Jenseits

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Mit dem Begriff des Jenseits bezeichnet die Sprache den anderen Bereich, den Bereich des „Übernatürlichen“. Dieser Bereich, der sich, anders als das Diesseits, dem unmittelbaren Zugang sinnlicher Rezeption wie auch einem unmittelbaren Zugriff durch aktive Einflussnahme entzieht, begleitet gleichwohl die Geschichte der menschlichen Kultur als ihr Geheimnis. Was jenseits der sinnlichen Wahrnehmung und damit jenseits unseres gegenwärtigen Bewusstseins liegt, kann aber in den Bereich der Erfahrung fallen, wenn das Bewusstsein durch entsprechende geistige Schulung auf die übersinnliche Welt ausgedehnt wird. Die Grenze zwischen Dieseits und Jenseits ist damit keine absolute, sondern eine relative, die vom geistigen Entwicklungsgrad des jeweiligen Menschen abhängt. Aus anthroposophischer Sicht ist es daher unsinnig, von einem „Jenseits“ im absoluten Sinn zu sprechen und einen ontologischen Dualismus von Geist und Materie zu posulieren. Rudolf Steiner hat daher stets einen konsequenten Monismus vertreten und mit der von ihm entwickelten anthroposophischen Geisteswissenschaft einen Weg gewiesen, der auch die seelischen und geistigen Weltbereiche der empirischen wissenschaftlichen Erforschung zugänglich macht.

Jenseitserfahrungen aus anthroposophischer Sicht

Rudolf Steiner hat die Erfahrungen, die der Mensch jenseits der sinnlichen Welt machen kann, in die er durch geistige Schulung oder im Leben zwischen Tod und neuer Geburt eintritt, in seinen Schriften und Vorträgen sehr konkret geschildert und ausführlich geschildert. Mit dem Tod taucht der Mensch bewusst in das Innere, d.h. in die geistige Seite der Außenwelt ein und steigt nach einer gewissen Zeit im Sinn einer christlich verstandenen Reinkarnationslehre wieder zu einem neuen irdischen Dasein herab.

„Hier im Erdenleben erlebt man so, daß dasjenige, was in uns ist, zunächst nur innerlich in Bildern geschaut werden kann. Man erlebt im gewöhnlichen Bewußtsein nicht das Innere des Menschen, man erlebt aber im Wachbewußtsein die Außenwelt. Gewissermaßen für seinen eigenen Mittelpunkt sieht man im Raumumkreis, in der Raumsphäre, die Außenwelt. Der Mensch ist in sich, die Außenwelt außer ihm. In der Zeit zwischen dem Tode und einer neuen Geburt wird die Anschauung gerade umgekehrt: Der Mensch geht auf in demjenigen, was hier seine Außenwelt war. Er empfindet das, was hier seine Außenwelt war, wie eine Innenwelt. Und das, was ihm hier verschlossen ist, das Innere der Menschennatur, das empfindet er jetzt als die Außenwelt. Der Mensch mit seinem Innern wird für das Leben zwischen dem Tod und neuer Geburt die Welt und die Welt wird Ich. Und indem der Mensch dasjenige erlebt, was nun höher ist als das, was wir hier in der Welt um uns herum haben - denn der Mensch ist die Krone der Schöpfung, er trägt in seinem Innern ein höheres Gebiet als die Umwelt ist - , hat er also eine wertvollere Welt zwischen dem Tod und einer neuen Geburt in sich. Und was er so erlebt als seine Welt, was aber eigentlich die geheimnisvolle Welt des Menscheninnern ist, das erlebt er schöpferisch. Er erlebt in der geistigen Welt schöpferisch die Kräfte in Gemeinschaft von höheren geistigen Wesenheiten, von denen wir umgeben sind als geistig-seelischer Mensch, so wie wir hier als physischer Mensch umgeben sind von den drei Reichen der Natur, von Tieren, Pflanzen und Mineralien. Man erlebt in Gemeinschaft mit diesen geistigen Wesen die Kräfte, aus denen man nach und nach nicht nur sein Schicksal zimmert, den Keim seines Schicksals, sondern aus denen man in der geistig-seelischen Welt das Vorbild bildet, aber das reale Vorbild, das geist-seelische Wesen, das dann nach einer bestimmten Zeit die Sehnsucht bekommt, das, was es zunächst als Vorbild, aber lebendig, in gedankenkraftmäßiger Weise lebendig ausgebildet hat, wieder zu verkörpern. Weil es zusammenhängen muß nun mit einem physischen Leib, erst in einem physischen Leib wiederum seine Vollendung erhalten kann, bekommt dieses geistig-seelische Wesen den Drang, die Sehnsucht, sich hier auf Erden wiederum zu verkörpern. Aus dem Geiste heraus kommt das, was als unsere vorgeburtliche, oder vor der Konzeption liegende Existenz sich mit dem fleischlichen Leib verbindet.“ (Lit.:GA 79, S. 132f)

Traditionelle Jenseitsvorstellungen

Der Bereich des Jenseits wird in den verschiedenen Kulturen örtlich unterschiedlich lokalisiert. Das kann für bestimmte, schwer zugängliche Orte (Berge, Höhlen, Wälder) oder andere Tabu-Bezirke und Heiligtümer gelten. Man kann ihn sich unter der Erde in einer Unterwelt oder über der Erde im Himmel vorstellen. Schließlich sprechen Einige von nur einem feineren Empfinden zugänglichen Lokalisierungen im menschlichen „Herzen“ (mit „Herz“ bezeichnet übertragener Wortgebrauch das seelisch-geistige Innenleben eines Menschen) oder im zwischenmenschlichen Bereich.

Ebenso wird dem Jenseitsbereich ein zeitlicher Raum jenseits des irdischen Lebens zugeordnet (zum Beispiel als Totenreich oder Himmelreich). Am augenfälligsten dokumentieren sich die Jenseitsvorstellungen in der menschlichen Bestattungskultur. Schon die Beigaben der ältesten Grabfunde (Waffen, Speise, Trank, Schmuck etc.) belegen, dass das irdische Leben als Teil eines größeren Ganzen angesehen wurde. Dieses Ganze - das belegen zahlreiche Monumentalfunde - hatte in der Regel seine wesentliche Bedeutung in der jenseitigen Welt; die ihrerseits das Diesseits in den Schatten stellte.

Beschreibungen des Jenseits entstammen den Berichten schamanischer Himmelsreisender (siehe Ekstase) und werden zum anderen in den Mythen und heiligen Schriften der Völker und Religionen überliefert.

Einzelne Vorstellungen

Hinduismus, Buddhismus

Der Hinduismus entfaltet ein hochkomplexes Jenseitsbild. Die vedische Religion hatte ein Paradies bereit, das allen Opfernden bereit stand. Später setzte man neben die Götterwelt der Unsterblichen eine dem Kreislauf der Reinkarnationen unterworfene |Väterwelt der Unsterblichen. Zahlreiche Höllen lösten einander ab, die das wahre Jenseits zum fernen Endziel machten. Hindus sehen Moksha, die Erlösung aus dem Kreislauf der Wiedergeburten (Samsara), als Endziel an. Zwar gibt es auch Vorstellungen vom Himmel, den eine Person mit gutem Karma nach dem Tod des Körpers genießen kann, dieser ist jedoch nur vorübergehend. Auch beschreiben die Mythen verschiedene Höllen für Übeltäter, jedoch geht man davon aus, dass keine noch so schwere Verfehlung ewige Wirkung haben könnte. Das Individuum komme unweigerlich auf die Erde zurück und der Kreislauf von Geburt zu Geburt gehe weiter, bis zur endgültigen Erlösung.

Daoismus

Im Daoismus wurden eine Vielzahl von Vorstellungen über jenseitige Gefilde entwickelt. Insbesondere im Shangqing-Daoismus spielen diese auch in der religiösen Praxis eine Rolle.

Judentum

Das Judentum entwickelte nie eine eindeutige Vorstellung über das Geschehen im Jenseits, nach dem Tode. Es haben sich vielmehr wesentlich zwei Lehrmeinungen herausgebildet, die sich auf eine unbestimmte Menge von Hinweisen im Tanach beziehen.

  1. Die eine Lehrmeinung nimmt die Auferstehung der Toten an, d. h. die Menschen sterben mit Leib und Seele, aber werden in der messianischen Zeit wiederbelebt und leiblich auferstehen (Daniel 12,2; Sanhedrin 10,1). Die Auffassung von einer Auferstehung der Toten entwickelte sich im nachexilischen Judentum (Diaspora, Babylonische Gefangenschaft). In der jüdischen Apokalyptik wurde diese Vorstellung weiter ausgebaut zu einer Auferstehung in Verbindung mit einem Gericht Gottes über die Welt. Mit dieser Auferstehung war nach jüdischen Begriffen eine körperliche Auferstehung gemeint - entweder die körperliche Auferstehung aller Menschen oder die körperliche Auferstehung der Menschen, die im Bund Israels mit Gott eingeschlossen sind. Das Schicksal des einzelnen Menschen trat in dieser kollektiven Sicht zurück, war aber darin eingeschlossen. Das Pharisäertum zur Zeit Jesu bejahte den Glauben an eine Auferstehung; das herrschende Priestertum (vorwiegend aus der Gruppe der Sadduzäer, die mit der römischen Besatzungsmacht kollaborierte) lehnte sie ab.
  2. Die andere jüdische Lehrmeinung nimmt an, dass die reine Seele, unbefleckt durch Geburt, Leben und Tod, wieder rein zu Gott zurückkehrt. Sie geht von der Unsterblichkeit der Seele aus und davon, dass diese nach dem Tod unabhängig vom Körper weiterlebt (Schabbat 152b, Proverbien 12,28). Das herrschende Priestertum (vorwiegend aus der Gruppe der Sadduzäer), kollaborierend mit der römischen Besatzung, zur Zeit Jesu, lehnte die fleischliche Auferstehung ab.
  3. Weiterhin gab es eine Vermengung dieser beiden Lehrmeinungen zur folgenden, dass nämlich die Seele den Tod des Menschen überlebe und bis zur messianischen Zeit weiterlebe und sich schließlich mit dem Körper neu vereinige und leibhaftig auferstehe.

Christentum

Nahtoderfahrung von verschiedenen Menschen an verschiedenen Orten, beschreiben häufig den gleichen Inhalt. Ein Tunnel und am Ende ein Licht, von welchem die Seele magisch angezogen wird.

Das Christentum stellt das Jenseits als endzeitlich hereinbrechendes vor, an dessen Ende die volle Gemeinschaft mit Christus steht (siehe Eschatologie). Das Neue Testament beschreibt es jedoch eher zurückhaltend gleichnishaft und hält sich bei Details zurück. Das Christentum glaubt an die Auferstehung von den Toten. Die Seele wandert aus dem irdischen, verweslichen Körper in einen himmlischen, unverweslichen Körper (siehe z.B. Matthäus 22, 1 Korinther 15). Es betont das (Jüngste) Gericht, dem eine Scheidung in Himmel und Hölle entspricht. Der Begriff der Hölle ist im Christentum umstritten (siehe dort). Vermittler in Gestalt von Engeln und Dämonen können ggf. zum Jenseits Kontakt herstellen, wobei dies i.a. nach biblischer Auffassung von Gott unerwünscht ist. Eine besondere Bedeutung erlangte das Fegefeuer (siehe: Dante, Göttliche Komödie).

Nach dem neuen Testament ist es nicht einfach, in das Himmelreich zu kommen. Im Gleichnis spricht Jesus davon, dass eher ein Kamel durch ein Nadelöhr schlüpfen kann, als das ein Reicher in das Himmelreich kommt (Markus Kapitel 10, Verse 17-27).

Die offizielle Lehre der römisch-katholischen Kirche vom Jenseits ist insbesondere im Katechismus der Katholischen Kirche niedergelegt.

Darüber hinaus sind in der Volksfrömmigkeit verschiedene bildhafte Vorstellungen vom Jenseits entstanden. Das Jenseits beschreibt darin den Ort, welchen die Seele nach Eintreten des körperlichen Todes erreicht. Das Diesseits, in dem der menschliche Körper mit der Seele lebt, ist demnach nur einer von drei Bereichen (Diesseits, Jenseits oder Himmelreich), in die der Mensch gelangen kann.

Apokryphe Vorstellungen

Nach manchen Vorstellungen wird das Jenseits in zehn Sphären eingeteilt, welchen der Mensch je nach dem Reifegrad seiner Seele (in zehn Stufen von gut - schlechter bis am schlechtesten) von Engeln zugeteilt wird. Im Jenseits wartet demnach die Seele darauf, in einem auf sie zugeschnittenen Körper, als Baby wiedergeboren zu werden -- sofern sie nicht so gut war bzw. zu Lebzeiten soviel Reife erreicht hatte, dass sie in das Himmelreich eingehen durfte. Wer in das Himmelreich eingehen darf, ist gerettet. Er war zu Lebzeiten so gläubig, dass er es geschafft hat, seine Seele mit Gott zu vereinigen. Solche Ansichten lehnen sich an den Buddhismus an und werden nur sehr vereinzelt von Menschen mit christlichem Hintergrund geteilt.

Islam

Nach dem Tod folgt für die Muslime die Grabesstrafe, nach einem Verhör durch Engel wird das Grab erweitert, resp. verengt. Erst mit dem Jüngsten Gericht erfolgt die Zuweisung in das Paradies al-ganna bzw. die Gehenna. Freuden und Qualen werden in Sure 56 detailliert beschrieben.

Die Erlösten sitzen zum Beispiel "auf kostbaren Teppichen", erhalten leckere Speisen, verkehren "mit schönen Jungfrauen" und bekommen "jeden Wunsch erfüllt". Klare Wasserbäche fließen durch das Paradies, in dem sich üppige Gärten befinden.

Die Verdammten dagegen erleiden schreckliche Qualen. Die Hölle "bäumt sich auf vor Wut" über die "Ungläubigen". Die Verworfenen werden "von Skorpionen gestochen, deren Stich noch vierzig Jahre lang spürbar ist". Als Nahrung erhalten sie bittere Kräuter und "Disteln, die den Hunger nicht stillen" und "ihr Getränk ist trübes Wasser". Es ertönt ein ohrenbetäubendes Geschrei "wie das eines Kamels aus Baktrien". Die besonders schmerzempfindliche Stelle zwischen dem Ohrläppchen und der Schulter wird "groß wie ein Berg", damit sie den Qualen mehr Angriffsfläche bietet.

Der Koran macht aber auch deutlich, dass die Höllenstrafen nicht ewig andauern werden. "Es wird eine Zeit kommen, da werden die Tore der Hölle im Wind klappern und es wird niemand mehr darinnen sein." Siehe auch Allversöhnungslehre.

Bahaitum

Nach dem Glauben der Bahai besitzt jeder Mensch eine unsterbliche Seele. Der Körper wird als deren Werkzeug betrachtet. Das Leben in dieser Welt ist dazu bestimmt, geistige Fähigkeiten zu entwickeln, die für das Leben im Jenseits benötigt werden. Als geistige Fähigkeiten gelten Tugenden wie die Nächstenliebe, Dankbarkeit, Gottvertrauen, Demut und Geduld. Der „edelste Schmuck für das Volk Baha“ ist die Vertrauenswürdigkeit.

Das Jenseits ist über Raum und Zeit erhaben und entzieht sich jeglicher menschlicher Vorstellung. Der Tod gilt als der Tag, an dem sich der Mensch für seine Taten verantworten muss. Dennoch braucht der Sterbende den Tod nicht zu fürchten und kann auf die Gnade des allbarmherzigen Gottes vertrauen. Es ist zugleich ein Tag der Freude, der „Befreiung der Seele aus dem Käfig des Körpers“, ein Tag der Wiedervereinigung mit Gott, dem „Genügenden, dem Heilenden und Beständigen“.

Die Bahai glauben, dass der sterbende Mensch die Seelen bereits verstorbener Familienmitglieder und Freunde wiedererkennen wird. Der Sterbende darf in seinen letzten Stunden zuweilen einen Blick ins Jenseits erhaschen. Das Jenseits gilt auch als der Ort, an welchem der demütige Gläubige in die Gegenwart der Manifestationen Gottes (wie Jesus, Buddha, der Bab und Bahāʾullāh) wird treten dürfen.

Das Heiligste Buch der Bahai, der Kitab-i-Aqdas, gibt Anweisungen für die Bestattungszeremonie. Wichtigster Bestandteil der Trauerfeier ist das vorgeschriebene Totengebet Bahāʾullāhs.

Geheimwissenschaften und Esoterik

Den esoterischen Traditionen verschiedener Kulturkreise zufolge verfügt der Mensch über eine Vielzahl, nach dem Grad ihrer „Dichte“ unterschiedene „körperliche Träger“; der irdische Körper wäre demnach nur einer davon. Die „feinstofflichen Körper“ (insbesondere der „Astralleib“) werden als jenseitig angesehen, da sie das irdische Dasein überdauern sollen. Im Okkultismus wird behauptet, dass mithilfe dieser Träger „Jenseitsreisen“ (siehe Astralreise) unternommen werden können. Die verschiedenen Überlieferungen zu diesem Thema wurden u.a. in der Theosophie zu einer einheitlichen Lehre zusammengefasst. Auch die eher naturwissenschaftlich argumentierende Parapsychologie versucht, das Jenseits zu ergründen.

Literatur

Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.
Dieser Artikel basiert (teilweise) auf dem Artikel Jenseits aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.