imported>Joachim Stiller |
imported>Joachim Stiller |
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| [[Datei:Auguste Comte2.jpg|miniatur|Auguste Comte]] | | Hier nun eine Übersicht über die Kelche-Karten der [[Kleine Arkana|kleinen Arkana]] im [[Tarot]]. |
| '''Isidore Marie Auguste François Xavier Comte''' (* [[Wikipedia:19. Januar|19. Januar]] [[Wikipedia:1798|1798]] in [[Wikipedia:Montpellier|Montpellier]]; † [[Wikipedia:5. September|5. September]] [[Wikipedia:1857|1857]] in [[Wikipedia:Paris|Paris]]) war ein [[Wikipedia:Frankreich|französischer]] [[Mathematiker]], [[Philosoph]] und [[Religion]]skritiker. Er begründete den [[Positivismus]] und prägte den Begriff „[[Soziologie]]“.
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| In seinem Hauptwerk „Cours de philosophie positive“ stellte er mit seinem „[[Wikipedia:Enzyklopädisches Gesetz|Enzyklopädischen Gesetz]]“ ({{FrS|loi encyclopédique}}) eine Hierarchie der [[Wissenschaft]]en auf und formulierte das [[Wikipedia:Drei-Stadien-Gesetz|Drei-Stadien-Gesetz]], wonach die [[Menschheitsentwicklung]] von der „kindlichen“ [[Religion]] über die „jungenhafte“ [[Metaphysik]] schließlich zur „männlichen“ [[Positivismus|positive Wissenschaft]] führt.
| | == Eigenschaften und Entsprechungen == |
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| Nach [[Rudolf Steiner]] war Comte ein typischer Vertreter des aufstrebenden [[Bewusstseinsseelenzeitalter]]s.
| | Liebe Glück |
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| {{GZ|Ein Versuch, von der bloßen Grundlage der strengen Wissenschaft
| | Der wasserbetonte Mensch |
| aus eine Gesamtansicht über die Welt und das
| |
| Leben zu gewinnen, wurde im Verlaufe des neunzehnten
| |
| Jahrhunderts in Frankreich durch ''Auguste Comte'' (1798
| |
| bis 1857) unternommen. Dieses Unternehmen, das in Comtes
| |
| «Cours de philosophie positive» (6 Bände, 1830—1842)
| |
| ein umfassendes Weltbild gezeigt hat, steht in schroffem
| |
| Gegensatze zu den idealistischen Ansichten ''[[Fichte]]s'', ''[[Schelling]]s'',
| |
| ''[[Hegel]]s'' in der ersten Jahrhunderthälfte, wie auch in
| |
| einem, zwar minder starken, aber doch deutlichen zu allen
| |
| Gedankengebäuden, die aus den Lamarck-Darwinschen
| |
| Entwickelungsideen ihre Ergebnisse nehmen. Was bei Hegel
| |
| im Mittelpunkt aller Weltanschauung steht, die Betrachtung
| |
| und Erfassung des eigenen Geistes im Menschen:
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| sie lehnt Comte vollständig ab. Er sagt sich: Wollte der
| |
| menschliche Geist sich selbst betrachten, so müßte er sich ja
| |
| geradezu in zwei Persönlichkeiten teilen; er müßte aus
| |
| sich herausschlüpfen, und sich sich selbst gegenüberstellen.
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| Schon die Psychologie, die sich nicht in der physiologischen
| |
| Betrachtung erschöpft, sondern die geistigen Vorgänge
| |
| für sich betrachten will, läßt Comte nicht gelten.
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| Alles, was Gegenstand der Erkenntnis werden will, muß
| |
| sich auf objektive Zusammenhänge der Tatsachen beziehen,
| |
| muß sich so objektiv darstellen wie die Gesetze der
| |
| mathematischen Wissenschaften. Und hieraus ergibt sich
| |
| auch der Gegensatz Comtes zu dem, was Spencer und die
| |
| auf Lamarck und Darwin bauenden naturwissenschaftlichen
| |
| Denker mit ihren Weltbildern versucht haben. Für
| |
| Comte ist die menschliche Art als feststehend und unveränderlich gegeben; er will von der-Theorie Lamarcks nichts
| |
| wissen. Einfache, durchsichtige Naturgesetze, wie sie die
| |
| Physik bei ihren Erscheinungen anwendet, sind ihm Ideale
| |
| der Erkenntnis. Solange eine Wissenschaft noch nicht mit
| |
| solchen einfachen Gesetzen arbeitet, ist sie für Comte als
| |
| Erkenntnis unbefriedigend. Er ist ein mathematischer
| |
| Kopf. Und was sich nicht durchsichtig und einfach wie ein
| |
| mathematisches Problem behandeln läßt, ist ihm noch unreif
| |
| für die Wissenschaft. Comte hat keine Empfindung
| |
| dafür, daß man um so lebensvollere Ideen braucht, je
| |
| mehr man von den rein mechanischen und physikalischen
| |
| Vorgängen zu den höheren Naturgebilden und zum Menschen
| |
| heraufsteigt. Seine Weltanschauung gewinnt dadurch
| |
| etwas Totes, Starres. Die ganze Welt stellt sich wie das
| |
| Räderwerk einer Maschine dar. Comte sieht überall am
| |
| Lebendigen vorbei; er treibt das Leben und den Geist aus
| |
| den Dingen heraus und erklärt dann lediglich, was an
| |
| ihnen mechanisch, maschinenmäßig ist. Das inhaltvolle
| |
| geschichtliche Leben des Menschen nimmt sich in seiner
| |
| Darstellung aus wie das Begriffsbild, das der Astronom
| |
| von den Bewegungen der Himmelskörper entwirft. Comte
| |
| hat eine Stufenleiter der Wissenschaften aufgebaut. Mathematik
| |
| ist die unterste Stufe; dann folgen Physik, Chemie,
| |
| dann die Wissenschaft der Lebewesen; den Abschluß
| |
| bildet die Soziologie, die Erkenntnis der menschlichen Gesellschaft.
| |
| Sein Bestreben geht dahin, alle diese Wissenschaften
| |
| so einfach zu machen, wie die Mathematik ist.
| |
| Die Erscheinungen, mit denen sich die einzelnen Wissenschaften
| |
| beschäftigen, seien immer andere; die Gesetze
| |
| seien im Grunde immer dieselben.|18|483f}}
| |
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| {{GZ|Eine dieser Persönlichkeiten, von der ausgehend sich
| | Sternzeichen: Krebs, Slorpion, Fische |
| nach einer gewissen Richtung hin dasjenige charakterisieren läßt, was
| |
| im fünften nachatlantischen Zeitraum für die Menschheit herauskommt,
| |
| ist der Graf ''Saint-Simon'' der gelebt hat von 1760 bis 1825.
| |
| Eine andere Persönlichkeit ist der Schüler von Saint-Simon, ''Auguste Comte'', der gelebt hat von 1798 bis 1857. Haben wir in Augustinus
| |
| eine Persönlichkeit, welche mit allen Mitteln, die ihr von Seiten ihrer
| |
| Erkenntnis zur Verfügung stehen, das Christentum zu befestigen versucht,
| |
| so haben wir auf der andern Seite sowohl in Saint-Simon wie in
| |
| Auguste Comte Persönlichkeiten, welche an dem Christentum im
| |
| Grunde vollständig irre geworden sind. Wir werden uns am leichtesten
| |
| eine Vorstellung machen von dem, was in Auguste Comte, in
| |
| gewissem Sinne auch in Saint-Simon lebte, wenn wir, wenigstens
| |
| schematisch, einige der Hauptgedanken von Auguste Comte uns
| |
| einmal vorführen.
| |
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|
| Auguste Comte ist im hohen Grade ein Repräsentant für ein gewisses
| | Element: Wasser |
| Weltanschauungsleben in unserer Zeit, und nur der Umstand,
| |
| daß man sich so wenig kümmert um die Art, wie sich die verschiedenen
| |
| Weltanschauungsimpulse in das Leben der Menschen einfügen, bewirkt,
| |
| daß man so jemanden wie Auguste Comte auch so studiert wie
| |
| eine Rarität des geschichtlichen Lebens. Man weiß eben nicht, daß im
| |
| Grunde genommen, wenn auch vielleicht nicht überall, zahlreiche
| |
| Menschen von Auguste Comte etwas schülerhaft beeinflußt sind -
| |
| darauf kommt es aber nicht an -, und in der wesentlichen Grundrichtung
| |
| ihres Denkens mit Auguste Comte übereinstimmen. So daß man
| |
| sagen kann: Auguste Comte ist der Repräsentant für einen großen
| |
| Teil des Weltanschauungslebens der Gegenwart.
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| Auguste Comte sagt: Die Menschheit hat sich entwickelt. Sie hat
| | Seelentätigkeit: Fühlen |
| sich entwickelt durch drei Stadien hindurch. Beim dritten Stadium ist
| |
| sie jetzt angelangt. Wenn man durch diese drei Stadien hindurch das
| |
| Seelenleben der Menschen beobachtet, so findet man, daß in dem ersten
| |
| Stadium die Vorstellungen der Menschen vorzugsweise hinneigten
| |
| zur Dämonologie. Das erste Stadium der Entwickelung also im
| |
| Auguste Comteschen Sinne wäre das Dämonologische. Die Menschen
| |
| haben sich vorgestellt, daß hinter den Erscheinungen der Natur,
| |
| welche sinnenfällig sind, geistige Wesen tätig, wirksam sind, die so
| |
| vorzustellen sind, wie eben im trivialen Leben Geister vorgestellt
| |
| werden. Überall werden Dämonen gewittert, große und kleine Dämonen
| |
| gewittert. Das war das erste Stadium.
| |
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| |
|
| Dann sind die Menschen übergegangen, als sie sich schon etwas
| | Spielkarte: Herz |
| weiter entwickelt hatten, von dem Standpunkt der Dämonologie zu
| |
| dem Standpunkt der Metaphysik. Während sie sich zuerst Dämonen,
| |
| Elementarwesen oder dergleichen vorgestellt haben hinter allen Erscheinungen,
| |
| stellten sie sich dann in abstrakten Begriffen faßbare
| |
| Gründe vor. Metaphysisch wurden die Menschen, nachdem sie nicht
| |
| mehr Dämonengläubige sein wollten. Das zweite Stadium ist also das
| |
| der Metaphysik: man denkt gewisse Begriffe aus und verbindet diese
| |
| Begriffe mit seinem eigenen Leben, so daß man meint, durch solche
| |
| Begriffe könne man an die Urgründe der Dinge herankommen.
| |
| Über dieses Stadium ist die Menschheit nun auch hinausgeschritten.
| |
| Sie ist nun in das dritte Stadium eingetreten, von dem Auguste Comte,
| |
| ganz auch im Sinne seines Lehrers Saint-Simon, annimmt, daß der
| |
| Mensch nicht mehr zu Dämonen hinschaut, wenn er sich über die
| |
| Urgründe der Welt unterrichten will, auch nicht zu metaphysischen
| |
| Begriffen, sondern lediglich zu dem, was die sinnenfällige Wirklichkeit
| |
| der positivistischen Wissenschaft gibt. Das dritte Zeitalter ist also das
| |
| der positivistischen Wissenschaft. Was man durch die äußere wissenschaftliche
| |
| Erfahrung geoffenbart bekommen kann, das soll der
| |
| Mensch betrachten als dasjenige, was ihn aufklärt für eine Weltanschauung.
| |
| Er soll über sich selber sich so aufklären wollen, daß
| |
| diese Aufklärung in demselben Sinne gehalten ist, wie die mathematische
| |
| Aufklärung über die Raumordnungen aufklärt, wie die Physik
| |
| über die Kräfteordnungen, die Chemie über die Stoffordnungen, die
| |
| Biologie über die Lebensordnungen aufklärt. Alles dasjenige, was so
| |
| durch die einzelnen Wissenschaften, deren Zusammenklang Auguste
| |
| Comte in seinem großen Werke über die positive Philosophie ausführlich
| |
| im einzelnen darzustellen versuchte, alles das, was so durch
| |
| die einzelnen positiven Wissenschaften erfahren werden kann, betrachtete
| |
| Auguste Comte als dasjenige, was einzig und allein des Menschen
| |
| im dritten Stadium würdig ist. Das Christentum selber betrachtet
| |
| er noch, zwar als die höchste Ausbildung, aber doch nur als die letzte
| |
| Phase der Dämonologie. Die Metaphysik ist dann aufgetreten; sie gab
| |
| den Menschen eine Summe von abstrakten Begriffen. Zu etwas wirklich
| |
| Realem, das den Menschen auch ein menschenwürdiges Dasein
| |
| auf der Erde hier geben könne, bringt es erst die positive Wissenschaft;
| |
| so meint Auguste Comte. Daher will auch Auguste Comte eine
| |
| Kirche begründen auf Grundlage der positivistischen Wissenschaft,
| |
| die Menschen in solche sozialen Strukturen bringen, die auf Grundlage
| |
| der positivistischen Wissenschaft gefaßt sind.
| |
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| Es ist sehr merkwürdig, zu welchen Dingen Auguste Comte - ich
| | Andere Namen: Pokale |
| will heute nur einige charakteristische Züge hervorheben - eigentlich
| |
| zuletzt gekommen ist. Er hat sich ja mit der Gründung einer Kirche,
| |
| der positivistischen Kirche, viel beschäftigt. Und diese positivistische
| |
| Kirche - wenn Sie einzelne Dinge daraus entnehmen, so werden Sie
| |
| ja gleich den Geist kennenlernen - sollte auch eine Art Kalender einführen.
| |
| Eine große Anzahl von Jahrestagen sollte zum Beispiel dem
| |
| Andenken von solchen Leuten wie ''Newton'' oder ''Galilei'' gewidmet
| |
| sein, den Trägern der positivistischen Wissenschaften; diese Tage des
| |
| Jahres, die diesen Leuten gewidmet sind, sollten verwendet werden
| |
| zum Verehren dieser Leute. Andere Tage sollten verwendet werden
| |
| zum Verlästern solcher Leute wie [[Julian Apostata|Julian des Abtrünnigen]] oder [[Wikipedia:Napoleon|Napoleon]]s.
| |
| Auch das sollte geregelt sein. Aber das Leben sollte überhaupt im
| |
| weitgehendsten Maße durchaus nach den Grundsätzen der positivistischen
| |
| Wissenschaft geregelt sein.
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| Wer das Leben heute kennt, der weiß, daß die Menschen gewiß in
| | Gefühle, Intuitioon, Wärme, Altruismus, Hilfsbereitschft, Phantasie, Liebe, Sex, Heirat, Kinder, Beziehungen. |
| keiner großen Anzahl mit solchen Idealen, wie sie Auguste Comte
| |
| gehabt hat, Ernst machen wollen. Aber das ist ja doch nur aus Feigheit;
| |
| denn in Wahrheit denken die Menschen schon so, wie Auguste
| |
| Comte gedacht hat. Wenn man studiert, welches Bild die positivistische
| |
| Kirche des Auguste Comte gibt, so bekommt man tatsächlich
| |
| den Eindruck: Die Struktur dieser Kirche stimmt ganz genau mit der
| |
| Struktur der katholischen Kirche überein, nur fehlt der positivistischen
| |
| Kirche des Auguste Comte der Christus. Und das ist das Merkwürdige.
| |
| Das ist dasjenige, was man sich geradezu vor die Seele stellen soll als
| |
| das Charakteristische: Auguste Comte sucht eine katholische Kirche
| |
| ohne Christentum. Dazu ist er gekommen, indem er diese drei Stufen:
| |
| das Dämonologische, das Metaphysische und das Positivistische, in
| |
| seine Seele aufgenommen hat. Man könnte sagen: Er hat alle Einkleidung
| |
| des Christentums, wie sie in der Geschichte sich bis zu ihm ergeben
| |
| hat, als etwas sehr Gutes betrachtet; aber den Christus selbst
| |
| wollte er aus dieser Kirche beseitigen. Das ist doch im Grunde das
| |
| Wesentliche, worauf es bei Auguste Comte ankommt: eine katholische
| |
| Kirche ohne den Christus.
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| Das ist außerordentlich charakteristisch für die Morgendämmerung
| | == Die Karten == |
| der fünften nachatlantischen Zeit. Denn so wie Auguste Comte denkt,
| |
| so mußte ein Geist denken, der den Romanismus ganz und gar in
| |
| seiner Seele aufgenommen hatte, aus diesem Romanismus heraus
| |
| dachte, aber zu gleicher Zeit völlig dachte im Sinne der fünften nachatlantischen
| |
| Zeit mit ihrem antispirituellen Charakter. So sind Auguste
| |
| Comte und sein Lehrer Saint-Simon im höchsten Grade charakteristisch
| |
| für die Morgendämmerung des fünften nachatlantischen Zeitraums.|184|22ff}}
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| == Siehe auch ==
| | * [[König der Kelche]] |
| | | * [[Königin der Kelche]] |
| * {{WikipediaDE|Auguste Comte}} | | * [[Ritter der Kelche]] |
| | * [[Bube der Kelche]] |
| | * [[Zehn der Kelche]] |
| | * [[Neun der Kelche]] |
| | * [[Acht der Kelche]] |
| | * [[Sieben der Kelche]] |
| | * [[Sechs der Kelche]] |
| | * [[Fünf der Kelche]] |
| | * [[Vier der Kelche]] |
| | * [[Drei der Kelche]] |
| | * [[Zwei der Kelche]] |
| | * [[Ass der Kelche]] |
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|
| == Literatur == | | == Literatur == |
| | * [[Hajo Banzhaf]]: ''Das Tarot-Handbuch''. Hugendubel, München 1986; Goldmann, München 1998, ISBN 3-442-21503-X. |
| | * [[Hajo Banzhaf]]: ''Schlüsselworte zum Tarot''. Goldmann, München 1990, ISBN 3-442-12077-2, ISBN 3-442-12126-4 (inkl. Kartenset) |
| | * [[Hajo Banzhaf]]: ''Das Arbeitsbuch zum Tarot''. Diederichs, München 1988; Hugendubel, München 2003, ISBN 3-7205-2424-8, ISBN 978-3-7205-2846-7 (inkl. Kartenset) |
| | * [[Arthur Edward Waite]]: ''Pictorial Key to the Tarot'' (1910) |
| | * [[Arthur Edward Waite]]: ''[[Der Bilderschlüssel zum Tarot (Buch)|Der Bilderschlüssel zum Tarot. Fragmente einer geheimen Tradition unter dem Schleier der Weissagekunst]]''. Urania-Verlag, Waakirchen 1978, ISBN 3-921960-01-0 |
|
| |
|
| * [[Rudolf Steiner]]: ''Die Rätsel der Philosophie in ihrer Geschichte als Umriß dargestellt'', [[GA 18]] (1985), ISBN 3-7274-0180-X {{Schriften|018}}
| | == Weblinks == |
| * [[Rudolf Steiner]]: ''Die Polarität von Dauer und Entwickelung im Menschenleben. Die kosmische Vorgeschichte der Menschheit.'', [[GA 184]] (2002), ISBN 3-7274-1840-0 {{Vorträge|184}}
| | * [https://www.ewigeweisheit.de/geheimwissen/tarot/geschichte-des-tarot Geschichte des Tarot] Website |
| * [[Joachim Stiller]]: [http://joachimstiller.de/download/sozialwissenschaft_comte.pdf Auguste Comte: Leben und Werk] PDF | | * [https://kartenlegen.org/tarot-tageskarte-ziehen/ Die Tarot-Tageskarte] Weibsite |
| * [[Joachim Stiller]]: [http://joachimstiller.de/download/philosophie_vier_stadien_gesetz.pdf Das Vier-Stadien-Gesetz] PDF
| |
| * [[Joachim Stiller]]: [http://joachimstiller.de/download/philosophie_wissenschaft_einteilung.pdf Einteilung der Wissenschaften, aber wie?] PDF | |
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| {{GA}}
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| {{Normdaten|TYP=p|GND=118521748|LCCN=n/79/99463|NDL=00520817|VIAF=100176623}}
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| {{SORTIERUNG:Comte, Auguste}}
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| [[Kategorie:Philosophie und Anthroposophie]]
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| [[Kategorie:Philosoph]]
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| [[Kategorie:Positivist]]
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| [[Kategorie:Empirist]]
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| [[Kategorie:Soziologe]]
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| [[Kategorie:Sozialwissenschaftler]]
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| [[Kategorie:Sozialphilosoph]]
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| [[Kategorie:Utilitarist]]
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| [[Kategorie:Franzose]]
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| [[Kategorie:Geboren 1798]]
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| [[Kategorie:Gestorben 1857]]
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| [[Kategorie:Mann]]
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| {{Wikipedia}}
| | [[Kategorie:Farbe (Kartenspiel)|404]] |
| | [[Kategorie:Kleine Arkana|201]] |