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Mit dem Begriff des '''Jenseits''' bezeichnet die Sprache den ''anderen Bereich'', den Bereich des „Übernatürlichen“. Dieser Bereich, der sich, anders als das [[Diesseits]], dem unmittelbaren Zugang [[sinnlich]]er Rezeption wie auch einem unmittelbaren Zugriff durch aktive Einflussnahme entzieht, begleitet gleichwohl die Geschichte der menschlichen [[Kultur]] als ihr [[Geheimnis]]. Was jenseits der sinnlichen Wahrnehmung und damit jenseits unseres gegenwärtigen [[Bewusstsein]]s liegt, kann aber in den Bereich der [[Erfahrung]] fallen, wenn das Bewusstsein durch entsprechende [[Schulungsweg|geistige Schulung]] auf die [[übersinnliche Welt]] ausgedehnt wird. Die Grenze zwischen Dieseits und Jenseits ist damit keine absolute, sondern eine relative, die vom geistigen Entwicklungsgrad des jeweiligen [[Mensch]]en abhängt. Aus [[Anthroposophie|anthroposophischer]] Sicht ist es daher unsinnig, von einem „Jenseits“ im absoluten Sinn zu sprechen und einen [[Ontologie|ontologischen]] [[Dualismus]] von [[Geist]] und [[Materie]] zu posulieren. [[Rudolf Steiner]] hat daher stets einen konsequenten [[Monismus]] vertreten und mit der von ihm entwickelten [[Anthroposophie|anthroposophischen Geisteswissenschaft]] einen Weg gewiesen, der auch die [[Seele|seelischen]] und [[geist]]igen Weltbereiche der [[Empirie|empirischen]] [[wissenschaft]]lichen Erforschung zugänglich macht.


== Jenseitserfahrungen aus anthroposophischer Sicht ==
{{Siehe auch|Leben zwischen Tod und neuer Geburt}}
[[Rudolf Steiner]] hat die Erfahrungen, die der [[Mensch]] jenseits der [[Sinnliche Welt|sinnlichen Welt]] machen kann, in die er durch [[geistige Schulung]]  oder im [[Leben zwischen Tod und neuer Geburt]] eintritt, in seinen Schriften und Vorträgen sehr konkret geschildert und ausführlich geschildert. Mit dem [[Tod]] taucht der Mensch bewusst in das Innere, d.h. in die geistige Seite der [[Außenwelt]] ein und steigt nach einer gewissen Zeit im Sinn einer christlich verstandenen [[Reinkarnation]]slehre wieder zu einem neuen irdischen Dasein herab.
{{GZ|Hier im Erdenleben erlebt man so, daß dasjenige, was in uns
ist, zunächst nur innerlich in Bildern geschaut werden kann.
Man erlebt im gewöhnlichen Bewußtsein nicht das Innere
des Menschen, man erlebt aber im Wachbewußtsein die Außenwelt.
Gewissermaßen für seinen eigenen Mittelpunkt
sieht man im Raumumkreis, in der Raumsphäre, die Außenwelt.
Der Mensch ist in sich, die Außenwelt außer ihm. In
der Zeit zwischen dem Tode und einer neuen Geburt wird
die Anschauung gerade umgekehrt: Der Mensch geht auf in
demjenigen, was hier seine Außenwelt war. Er empfindet
das, was hier seine Außenwelt war, wie eine Innenwelt. Und
das, was ihm hier verschlossen ist, das Innere der Menschennatur,
das empfindet er jetzt als die Außenwelt. Der Mensch
mit seinem Innern wird für das Leben zwischen dem Tod
und neuer Geburt die Welt und die Welt wird Ich. Und indem
der Mensch dasjenige erlebt, was nun höher ist als das,
was wir hier in der Welt um uns herum haben - denn der
Mensch ist die Krone der Schöpfung, er trägt in seinem Innern
ein höheres Gebiet als die Umwelt ist - , hat er also eine
wertvollere Welt zwischen dem Tod und einer neuen Geburt
in sich. Und was er so erlebt als seine Welt, was aber eigentlich
die geheimnisvolle Welt des Menscheninnern ist, das erlebt
er schöpferisch. Er erlebt in der geistigen Welt schöpferisch
die Kräfte in Gemeinschaft von höheren geistigen Wesenheiten,
von denen wir umgeben sind als geistig-seelischer
Mensch, so wie wir hier als physischer Mensch umgeben sind
von den drei Reichen der Natur, von Tieren, Pflanzen und
Mineralien. Man erlebt in Gemeinschaft mit diesen geistigen
Wesen die Kräfte, aus denen man nach und nach nicht nur
sein Schicksal zimmert, den Keim seines Schicksals, sondern
aus denen man in der geistig-seelischen Welt das Vorbild bildet,
aber das reale Vorbild, das geist-seelische Wesen, das
dann nach einer bestimmten Zeit die Sehnsucht bekommt,
das, was es zunächst als Vorbild, aber lebendig, in gedankenkraftmäßiger
Weise lebendig ausgebildet hat, wieder zu verkörpern.
Weil es zusammenhängen muß nun mit einem physischen
Leib, erst in einem physischen Leib wiederum seine
Vollendung erhalten kann, bekommt dieses geistig-seelische
Wesen den Drang, die Sehnsucht, sich hier auf Erden wiederum
zu verkörpern. Aus dem Geiste heraus kommt das,
was als unsere vorgeburtliche, oder vor der Konzeption liegende
Existenz sich mit dem fleischlichen Leib verbindet.|79|132f}}
== Traditionelle Jenseitsvorstellungen  ==
Der Bereich des Jenseits wird in den verschiedenen [[Kultur]]en örtlich unterschiedlich lokalisiert. Das kann für bestimmte, schwer zugängliche Orte (Berge, Höhlen, Wälder) oder andere [[Wikipedia:Tabu|Tabu]]-Bezirke und [[Heiligtum|Heiligtümer]] gelten. Man kann ihn sich unter der Erde in einer [[Unterwelt]] oder über der Erde im [[Himmel]] vorstellen. Schließlich sprechen Einige von nur einem feineren Empfinden zugänglichen Lokalisierungen im menschlichen „Herzen“ (mit „Herz“ bezeichnet übertragener Wortgebrauch das seelisch-geistige Innenleben eines Menschen) oder im zwischenmenschlichen Bereich.
Ebenso wird dem Jenseitsbereich ein zeitlicher Raum ''jenseits'' des irdischen [[Leben]]s zugeordnet (zum Beispiel als [[Totenreich]] oder [[Himmelreich]]).
Am augenfälligsten dokumentieren sich die Jenseitsvorstellungen in der menschlichen [[Wikipedia:Bestattungskultur|Bestattungskultur]]. Schon die Beigaben der ältesten Grabfunde (Waffen, Speise, Trank, Schmuck etc.) belegen, dass das irdische Leben als Teil eines größeren Ganzen angesehen wurde. Dieses Ganze - das belegen zahlreiche Monumentalfunde - hatte in der Regel seine wesentliche Bedeutung in der jenseitigen Welt; die ihrerseits das [[Diesseits]]<!--sic!--> in den Schatten stellte.
Beschreibungen des Jenseits entstammen den Berichten [[Schamanismus|schamanischer]] Himmelsreisender (siehe [[Ekstase]]) und werden zum anderen in den [[Mythos|Mythen]] und heiligen Schriften der Völker und [[Religion]]en überliefert.
== Einzelne Vorstellungen ==
===Hinduismus, Buddhismus===
Der [[Hinduismus]] entfaltet ein hochkomplexes Jenseitsbild. Die [[Wikipedia:vedische Religion|vedische Religion]] hatte ein [[Paradies]] bereit, das allen Opfernden bereit stand. Später setzte man neben die ''Götterwelt'' der Unsterblichen eine dem Kreislauf der [[Reinkarnation]]en unterworfene ''|Väterwelt'' der Unsterblichen. Zahlreiche [[Hölle]]n lösten einander ab, die das wahre Jenseits zum fernen Endziel machten.
Hindus sehen [[Moksha]], die Erlösung aus dem Kreislauf der Wiedergeburten ([[Samsara]]), als Endziel an. Zwar gibt es auch Vorstellungen vom Himmel, den eine Person mit gutem [[Karma]] nach dem Tod des Körpers genießen kann, dieser ist jedoch nur vorübergehend. Auch beschreiben die Mythen verschiedene Höllen für Übeltäter, jedoch  geht man davon aus, dass keine noch so schwere Verfehlung ewige Wirkung haben könnte. Das Individuum komme unweigerlich auf die Erde zurück und der Kreislauf von Geburt zu Geburt gehe weiter, bis zur endgültigen Erlösung.
=== Daoismus ===
Im [[Daoismus]] wurden eine Vielzahl von Vorstellungen über jenseitige Gefilde entwickelt. Insbesondere im [[w:Shangqing|Shangqing]]-Daoismus spielen diese auch in der religiösen Praxis eine Rolle.
=== Judentum ===
Das [[Judentum]] entwickelte nie eine eindeutige Vorstellung über das Geschehen im Jenseits, nach dem Tode. Es haben sich vielmehr wesentlich zwei Lehrmeinungen herausgebildet, die sich auf eine unbestimmte Menge von Hinweisen im [[Tanach]] beziehen.
#Die eine Lehrmeinung nimmt die [[Auferstehung]] der Toten an, d. h. die Menschen sterben mit Leib und Seele, aber werden in der messianischen Zeit wiederbelebt und leiblich auferstehen (Daniel 12,2; Sanhedrin 10,1). Die Auffassung von einer Auferstehung der Toten entwickelte sich im nachexilischen Judentum ([[w:Diaspora|Diaspora]], [[w:Babylonische Gefangenschaft|Babylonische Gefangenschaft]]). In der jüdischen [[Apokalypse|Apokalyptik]] wurde diese Vorstellung weiter ausgebaut zu einer Auferstehung in Verbindung mit einem Gericht Gottes über die Welt. Mit dieser Auferstehung war nach jüdischen Begriffen eine körperliche Auferstehung gemeint - entweder die körperliche Auferstehung aller Menschen oder die körperliche Auferstehung der Menschen, die im Bund Israels mit Gott eingeschlossen sind. Das Schicksal des einzelnen Menschen trat in dieser kollektiven Sicht zurück, war aber darin eingeschlossen. Das [[Pharisäer]]tum zur Zeit Jesu bejahte den Glauben an eine Auferstehung; das herrschende Priestertum (vorwiegend aus der Gruppe der [[Sadduzäer]], die mit der römischen Besatzungsmacht kollaborierte) lehnte sie ab.
#Die andere jüdische Lehrmeinung nimmt an, dass die reine Seele, unbefleckt durch Geburt, Leben und Tod, wieder rein zu Gott zurückkehrt. Sie geht von der [[Unsterblichkeit]] der [[Seele]] aus und davon, dass diese nach dem Tod unabhängig vom Körper weiterlebt (Schabbat 152b, Proverbien 12,28). Das herrschende Priestertum (vorwiegend aus der Gruppe der [[Sadduzäer]]), kollaborierend mit der römischen [[w:Besatzung|Besatzung]], zur Zeit Jesu, lehnte die fleischliche Auferstehung ab.
#Weiterhin gab es eine Vermengung dieser beiden Lehrmeinungen zur folgenden, dass nämlich die Seele den Tod des Menschen überlebe und bis zur messianischen Zeit weiterlebe und sich schließlich mit dem Körper neu vereinige und leibhaftig auferstehe.
=== Christentum ===
[[bild:Der_Weg_ins_Jenseits.jpg|thumb|[[Nahtoderfahrung]] von verschiedenen Menschen an verschiedenen Orten, beschreiben häufig den gleichen Inhalt. Ein Tunnel und am Ende ein Licht, von welchem die Seele magisch angezogen wird.]]
Das [[Christentum]] stellt das Jenseits als endzeitlich hereinbrechendes vor, an dessen Ende die volle Gemeinschaft mit [[Christus]] steht (siehe [[Eschatologie]]). Das [[Neues Testament|Neue Testament]] beschreibt es jedoch eher zurückhaltend [[gleichnis]]haft und hält sich bei Details zurück. Das Christentum glaubt an die [[Auferstehung]] von den Toten. Die [[Seele]] wandert aus dem irdischen, verweslichen Körper in einen himmlischen, unverweslichen Körper (siehe z.B. [[Evangelium nach Matthäus|Matthäus]] 22, [[Briefe des Paulus an die Korinther|1 Korinther 15]]). Es betont das (Jüngste) Gericht, dem eine Scheidung in Himmel und Hölle entspricht. Der Begriff der [[Hölle#Christentum|Hölle]] ist im Christentum umstritten (siehe dort). Vermittler in Gestalt von [[Engel]]n und [[Dämon]]en können ggf. zum Jenseits Kontakt herstellen, wobei dies i.a. nach biblischer Auffassung von Gott unerwünscht ist. Eine besondere Bedeutung erlangte das [[Fegefeuer]] (siehe: [[Dante Alighieri|Dante]], [[Göttliche Komödie]]).
Nach dem [[Neues Testament|neuen Testament]] ist es nicht einfach, in das Himmelreich zu kommen. Im Gleichnis spricht Jesus davon, dass eher ein Kamel durch ein Nadelöhr schlüpfen kann, als das ein Reicher in das Himmelreich kommt ([[Evangelium nach Markus|Markus]] Kapitel 10, Verse 17-27).
<!-- Nach Lektüre der Diskussion scheint mir die Frage noch nicht geklärt; im übrigen ist doch dieses exegetische Problem wenig lemmarelevant. (Die Auffassung mancher Wissenschaftler, dass es sich bei dem Wort ''Kamel'' hierbei um einen Übersetzungsfehler handelt und die richtige Übersetzung ''Schiffstau'' lautet, wird von der modernen Exegese übrigens nicht geteilt. „Nadelöhr“ meint hier eine enge Felsspalte in Israel, durch die ein Mensch gut durchgehen konnte, jedoch ein Kamel nicht.) -->
Die offizielle Lehre der römisch-katholischen Kirche vom Jenseits ist insbesondere im [[Katechismus der Katholischen Kirche]] niedergelegt.
Darüber hinaus sind in der Volksfrömmigkeit verschiedene bildhafte Vorstellungen vom Jenseits entstanden. Das Jenseits beschreibt darin den Ort, welchen die Seele nach Eintreten des körperlichen Todes erreicht. Das Diesseits, in dem der menschliche Körper mit der Seele lebt, ist demnach nur einer von drei Bereichen (Diesseits, Jenseits oder Himmelreich), in die der Mensch gelangen kann.
;Apokryphe Vorstellungen
Nach manchen Vorstellungen wird das Jenseits in zehn Sphären eingeteilt, welchen der Mensch je nach dem Reifegrad seiner Seele (in zehn Stufen von gut - schlechter bis am schlechtesten) von Engeln zugeteilt wird. Im Jenseits wartet demnach die Seele darauf, in einem auf sie zugeschnittenen Körper, als Baby [[Reinkarnation|wiedergeboren]] zu werden -- sofern sie nicht so gut war bzw.  zu Lebzeiten soviel Reife erreicht hatte, dass sie in das Himmelreich eingehen durfte. Wer in das Himmelreich eingehen darf, ist gerettet. Er war zu Lebzeiten so gläubig, dass er es geschafft hat, seine Seele mit Gott zu vereinigen. Solche Ansichten lehnen sich an den Buddhismus an und werden nur sehr vereinzelt von Menschen mit christlichem Hintergrund geteilt.
===Islam===
Nach dem [[Tod]] folgt für die [[Muslim]]e die [[Grabesstrafe]], nach einem [[Verhör]] durch [[Engel]] wird das [[Grab]] erweitert, resp. verengt. Erst mit dem [[Jüngstes Gericht|Jüngsten Gericht]] erfolgt die Zuweisung in das [[Paradies]] [[al-ganna]] bzw. die [[Gehenna]]. Freuden und Qualen werden in [[Sure]] 56 detailliert beschrieben.
Die Erlösten sitzen zum Beispiel "auf kostbaren Teppichen", erhalten leckere Speisen, verkehren "mit schönen [[Jungfrau]]en" und bekommen "jeden [[Wunsch]] erfüllt". Klare Wasserbäche fließen durch das [[Paradies]], in dem sich üppige [[Garten|Gärten]] befinden.
Die Verdammten dagegen erleiden schreckliche Qualen. Die [[Gehenna|Hölle]] "bäumt sich auf vor [[Wut]]" über die "Ungläubigen". Die Verworfenen werden "von [[Skorpion]]en gestochen, deren Stich noch vierzig Jahre lang spürbar ist". Als [[Nahrung]] erhalten sie bittere [[Kraut|Kräuter]] und "[[Disteln]], die den [[Hunger]] nicht stillen" und "ihr [[Getränk]] ist trübes [[Wasser]]". Es ertönt ein ohrenbetäubendes Geschrei "wie das eines [[Kamel]]s aus [[Baktrien]]". Die besonders [[Schmerz|schmerzempfindliche]] Stelle zwischen dem [[Ohrläppchen]] und der [[Schulter]] wird "groß wie ein Berg", damit sie den Qualen mehr Angriffsfläche bietet.
Der [[Koran]] macht aber auch deutlich, dass die [[Hölle]]n[[Strafe|strafen]] nicht [[Ewigkeit|ewig]] andauern werden. "Es wird eine Zeit kommen, da werden die Tore der [[Hölle]] im Wind klappern und es wird niemand mehr darinnen sein." Siehe auch [[Allversöhnungslehre]].
=== Geheimwissenschaften und Esoterik ===
Den [[Esoterik|esoterischen]] Traditionen verschiedener Kulturkreise zufolge verfügt der Mensch über eine Vielzahl, nach dem Grad ihrer „Dichte“ unterschiedene „körperliche Träger“; der irdische Körper wäre demnach nur einer davon. Die „[[Feinstofflichkeit|feinstofflichen]] Körper“ (insbesondere der „[[Astralleib]]“) werden als jenseitig angesehen, da sie das irdische Dasein überdauern sollen. Im [[Okkultismus]] wird behauptet, dass mithilfe dieser Träger „Jenseitsreisen“ (siehe [[Astralreise]]) unternommen werden können. Die verschiedenen Überlieferungen zu diesem Thema wurden u.a. in der [[Theosophie]] zu einer einheitlichen Lehre zusammengefasst. Auch die eher naturwissenschaftlich argumentierende [[Parapsychologie]] versucht, das Jenseits zu ergründen.
== Literatur ==
* Bernhard Lang, Colleen McDannell: ''Der Himmel. Eine Kulturgeschichte des ewigen Lebens''. Suhrkamp, Frankfurt a.M. 1990, ISBN 3-518-11586-3. - Eine Geschichte der menschlichen Vorstellungen über das Jenseits.
* [[Bô Yin Râ]] (Joseph Anton Schneiderfranken): ''Das Buch vom Jenseits''. 7. Aufl. Kobersche Verlagsbuchhandlung, Bern 1990, ISBN 3-85767-099-1, ISBN 3-85767-077-0
* [[Johannes Hemleben]]: ''Jenseits''. Ideen der Menschheit über das Leben nach dem Tode vom Ägyptischen Totenbuch bis zur Anthroposophie Rudolf Steiners, Urachhaus Vlg., Stuttgart 2008 (''frühere Auflagen im Rowohlt Verlag, Reinbek ab 1975'')
* [[Rudolf Steiner]]: ''Die Wirklichkeit der höheren Welten'', [[GA 79]] (1988), ISBN 3-7274-0790-5 {{Vorträge|079}}
{{GA}}
[[Kategorie:Religionsphilosophie]]
[[Kategorie:Mythologischer Ort]]
[[Kategorie:Eschatologie]]
{{Wikipedia}}

Version vom 30. August 2019, 15:42 Uhr