Zelle (Biologie) und Kategorie:Linguistischer Analytiker: Unterschied zwischen den Seiten

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Die '''Zelle''' (von [[lat.]] ''cellula''‚ „kleine Kammer, Zelle“; {{ELSalt|κύτος}} ''kytos'' „Zelle“) ist die kleinste [[Biologie|biologische]] Einheit der heute auf [[Erde (Planet)|Erden]] lebenden [[Organismus|Organismen]]. Sie bilden aber aus [[Anthroposophie|anthroposophischer]] Sicht nicht den Ursprung des irdischen Lebens, sondern sind erst in einer späteren Phase der [[Erdentwicklung]] entstanden. Ursprünglich, nach der Trennung von [[Sonne]] und Erde in der [[Hyperboräische Zeit|hyperboräischen Zeit]], war die Erde als Ganzes ein [[Lebewesen|lebendiges Wesen]], das sein [[Leben]] der [[Kosmos|kosmisch]]-[[ätherisch]]en Umgebung zu verdanken hat. Aus diesem Gesamtleben der Erde haben sich zunächst riesenhafte Einzellebewesen von noch sehr flüchtiger und wandelbarer [[Gestalt]] und zugleich auch die ersten toten [[mineral]]ischen [[Stoff]]e abgesondert. Zu dieser Zeit bildeten [[Mond]] und Erde noch einen gemeinsamen Himmelskörper. Aus diesen Urlebewesen, die noch keine fossilen Spuren hinterlassen haben, sind erst allmählich die ersten [[Wikipedia:Einzeller|Einzeller]] und später auch [[Wikipedia:Mehrzeller|mehrzellige]] [[Lebewesen]] entstanden.
[[Kategorie:Linguistischer Analytiker|!]]
 
[[Kategorie:Linguistische Analyse|!101]]
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[[Kategorie:Linguist]]
"Mit dem Heraustreten der feinsten Materien war eine Verdichtung
der zurückbleibenden Materie verbunden. Auf der einen Seite
tritt heraus der fein leuchtende Sonnenleib, auf der anderen Seite
wird die Materie der Erde viel dichter. Sie kommt in einen wässerigen
Zustand, dichter als unser Meerwasser, denn es war in ihr
auch alles enthalten, was heute fest ist. Mit dem Flüssigwerden tritt
ein neues Element auf. In dem Maße, wie das Wasser auftritt, wirkt
aus dem Kosmos und aus der Erde heraus die Sphärenmusik, die
Weltentöne. Es ist nicht solche Musik wie heute, die durch die Luft
fortgepflanzt wird. Die Entwickelung der Erde steht nun unter
dem Einfluß der Weltenmusik. Die Materien heben sich als einzelne
Stoffe aus der undifferenzierten, großen Materie heraus. Es fangen
die Erdenstoffe an zu tanzen unter dem Einfluß der Weltenmusik.
Das ist die Differenzierung der Stoffe in lauter organische Stoffe,
zum Beispiel in Eiweiß. So entstand organische Materie, das Protoplasma,
unter dem Einfluß der Weltenmusik, ähnlich wie heute die
Chladnischen Klangfiguren. Diese Stoffe, eiweißartige, leimige Substanz,
werden hineingeschoben in die früheren Kraftlinien der
Menschenanlage. Die Zellen, die man heute als das erste in der
Entwickelungsgeschichte der Organismen ansieht, entstanden viel
später. Sie wurden erst geboren von gewissen Wesenheiten. Auch
das Atom ist nie das ursprüngliche, ist immer das, was aus dem
Ganzen herausfällt. Niemals setzt sich das Ganze aus den Zellen
zusammen. Gefördert wurde der ganze Vorgang dadurch, daß der
Mond noch in dem Erdenkörper darin war." {{Lit|{{G|098|215}}}}
</div>
 
== Siehe auch ==
 
* {{WikipediaDE|Zelle (Biologie)}}
 
== Literatur ==
 
#Rudolf Steiner: ''Natur- und Geistwesen – ihr Wirken in unserer sichtbaren Welt'', [[GA 98]] (1996), ISBN 3-7274-0980-0 {{Vorträge|098}}
 
{{GA}}
 
[[Kategorie:Erde]] [[Kategorie:Erdentwicklung]] [[Kategorie:Biologie]] [[Kategorie:Leben]]

Aktuelle Version vom 10. März 2020, 21:20 Uhr