Harald Walach

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Harald Walach

Harald Walach (* 6. Februar 1957 in Augsburg) ist ein deutscher klinischer Psychologe, Wissenschaftstheoretiker und -historiker. Von 2010 bis 2016 leitete er das Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften IntraG an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt. Seine wissenschaftliche Arbeit wird kontrovers diskutiert.

Leben und Wirken

Harald Walach studierte als Stipendiat des katholischen Cusanuswerks von 1979 bis 1984 Psychologie und Philosophie an der Universität Freiburg. Danach war er von 1985 bis 1987 im Katharina-Werk Basel als Leiter eines Zentrums für Erwachsenenbildung tätig. Von 1988 bis 1990 absolvierte er ein Promotionsstudium an der Universität Basel, er wurde dort 1991 in Klinischer Psychologie mit insigni cum laude promoviert.

Ab 1991 war Walach an der Universität Freiburg in der Abteilung für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie des Instituts für Psychologie tätig, wo er sich mit der Evaluation komplementärmedizinischer Methoden, wie Akupunktur und Homöopathie, befasste. Außerdem studierte er an der Universität Wien Philosophie und Geschichte der Wissenschaft, wo er 1995 ebenfalls promoviert wurde. 1998 habilitierte sich Walach in Psychologie an der Universität Freiburg und war von 1998 bis 2000 Wissenschaftlicher Leiter und Koordinator des DMILS-Labors am Institut für Grenzgebiete der Psychologie, sowie Honorardozent für Psychologie an der Hochschule.

Von 1999 bis 2005 war Harald Walach Leiter der Forschungsgruppe zur Evaluation von Komplementärmedizin am Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene in Freiburg. 2005 wechselte er als Research Professor an die Abteilung für Psychologie der School of Social Sciences an der University of Northampton, wo er bis 2009 tätig war.

Nach einem Ruf auf die Stiftungsprofessur für Forschungsmethodik komplementärer Medizin und Heilkunde ging Harald Walach 2010 nach Frankfurt (Oder) an die Europa-Universität Viadrina und wurde zum Direktor des Instituts für transkulturelle Gesundheitswissenschaften (IntraG) ernannt.[1] Die Stiftungsprofessur wurde zeitweise durch Biologische Heilmittel Heel finanziert, eine Tochtergesellschaft der Delton[2]. Nachdem die Stiftungsprofessur zum 31. Januar 2016 auslief, beendete die Universität sein Arbeitsverhältnis.[3] Er lehrt jedoch weiter am Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften.[4]

Walach praktiziert seit 1975 Meditation und ist seit 1985 Zen-Student.[5] Er ist verheiratet und hat vier erwachsene Kinder.

Tätigkeitsschwerpunkte

Der Forschungsschwerpunkt von Walach ist die Effektivität komplementärmedizinischer Behandlungen, insbesondere der Homöopathie[6] und der Achtsamkeitsmeditation,[7] sowie die Forschungsmethoden in diesem Bereich.[8] Unter anderem entwickelte er den Freiburger Fragebogen zur Achtsamkeit (FFA).[9]

Zudem erforschte er anhand randomisiert-kontrollierter und (z. T. doppelt) verblindeter Studien alternative Behandlungsformen wie z. B. Bach-Blüten oder Fernheilung, für die er jedoch keine Wirksamkeit feststellen konnte (und beobachtete Wirkungen stattdessen auf den Placebo-Effekt zurückführte).[10] Andererseits behauptet er bei öffentlichen Auftritten, dass homöopathische Mittel häufig besser wirken würden als ein Placebo,[11] eine Behauptung, der andere Wissenschaftler nach Studienlage allgemein widersprechen.

Walach vertritt eine generalisierte Quantentheorie oder verallgemeinerte Quantentheorie, früher auch schwache Quantentheorie, die unter anderem eine Quantenverschränkung zwischen Verumgruppe und Kontrollgruppe bei Studien postuliert, die dazu führt, dass vorhandene Effekte nicht gefunden werden.

Daneben befasst sich Walach auch mit Spiritualität[12] und Transpersonaler Psychologie.[13]

Aktuelle Forschungsprojekte Walachs am IntraG (Stand September 2012): „Lebensstilbasierte Prävention von (Alzheimer) Demenz“, „Achtsamkeit in der Schule“, „Ganzheitliche Bildungsansätze für nachhaltige Entwicklung“, „Psychophysikalische Korrelationen“, „Generalisierte Quantentheorie“[14]

Walach ist Stellvertretendes Mitglied der Kommission Homöopathische Therapierichtung (Kommission D) im Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte[15] und arbeitet als Gutachter für zahlreiche internationale Zeitschriften und Gremien. Er war Präsident der von ihm mitgegründeten International Society for Complementary Medicine Research (ISCMR) und gehörte dem wissenschaftlichen Beirat des Blogs CAM Media.Watch an, der durch polemische Kritik an Wissenschaftlern und über Komplementärmedizin berichtenden Journalisten bekannt wurde. Er ist Herausgeber der Zeitschrift Forschende Komplementärmedizin,[16] und Direktor des europäischen Büros des Samueli-Instituts[17].

In seiner Funktion als Institutsdirektor war er verantwortlich für den Masterstudiengang Komplementäre Medizin, Kulturwissenschaft, Heilkunde, seit 2012 Kulturwissenschaften – Komplementäre Medizin, an der Viadrina.[18]

Schwache Quantentheorie

Den Hintergrund für Walachs Thesen zur Komplementärmedizin bildet die von ihm gemeinsam mit den Freiburger Physikern Harald Atmanspacher und Hartmann Römer entwickelte „Schwache Quantentheorie“ (Weak Quantum Theory, WQT).[19] Diese besagt, dass sich die im atomaren Bereich geltenden mathematischen Formalismen der Quantenmechanik auch auf Bereiche des Alltagslebens übertragen ließen. Beispielsweise soll die im atomaren Bereich geltende Heisenbergsche Unschärferelation, nach der die gleichzeitige exakte Messung von Ort und Impuls eines Teilchens unmöglich ist, in der makroskopischen Welt ihre Entsprechung haben in den Gegensatzpaaren Individuum–Gemeinschaft, Struktur–Freiheit, Form–Inhalt, Recht–Gerechtigkeit, welche sich ebenfalls nicht gleichzeitig messen lassen sollen.

„Sie ist motiviert durch den Versuch, einen formalen Rahmen zu finden, um die Konzepte der Komplementarität und Verschränkung nicht nur im Rahmen der gewöhnlichen Quantenphysik, sondern auch in allgemeineren Kontexten anzugehen. Die schwache Version der Quantentheorie basiert auf einem minimalen Satz von Axiomen...

Der Hauptvorteil der schwachen Quantentheorie ist ihre Anwendbarkeit über die Physik hinaus. Dies ist möglich, da der generalisierte formale Rahmen konzeptionell von seiner Anwendung auf die normale Quantenphysik entkoppelt ist. Obwohl "naive" Analogien zum physischen Bereich hilfreich bleiben, ermöglicht der größere Umfang einen formal basierten Ansatz auch auf nicht-physische Situationen.“[20]

Analog zur quantenmechanischen Verschränkung atomarer Teilchen postuliert Walach eine Verschränkung im makroskopischen Bereich.[21]

Aktuell (Stand 2011) werden von Walach und Mitarbeitern seines Instituts vorrangig die folgenden Fragestellungen behandelt: Nichtklassische Beschreibungen von mentalen Systemen, insb. theoretische und experimentelle Untersuchungen zu zeitlichen Bell-Ungleichungen; Beiträge zu einer statistischen Theorie der Verschränkung; Theoretische Analyse der Möglichkeit von epistemischer Verschränkung in ontisch klassischen Systemen; Spezifizierung der konkreten Anwendbarkeit einer generalisierten Quantentheorie in lebensweltlichen Kontexten.[22]

Einen Überblick über die innerwissenschaftliche Rezeption der WQT bietet eine unvollständige Liste mit peer-reviewten Publikationen, die nicht von Lucadou, Atmanspacher, Römer, Walach oder Mitgliedern ihrer Forschungsgruppen verfasst wurden.[23] Eine kritische bis ablehnende Diskussion findet in Publikationen der Skeptikerbewegung statt. Der Physiker Philippe Leick hat sich in Der Skeptiker mit Walachs Theorie auseinandergesetzt und kommt zu dem Fazit: „Zum jetzigen Zeitpunkt ist die schwache Quantentheorie nicht mehr als ein Satz mathematischer Axiome. Sie kann in ihrer derzeitigen Form in den Naturwissenschaften nicht angewendet werden, da es nicht einmal einen Ansatz gibt, wie die Korrespondenz zwischen ihrem mathematischen Gerüst und Größen aus der ‚Lebenswelt‘ hergestellt werden kann. Die philosophisch-verbale Argumentation, die Komplementarität und Verschränkung in die Lebenswelt einführen soll, ist sehr optimistisch und enthält einige Lücken, und die Analogien zur Quantenmechanik können insgesamt wenig überzeugen. Die WQT will vieles – wenn nicht alles – erklären, unabhängig davon, ob eine Erklärung überhaupt gebraucht wird, macht aber keine überprüfbaren Vorhersagen.“

Neben der Bezeichnung „Schwache Quantentheorie“ (WQT) verwenden Walach und Koautoren auch die Bezeichnungen „Verallgemeinerte Quantentheorie“ (Abkürzung VQT) und in jüngerer Zeit „Generalisierte Quantentheorie“ (Abkürzung GQT).

Auszeichnungen

Die Hufelandgesellschaft e.V., der Dachverband der Ärztegesellschaften für Naturheilkunde und Komplementärmedizin zeichnete eine Gruppenarbeit zur Klassischen Homöopathie in der Behandlung von Tumorpatienten von Matthias Rostock, Walach und vier weiteren Wissenschaftlern mit dem Hufeland-Forschungspreis 2011 aus. (Dieser Preis steht in keinem Zusammenhang zum Hufeland-Preis.) Die Gruppenarbeit untersuchte 639 Tumorpatienten, die entweder eine auf Homöopathie spezialisierte Klinik oder ein konventionelles Krebszentrum besucht hatten. Die Hufeland-Gesellschaft betonte in ihrer Würdigung, „[in] den Resultaten [zeige] sich in der homöopathischen Gruppe eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität nach 3 Monaten, die sich nach 12 Monaten weiter fortsetzte“.[24] Harald Matthes (Vorstandsmitglied der Hufelandgesellschaft) bezeichnete die Studie als „[ersten] Baustein der notwendigen wissenschaftlichen Evaluation der integrativen Onkologie unter Einbeziehung der Homöopathie“. Dagegen stand in der „Konklusion“ der Arbeit: “In our prospective study, we observed an improvement of quality of life as well as a tendency of fatigue symptoms to decrease in cancer patients under complementary homeopathic treatment. It would take considerably larger samples to find matched pairs suitable for comparison in order to establish a definite causal relation between these effects and homeopathic treatment.”[25] Nina Weber konstatierte auf Spiegel Online, die Studie komme „zu keinem klaren Ergebnis“ und auch Andreas Michalsen (Vorstandsmitglied der Hufelandgesellschaft) stellte klar, die Studie liefere „keinen Wirksamkeitsnachweis“ einer homöopathischen Zusatzbehandlung.[26]

Die Gesellschaft für kritisches Denken (GkD), die Wiener Regionalgruppe der :Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) zeichnete Walach im Oktober 2012 mit dem NegativpreisDas Goldene Brett“ 2012 aus. Begründet wurde dies damit, dass er „esoterischem und alternativmedizinischem Humbug ein akademisches Image zu geben versucht“.[27] Die Laudatio hielt Mario Sixtus, er bezeichnete das IntraG in der Laudatio als „Bullshit-Verdichtungs- und Veredelungsversuchsanlage“ und konstatierte: „Auch nachdem der Bullshit einmal durch die Universität gepumpt wurde, bleibt er Bullshit. Einziges Ergebnis: die Universität stinkt.“[28] Dagegen sprach Bettina Reiter (Mitherausgeberin der von Walach geleiteten Zeitschrift „Forschende Komplementärmedizin“) in Der Standard von einer „redundanten Wiederholung des Wortes ‚Bullshit‘“ und davon, dass „die ‚Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften e.V.‘ […] anscheinend erfolgreich die Brandenburgische Hochschulstrukturkommission infiltriert [hat]“.[29]

Kritik

Harald Walach und das von ihm geleitete Institut standen wiederholt mit Vorwürfen von Esoterik in der Kritik der Presse und der Skeptikerbewegung.[30]

Die Hochschulstrukturkommission des Landes Brandenburg hatte am 8. Juni 2012 einen Abschlussbericht über die Hochschullandschaft des Bundeslandes vorgelegt. In diesem wurden gegen das von Walach geleitete Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften (IntraG) „durchgreifende strukturelle Bedenken“ geäußert. Dem Lehrkörper, wie auch in der Forschung, fehlten überwiegend medizinische Kenntnisse. „Insgesamt sei die für eine der Themenstellung adäquate Forschung im universitären Rahmen erforderliche personelle wie sachliche Ausstattung des Instituts aus Sicht der Kommission nicht erkennbar.“ Die Hochschulstrukturkommission empfahl der Universität „nachdrücklich den künftigen Verzicht auf das Angebot des MA-Studienganges ‚Kulturwissenschaften – Komplementäre Medizin‘“. Selbst die Fortführung des Instituts wurde weder als In-Institut noch als An-Institut befürwortet.[31] Die Viadrina beschloss im Februar 2013, sich über die Empfehlung der Hochschulstrukturkommission hinwegzusetzen und das Institut unter der Auflage weiterzuführen, dass innerhalb der nächsten 2 Jahre eine Kooperation mit einer medizinischen Fakultät eingegangen wird. Im Juli 2015 gab das Institut eine Kooperation mit der Medizinischen Universität Posen bekannt.[32]

In die Kritik kam auch das Blog CAM Media.Watch, das Walach unterstützte. So beklagte einer der dort kritisierten Wissenschaftler, der Professor für Alternativmedizin Edzard Ernst, dort werde „im Wesentlichen ad nauseam wiederholt, [er] sei ein äußerst schlechter Wissenschaftler“, seinen „Ergebnissen könne auf keinen Fall vertraut werden“, er sei „politisch motiviert“ und sein „Fanclub“ bestehe aus „atheistischen Fundamentalisten“.[33] Die Süddeutsche Zeitung kritisierte, dass CAM Media.Watch von Homöopathika-Herstellern finanziert werde, um Kritiker ihrer Produkte an den Pranger zu stellen.[34] Der Betreiber von CAM Media.Watch wies die Vorwürfe zurück und bezeichnete sie als „Unterstellungen sowie Halb- und Unwahrheiten“.[35] Auch der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVHÄ) reagierte mit einer Pressemitteilung auf die Vorwürfe.[36] Zwei der fünf beteiligten Hersteller alternativer Heilmittel zogen sich nach Bekanntwerden der Vorwürfe offenbar aus der Finanzierung von CAM Media.Watch zurück.[37] Der Blog wurde nach dem Tod des Autors im Januar 2014 nicht weitergeführt.

Walach selbst sieht das bis 2016 von ihm geleitete Institut IntraG als „Speerspitze der Aufklärung“, da es den Horizont des momentan Akzeptierten erweitern möchte: „Weil Wissenschaft sich immer dadurch definiert, dass sie mit den im Moment vorhandenen Methoden und mit neu zu entwickelnden Methoden neues Gelände, neue Gedanken, neue Welten erschließt. In dem Sinne würde ich uns als die Speerspitze der Aufklärung bezeichnen, weil wir versuchen, das, was wir im Moment wissen, weiter zu treiben.“[38]

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Wissenschaftliche homöopathische Arzneimittelprüfung : doppelblinde Crossover-Studie einer homöopathischen Hochpotenz gegen Placebo oder Wirken homöopathische Mittel am Gesunden wie Placebos?. Haug, Heidelberg 1992, ISBN 3-7760-1265-X (Dissertation Basel 1992)
  • Notitia experimentalis Dei - Erfahrungserkenntnis Gottes. Studien zu Hugo de Balmas Text "Viae Sion lugent" und deutsche Übersetzung. Salzburg 1994, ISBN 3-7052-0937-X (Dissertation Wien 1995).
  • Notitia experimentalis Dei - Hugh of Balma's mystical epistemology of inner experience : a hermeneutic reconstruction = Experiential knowledge of God. Salzburg 2010, ISBN 978-3-902649-77-5.
  • Weg mit den Pillen. Selbstheilung oder warum wir für unsere Gesundheit Verantwortung übernehmen müssen. Eine Streitschrift. Irisiana Verlag, München 2011
  • Spiritualität. Warum wir die Aufklärung weiterführen müssen. Drachen Verlag, Klein Jasedow 2011
  • Homöopathie als Basistherapie. Plädoyer für die wissenschaftliche Ernsthaftigkeit der Homöopathie. Karl F. Haug Verlag, Heidelberg 1986
  • Ganzheitliche Heilkunde – theoretische Überlegungen und der Versuch einer Vision. In: Heilkunde versus Medizin. Hrsg. Albrecht, Henning, Hippokrates Verlag, Stuttgart 1993
  • Erkenntnistheorie der ersten Person. Spiritualität und Subjektivität in der Wissenschaft. mit Nikolaus von Stillfried. In: Tattva Viveka, Jg. 19, Nr. 53, 2012, S. 28–37 ([1]).
  • Ich halte die Neurowissenschaft für komplett überschätzt. In: Matthias Eckoldt: Kann sich das Bewusstsein bewusst sein? Carl-Auer, Heidelberg 2017, S. 229–246.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Pressemitteilung auf idw.de.
  2. Esoterik-Institut vor dem Aus? (18. Juni 2012); Pressemitteilung (Memento vom 4. November 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft (bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis) (PDF; 147 kB) der IGHH e.V. und der IGBM e. V.
  3. Prof. Dr. Dr. Harald Walach verabschiedet (Memento vom 18. März 2017 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft (bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis), Abteilung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Europa-Universität Viadrina.
  4. Mitarbeiter.
  5. Prof. Harald Walach: Innere und äußere Erfahrung – Zen und Wissenschaft
  6. H. Walach, W. B. Jonas, J. Ives, R. van Wijk, O. Weingärtner: Research on homeopathy: State of the art. In: Journal of Alternative and Complementary Medicine 11, 2005, S. 813–829.
  7. M. Majumdar, P. Grossman, B. Dietz-Waschkowski, S. Kersig, H. Walach: Does mindfulness meditation contribute to health? Outcome evaluation of a German sample. In: Journal of Alternative and Complementary Medicine 8, 2002, S. 719–730; P. Grossman, L. Niemann, S. Schmidt, H. Walach: Mindfulness-based stress reduction and health benefits. A meta-analysis. In: Journal of Psychosomatic Research 57, 2004, S. 35–43.
  8. H. Walach, W. Jonas, G. Lewith: Are the effects of homeopathy placebo effects? (Letter). In: The Lancet 366, 2005, S. 2081; H. Walach, T. Falkenberg, V. Fønnebø, G. Lewith, W. B. Jonas: Circular instead of hierarchical: Methodological principles for the evaluation of complex interventions. In: BMC Medical Research Methodology 6 (29), 2006, doi:10.1186/1471-2288-6-29.
  9. Harald Walach, Nina Buchheld, Valentin Buttenmüller, Norman Kleinknecht, Stefan Schmidt: Measuring mindfulness—the FreiburgMindfulnessInventory (FMI). In: Personality and Individual Differences 40 (8), 2006, S. 1543–1555, doi:10.1016/j.paid.2005.11.025; Harald Walach, Nina Buchheld, Valentin Buttenmüller, Norman Kleinknecht, Paul Grossman, Stefan Schmidt: Empirische Erfassung der Achtsamkeit – die Konstruktion des Freiburger Fragebogens zur Achtsamkeit (FFA) und weitere Validierungsstudien. In: Thomas Heidenreich, Johannes Michalak (Hrsg.): Achtsamkeit und Akzeptanz in der Psychotherapie. Tübingen, DGVT, 2004, S. 727–770; Nina Buchheld, Harald Walach: Achtsamkeit in Vipassana-Meditation und Psychotherapie: Die Entwicklung des „Freiburger Fragebogens zur Achtsamkeit“. In: Zeitschrift für klinische Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie 50, 2002, S. 153–172.
  10. Harald Walach, Holger Bösch, George Lewith, Johannes Naumann, Barbara Schwarzer, Sonja Falk, Niko Kohls, Erlendur Haraldsson, Harald Wiesendanger, Alain Nordmann, Helgi Tomasson, Phil Prescott, Heiner C. Bucher: Effectiveness of Distant Healing for Patients with Chronic Fatigue Syndrome: A Randomised Controlled Partially Blinded Trial (EUHEALS). In: Psychother Psychosom 77, 2008, S. 158–166, doi:10.1159/000116609, online (Memento vom 15. Mai 2013 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft (bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis); H. Walach, C. Rilling, U. Engelke: Efficacy of Bach-flower remedies in test anxiety: A double-blind, placebo controlled, randomized trial with partial crossover. In: Journal of Anxiety Disorders 15, 2001, S. 359–366.
  11. Globuli und Co (Memento vom 29. Juli 2012 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft (bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis) Sendung im ZDF vom 30. November 2011
  12. N. Kohls, Harald Walach: Psychological distress, experiences of ego loss and spirituality: Exploring the effects of spiritual practice. In: Social Behavior and Personality 35, 2007, S. 1310–1316.
  13. Harald Walach, N. Kohls, W. Belschner: Transpersonale Psychologie – Psychologie des Bewusstseins: Chancen und Probleme. In: Psychotherapie Psychosomatik Medizinische Psychologie 55, 2005, S. 405–415.
  14. IntraG – Aktuelle Projektübersicht (Memento vom 17. Oktober 2013 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft (bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis)
  15. Mitglieder der Kommission nach § 25 Abs. 6, 7 und 7a Satz 8 AMG für den humanmedizinischen Bereich, homöopathische Therapierichtung (Kommission D), Fachbereich medizinische Statistik im Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
  16. Editorial Board der Zeitschrift Forschende Komplementärmedizin
  17. Mitteilung des Samueli-Instituts
  18. Informationen zum Masterstudiengang Komplementäre Medizin – Kulturwissenschaften – Heilkunde (Memento vom 19. Juni 2012 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft (bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis) (PDF; 1,6 MB) der Europa-Universität Viadrina; Studienführer zum Masterstudiengang Kulturwissenschaften – Komplementäre Medizin (Memento vom 21. Dezember 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft (bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis) der Europa-Universität Viadrina.
  19. „Auf Grundlage der Theorie der sogenannten schwachen Quantentheorie entwickelte er eine Methodik, um komplementärmedizinische Verfahren zu untersuchen und in ihrer Wirkung zu beurteilen.“ – Klappentext zu Spiritualität.
  20. „It is motivated by the attempt to find a formal framework for addressing the concepts of complementarity and entanglement not only within the context of ordinary quantum physics, but also in more general contexts. The weak version of quantum theory is based on a minimal set of axioms...
    The main benefit of weak quantum theory is its applicability beyond physics. This is possible since the generalized formal framework is conceptually decoupled from its application to ordinary quantum physics. Although “naive” analogies to the physical domain remain helpful, the wider scope allows a formally based approach to non-physical situations as well.“
    Harald Atmanspacher, Hartmann Römer, Harald Walach: Weak quantum theory: complementarity and entanglement in physics and beyond, in: Foundations of Physics, Band 32, 2002, S. 379–406, Arxiv
  21. Vortrag im Seminar ‚Entanglement and Mathematics‘
  22. Projektübersicht des Instituts für transkulturelle Gesundheitswissenschaften an der Europa-Universität Viadrina Archivierte Kopie (Memento vom 17. Oktober 2013 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft (bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis)
  23. Liste mit peer-reviewten Publikationen zur WQT (Memento vom 22. Februar 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft (bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis) (PDF; 108 kB)
  24. Pressemitteilung der Hufeland-Gesellschaft zum Forschungspreis (PDF; 226 kB)
  25. Matthias Rostock, Johannes Naumann, Corina Guethlin, Lars Guenther, Hans H. Bartsch, Harald Walach: „Classical homeopathy in the treatment of cancer patients – a prospective observational study of two independent cohorts“, In: BMC Cancer 2011, 11:19 doi:10.1186/1471-2407-11-19.
  26. Verwirrung um Forschungspreis: Wie Homöopathie plötzlich Krebskranken hilft Spiegel Online, 19. Juli 2012
  27. Pressemitteilung „Das Goldene Brett“; „Goldenes Brett vorm Kopf“ für deutschen Universitätsprofessor Der Standard, abgerufen am 19. Oktober 2012; Pseudowissenschaftlicher Unfug „Preis für Scheiß“ taz, abgerufen am 22. Oktober 2012
  28. Laudatio von Mario Sixtus
  29. Brettl vorm Kopf – Hackl im Kreuz
  30. Sebastian Herrmann: Zu tief in die Röhre geschaut. Esoterik an der Uni Viadrina. Süddeutsche Zeitung, online, 10. Mai 2012; Stefan Locke: Erfolgreich, aber erfunden. Betrug mit „Gravitationswellen“ Frankfurter Allgemeine Zeitung, online, 21. April 2012; Bernd Kramer: Esoterische Masterarbeit – Ich sehe was, was du nicht siehst, Spiegel Online, 7. Mai 2012, online
  31. Hochschulstrukturkommission des Landes Brandenburg: Abschlussbericht. vom 8. Juni 2012, online (Memento vom 3. Juli 2012 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft (bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis); Bernd Kramer: Hokuspokus Verschwindibus. Drohendes Aus für Esoterik-Institut. Spiegel Online, 22. Juni 2012, online
  32. „Parawissenschaften als Studienfach“ die tageszeitung, 14. März 2013, online (Memento vom 16. März 2013 im Internet Archive); „Die ‚Hogwarts an der Oder‘?“ Sächsische Zeitung, 19. März 2013, online; „‚Zauberschule‘ an der Oder?“ Berliner Zeitung, 19. März 2013, online; „Institut der Europa-Universität in der Kritik“ Berliner Morgenpost, 20. März 2013, online; „Viadrina bietet weiter Alternativmedizin an“ Märkische Oderzeitung, 18. März 2013, online; Kooperation mit Medizinischer Hochschule eingegangen, 9. Juli 2015, online (Memento vom 15. Juli 2015 im Internet Archive)
  33. Edzard Ernst: „Little H“ (Memento vom 27. September 2012 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft (bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis)
  34. Jens Lubbadeh: Schmutzige Methoden der sanften Medizin. Artikel in der SZ vom 30. Juni 2012
  35. Danke, SZ! Replik zu Jens Lubbadeh: „Die schmutzigen Methoden der sanften Medizin“ CAM Media.Watch, 2. Juli 2012
  36. Ist-sachliche-Kritik-an-Journalisten-Rufmord?
  37. Weleda und die Weisheit der Menschen Der Freitag, 9. Juli 2012; DHU stellt Finanzierung ein Twitter, 25. Juli 2012
  38. Edith Kresta: Professor über alternative Heilkunde – „Wir sind die Speerspitze der Aufklärung“, taz, 15. Juni 2012, online


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