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[[Datei:Bust Alexander BM 1857.jpg|miniatur|Alexander der Große; hellenistisch, 2. bis 1. Jahrhundert v. Chr., griechischer Marmor <!-- „Alexander von Pergamon“? -->]]
'''Alexander der Große''' ({{ELSalt|Ἀλέξανδρος ὁ Μέγας}} ''Aléxandros ho Mégas'') bzw. ''Alexander III. von [[Wikipedia:Makedonien|Makedonien]]'' (* [[Wikipedia:20. Juli|20. Juli]] [[Wikipedia:356 v. Chr.|356 v. Chr.]] in [[Wikipedia:Pella (Pella)|Pella]]; † [[Wikipedia:10. Juni|10. Juni]] [[Wikipedia:323 v. Chr.|323 v. Chr.]] in [[Wikipedia:Babylon|Babylon]]) wurde auf Geheiß seines Vaters [[Wikipedia:Philipp II. (Makedonien)|Philipp II.]] von dem griechischen [[Wikipedia:Philosoph]]en [[Aristoteles]] erzogen und in [[Wikipedia:Philosophie|Philosophie]], [[Mathematik]] und [[Kunst]] unterwiesen. Von 336 v.&nbsp;Chr. bis zu seinem Tod war Alexander König von [[Wikipedia:Makedonien (antikes Königreich)|Makedonien]] und [[Wikipedia:Hegemon|Hegemon]] des [[Wikipedia:Korinthischer Bund|Korinthischen Bundes]].
 
Im Laufe seiner Regierungszeit dehnte Alexander die Grenzen des Reiches, das sein Vater aus dem ehemals wenig bedeutenden Kleinstaat Makedonien sowie mehreren [[Wikipedia:Antikes Griechenland|griechischen]] [[Wikipedia:Polis|Poleis]] errichtet hatte, durch den sogenannten [[Wikipedia:Alexanderzug|Alexanderzug]] und die Eroberung des [[Wikipedia:Achämenidenreich|Achämenidenreich]]s bis an den [[Wikipedia:Indischer Subkontinent|Indischen Subkontinent]] aus. Nach dem Einmarsch in [[Wikipedia:Ägypten|Ägypten]] wurde er dort als [[Wikipedia:Pharao|Pharao]] empfangen.
 
Mit Alexanders Regierungsantritt begann das Zeitalter des [[Wikipedia:Hellenismus|Hellenismus]], dessen kulturellen Traditionen den politischen Zusammenbruch der griechischen Welt unbeschadet überstanden und noch für Jahrhunderte in [[Wikipedia:Römisches Reich|Rom]] und in [[Wikipedia:Byzantinisches Reich|Byzanz]] fortwirkten.
 
[[Kategorie:Geschichte]] [[Kategorie:Antike]] [[Kategorie:Griechenland]] [[Kategorie:Mann]]
 
{{Wikipedia}}

Version vom 26. März 2013, 23:58 Uhr

Alexander der Große; hellenistisch, 2. bis 1. Jahrhundert v. Chr., griechischer Marmor

Alexander der Große (griech. Ἀλέξανδρος ὁ Μέγας Aléxandros ho Mégas) bzw. Alexander III. von Makedonien (* 20. Juli 356 v. Chr. in Pella; † 10. Juni 323 v. Chr. in Babylon) wurde auf Geheiß seines Vaters Philipp II. von dem griechischen Wikipedia:Philosophen Aristoteles erzogen und in Philosophie, Mathematik und Kunst unterwiesen. Von 336 v. Chr. bis zu seinem Tod war Alexander König von Makedonien und Hegemon des Korinthischen Bundes.

Im Laufe seiner Regierungszeit dehnte Alexander die Grenzen des Reiches, das sein Vater aus dem ehemals wenig bedeutenden Kleinstaat Makedonien sowie mehreren griechischen Poleis errichtet hatte, durch den sogenannten Alexanderzug und die Eroberung des Achämenidenreichs bis an den Indischen Subkontinent aus. Nach dem Einmarsch in Ägypten wurde er dort als Pharao empfangen.

Mit Alexanders Regierungsantritt begann das Zeitalter des Hellenismus, dessen kulturellen Traditionen den politischen Zusammenbruch der griechischen Welt unbeschadet überstanden und noch für Jahrhunderte in Rom und in Byzanz fortwirkten.


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