Syllogismus: Unterschied zwischen den Versionen

Aus AnthroWiki
imported>Joachim Stiller
imported>Joachim Stiller
Zeile 14: Zeile 14:


[[Kategorie:Klassische Logik]]
[[Kategorie:Klassische Logik]]
[[Kategorie:Logik nach Bereich]]
[[Kategorie:Logischer Bereich]]
[[Kategorie:Syllogistik|!]]
[[Kategorie:Syllogistik|!]]
[[Kategorie:Logik]]


{{Wikipedia}}
{{Wikipedia}}

Version vom 15. Oktober 2018, 21:53 Uhr

Ein gültiger Syllogismus

Der Syllogismus (griech. συλλογισμός syllogismos, von συν-λογισμός syn-logismos „[das] Zusammenrechnen“, „logischer Schluss“) ist seit Aristoteles bis weit ins 19. Jahrhundert die klassische Technik des logischen Schließens, bei der aus zwei Prämissen (Voraussetzungen), dem Obersatz und dem Untersatz, eine Schlussfolgerung (Konklusion) gezogen wird. Nach Aristoteles handelt es sich dabei um eine Deduktion, bei der aus dem Allgemeinen auf das Besondere geschlossen wird.

„Eine Deduktion (syllogismos) ist also ein Argument, in welchem sich, wenn etwas gesetzt wurde, etwas anderes als das Gesetzte mit Notwendigkeit durch das Gesetzte ergibt.“

Aristoteles: Topik I 1, 100a25-27[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Übersetzung Wagner/Rapp


Dieser Artikel basiert (teilweise) auf dem Artikel Syllogismus aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.