Wut fast den Verstand – nicht um Eugénies Liebe, sondern um des verlorenen Geldes willen. Eugénie wird in ihr Zimmer gesperrt, glaubt jedoch fest an Charles’ Rückkehr. Grandet, zwischen Geiz und Familienehre gestellt, schiebt die Bezahlung der Schulden seines Bruders mit größtem Geschick vor sich her. Eugénies Hausarrest aber wird schließlich aufgehoben. Als ihre Mutter vor Kummer krank wird, überredet Grandet seine Tochter, auf ihr Erbteil zu verzichten; kurz darauf stirbt ihre Mutter. Und Vater Grandet stirbt ebenfalls.
Um die geschützte Berufsbezeichnung ''Staatlich geprüfter Techniker''<ref>[http://eacea.ec.europa.eu/education/eurydice/documents/eurybase/structures/041_DE_EN.pdf], eacea.ec.europa.eu (pdf)</ref> führen zu dürfen, muss eine entsprechende Aufstiegsweiterbildung an einer [[Technikerschule|Fachschule für Technik]] absolviert und das abschließende staatliche Examen bestanden worden sein. Die meisten Technikerschulen sind staatliche Fachschulen, jedoch gibt es auch private Organisationen, welche diese Weiterbildung anbieten.


Eugénie als Alleinerbin ihres Vaters ist nun reich und wird weiterhin umworben, wartet jedoch weiter auf Charles. Der Bankier des Grassins, für Grandet in Paris geschäftlich unterwegs, verlässt seine Frau für eine Lebedame. Von nun an leitet Lucienne des Grassins die Bank von Saumur. Von ihrem Sohn Adolphe erfährt sie, dass Charles, in Indien wohlhabend und gewissenlos geworden, nach Frankreich zurückgekehrt ist, um dort eine Pariser Adlige zu heiraten. Eugénie, ihrer einzigen Hoffnung beraubt, sendet ihm seine Liebespfänder zurück und bezahlt auch seine Schulden. Wenig später heiratet sie den geldgierigen M. Cruchot unter der Bedingung, dass er weder Liebe noch Leidenschaft von ihr fordert. Dieser stirbt nur wenig später und hinterlässt seiner Frau das gesamte Erbe.
In der [[DDR]] wurde Ende der 80er Jahre ergänzend zur [[Ingenieur]]ausbildung die Ausbildung zum Techniker wieder eingeführt. Diese qualifizierende Ausbildung betrug nach dem vorherigen erfolgreichen Abschluss einer verwandten Berufsausbildung 2 Jahre und war mit der in der BRD vergleichbar.


Fortan führt Eugénie als eine Frau, „die mitten in dieser Welt nicht von dieser Welt ist; die, dazu geschaffen, eine herrliche Mutter und Gattin zu sein, weder Gatten, noch Kinder, noch Familie besitzt“, ein „heiligmäßiges, sparsames“ Leben in ihrem düsteren Haus und sucht Trost in karitativen Werken.
== Techniker in der Schweiz (Dipl. Techniker TS/HF) ==


== Siehe auch ==
In der Schweiz ist der Titel ''Diplomierter Techniker/in&nbsp;HF'' bzw. ''Diplomierter Techniker/in&nbsp;TS'' eine geschützte Berufsbezeichnung. Dieser Titel wird erst nach erfolgreichem Ablegen des Qualifikationsverfahrens zum Techniker TS/HF erlangt. Die Abschlussqualifikation umfasst u.&nbsp;a. die Diplomarbeit (analog der Projektarbeit eines deutschen Staatlich geprüften Technikers).
 
Die Änderung von TS<ref>http://www.admin.ch/ch/d/as/2001/1167.pdf</ref> ([[Technikerschule]]) zu HF ([[Höhere Fachschule (Schweiz)|höhere Fachschule]]) erfolgte 2005. Dipl. Techniker TS dürfen den Titel Dipl. Techniker HF führen,<ref>http://www.admin.ch/ch/d/sr/412_101_61/a23.html</ref> die Titel sind also gleichwertig.
 
=== Ausbildung in der Schweiz ===
 
Die Ausbildung umfasst eine Gesamtstundenzahl von mindestens 3600 bzw. 5400 Lernstunden (davon ca. 2000 Unterrichtsstunden), wobei bei berufsbegleitenden Ausbildungen die Berufstätigkeit mit 720 bzw. 1080 Stunden angerechnet werden kann.<ref>[http://www.admin.ch/ch/d/sr/4/412.101.61.de.pdf], admin.ch (pdf; 152&nbsp;kB)</ref><ref>{{Toter Link|date=2017-06-11|url=http://www.bbt.admin.ch/themen/hoehere/00161/index.html?lang=de&download=NHzLpZeg7t,lnp6I0NTU042l2Z6ln1acy4Zn4Z2qZpnO2Yuq2Z6gpJCDeH5_fWym162epYbg2c_JjKbNoKSn6A--}}, bbt.admin.ch</ref>
Voraussetzung ist in der Regel eine abgeschlossene Berufslehre in der gewählten Techniker-Fachrichtung, jedoch sind beim Nachweis entsprechender Qualifikationen auch Ausnahmen möglich.
 
Die Studiengänge haben berufsbegleitend&nbsp;5<ref>[http://www.tbz.ch/Files/ITSE.pdf#page=8 tbz.ch]</ref>,&nbsp;6<ref>[http://www.abbts.ch/index.cfm?action=act_getfile&doc_id=100481&#page=6 abbts.ch]</ref> oder&nbsp;7<ref>[http://www.ibz.ch/techniker_hf/elektrotechnik.htm ibz.ch]</ref> Semester oder Vollzeit 4&nbsp;Semester.<ref>[http://www.zbw.ch/hoehere-fachschule/kurs.cfm?kurs=4478 zbw.ch]</ref>
 
=== Fachrichtungen und Spezialisierungen <!-- in der Schweiz --> ===
==== Altrechtlich <!-- in der Schweiz --> ====
In der Schweiz gab es vor dem neuen Rahmenlehrplan sehr viele verschiedene Fachrichtungen des Technikers, z.&nbsp;B.:
* ''Betriebstechniker&nbsp;HF''<ref>[http://www.abbts.ch/index.cfm?&content=21], abbts.ch</ref> / ''Techniker Unternehmensprozesse&nbsp;HF:''<ref>[http://www.sfb.ch/unsere-ausbildungen/prozessmanagement/techniker-hf-unternehmensprozesse.html Techniker Unternehmensprozesse HF], sfb.ch</ref> Der Betriebstechniker steht in den modernen Unternehmen im Zentrum der Geschäftsprozesse. Er gestaltet diese nach kundenorientierten, wirtschaftlichen und zweckmäßigen Kriterien.
* ''Techniker HF in Informatik:''<ref>http://www.tsu.ch/Informatiker.htm</ref>. Zu den Aufgaben eines Informatikers HF gehört die systematische Entwicklung von Programmen in mehreren höheren Programmiersprachen und auch die Projektierung und Realisierung von vernetzten Kommunikationssystemen. Die Grundkenntnisse reichen von der Elektronik bis zur Informatik, die Einsatzgebiete sind Software- Entwicklungsplätze wie auch in Informatik-Zentren.
* ''IT&nbsp;Service Engineer&nbsp;HF:''<ref>[http://www.tbz.ch/weiterb/xr/aspx/weiterb.ts/Sv.63713d7b43526570313d7b693d523852474a563246464144393730444c3059584e7d7d/rx/detail.htm]</ref> In dieser Fachrichtung steht die systemtechnische Seite der Informatik im Vordergrund. Dies bedeutet Konzeption, Installation und Betrieb komplexer IT-Infrastrukturen nach anerkannten Regeln des IT Service Managements. Organisatorische und betriebswirtschaftlichen Kenntnisse sorgen für den erfolgreichen Einsatz der Informatikmittel. Das Einsatzgebiet liegt in der Regel im Betrieb der Informatik.
* ''Systemtechniker&nbsp;HF:''<ref>http://www.abbts.ch/index.cfm?&content=26</ref> Der Systemtechniker ist ein Elektronikfachmann, er kennt sich bestens mit Hardware und mit der Software aus. Der Entwurf und das Messen von elektronischen Schaltungen, die systematische Entwicklung von Programmen sind nur ein Teil seinen Fachkenntnissen. Sein Einsatzgebiet liegt hauptsächlich in der Entwicklung und Produktion.
* ''Techniker&nbsp;HF in Maschinenbau:''<ref>[http://www.ibz.ch/techniker_hf/maschinenbau.htm Maschinenbau], ibz.ch</ref> Der Maschinenbautechniker kann sich im Verlauf der Ausbildung auf Konstruktion (CAD, Berechnung etc.) oder Automation (Robotik, Programmierung etc.) spezialisieren. Ein Maschinenbautechniker HF hat eine Schlüsselstellung innerhalb der Projektierung, Entwicklung und Konstruktion von Produkten, Maschinen und Anlagen. Er ist ein Generalist und Unternehmer.
* ''Techniker&nbsp;HF in Elektrotechnik:''<ref>[http://www.bbz-biel.ch/con/cms/front_content.php?idcat=40 Elektrotechnik], bbz-biel.ch</ref>. Der Elektrotechniker&nbsp;HF entwickelt elektrische und elektronische Schaltungen (Hardware) und Programme (Software) für Anlagen und Geräte zur Regelung und Steuerung von Abläufen, Prozessen und Informationen oder ist für die Übertragung von Informationen zuständig (Kommunikationstechniken). Je nach Einsatzgebiet oder Projektgröße wird er für die Entwicklung oder Betreuung von Teilsystemen oder ganzen Projekten eingesetzt. Der Elektrotechniker&nbsp;HF ist beispielsweise als Assistent des Ingenieurs&nbsp;FH, als Gruppen- oder Projektleiter tätig. Im weiteren Verlauf des Studiums wählt der Elektrotechniker eine der beiden Fachrichtungen Energietechnik oder Mikroprozessortechnik.
* ''Technikerin TS Agrarwirtschaft''<ref>{{Webarchiv | url=http://www.strickhof.ch:80/fileadmin/strickhof_files/service_oben/unternehmen/schrift150.pdf | wayback=20091123060548 | text=150 Jahre Strickhof, Unternehmensschrift, 2003}}</ref>
Ebenfalls Techniker, aber in vielen Punkten besonders:
* ''Techniker&nbsp;HF Kernkraftwerkstechnik''<ref>[http://rs.web.psi.ch/kurse_kkwt.shtml], rs.web.psi.ch</ref>
 
Eine vollständige Übersicht wird vom SBFI herausgegeben.<ref>[http://www.sbfi.admin.ch/berufsbildung/01472/01487/index.html?lang=de&download=NHzLpZeg7t,lnp6I0NTU042l2Z6ln1acy4Zn4Z2qZpnO2Yuq2Z6gpJCDd35,fmym162epYbg2c_JjKbNoKSn6A--], sbfi.admin.ch</ref> Die alt-rechtlichen Rahmenlehrpläne sind weiterhin anerkannt und die entsprechenden Ausbildungen werden weiterhin angeboten.
 
==== Neurechtlich <!-- in der Schweiz --> ====
Mit der Umwandlung der Technikerschulen zu höheren Fachschulen für Technik wurde ein Rahmenlehrplan für den dipl. Techniker&nbsp;HF verfasst, welche Namen und Inhalte der Fachrichtungen stärker reglementiert.<ref name="RLP_T034">[http://www.sbfi.admin.ch/bvz/hbb/index.html?detail=1&typ=rlp&lang=de&item=35 Rahmenlehrplan für Bildungsgänge der höheren Fachschule «Technik»], sbfi.admin.ch (pdf)</ref>
* Bauführung
* Bauplanung
* Elektrotechnik
* Gebäudetechnik
* Holztechnik
* Informatik
* Lebensmitteltechnologie
* Maschinenbau
* Mechatronik
* Medien
* Metallbau
* Mikrotechnik
* Systemtechnik
* Telekommunikation
* Textil
* Unternehmensprozesse
 
Daneben gibt es noch verwandte Ausbildungen, die aber auf einem anderen Rahmenlehrplan basieren:
* dipl. Wirtschaftsinformatiker HF<ref>http://www.sbfi.admin.ch/bvz/hbb/index.html?detail=1&typ=rlp&lang=de&item=67</ref>
* dipl. [[Agrotechniker]] HF<ref>http://www.sbfi.admin.ch/bvz/hbb/index.html?detail=1&typ=rlp&lang=de&item=31</ref>
 
=== Titel ===
Nach Abschluss der Technikerschule können unter gewissen Voraussetzungen die (privat rechtlich) geschützten Titel ''Professional Bachelor&nbsp;[[ODEC]]''<ref>[http://www.odec.ch/pages/index.cfm?dom=1&rub=1295], odec.ch</ref> und/oder ''Ing.&nbsp;EurEta''<ref>[http://www.svts.ch/svts-d_eureta.html EurEta], svts.ch</ref> beantragt werden.
 
Offiziell wird vom [[Bundesamt für Berufsbildung und Technologie|BBT]] für die Übersetzung ins Englische „{{lang|en|''College of Professional Education and Training PET Degree in <Field of Study>''}}“ empfohlen.<ref name="RLP_T034" />
 
=== Weiterbildungsmöglichkeiten ===
Von höheren Fachschulen werden [[Nachdiplom-Studium|Nachdiplom-Studiengänge]] angeboten.
 
Techniker können sich „sur dossier“ an Fachhochschulen bewerben.
 
== Techniker in der Sowjetunion (Dipl.-Techniker) ==
 
In der Sowjetunion bekam man den Titel Dipl.-Techniker erst nach dem erfolgreichen Abschluss eines knappen vierjährigen Besuchs einer staatlichen Fachschule (''Technikum''). Die Untertitel waren ganz unterschiedlich: Hydrotechniker, Elektrotechniker etc. Es handelt sich nicht um einen [[Ingenieur]] (Hochschulabschluss), sondern um einen Technikerabschluss.
 
== Vergleichbare Abschlüsse anderer Staaten ==
=== Österreich ===
In Österreich gibt es keinerlei vergleichbaren Abschluss. Zwar gibt es zahlreiche Berufe, die auf ''-technikerIn'' lauten, aber jeder, der einen technischen [[Lehrberuf]] erlernt, egal, ob im [[Duale Berufsbildung|dualen Weg Lehre/Berufsschule]], an einer [[Berufsbildende mittlere Schule|Berufsbildenden mittleren Schule (vierjährig)]] ist beruflich im Prinzip gleichgestellt (Level 4 im EQR), und der Abschluss staatlich anerkannt, aber alle unterhalb dem eines Staatlich geprüften Technikers (Level 6 im EQR). Weiterbildungen sind für alle Bildungswege die [[Meister]]prüfung, fachliche Spezialisierung oder – [[Matura]] vorausgesetzt – ein [[Ingenieur]]sstudium (Universität oder Fachhochschule).


* {{WikipediaDE|Eugenie Grandet}}
Die fünfjährige berufsbildende höhere Schule (meist eine HTL) ist gemäß den EU Richtlinien im postsekundären Level (> 1 Jahre aber kleiner 3 Jahre) und entspricht dem „short cycle niveau“ (Level 5) des EQF und ist am ehesten mit einem englischen „higher national degree“ (HND) zu vergleichen. Nach 3 Jahren facheinschlägiger Praxis kann ein HTL Absolvent beim zuständigen Wirtschaftsministerium die Standesbezeichnung „Ingenieur“ beantragen.
Weiters kann ein HTL Absolvent nach 6 Jahren facheinschlägiger Berufspraxis die Prüfung für das reglementierte Gewerbe des „Ingenieurbüros-beratende Ingenieure“ ablegen und ein solches selbständig betreiben.
Nach 15 Jahren Berufspraxis kann ein HTL Ingenieur um die Bezeichnung [[Europa Ingenieur|EUR ING]] Europaingenieur der [[Föderation Europäischer Nationaler Ingenieurverbände|FEANI]] ansuchen.
Ein Absolvent einer HTL kann jede Studienrichtung ohne Einschränkungen studieren.
An Fachhochschulen und Universitäten können bis zu 4 Semester (5 Semester mit Praxis) anerkannt werden.


== Ausgaben ==
Der [[Diplom-HTL-Ingenieur]] (Abschluss mit Diplomarbeit nach sechsjähriger Berufspraxis) wurde mit 2006 beendet. Sinn dieses Abschlusses war es, erfahrene HTL Ingenieure nach zu graduieren, es haben aber nur ca. 1000 Personen diesen Weg gewählt, ebenso gibt es Probleme mit der internationalen Anerkennung.
=== Französisch ===
* {{Literatur | Titel=Scènes de la vie de province. Tome I. Eugénie Grandet | Verlag=L. Haumann | Ort=Bruxelles | Jahr=1834}}
** spätere Ausgaben u.a. bei Gallimard


=== Deutsche Übersetzungen ===
=== Weitere Länder ===
* {{Literatur | Titel=Eugénie Grandet | Übersetzer=Mira Koffka | Verlag=Rowohlt | Ort=Berlin |Kommentar=o. J. [1924]}}
Außerhalb des deutschsprachigen Raums gibt es ähnliche Weiterbildungen und Abschlüsse. Gemeinsames Problem ist mangelnde (direkte) Vergleichbarkeit und folglich Anerkennung.
** spätere Neuausgaben dieser Übersetzung bei Diogenes, zuletzt 2009, ISBN 978-3-257-23992-8
{| class="wikitable"
* {{Literatur | Titel=Eugénie Grandet | Übersetzer=Michael Scheffel | Verlag=Reclam | Ort=Stuttgart | Jahr=1987 | ISBN=3-15-050020-6}}
|-
* {{Literatur | Titel=Eugénie Grandet | Übersetzer=Hedwig Lachmann | Verlag=Insel | Ort=Frankfurt a.M. / Leipzig | Jahr=1997 | ISBN=3-458-33822-5}}
!Land
!Nationaler Titel<ref>[http://www.eureta.org/Acknowledge-National-Formation.25.0.html], eureta.org</ref><ref>[http://www.aicte-india.org/downloads/sydneyaccord.pdf] (PDF; 6,1&nbsp;MB), Sydney Accord: Recognition of Equivalence of Accredited Engineering Technology Education Programs</ref>
|-
|Australien
|Engineering Technologist<ref>[http://www.immi.gov.au/asri/occupations/e/engineering-technologist.htm], Australian Government, Department of Immigration and Citizenship</ref>
|-
|Belgien
|Gegraduerde / Gradué
|-
|Dänemark
|Videregående Tekniker Bygningskonstruktør
|-
|Deutschland
|staatlich geprüfter Techniker<br />
staatlich anerkannter Techniker
|-
|Finnland
|Teknikko (Teknisk Ingeniör / Technician Engineer)
|-
|Kanada
|Certified Engineering Technologist<ref>[http://www.workingincanada.gc.ca/report_educational-eng.do?cip=15.03&area=9219&lang=en&noc=2241&province=35&keyword=&action=final&display=function], Government of Canada, Working in Canada Tool</ref>
|-
|Irland
|Associate Engineer
|-
|Italien
|[[Perito industriale|Perito Industriale]] (dt. in Südtirol: [[Diplomierter Gewerbetechniker|dipl. Gewerbetechniker]])
|-
|Luxemburg
|Ingénieur-technicien
|-
|-
|Neuseeland
|Engineering Technologist
|-
|Norwegen
|Fagtekniker
|-
|Schweden
|Ingenjör / Högskoleingenjör
|-
|Schweiz
|dipl. Techniker HF<br />
Technicien dipôlmée ES<br />
Tecnico dipl. SSS
|-
|Südafrika
|Professional Engineering Technologist
|-
|United Kingdom
|Incorporated Engineer
|-
|USA
|Engineering Technologist
|}


== Verfilmungen ==
Eine Verbesserung in Sachen Vergleichbarkeit soll der [[Kopenhagen-Prozess]] bringen und insbesondere der [[Europäischer Qualifikationsrahmen|europäische Qualifikationsrahmen]].
* 1921 - Eugénie Grandet (''The Conqering Power'') - Regie: Rex Ingram - mit Alice Terry, Rudolph Valentino
* 1946 - Eugénie Grandet (''Eugenia Grandet'') - Regie: Mario Soldati - mit Alida Valli
* 1960 - Eugénie Grandet (''Jewgenija Grandet'') - Regie: Sergej Alexejew
* 1994 - Eugénie Grandet – Regie: Jean-Daniel Verhaeghe - mit Alexandra London (Eugénie), Jean Carmet (Grandet), Jean-Claude Adelin (Charles), Dominique Labourier (Mme Grandet), Claude Jade (Lucienne des Grassins), Pierre Vernier (M. des Grassins), Olivier Delor (Adolphe des Grassins) u.a.


== Ausstellung ==
In den [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten]] versteht man unter einem ''technician'' meist nicht einen Ingenieur mit Hochschulausbildung, sondern einen – oft auf dem Job angelernten – Facharbeiter.
* 2010: [[Wikipedia:Louis Bourgeois|Louise Bourgeois]]: ''Moi, Eugénie Grandet.'' Maison de Balzac, Paris.
 
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Kategorie:Techniker}}
* {{WikipediaDE|Techniker}}
* {{WikipediaDE|Technikerschule}}
* {{WikipediaDE|Techniker Krankenkasse|Die Techniker}} (Krankenkasse)


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.digbib.org/Honore_de_Balzac_1799/Eugeenie_Grandet Onlineausgabe] (französisch)
'''Deutschland:'''
* [http://www.biblioweb.org/Eugenie-Grandet.html Biblioweb : Analyse] (französisch)
* [http://www.bvt-online.de/de/ Bundesverband höherer Berufe der Technik, Wirtschaft und Gestaltung e.&nbsp;V.(BVT)]
* [http://www.notrecinema.com/images/cache/affiche_47805_3522.jpg Szenenphotos aus "Eugénie Grandet", 1994, Regie: Jean-Daniel Verhaeghe]
* [http://www.v-dt.de/ Verein der Techniker]
* [http://www.paris.fr/portail/loisirs/Portal.eut?page_id-6837&document_type_id=2&document_id=84951_id=15626 Ausstellung Bourgeois 2011]
*[https://www.lohnspiegel.de/html/441.php Was verdienen Techniker und Technikerinnen?] Eine Analyse auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank
 
'''Schweiz:'''
* [{{Toter Link|inline=ja|date=2017-06-11|url=http://www.bbt.admin.ch/bvz/hbb/index.html?detail=1&typ=rlp&lang=de&item=35&abfragen=Abfrage+durchf%C3%BChren}} Rahmenlehrplan]
 
== Einzelnachweise ==
<references />


{{Normdaten|TYP=w|GND=4303174-2}}
[[Kategorie:Techniker|!]]
[[Kategorie:Technischer Beruf]]


{{SORTIERUNG:Eugenie Grandet}}
{{Wikipedia}}
[[Kategorie:Literarisches Werk]]
[[Kategorie:Episches Werk]]
[[Kategorie:Honore de Balzac]]

Version vom 14. April 2019, 09:07 Uhr

Als Techniker werden häufig Berufsgruppen oder Personen bezeichnet, die in technischen Arbeitsgebieten tätig sind.

Der Techniker ist in Deutschland und der Schweiz auch eine Berufsbezeichnung.

Deutschland

Um die geschützte Berufsbezeichnung Staatlich geprüfter Techniker[1] führen zu dürfen, muss eine entsprechende Aufstiegsweiterbildung an einer Fachschule für Technik absolviert und das abschließende staatliche Examen bestanden worden sein. Die meisten Technikerschulen sind staatliche Fachschulen, jedoch gibt es auch private Organisationen, welche diese Weiterbildung anbieten.

In der DDR wurde Ende der 80er Jahre ergänzend zur Ingenieurausbildung die Ausbildung zum Techniker wieder eingeführt. Diese qualifizierende Ausbildung betrug nach dem vorherigen erfolgreichen Abschluss einer verwandten Berufsausbildung 2 Jahre und war mit der in der BRD vergleichbar.

Techniker in der Schweiz (Dipl. Techniker TS/HF)

In der Schweiz ist der Titel Diplomierter Techniker/in HF bzw. Diplomierter Techniker/in TS eine geschützte Berufsbezeichnung. Dieser Titel wird erst nach erfolgreichem Ablegen des Qualifikationsverfahrens zum Techniker TS/HF erlangt. Die Abschlussqualifikation umfasst u. a. die Diplomarbeit (analog der Projektarbeit eines deutschen Staatlich geprüften Technikers).

Die Änderung von TS[2] (Technikerschule) zu HF (höhere Fachschule) erfolgte 2005. Dipl. Techniker TS dürfen den Titel Dipl. Techniker HF führen,[3] die Titel sind also gleichwertig.

Ausbildung in der Schweiz

Die Ausbildung umfasst eine Gesamtstundenzahl von mindestens 3600 bzw. 5400 Lernstunden (davon ca. 2000 Unterrichtsstunden), wobei bei berufsbegleitenden Ausbildungen die Berufstätigkeit mit 720 bzw. 1080 Stunden angerechnet werden kann.[4][5] Voraussetzung ist in der Regel eine abgeschlossene Berufslehre in der gewählten Techniker-Fachrichtung, jedoch sind beim Nachweis entsprechender Qualifikationen auch Ausnahmen möglich.

Die Studiengänge haben berufsbegleitend 5[6], 6[7] oder 7[8] Semester oder Vollzeit 4 Semester.[9]

Fachrichtungen und Spezialisierungen

Altrechtlich

In der Schweiz gab es vor dem neuen Rahmenlehrplan sehr viele verschiedene Fachrichtungen des Technikers, z. B.:

  • Betriebstechniker HF[10] / Techniker Unternehmensprozesse HF:[11] Der Betriebstechniker steht in den modernen Unternehmen im Zentrum der Geschäftsprozesse. Er gestaltet diese nach kundenorientierten, wirtschaftlichen und zweckmäßigen Kriterien.
  • Techniker HF in Informatik:[12]. Zu den Aufgaben eines Informatikers HF gehört die systematische Entwicklung von Programmen in mehreren höheren Programmiersprachen und auch die Projektierung und Realisierung von vernetzten Kommunikationssystemen. Die Grundkenntnisse reichen von der Elektronik bis zur Informatik, die Einsatzgebiete sind Software- Entwicklungsplätze wie auch in Informatik-Zentren.
  • IT Service Engineer HF:[13] In dieser Fachrichtung steht die systemtechnische Seite der Informatik im Vordergrund. Dies bedeutet Konzeption, Installation und Betrieb komplexer IT-Infrastrukturen nach anerkannten Regeln des IT Service Managements. Organisatorische und betriebswirtschaftlichen Kenntnisse sorgen für den erfolgreichen Einsatz der Informatikmittel. Das Einsatzgebiet liegt in der Regel im Betrieb der Informatik.
  • Systemtechniker HF:[14] Der Systemtechniker ist ein Elektronikfachmann, er kennt sich bestens mit Hardware und mit der Software aus. Der Entwurf und das Messen von elektronischen Schaltungen, die systematische Entwicklung von Programmen sind nur ein Teil seinen Fachkenntnissen. Sein Einsatzgebiet liegt hauptsächlich in der Entwicklung und Produktion.
  • Techniker HF in Maschinenbau:[15] Der Maschinenbautechniker kann sich im Verlauf der Ausbildung auf Konstruktion (CAD, Berechnung etc.) oder Automation (Robotik, Programmierung etc.) spezialisieren. Ein Maschinenbautechniker HF hat eine Schlüsselstellung innerhalb der Projektierung, Entwicklung und Konstruktion von Produkten, Maschinen und Anlagen. Er ist ein Generalist und Unternehmer.
  • Techniker HF in Elektrotechnik:[16]. Der Elektrotechniker HF entwickelt elektrische und elektronische Schaltungen (Hardware) und Programme (Software) für Anlagen und Geräte zur Regelung und Steuerung von Abläufen, Prozessen und Informationen oder ist für die Übertragung von Informationen zuständig (Kommunikationstechniken). Je nach Einsatzgebiet oder Projektgröße wird er für die Entwicklung oder Betreuung von Teilsystemen oder ganzen Projekten eingesetzt. Der Elektrotechniker HF ist beispielsweise als Assistent des Ingenieurs FH, als Gruppen- oder Projektleiter tätig. Im weiteren Verlauf des Studiums wählt der Elektrotechniker eine der beiden Fachrichtungen Energietechnik oder Mikroprozessortechnik.
  • Technikerin TS Agrarwirtschaft[17]

Ebenfalls Techniker, aber in vielen Punkten besonders:

  • Techniker HF Kernkraftwerkstechnik[18]

Eine vollständige Übersicht wird vom SBFI herausgegeben.[19] Die alt-rechtlichen Rahmenlehrpläne sind weiterhin anerkannt und die entsprechenden Ausbildungen werden weiterhin angeboten.

Neurechtlich

Mit der Umwandlung der Technikerschulen zu höheren Fachschulen für Technik wurde ein Rahmenlehrplan für den dipl. Techniker HF verfasst, welche Namen und Inhalte der Fachrichtungen stärker reglementiert.[20]

  • Bauführung
  • Bauplanung
  • Elektrotechnik
  • Gebäudetechnik
  • Holztechnik
  • Informatik
  • Lebensmitteltechnologie
  • Maschinenbau
  • Mechatronik
  • Medien
  • Metallbau
  • Mikrotechnik
  • Systemtechnik
  • Telekommunikation
  • Textil
  • Unternehmensprozesse

Daneben gibt es noch verwandte Ausbildungen, die aber auf einem anderen Rahmenlehrplan basieren:

Titel

Nach Abschluss der Technikerschule können unter gewissen Voraussetzungen die (privat rechtlich) geschützten Titel Professional Bachelor ODEC[23] und/oder Ing. EurEta[24] beantragt werden.

Offiziell wird vom BBT für die Übersetzung ins Englische „College of Professional Education and Training PET Degree in <Field of Study>“ empfohlen.[20]

Weiterbildungsmöglichkeiten

Von höheren Fachschulen werden Nachdiplom-Studiengänge angeboten.

Techniker können sich „sur dossier“ an Fachhochschulen bewerben.

Techniker in der Sowjetunion (Dipl.-Techniker)

In der Sowjetunion bekam man den Titel Dipl.-Techniker erst nach dem erfolgreichen Abschluss eines knappen vierjährigen Besuchs einer staatlichen Fachschule (Technikum). Die Untertitel waren ganz unterschiedlich: Hydrotechniker, Elektrotechniker etc. Es handelt sich nicht um einen Ingenieur (Hochschulabschluss), sondern um einen Technikerabschluss.

Vergleichbare Abschlüsse anderer Staaten

Österreich

In Österreich gibt es keinerlei vergleichbaren Abschluss. Zwar gibt es zahlreiche Berufe, die auf -technikerIn lauten, aber jeder, der einen technischen Lehrberuf erlernt, egal, ob im dualen Weg Lehre/Berufsschule, an einer Berufsbildenden mittleren Schule (vierjährig) ist beruflich im Prinzip gleichgestellt (Level 4 im EQR), und der Abschluss staatlich anerkannt, aber alle unterhalb dem eines Staatlich geprüften Technikers (Level 6 im EQR). Weiterbildungen sind für alle Bildungswege die Meisterprüfung, fachliche Spezialisierung oder – Matura vorausgesetzt – ein Ingenieursstudium (Universität oder Fachhochschule).

Die fünfjährige berufsbildende höhere Schule (meist eine HTL) ist gemäß den EU Richtlinien im postsekundären Level (> 1 Jahre aber kleiner 3 Jahre) und entspricht dem „short cycle niveau“ (Level 5) des EQF und ist am ehesten mit einem englischen „higher national degree“ (HND) zu vergleichen. Nach 3 Jahren facheinschlägiger Praxis kann ein HTL Absolvent beim zuständigen Wirtschaftsministerium die Standesbezeichnung „Ingenieur“ beantragen. Weiters kann ein HTL Absolvent nach 6 Jahren facheinschlägiger Berufspraxis die Prüfung für das reglementierte Gewerbe des „Ingenieurbüros-beratende Ingenieure“ ablegen und ein solches selbständig betreiben. Nach 15 Jahren Berufspraxis kann ein HTL Ingenieur um die Bezeichnung EUR ING Europaingenieur der FEANI ansuchen. Ein Absolvent einer HTL kann jede Studienrichtung ohne Einschränkungen studieren. An Fachhochschulen und Universitäten können bis zu 4 Semester (5 Semester mit Praxis) anerkannt werden.

Der Diplom-HTL-Ingenieur (Abschluss mit Diplomarbeit nach sechsjähriger Berufspraxis) wurde mit 2006 beendet. Sinn dieses Abschlusses war es, erfahrene HTL Ingenieure nach zu graduieren, es haben aber nur ca. 1000 Personen diesen Weg gewählt, ebenso gibt es Probleme mit der internationalen Anerkennung.

Weitere Länder

Außerhalb des deutschsprachigen Raums gibt es ähnliche Weiterbildungen und Abschlüsse. Gemeinsames Problem ist mangelnde (direkte) Vergleichbarkeit und folglich Anerkennung.

Land Nationaler Titel[25][26]
Australien Engineering Technologist[27]
Belgien Gegraduerde / Gradué
Dänemark Videregående Tekniker Bygningskonstruktør
Deutschland staatlich geprüfter Techniker

staatlich anerkannter Techniker

Finnland Teknikko (Teknisk Ingeniör / Technician Engineer)
Kanada Certified Engineering Technologist[28]
Irland Associate Engineer
Italien Perito Industriale (dt. in Südtirol: dipl. Gewerbetechniker)
Luxemburg Ingénieur-technicien
Neuseeland Engineering Technologist
Norwegen Fagtekniker
Schweden Ingenjör / Högskoleingenjör
Schweiz dipl. Techniker HF

Technicien dipôlmée ES
Tecnico dipl. SSS

Südafrika Professional Engineering Technologist
United Kingdom Incorporated Engineer
USA Engineering Technologist

Eine Verbesserung in Sachen Vergleichbarkeit soll der Kopenhagen-Prozess bringen und insbesondere der europäische Qualifikationsrahmen.

In den Vereinigten Staaten versteht man unter einem technician meist nicht einen Ingenieur mit Hochschulausbildung, sondern einen – oft auf dem Job angelernten – Facharbeiter.

Siehe auch

Weblinks

Deutschland:

Schweiz:

Einzelnachweise

  1. [1], eacea.ec.europa.eu (pdf)
  2. http://www.admin.ch/ch/d/as/2001/1167.pdf
  3. http://www.admin.ch/ch/d/sr/412_101_61/a23.html
  4. [2], admin.ch (pdf; 152 kB)
  5. @1@2Vorlage:Toter Link/www.bbt.admin.ch (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven), bbt.admin.ch
  6. tbz.ch
  7. abbts.ch
  8. ibz.ch
  9. zbw.ch
  10. [3], abbts.ch
  11. Techniker Unternehmensprozesse HF, sfb.ch
  12. http://www.tsu.ch/Informatiker.htm
  13. [4]
  14. http://www.abbts.ch/index.cfm?&content=26
  15. Maschinenbau, ibz.ch
  16. Elektrotechnik, bbz-biel.ch
  17. 150 Jahre Strickhof, Unternehmensschrift, 2003 (Memento vom 23. November 2009 im Internet Archive)
  18. [5], rs.web.psi.ch
  19. [6], sbfi.admin.ch
  20. 20,0 20,1 Rahmenlehrplan für Bildungsgänge der höheren Fachschule «Technik», sbfi.admin.ch (pdf)
  21. http://www.sbfi.admin.ch/bvz/hbb/index.html?detail=1&typ=rlp&lang=de&item=67
  22. http://www.sbfi.admin.ch/bvz/hbb/index.html?detail=1&typ=rlp&lang=de&item=31
  23. [7], odec.ch
  24. EurEta, svts.ch
  25. [8], eureta.org
  26. [9] (PDF; 6,1 MB), Sydney Accord: Recognition of Equivalence of Accredited Engineering Technology Education Programs
  27. [10], Australian Government, Department of Immigration and Citizenship
  28. [11], Government of Canada, Working in Canada Tool


Dieser Artikel basiert (teilweise) auf dem Artikel Techniker aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.