Diskussion:Axel Burkart und Homöostase: Unterschied zwischen den Seiten

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== Kritik an der Kritik ==
Als '''Homöostase''' (von {{ELSalt|ὁμοιοστάσις}} ''homoiostásis'' „Gleichstand“) wird der durch [[Selbstregulation]] aufrechterhaltene [[Gleichgewicht (Systemtheorie)|Gleichgewichtszustand]] eines [[Offenes System|offenen]] [[Dynamisches System|dynamischen Systems]] - des '''Homöostats''' - bezeichnet.


Da wurde von einigen gesagt, eine solche, von mir geäußerte Kritik an bestimmten Begrifflichkeiten von Axel Burkart sei einfach nur "albern"... Das genaue Gegenteil ist tatsächlich der Fall... Nur als Hintergrund: Ahriman hätte fast meinen Rechner geschrottett, um beide Postings systematisch zu verhindern, wie er das bei mir durchaus "öfters" macht... So albern scheint "Rr" meine Kritik also "nicht" gefuden zu haben... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 03:35, 16. Dez. 2019 (UTC)
Das [[Prinzip]] der Homöostase wurde bereits um 1860 von dem Physiologen [[w:Claude Bernard (Mediziner)|Claude Bernard]] beschrieben. Der [[Begriff]] selbst wurde 1929 bzw. 1932 von [[w:Walter Cannon|Walter Cannon]] und von [[w:Karl Ludwig von Bertalanffy|Karl Ludwig von Bertalanffy]] geprägt<ref>[[w:Hans Joachim Flechtner|Hans Joachim Flechtner]]: ''Grundbegriffe der Kybernetik.'' Hirzel, 1972.</ref><ref>Cornelius Borck: ''Die Weisheit der Homöostase und die Freiheit des Körpers. Walter B. Cannons integrierte Theorie des Organismus.'' In: ''[[w:Zeithistorische Forschungen|Zeithistorische Forschungen]]/Studies in Contemporary History.'' Band 11, Nr. 3, 2014, S. 472–477, [[doi:10.14765/zzf.dok-1469]].</ref> und wird heute in zahlreichen Disziplinen, beispielsweise in der [[Physik]], [[Chemie]], [[Biologie]], [[Ökologie]], in den [[Wirtschaftswissenschaften]], der [[Soziologie]], der [[Psychologie]], der [[Medizin]] oder in der [[Rechtswissenschaft]], verwendet.


: Gestern wurde ich auch noch von einer ganz anderen Seite kritisiert... Da sagte jemand, ich hätte doch die Wesentlich Kritik an Axel Burkart vergessen... Welche das sein soll, wurde nicht gesagt... Ich vermute aber, dass es sich um die Grundatzkritik an Axel Burkts eintreten für die Theorie eines politogenen Klimawandels handlet... Daszu is tfolgendes zu sagen: Ich selbst habe diese Grundsatzkritik am politogenen Krlimawandle kange Zeit der dezidiert vertreten, abeer auf Grund neuester Erkenntnisse war ich genötigt, diese Grundsatzkritik zumindest temporer zurückzuziehen... Sollte sich die Richtigkeit dieses Schritt nich in der nächsten Zeit bewahrheitn, wovon ich allerdings ausgehe, müsste ich mich eventuell noch einmal komplett neu positionieren... Vorerst liegt meine Positionierung jedenfalls auf Eis...Und wenn man meint, eine ganze Wissenschaft von echten Experten könne sich nicht derart irren, so würde ich einwänden, dass ich aber geanu das als Reformer der Relativitätstheorie mit praktisch der gesamtne Physik tatsächlich erlebt habe... Und das sind noch nicht einmal Einzelfälle... So eine kollektive Massenblindkeit scheint in der Wissnschaft viel verbreiteter zu sein, als man allgemein annimmt... Das wäre also tatsächlich "kein" Argument... Gerade wir Anthroposophen können solche Erfahungen mit einer zum Teil völlig fehlgeleiteten Wissenshaft fast täglich machen... Die meisten Anthroposophen würdemn dem sofort zustimmen. Aber auch das ist natürlich kein Argument... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 04:34, 18. Dez. 2019 (UTC)
== Siehe auch ==


[[Kategorie:Joachim Stiller]]
* {{WikipediaDE|Homöostase}}
 
== Literatur ==
 
* [[w:Jörg Martin (Autor)|Jörg Martin]], Jörg Hardy, Stephan Cartier (Hrsg.): ''Die Welt im Fluss. Fallstudien zum Modell der Homöostase.'' Franz Steiner, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-515-08980-7.
 
== Einzelnachweise ==
 
<references />
 
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Aktuelle Version vom 7. August 2020, 14:50 Uhr

Als Homöostase (von griech. ὁμοιοστάσις homoiostásis „Gleichstand“) wird der durch Selbstregulation aufrechterhaltene Gleichgewichtszustand eines offenen dynamischen Systems - des Homöostats - bezeichnet.

Das Prinzip der Homöostase wurde bereits um 1860 von dem Physiologen Claude Bernard beschrieben. Der Begriff selbst wurde 1929 bzw. 1932 von Walter Cannon und von Karl Ludwig von Bertalanffy geprägt[1][2] und wird heute in zahlreichen Disziplinen, beispielsweise in der Physik, Chemie, Biologie, Ökologie, in den Wirtschaftswissenschaften, der Soziologie, der Psychologie, der Medizin oder in der Rechtswissenschaft, verwendet.

Siehe auch

Literatur

Einzelnachweise

  1. Hans Joachim Flechtner: Grundbegriffe der Kybernetik. Hirzel, 1972.
  2. Cornelius Borck: Die Weisheit der Homöostase und die Freiheit des Körpers. Walter B. Cannons integrierte Theorie des Organismus. In: Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History. Band 11, Nr. 3, 2014, S. 472–477, doi:10.14765/zzf.dok-1469.


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