Rückwärtsdenken und Zenon von Kition: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Rudolf Steiner]] erwähnt, wenn es darum geht sich in die geistige Welt einzuleben, öfters das '''Rückwärtsdenken''', als eine gute Hilfe:  
[[Datei:Zeno of Citium - Museo archeologico nazionale di Napoli.jpg|miniatur|Büste des Zenon von Kition, [[Wikipedia:Archäologisches Nationalmuseum Neapel|Archäologisches Nationalmuseum Neapel]], Inventarnummer 6128]]
'''Zenon von Kition''' (* um [[Wikipedia:333 v. Chr.|333]]/[[Wikipedia:332 v. Chr.|332 v. Chr.]] im [[Wikipedia:Kition (Königreich)|Königreich Kition]] auf [[Wikipedia:Zypern|Zypern]]; † [[Wikipedia:262 v. Chr.|262]]/[[Wikipedia:261 v. Chr.|261 v. Chr.]]) war ein [[Wikipedia:Hellenismus|hellenistischer]] [[Philosoph]] und Begründer der [[Stoa]].


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Zenon war der Sohn eines wohlhabenden Kaufmanns und ein Schüler des [[Kyniker]]s [[Wikipedia:Krates von Theben|Krates von Theben]]. Zenon selbst war als Kaufmann tätig, bis er im Alter von 42 Jahren eine eigene philosophische Schule begründete, die Stoa. Um 311 kam er nach Athen. Gemäß [[Wikipedia:Diogenes Laertios|Diogenes Laertios]] verunglückte Zenons Schiff vor Athen, was die Ladung ruinierte. Zenon wanderte daraufhin in Athen umher, bis er in einen Buchladen gelangte. Dort blätterte er in einigen Büchern und war beeindruckt von der Lehre des [[Sokrates]]. Als er den Besitzer der Bücherei fragte, wo denn solche Menschen wie Sokrates zu finden seien, zeigte dieser auf Krates und antwortete: „Folge diesem Mann!“.
"Durch dieses Zurück-Vorstellen macht man neben manchem anderen allmählich die
Geisteskräfte fähig, in eine der physischen Welt gegenüber verkehrte Welt hineinzukommen. Das ist die geistige Welt.
Sie ist gegenüber der physischen Welt verkehrt in vieler Beziehung.  
Ich habe schon darauf aufmerksam gemacht, daß man nicht einfach abstrakt umkehren darf, was in der physischen Welt ist, aber man muß unter den Kräften, die man ausbildet, auch diejenigen ausbilden, die Rückwärts-Vorstellen anschließen.  
Was folgt daraus? Daß die Menschen darauf angewiesen sind, wenn sie nicht ganz vertrocknen wollen in der Kultur,
wenn sie sich in eine spirituelle Anschauungsweise der Welt hineinfinden wollen, gezwungen sein werden, eine verkehrte Welt vorzustellen. Denn das geistige Bewußtsein beginnt erst da, wo wirklich der Lebensprozeß oder der Sinnesprozeß sich umkehrt,
wo der Prozeß rückwärts verläuft. Es werden sich die Menschen also gegen die Zukunft hin dazu bequemen müssen, rückwärts vorzustellen.
Dann werden sie in dieses Rückwärts-Vorstellen die geistige Welt hineinkriegen, wie sie jetzt in das Vorwärts-Vorstellen die physische Welt hineinkriegen." {{Lit|{{G|170|133}}}}
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Der Kraftaufwand, den das Rückwärtsdenken kostet, verstärk die eigene Denkkraft.
Die Stoa wurde benannt nach der ''stoa poikile'' (bemalte Vorhalle, bezugnehmend auf die Athener Säulenmarkthalle gegenüber der Akropolis), dem Gebäude, in dem Zenon sich mit seinen Schülern traf. Seine Lehre wurde danach „Stoizismus“ genannt. Von seinen Werken haben sich keine erhalten, aus späteren Überlieferungen lässt sich aber seine Lehre gut rekonstruieren. Danach lehrte er, dass es Ziel des Menschen sein müsse, [[Tugend|tugendhaft]] zu leben und nicht seinen Begierden nachzugeben (die ''Kathekon''-Lehre); den Wechselfällen des Lebens müsse man mit einer souverän-gelassenen, philosophischen, eben „stoischen“ Haltung ruhig begegnen. Das wichtigste Ideal seiner Philosophie ist die ''[[Apatheia]]'', die er „die Abwesenheit von Affekten“ nannte. Sie ist nach Zenon am besten zu erreichen durch Indifferenz gegen Schmerz und Lust gleichermaßen. Durch Kontrolle der [[Affekte]] erwirbt der Stoiker aber nicht nur die ''Apatheia'', sondern auch [[Weisheit]]. Der Mensch ist seiner Ansicht nach ein zur [[Vernunft]] fähiges Wesen, dem es prinzipiell möglich sei, herrschaftsfrei zu leben (siehe: [[Anarchie]]).


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Die wichtigste Quelle zu Zenon bildet [[Wikipedia:Diogenes Laertios|Diogenes Laertios]], der eine Reihe von Anekdoten über den Stoiker überliefert hat. Danach sei Zenon hager und asketisch mit einem etwas nachlässigen Äußeren gewesen, was ihn in die Nähe der Kyniker rückt. Dennoch hatte er auch Kontakt zu hochgestellten Persönlichkeiten, etwa zu König [[Wikipedia:Antigonos II. Gonatas|Antigonos II. Gonatas]] von Makedonien. Diogenes Laertius zufolge soll Zenon gestorben sein, indem er sich selbst strangulierte, nachdem er gestürzt war und sich dabei einen Zeh gebrochen hatte. Man richtete ihm ein prächtiges Begräbnis aus; sein positiver [[moral]]ischer Einfluss insbesondere auf die Jugend wurde geschätzt.
"Man kann dann zu anderen Übungen vorrücken, sich vielleicht unterstützen dadurch, daß man,
sagen wir, ein Drama vom fünften Akt rückwärts bis zum ersten Akt aufdröselt, daß man
Melodien von rückwärts nach vorne innerlich durchempfindet, gewissermaßen geistig-seelisch
hört. Und man kann dann dazu kommen, die Erinnerungen des Lebens - das ist jetzt etwas  
anderes als das geschilderte Tableau - so aufzufassen, daß man wirklich sein Leben vom
gegenwärtigen Zeitpunkt, indem man heraufholt aus dem Gedächtnisse, was man durchgemacht
hat, in umgekehrter Weise und bildhaft-imaginativ vor die Seele hinzaubert. Indem man
solche Übungen macht, reißt man das Denken los von dem äußeren Zeitverlaufe. Die
Gewohnheit, die man sich tief eingewurzelt hat, mit dem Denken, mit dem Empfinden, mit dem
Fühlen dem äußeren Zeitverlaufe zu folgen, diese Gewohnheit muß überwunden werden. Und
durch das kraftvolle Rückwärtsdenken wird man in die Lage versetzt, einer viel größeren,
stärkeren Denkkraft sich zu bedienen, als man sie zu dem bloß passiven Denken braucht.  
Gerade durch dieses Rückwärts denken wird die Denkkraft wesentlich verstärkt." {{Lit|{{G|079|124}}}}
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Zugleich wird das [[Gedächtnis]] gestärkt:
Der [[Wikipedia:Mondkrater|Mondkrater]] [[Wikipedia:Zeno (Mondkrater)|Zeno]] ist nach ihm benannt.


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== Literatur ==
"Wenn Sie es aber systematisch betreiben würden, den umgekehrten Strom des Lebens zu
* Robert Bees: ''Zenons Politeia'', Brill, Leiden 2011, ISBN 978-90-04-19202-7.
erleben, dann folgen Sie dem Astralstrom. Zum Beispiel, wenn Sie des Abends versuchen, die
* [[Wikipedia:Maximilian Forschner|Maximilian Forschner]]: ''Stoa, Stoizismus.'' In: Joachim Ritter (Hrsg.): ''Historisches Wörterbuch der Philosophie.'' Bd. 7, Basel/ Stuttgart 1974, Sp. 176-185.
Dinge in um gekehrter Richtung zu verfolgen, wenn Sie etwa das [[Vaterunser]]
* Maximilian Forschner: ''Die ältere Stoa.'' In: Friedo Ricken (Hrsg.): ''Philosophen der Antike.'' Stuttgart/ Berlin/ Köln, Kohlhammer, 1996, S. 24-39.
rückwärts denken. Dann folgen Sie nicht dem gewöhnlichen Ich-strom, der dadurch lebt, daß das Ich den Ätherleib ausfüllt, sondern dem entgegengesetzten Strom. Die Folge ist, daß Sie sich aus der astralischen Strömung Kräfte einverleiben. Das ist eine außer ordentlich gute Übung für die Kräftigung der Erinnerungsfähigkeit, für die Stärkung des Gedächtnisses.
" {{Lit|{{G|115|232}}}}
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[[Rudolf Steiner]] führt auch das Beispiel des Philosophen [[Christian von Ehrenfels]] (1859-1932) an, dem Vordenker der [[Gestaltpsychologie]], der in einem seiner Bücher versuchte sich die Welt rückwärts vorszustellen:
 
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"Kurioserweise ist in der letzten Zeit ein Buch erschienen: Christian von Ehrenfels,  
«Kosmogonie». Dieses Buch hat als erstes Kapitel: «Die <Reversion>, ein Paradoxon unserer
Erkenntnis.» Da entwickelt Ehrenfels auf vielen Seiten, so wie es ein heutiger Philosoph
macht, wie es wäre, wenn man probieren würde, die andere Seite, gleichsam die
asymmetrische Seite des Weltenverlaufes sich vorzustellen, zurückzudenken. Er kommt
wirklich einmal darauf, zurückzudenken, richtig zurückzudenken. Da versucht er, wie er mit
diesem Paradoxon fertig werden könnte, und legt sich für besondere Fälle dieses
Rückwärtsdenken vor. Eines möchte ich Ihnen als Beispiel für dieses Rückwärtsdenken
anführen.
Er nimmt zuerst einen nicht rückwärtsgehenden, sondern vorwärtsgehenden Verlauf an: «In
der aufrechten Welt löse sich, auf hoher Gebirgswand, infolge Feuchtigkeit und Frost ein
Brocken von der kompakten Felsmasse los und verliere bei eintretendem Tauwetter das
Gleichgewicht. Er stürzt an der überhängenden Wand herab, schlägt auf Felsgrund auf,
zerschellt in viele Stücke. Eines dieser Stücke verfolgen wir, wie es den tieferen Abhang
hinabkollert, beim Zusammenstoß mit Steinen noch mehrere Splitter verliert und endlich an
einer Erdwelle liegen bleibt. Es hat alsdann seine gesamte kinetische Energie in Form von
Erwärmungen der Erd- und Felsstellen, auf die es aufschlug, und der Luft, welche seiner
Bewegung Widerstand bot, ausgegeben. - Wie würde nun dieser - gewiß nicht seltene -
Vorgang in der verkehrten Welt sich ausnehmen?»
«Ein Stein liegt an einer Erdwelle. Plötzlich schießen die anscheinend chaotischen
Wärmestöße seines Untergrundes in so seltsamer Weise zusammen, daß sie dem Stein einen
starken Schwung nach schräg aufwärts erteilen. Die Luft bereitet ihm keinen Widerstand. Im
Gegenteil. Infolge merkwürdiger Wärmetransaktionen aus ihrem eigenen Bestand macht sie ihm
freie Bahn, weicht ihm von selbst bei seiner Bewegung nach schräg aufwärts aus und fördert
diese Bewegung noch dazu durch kleine, aber zielstrebig sich summierende Wärmestöße. Der
Stein prallt bei seiner Bewegung an einen Felsvorsprung. Er verliert aber dadurch weder
einen Splitter seines Gefüges, noch einen Teil seiner Bewegungswucht. Im Gegenteil.
Zufällig wird ein anderes Steinchen durch gesammelte Wärmestöße der Erde und der Luft im
gleichen Moment auch an die Stelle des Anprallens geschleudert, und - siehe da! - Dieses
Steinchen wird an unsern Stein - immer durch Wärmestöße - so nahe herangedrückt, und die -
anscheinend regellos gebrochenen - Oberflächen dieser Stücke passen so minutiös genau
ineinander, daß die Kräfte der Kohäsion in Wirksamkeit treten, das Steinchen an den Stein
zu einer kompakten Masse anwächst, und der vergrößerte Brocken nun, gefördert durch
anscheinend zielstrebige Wärmestöße aus dem Felsvorsprung, an welchen er anprallte, seinen
Weg nach schräg aufwärts mit vergrößerter Geschwindigkeit fortsetzen kann.»" {{Lit|{{G|170|135}}}}
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== Siehe auch ==  
== Weblinks ==
* [[Seelenübungen#Tagesrückschau|Tagesrückschau]]
{{Commonscat|Zeno of Citium}}
* [[Denken]]
* http://www.fordham.edu/halsall/ancient/diogeneslaertius-book7-stoics.html Biographie des [[Wikipedia:Diogenes Laertios|Diogenes Laertios]] (englische Übersetzung)
* http://www.mikrosapoplous.gr/dl/dl07.html Biographie des [[Wikipedia:Diogenes Laertios|Diogenes Laertios]] (griechischer Text)
* http://neptune.spaceports.com/~words/zeno.html Biografie (englisch)
* http://www.attalus.org/old/diogenes7a.html Diogenes Laertius: Life of Zenon (englischer Text)


== Literatur ==
{{Normdaten|TYP=p|GND=118636510|LCCN=n/50/61829|VIAF=35702072}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Das Rätsel des Menschen. Die geistigen Hintergründe der menschlichen Geschichte'', [[GA 170]] (1992), ISBN 3-7274-1700-5 {{Vorträge|170}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Die Wirklichkeit der höheren Welten'', [[GA 79]] (1988), ISBN 3-7274-0790-5 {{Vorträge|079}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Anthroposophie – Psychosophie – Pneumatosophie'', [[GA 115]] (2001), ISBN 3-7274-1150-3 {{Vorträge|115}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Das Rätsel des Menschen. Die geistigen Hintergründe der menschlichen Geschichte'', [[GA 170]] (1992), ISBN 3-7274-1700-5 {{Vorträge|170}}


{{GA}}
{{SORTIERUNG:Zenon Von Kition}}
[[Kategorie:Philosoph (Antike)]]
[[Kategorie:Grieche (Antike)]]
[[Kategorie:Geboren im 4. Jahrhundert v. Chr.]]
[[Kategorie:Gestorben 264 v. Chr.]]
[[Kategorie:Mann]]


[[Kategorie:Denken]] [[Kategorie:Schulungsweg]]
{{Wikipedia}}

Aktuelle Version vom 27. August 2018, 00:29 Uhr

Büste des Zenon von Kition, Archäologisches Nationalmuseum Neapel, Inventarnummer 6128

Zenon von Kition (* um 333/332 v. Chr. im Königreich Kition auf Zypern; † 262/261 v. Chr.) war ein hellenistischer Philosoph und Begründer der Stoa.

Zenon war der Sohn eines wohlhabenden Kaufmanns und ein Schüler des Kynikers Krates von Theben. Zenon selbst war als Kaufmann tätig, bis er im Alter von 42 Jahren eine eigene philosophische Schule begründete, die Stoa. Um 311 kam er nach Athen. Gemäß Diogenes Laertios verunglückte Zenons Schiff vor Athen, was die Ladung ruinierte. Zenon wanderte daraufhin in Athen umher, bis er in einen Buchladen gelangte. Dort blätterte er in einigen Büchern und war beeindruckt von der Lehre des Sokrates. Als er den Besitzer der Bücherei fragte, wo denn solche Menschen wie Sokrates zu finden seien, zeigte dieser auf Krates und antwortete: „Folge diesem Mann!“.

Die Stoa wurde benannt nach der stoa poikile (bemalte Vorhalle, bezugnehmend auf die Athener Säulenmarkthalle gegenüber der Akropolis), dem Gebäude, in dem Zenon sich mit seinen Schülern traf. Seine Lehre wurde danach „Stoizismus“ genannt. Von seinen Werken haben sich keine erhalten, aus späteren Überlieferungen lässt sich aber seine Lehre gut rekonstruieren. Danach lehrte er, dass es Ziel des Menschen sein müsse, tugendhaft zu leben und nicht seinen Begierden nachzugeben (die Kathekon-Lehre); den Wechselfällen des Lebens müsse man mit einer souverän-gelassenen, philosophischen, eben „stoischen“ Haltung ruhig begegnen. Das wichtigste Ideal seiner Philosophie ist die Apatheia, die er „die Abwesenheit von Affekten“ nannte. Sie ist nach Zenon am besten zu erreichen durch Indifferenz gegen Schmerz und Lust gleichermaßen. Durch Kontrolle der Affekte erwirbt der Stoiker aber nicht nur die Apatheia, sondern auch Weisheit. Der Mensch ist seiner Ansicht nach ein zur Vernunft fähiges Wesen, dem es prinzipiell möglich sei, herrschaftsfrei zu leben (siehe: Anarchie).

Die wichtigste Quelle zu Zenon bildet Diogenes Laertios, der eine Reihe von Anekdoten über den Stoiker überliefert hat. Danach sei Zenon hager und asketisch mit einem etwas nachlässigen Äußeren gewesen, was ihn in die Nähe der Kyniker rückt. Dennoch hatte er auch Kontakt zu hochgestellten Persönlichkeiten, etwa zu König Antigonos II. Gonatas von Makedonien. Diogenes Laertius zufolge soll Zenon gestorben sein, indem er sich selbst strangulierte, nachdem er gestürzt war und sich dabei einen Zeh gebrochen hatte. Man richtete ihm ein prächtiges Begräbnis aus; sein positiver moralischer Einfluss insbesondere auf die Jugend wurde geschätzt.

Der Mondkrater Zeno ist nach ihm benannt.

Literatur

  • Robert Bees: Zenons Politeia, Brill, Leiden 2011, ISBN 978-90-04-19202-7.
  • Maximilian Forschner: Stoa, Stoizismus. In: Joachim Ritter (Hrsg.): Historisches Wörterbuch der Philosophie. Bd. 7, Basel/ Stuttgart 1974, Sp. 176-185.
  • Maximilian Forschner: Die ältere Stoa. In: Friedo Ricken (Hrsg.): Philosophen der Antike. Stuttgart/ Berlin/ Köln, Kohlhammer, 1996, S. 24-39.

Weblinks

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